DE1025666B - Verfahren und Maschine zum Melken - Google Patents
Verfahren und Maschine zum MelkenInfo
- Publication number
- DE1025666B DE1025666B DEM28646A DEM0028646A DE1025666B DE 1025666 B DE1025666 B DE 1025666B DE M28646 A DEM28646 A DE M28646A DE M0028646 A DEM0028646 A DE M0028646A DE 1025666 B DE1025666 B DE 1025666B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teat
- sleeves
- milking
- attached
- milk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/017—Automatic attaching or detaching of clusters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J7/00—Accessories for milking machines or devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Melkverfahren und eine Maschine zur Durchführung
des Verfahrens. Bekannte Melkmaschinen weisen Melkbecher auf, welche aufblähbare Gummiteile enthalten;
in letztere werden die Zitzen einer Kuh eingeführt, und durch einen Pulsator, der intermittierend
ein Vakuum herstellt, werden abwechselnd Druck und Entspannungen auf diese Blähvorrichtungen ausgeübt,
um die Zitzen zum Melken zu drücken und freizugeben. Derartige Gummiteile sind nach einer bestimmten
Verwendungszeit im allgemeinen unhygienisch; ein kontinuierlicher Ersatz derselben bedingt
einen unwirtschaftlichen Unterhalt.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in einem Melkverfahren, wobei der Melkvorgang durch vertikale
Bewegungen von Zitzenhülsen auf den Zitzen einer Kuh vorgenommen wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine mit metallenen Zitzenhülsen und
Metallteilen, wobei alle mit der Milch in Berührung kommenden Teile aus nichtrostendem Stahl bestehen,
wodurch das Einsetzen von jeglichen Gummiteilen vermieden wird, was sich vom gesundheitlichen Standpunkt
als äußerst günstig erwiesen hat. Diese Metallteile sind ho hergestellt, daß sie auseinandergenommen
und leicht und schnell und ohne Zuhilfenahme von jedem Werkzeug wieder zusammengesetzt werden
können; die Teile haben die gleiche Größe, wodurch sie in einen Behälter gesetzt und einer Dampfdüse
oder heißem Wasser für die Sterilisation ausgesetzt werden können. Die zusammengesetzte Vorrichtung
bildet eine einreihige Maschine, die weich, wirkungsvoll und leise arbeitet und schnell und ohne die übliche
Hilfestellung melkt.
Die obenerwähnten Metallteile umfassen Zitzenhülsen einer neuen Form, die davon abgehalten werden,
herunterzufallen und mit dem Stallboden in Berührung zu kommen bzw. an den Zitzen einer Kuh
nach oben zu kriechen. Die Zitzenhülse besteht aus einem Stück und wird automatisch gegen einen Luftsog
nach unten bewegt, wobei ein sauberes Streichen der Zitze erreicht wird; gleichfalls ist eine neue Form
für die Milch fördernde Teile und Einrichtungen von der Zitzenhülse zum Melkeimer bzw. Sammelbehälter
vorgesehen.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf ein Melkverfahren und eine Maschine zur Durchführung
des Verfahrens, welche eine Hängevorrichtung aufweist, die axial gedreht werden kann; ferner sind
Maßnahmen zum Führen der Aufhängevorrichtung in der Längs- oder Querrichtung vorgesehen, welche
diese hin- und hergehenden Bewegungen in bezug auf eine Melkstelle ausführt. Am unteren Ende der Hängevorrichtung
sind Halter für Zitzenhülsen angeordnet, Verfahren und Maschine zum Melken
Anmelder:
Samuel Millar, Ashburton (Neuseeland)
Samuel Millar, Ashburton (Neuseeland)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing, H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Patentanwälte
Samuel Millar, Ashburton, (Neuseeland),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so daß diese mit Bezug auf eine Melkstelle an der Kuh genau eingestellt werden können. Die Hängevorrichtung
wird angetrieben, um in senkrechter Richtung hin- und hergehende Bewegungen der Zitzenhülsen
zu verursachen, so daß in der Minute eine bestimmte Anzahl von Aufundabbewegungen ausgeführt
wird, welche eine bestimmte Länge besitzen, so daß die Zitzenhülsen eine gute Melkwirkung ausüben.
Die Milch wird von den Zitzenhülsen durch eine entsprechende Milchleitung abgeleitet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Melkmaschine
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht auf eine Zitzenhülse in schematischer Darstellung, um deren senkrechte Bewegung
auf der Zitze einer Kuh zu zeigen,
Fig. 1 a eine Seitenansicht derselben, wobei gewisse Teile fortgelassen sind,
Fig. 2 einen Grundriß der Melkvorrichtung, wobei ebenfalls gewisse Teile fortgelassen sind,
Fig. 3 einen Grundriß der zur Führung der Hängevorrichtung dienenden Teile,
Fig. 4 eine Seitenansicht in etwas größerem Maßstabe,
teilweise im Schnitt, des unteren Teils der Hängevorrichtung, wobei die Zitzenhülsen, deren
Halter, die Milchrohre, die Milchableitung, der PuI-sator und der untere Teil des Hängerahmens erkennbar
sind,
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht des unteren Teiles der Hängevorrichtung und die Ableitung der Milch,
den Pulsator und einige Milchrohre,
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Einstellvorrichtung für die Zitzenhülsenhalter.
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine der Zitzenhülsen, wobei deren Gelenk teilweise im Schnitt dargestellt ist,
709 908/59
geführt werden, welches sich in einem dem Stall benachbarten Raum befindet und in dem die Leitungen
von den verschiedenen Melkstellen zusammenlaufen. Der Grundrahmen 1 besteht aus mehreren Trägern
la, welche parallel zueinander im wesentlichen waagerecht verlaufen und in einer Höhe von etwa 1,80 m
oberhalb des Stallbodens angeordnet sind. Auf diesen Trägern la laufen Rollen, welche den Hauptrahmen2
tragen. An den Trägern 1 α sind Rollenanschläge 1 b
Fig. 17 einen senkrechten Schnitt durch die Milchableitung und den Pulsator gemäß Linie E-E der
Fig. 16.
durchgeführt, welche aus rostfreien Metallrohren 7 a mit einem Durchmesser von ungefähr 2,5 cm und
z. B. einer Länge von 15,3 cm mit kranzartigen Flan-
üblichen Gummiteile in sich aufzunehmen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Zitzenhülse
auf der Zitze T auf und ab bewegt wird, wobei
Fig. 8 eine Seitenansicht des unteren Teiles der Zitzenhülse in Richtung des Teiles A der Fig. 7 und
das Gelenk,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gelenkes der Zitzenhülse in Richtung des Teiles B der Fig. 7 und das
untere Ende von einem der Halter,
Fig. 10 einen Grundriß des Gelenkes gemäß Fig. 7, Fig. 11 eine Seitenansicht des Gelenkes in Richtung
des Pfeiles C der Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Milchrohres in der io vorgesehen, die die Bewegung der Rollen begrenzen,
Nähe einer Zitzenhülse, und Winkel Ic, die den Hauptrahmen 2 an dem
Fig. 13 eine Endansicht des Details von Fig. 12 in Grundrahmen 1 festhalten.
Richtung des Pfeiles D, Der Hauptrahmen 2 besteht aus parallelen Trägern
Fig. 14 einen Grundriß des Ellbogengelenkes zwi- 2 a, welche auf den erwähnten Rollen laufen; die
sehen den beiden Milchrohren, die an einer der Zitzen- 15 Träger 2σ sind in geeigneter Weise durch Arme mithülse
angebracht sind, einander verbunden und ferner durch Querträger 2 b,
Fig. 15 einen Axialschnitt durch einen Teil eines auf denen ebenfalls Rollen laufen, welche den Hänge-Winkelstückes
mit einem Stopfen, um das Innere des rahmen 3 tragen. An den Trägern 2 a sind ebenfalls
Milchrohres zugänglich zu machen, Winkelstücke 2 c vorgesehen, welche den Hängerah-
Fig. 16 eine Ansicht der Milchleitung mit dem 20 men an dem Hauptrahmen halten.
Pulsatorgehäuse und Der Hauptrahmen 2 weist Lager 2 d und 2e auf, in
denen eine parallel zu den Querträgern 2 b angeordnete Welle 2/ gelagert ist. Diese Welle 2/ ist an ihren
Enden bei 2 g abgewinkelt und nochmals zu einem ab-
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Melkverfahren 25 gekröpften Teil 2 ft umgebogen. Dieser Teil 2 h wird
durch eine Maschine mit glatten Metallzitzenhülsen 7 um seinen mit der Achse der Welle 2/ zusammenfallenden
Drehpunkt (Fig. 1 a) auf und ab bewegt. Diese Bewegung wird dem Teil von einer Antriebswelle
8 erteilt, welche sich in der Querrichtung an
sehen 7 b an der offenen Seite bestehen. Diese Zitzen- 30 der Rückseite des Gebälkträgers DP "befindet und die
hülsen sind deshalb nicht dazu vorgesehen, die wiederum eine Kurbel 9 und einen Lenker 10 antreibt,
welcher mit einem nach unten ragenden Hebel 2/ der Welle 2/" gelenkig verbunden ist. Bei dieser
Gelenkverbindung ist eine Ausgleichvorrichtung vorwährend der Abwärtsbewegung der fnnenraum der 35 gesehen, um eine Vor- und Rückwärtsbewegung des
Zitzenhülse mit dem Vakuum verbunden wird. Die Hauptrahmens zu ermöglichen.
Stellungen bzw. erreichten Höhenlagen der vertikalen Der Hängerahmen 3 besteht aus zwei miteinander
Bewegungen sind in Fig. 1 mit χ und y bezeichnet, so verbundenen parallelen Trägern, welche auf den obend&ß
die Länge X der Bewegung ungefähr 3,8 cm be- erwähnten Rollen laufen, und aus einer zentral anträgt,
um ein geeignetes Melken und ein sauberes 40 geordneten, nach unten ragenden Hülse 3 b für die
Streichen zu erreichen. Während dieser Bewegung Hängevorrichtung 4. In der Mitte oberhalb der
wd die Zitzenhülse 7 nicht so hoch gehoben, daß Hülse 3 b ist eine Führungsplatte 3 c angebracht,
eine Erschütterung erfolgt, aber drückt nur leicht das welche Führungen 3 d für die sich senkrecht hin- und
Euter U; ferner darf die Zitzenhülse nicht so weit herbewegenden Stangen 4 a der Hängevorrichtung 4
heruntergehen, daß irgendein Spalt für einen Luft- 4-5 aufweist.
eintritt entsteht. Desgleichen dient die Innenfläche Durch die zwischen dem Grundrahmen 1 und dem
Hauptrahmen 2 und zwischen dem Hauptrahmen 2 und dem Hängerahmen 3 vorgesehenen Rollen wird
eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Hängevorrichtung 4 und eine solche von der einen Seite des
Stalles zur anderen ermöglicht.
Die Hängevorrichtung 4 wird durch den einen oder anderen Kurbelteil 2 Λ hin- und herbewegt (Fig. 2),
je nachdem an welcher Seite des Stalles sich die
net, so daß er mit Bezug auf das Stallgebälk vor- und 55 Hängevorrichtung befindet. Die Kurbel oder der abrückwärts
bewegt werden kann. Der Hauptrahmen 2 gekröpfte Teil wird von den oberen und unteren
trägt einen Hängerahmen 3, welcher in senkrechter Platten 4 c und 4 rf einer Kupplung oder einem mit
Richtung auf und ab bewegt werden kann und der einer Ausnehmung versehenen Teil 4 b umfaßt, der
eine Hängevorrichtung 4 führt und teilweise abstützt. an den oberen Enden der sich nach oben erstreckenden
Diese Hängevorrichtung 4 trägt einen Melkeimer 5 60 Stangen 4 a der Hängevorrichtung angebracht ist.
mit einem an ihm angebrachten Pulsator 6 und weist Die unteren Enden dieser Bolzen oder Stangen 4a
sind an einem Kreuzkopf 41> befestigt, an dem das
obere Ende eines senkrecht angeordneten Hauptrohres 4/ der Hängevorrichtung drehbar gelagert ist. Dieses
Rohr 4/ erstreckt sich nach unten durch die Führung 3d der Hängevorrichtung und ist unterhalb derselben
bei 4 g· mit den oberen Enden von zwei sich nach
unten erstreckenden Armen 4/; verbunden, welche an ihren unteren Enden ein Büschel 11 von Haltern Ho
der Randflansche 7 b für den eben angegebenen Zweck. Eine derartige Melkmethode hat gleichfalls einen
leichten Reiz zur Folge, welcher zu den Reflexen der Kuh zum Ablassen der Milch beisteuert.
Ein Rahmen 1 einer erfindungsgemäßen Melkmaschine ist am Gebälk des Stalles angebracht, wobei
nur einer der Balken DP dargestellt ist. An dem Rahmen 1 ist ein Hauptrahmen 2 beweglich angeord-
an ihrem Ende einen Satz Zitzenhülsen 7 auf. Die Hängevorrichtung 4 ist mit Bezug auf den Haupttragrahmen
beweglich, so daß sie in dem Stall von einer Seite zur anderen bewegt werden kann.
Die in den Zitzenhülsen gemolkene Milch kann entweder
dem Melkeimer 5 zugeführt werden, oder sie kann durch eine entsprechend teleskopartig ausgebildete
starre Leitung, welche kurz als Hauptmilch
leitung bezeichnet wird, einem Milchsammeigefäß zu- 70 für die Zitzenhülsen tragen. Durch das Gelenk 4i wird
es ermöglicht, daß das Büschel 11 von der einen Stallseite zur anderen geschwenkt oder in beliebiger Richtung
um die senkrechte Drehachse verschwenkt werden kann.
Die Seitenanne 4h tragen an ihren unteren Enden
den Melkeimer 5 und den Pulsator 6.
Der Melkeimer 5 besteht aus einem etwa senkrecht angeordneten rohrförmigen Gefäß 5 a, das am unteren
Ende mit einem Klappventil 5 b versehen ist; dadurch kann die Milch in einen Eimer oder in ein anderes
Gefäß entleert werden, auch wenn die Melkvorrichtung in Betrieb ist. Die Milch gelangt in den oberen
Teil des Melkeimers durch ein von Hand betätigbares Ventil 12; dessen Hahnküken 12 a kann in die in
Fig. 17 in vollen Linien dargestellte Stellung gebracht werden, wenn ein Melkeimer verwendet wird, oder
in die in gestrichtelten Linien dargestellte Stellung, wenn die Milch in eine gemeinsame Hauptsammeivorrichtung
geleitet wird.
Bei der in vollen Linien dargestellten Stellung des Hahnkükens 12 a wird die Oberseite des Melkeimers 5
abwechselnd vakuumiert und mit Frischluft durch die Öffnung 6 a des Pulsatorbodens 6 b versorgt; die Milch
tritt aus der Milchleitung 6 c des Pulsatorbodens 6 b in den oberen Teil des Melkeimers 5, und zwar unterhalb
einer Stelle, wo das Evakuieren vorgenommen wird oder die Frischluft in den Raum 5 eintritt. Der
Milcheintritt in den Raum S wird durch eine Wand 6 d abgeschirmt.
Der Pulsatorboden 6 b weist eine weitere Öffnung 6e auf, welche mit zwei Milchquerleitungen 6f und
6g verbunden ist, die ihrerseits mit Rohrleitungen 6/z und 6£ (Fig. 16) in Verbindung stehen, denen die
Milch von den vier Zitzenhülsen zugeführt wird; ferner ist der Pulsatorboden mit einer oberen Öffnung
6/ versehen, welche mit der Hauptmilchleitung in Verbindung steht, von der aus evakuiert wird.
Quer über die Fläche des Pulsatorbodens erstreckt sich eine Einlaßöffnung 6m für die Frischluft; diese
ist zwischen der öffnung 6 α und der Milchleitung 6 c
angeordnet und mündet seitlich des Pulsatorbodens 6 b in die freie Atmosphäre.
An dem Pulsatorschieber 6 η befinden sich obere
und untere Hohlräume6ο und 6p; der obere Hohlraum
6 ο schafft einerseits eine Verbindung zwischen der öffnung 6 α und andererseits abwechselnd zwischen
den öffnungen 6; und 6 m. Dadurch werden im Sammelraum 5 pulsierende Schwingungen erzeugt,
während der untere Hohlraum 6 p abwechselnd eine Verbindung zwischen der Milchleitung 6 c und der
Öffnung 6 e herstellt, um abwechselnd ein Vakuum auf die Zitzen des Kuheuters wirksam werden zu
lassen.
Wenn das Hahnküken 12 a die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung einnimmt, ist der Sammelraum
5 abgeschaltet, und das Vakuum wird abwechselnd durch die oberen Leitungen bzw. Öffnungen
6/, 6 a, 6 c und 6e auf die Zitzenhülsen wirksam, wobei
die Milch von den Zitzenhülsen durch die vom Büschel 11 getragenen Milchrohre zu einem Hauptsammelbehälter
abgeleitet wird.
Bei einer Betätigung des Pulsators wird der Schieber 6 ra durch eine Stange 6a (Fig. 5) festgehalten,
welche an dem Pulsatorschieber abnehmbar angebracht ist und die mit ihrem oberen Ende exzentrisch
an einem Ring 6 r angebracht ist, welcher sich innerhalb einer Nut dreht, die in einer Muffe 6 j (Fig. la)
angebracht ist, die sich an dem unteren Ende der Hülse 3 b befindet. Wenn sich also die Hängevorrichtung
hin- und herbewegt, bewegt sich infolgedessen auch der Pulsatorboden 6 b gegenüber seinem feststehenden
Pulsatorschieber 6«. hin und her. An der Stange 6 g ist eine Zunge 61 vorgesehen, welche in
einen Längsschlitz 6 u (Fig. 4) des Hauptrohres 4/ der Hängevorrichtung eingreift, so daß sich die Stange
6fl zusammen mit dem Hauptrohr 4/ dreht, wenn die Hängevorrichtung von der einen Melkstelle zur anderen
verschwenkt wird.
Die Zitzenhülsen 7 werden von Haltern 13 (Fig. 6) ίο getragen, welche Stangen 13 a aufweisen, die senkrecht
in Trägerhülsen oder -muffen 11a geführt und darin schwenkbar sind; an den Stangen 13a sind
Seitenarme 13 & angelenkt. An den Seitenarmen sind Schellen angeordnet, an denen mit Bezug auf das
Gelenk 13 c kreisförmig gebogene Stangen 131? oder
Riegel angelenkt sind, welche durch entsprechende Ausnehmungen von Verriegelungsarmen 13 a" hindurchgehen,
die sich in der gleichen Richtung wie die Seitenarme 13 & erstrecken. Hierdurch ist eine Ver-Stellmöglichkeit
der Seitenarme mit Bezug auf ihr Gelenk 13c gegeben; die jeweils eingestellte Lage der
Arme 13 b wird durch einen Nocken 13 h fixiert, welcher durch einen Klemmhebel 13 i betätigt werden
kann und auf eine biegsame Platte 13 j einwirkt, wodurch die bogenförmigen Stangen 13 e in der Führung
13 g arretiert werden.
Die Zitzenhülsen 7 weisen an dem offenen Ende kegelförmige Flansche 7 b auf. Am unteren Ende der
Zitzenhülsen befindet sich eine konische Bohrung mit etwa waagerechter Achse, an dessen Außenseite
eine halbkreisförmige Nut 7 a" mit einer Lippe 7 e vorgesehen ist. An der Zitzenhülse ist ein Winkelstück
7 k angebracht, an das sich ein Milchrohr 7 h anschließt und wodurch gleichzeitig eine allseitige Bewegung
für diese Teile geschaffen wird.
Innerhalb der Zitzenhülsen befinden sich keine aufblasbaren Teile. Das Innere jeder Zitzenhülse 7 steht
mit dem Innern des Rohransatzes 7 c durch eine kleine Öffnung 7/ in Verbindung, die mit einer Öffnung 7/
in dem Hahnküken 7 g des Winkelstückes 7k in Verbindung
steht und damit auch mit dem Milchrohr. Auf diese Weise ist eine Schwenkbewegung der
Zitzenhülse möglich; die Verbindung zwischen Milchrohr und Zitzenhülse ist hergestellt, wenn die Zitzenhülse
in ihre obige .Stellung, d. h. in ihre gewöhnliche Arbeitsstellung, bewegt wird; auch wenn sie nach
unten bewegt wird, ist die Verbindung gegeben, wobei beispielsweise Wasser aus einem Eimer angesogen
werden kann. Wenn die Zitzenhülsen in die waagerechte Stellung bewegt werden, wobei diese Schwenkbewegung
durch einen mit einem Teil des Winkelstückes im Eingriff tretenden Anschlag 7 m begrenzt
wird, können sie von der Vakuumleitung abgeschaltet werden. In diese Lage werden die einzelnen Zitzenhülsen
bewegt, wenn die Kühe mit weniger als vier Zitzen gemolken werden sollen.
Die Milchrohre zwischen den Zitzenhülsen 7 und den Rohrleitungen 6 h und 6i des Pulsators bestehen
aus zwei Teilen 7h und 7i (Fig. 12 und 14), zwischen
denen eine Muffendichtung vorgesehen ist. Diese Dichtung ähnelt der Verbindung an der Unterseite
der Zitzenhülse, wobei hier jedoch keine Vorkehrung getroffen ist, daß die Verbindung zwischen den beiden
Teilen unterbrochen wird, wenn die beiden vereinigten Teile über einen bestimmten Winkel verschwenkt
werden. Eine Verbindung zwischen dem Rohrteil 7 £ und den Anschlüssen 6 h oder 6 j kann auf ähnliche
Weise vorgenommen werden, wobei dann die rohrförmigen Anschlüsse 6 h oder 6i stopfenartig ausgebildet
sind und durch entsprechende Verriegelungen
gehalten werden. Vorzugsweise ist das eine Ende des Rohrteiles 7i teleskopartig in eine entsprechende Hülse
eingeschoben, und das Milchrohr wird durch eine Feder Tn in der Hülse festgehalten.
Die von dem Pulsator 6 ausgehende Milchleitung wird in teleskopartig verbundenen Teilen durch die
Hängevorrichtung 4 geführt, und von einem Anschlußstutzen
7 ο oberhalb der Hülse 3 δ wird die Milch durch entsprechend verbundene Rohre der zur Hauptmilchleitung
führenden Leitung zugeführt.
Die Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform eines Milchrohrs, wobei in einem Winkelstück ein abnehmbarer
Verschluß 71, beispielsweise ein Pfropfen, vorgesehen
ist, der mit Hilfe einer Lippe 7 u und eines Flansches 7ν in der Verschlußstellung gehalten wird;
der Pfropfen ist herausnehmbar, um die Rohrteile gut reinigen zu können.
Der Hauptmilchsammelbehälter kann von beliebiger Bauart sein; aus ihm wird die Milch einem Faß oder
einem anderen gewünschten Behälter zugeführt.
An dem äußeren Ende jedes die Zitzenhülsen haltenden Armes 13 & ist ein Haken 13 k vorgesehen, in
den eine Öse 7ze; eingreift, welche an der oberen Seite
des Kükens 7g· angebracht ist, an den das Milchrohr 7 h angeschlossen ist.
Ein Teil des Gewichtes der Hängevorrichtung und der an ihr angebrachten Teile wird durch das Hauptrohr
4/ mit Hilfe einer Feder aufgenommen, welche sich zwischen dem Drehring oder Gelenk 4 i und dem
oberen Rand der Hülse 3 b befindet.
Die Milchrohre, die Zitzenhülsen und sämtliche anderen Teile der Melkmaschine, welche mit Milch in
Berührung kommen, bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Werkstoff, der die
Milch nicht beeinflußt. Die Milchrohre und die Zitzenhosenhalter, die für die weiter gelegenen Zitzen bestimmt
sind, sind länger als diejenigen für die näher liegenden Zitzen. Demgemäß sind auch zwei der
Trägerhülsen 11 α dichter an der Kuh als die beiden anderen, um der verschiedenen Lage der Zitzen an
dem Kuheuter Rechnung zu tragen. Die längeren Milchrohre 7 h, welche an den Zitzenhülsen angebracht
sind, sind beispielsweise 500 mm lang, während die kürzeren etwa 300 mm lang sind.
Die Stopfen-, Muffen- und Teleskopverbindungen 4-5 zwischen den verschiedenen Milchrohren sind derart
ausgebildet, daß eine Auf- und Abbewegung der Hängevorrichtung 4 möglich ist und daß sie von der
einen Stallseite zur anderen und mit Bezug auf die Hauptmilchleitung vor- und zurückbewegt werden
können, wobei sie auch Drehbewegungen ausführen können.
Sämtliche Teile der Melkmaschine, welche mit der Milch in Berührung kommen, sind derart ausgebildet,
daß sie leicht ohne Werkzeuge auseinandergenommen und zusammengesetzt werden können. Vorzugsweise
ist kein Teil länger, als eine Milchkanne hoch ist, so daß die Teile leicht an die Rohre angesetzt werden
können, welche zum Reinigen von Milchkannen dienen.
Zweckmäßigerweise sind sämtliche Stopfen- und Muffenverbindungen derart ausgebildet, daß sie leicht
zusammengesetzt und auseinandergenommen werden können, wenn sie sich in einer Ruhestellung befinden,
und daß sie nicht auseinanderfallen können, wenn sie sich in Arbeitsstellung befinden. Die Rohre können
mit Ausnahme der Hauptmilchleitung einen Durchmesser von 12,7 bis 15,8 mm besitzen.
Durch die zwischen den Zitzenhülsen und dem Pulsator angebrachten Stopfen- und Muffenverbindungen
wird es ermöglicht, daß die Höhe der Zitzenhülsen unabhängig voneinander eingestellt werden kann und
daß die Zitzenhülsen in jedem erforderlichen Winkel an den Zitzen angesetzt werden können.
Wenn die Melkmaschine gemäß der Erfindung sich in Tätigkeit befindet, wird das für das Melken notwendige
Vakuum auf beliebige Weise erzeugt, und die Hängevorrichtung wird in der oben beschriebenen
Weise in senkrechter Richtung hin- und herbewegt. Die Zitzenhülsenverriegelungen werden gelöst, und
die Zitzenhülsen werden über die Zitzen des Kuheuters geschoben und in der erforderlichen Höhe gesperrt.
Die Hängevorrichtung ist \Orher schon in die betreffende Lage gebracht worden, wobei die jeweils
in Frage kommende Kurbel oder abgekröpften Teile der Hauptantriebswelle mit der Kupplung 4 b an dem
oberen Ende der Hängevorrichtung in Eingriff gebracht worden sind. Das Ventil 12 wird in eine entsprechende
Lage gebracht, je nachdem, ob die Milch getrennt im Stall gesammelt wird oder ob sie von
anderen Ställen einem gemeinsamen Sammelbehälter in dem Melkraum zugeführt werden soll.
Die Auf- und Abbewegung der Hängevorrichtung wird infolge der beschriebenen Verriegelung der
Zitzenhülsen an der Hängevorrichtung mechanisch auf die Zitzenhülsen übertragen. Hierdurch erfolgt eine
wirksame Melkbehandlung der Kuh und ein vollkommenes Ausmelken des Euters, weil nämlich die
Zitzenhülsen entgegen der Saugwirkung nach unten gepreßt werden. Dadurch, daß die Zitzenhülsen mechanisch
festgehalten werden, wird auch verhindert, daß die Hülsen sich auf den Zitzen nach oben bewegen
oder daß sie von diesen abfallen und mit dem Boden des Stalles in Berührung kommen.
Aus den oben angegebenen Gründen und wegen des vollkommenen Fehlens von Gummiteilen ist die eriindungsgemäße
Maschine den bisher bekannten, vom hygienischen Standpunkt aus gesehen, überlegen. Da
keine Gummiteile vorgesehen sind, wird auch das Instandhalten der Maschine vereinfacht.
Durch die Auf- und Abbewegung der Hängevorrichtung wird gleichzeitig der Pulsator 6 betätigt;
dieser läßt intermittierend das Vakuum auf die Zitzenhülsen wirksam werden und schaltet den Luftzustrom
zum Melkeimer 5 ein und ab. Der Pulsator betätigt das Ventil, wenn die Hängevorrichtung sich oben
befindet, wobei die Vakuumleitung abgeschaltet und Luft in den Sammelbehälter bzw. Melkeimer eingeleitet
wird; die Vakuumleitung wird eingeschaltet, wenn die Hängevorrichtung ihre Abwärtsbewegung beginnt;
das Evakuieren setzt sich fort, während die Hängevorrichtung sich nach unten bewegt, so daß hierbei
eine Saugwirkung auf die Zitzen ausgeübt wird.
Aus obigem ergibt sich, daß die Maschine nur eine einzige Aliichleitung besitzt und nur wenige zu reinigende
Teile vorgesehen sind. Infolge der besonderen Konstruktion arbeitet die Maschine glatt, wirtschaftlich
und verhältnismäßig leise. Durch die erforderliche Verstellung der Hängevorrichtung — vor-, rück-
und seitwärts — wird die mechanisch hervorgerufene senkrechte Bewegung der Hängevorrichtung und des
Pulsators nicht beeinflußt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Melken mittels einer Melkmaschine, an der einzelne Zitzenhülsen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zitzenhülse senkrecht auf und ab bewegt wird, wobei
während der Abwärtsbewegung der Innenraum der Hülse mit dem Vakuum verbunden wird.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Maschine einen Satz Zitzenhülsen (7) aufweist, welche am Ende einer senkrecht bewegbaren
Hängevorrichtung (4) angebracht sind, welch letztere mit an die Zitzenhülsen (7) angeschlossenen
Milchförderrohren (7h, Ti, 7;'), einem an die
mechanisch betätigte Hängevorrichtung (4) angebrachten Pulsator (6) und einem Anschlußstutzen
(7o) versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundrahmen (1) oberhalb der
Melkstation befestigt, ein Hauptrahmen (2) auf dem Grundrahmen (1) bewegbar und in Längsrichtung
zur Melkstation einstellbar ist und daß ein die Hängevorrichtung (4) tragender Rahmen
(3) an dem Hauptrahmen (2) angebracht und quer zur Melkstellung einstellbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hänge\Orrichtung durch die eine
oder die andere an einem abgekröpften Teil oder Kurbelteil (22) angreifende Platte (4 c, 4 ei) einer
Kupplung oder eines Aggregats (4 b) betätigbar ist, welches am den oberen Enden von senkrecht betätigten
Stangen (4a) der Hängevorrichtung (4) befestigt ist, ferner daß die unteren Enden der Stangen (4 a)
an einem Kreuzkopf (4e) angebracht sind, der am oberen Ende eines senkrecht aufgehängten Hauptrohres
(4/) drehbar gelagert ist, welches sich durch eine nach unten erstreckende Hülse (3 b)
erstreckt und unterhalb der letzteren an den oberen Enden von zwei herabhängenden Seitenteilen (4A)
lösbar angebracht ist, und daß die Seitenteile an ihren unteren Enden ein Büschel (11) Zitzenhülsenhaltemuffen
(Ha) tragen und ein Drehring oder ein Gelenk (4 c), durch das das Büschel (11)
von einer Melkstation zu einer anderen verschwenkbar oder in einer anderen Richtung um die
senkrechte Achse bewegbar ist sowie die Seitenteile (4/i) zum Anbringen eines Melkeimers bzw.
einer Milchsammeivorrichtung (5) und des Pulsators (6) ausgebildet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pulsator (6) einen gegenüber einem Schieber (6 n) verschiebbaren Pulsatorboden
(6 6) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zitzenhülsen (7) von Haltern
(13) mit Stangen (13 a) getragen sind, welch letztere sich durch die Zitzenhülsenhaltemuffen (Ha)
senkrecht erstrecken und daran verschwenkbar sind, daß ferner die Muffen gleitbar gehaltene
Arme (13 i>), die an den unteren Enden der Stangen
(13 a) gelenkig gelagert sind, und Verriegelungsarme (13 ei), die sich in waagerechter Richtung
auf der Seite der Stangen (13 a) erstrecken, aufweisen sowie lösbar und verstellbar an ihren
äußeren Enden gekrümmte Teile oder Bügel (13 c) verriegeln, welche sich von den Gelenken der Arme
(13 b) nach aufwärts erstrecken, derart, daß die senkrechte Stellung der Zitzenhülsen (7) an den
vorderen Enden der Arme (13 5) einstellbar ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch Zitzenhülsen (7) und einen
damit verbundenen Milchsammelbehälter bzw. Melkeimer (5), ferner durch einen Pulsator (6),
der am unteren Ende einer in senkrechter Richtung verschwenkbaren und von einem Rahmen (3)
getragenen Hängevorrichtung (4) angeordnet ist, wobei der Rahmen in bezug auf einen ihn tragenden
Hauptrahmen (2) bewegbar ist, derart, daß die Hängevorrichtung (4) von einer Melkstation zu
einer anderen bewegbar ist und die vordere und die hintere Stellung des Hauptrahmens (2) in bezug
auf das Gebälk des Stalles einstellbar ist. wobei der Hauptrahmen auf dem Grundrahmen (1)
bewegbar ist, welcher über einer Melkstation angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Xr. 266 086.
Deutsche Patentschrift Xr. 266 086.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 908/59 2.58
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US524703A US2812742A (en) | 1955-07-27 | 1955-07-27 | Milking machines |
GB24760/55A GB776509A (en) | 1955-07-27 | 1955-08-29 | Transmission belt |
DEM28646A DE1025666B (de) | 1955-07-27 | 1955-11-02 | Verfahren und Maschine zum Melken |
FR1145185D FR1145185A (fr) | 1955-07-27 | 1955-11-15 | Perfectionnements aux machines à traire |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US524703A US2812742A (en) | 1955-07-27 | 1955-07-27 | Milking machines |
DEM28646A DE1025666B (de) | 1955-07-27 | 1955-11-02 | Verfahren und Maschine zum Melken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1025666B true DE1025666B (de) | 1958-03-06 |
Family
ID=25986710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM28646A Pending DE1025666B (de) | 1955-07-27 | 1955-11-02 | Verfahren und Maschine zum Melken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1025666B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE266086C (de) * |
-
1955
- 1955-11-02 DE DEM28646A patent/DE1025666B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE266086C (de) * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2101562B1 (de) | Reinigungsanlage für melkbecher | |
DE10085048B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer Zitzenreinigungsvorrichtung | |
DE69433633T2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren | |
DE60109312T2 (de) | Melkvorrichtung mit reinigungsmitteln | |
DE69917223T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ausführung verarbeitungsoperationen auf schlachttieren oder teilen davon | |
DE3916653A1 (de) | Melkverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung desselben | |
DE69818487T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von zitzen | |
DE69816310T2 (de) | Vorrichtung zum an- und abkoppeln von melkbechern und automatische melkeinrichtung dazu | |
DE60211762T2 (de) | Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Äußeren eines Melkstandes | |
DE1956196B2 (de) | Melkmaschine | |
DE69533377T2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Melkbechern und Vorrichtung zum Melken von Tieren | |
WO2008089976A1 (de) | Melkplatz, melkmodul und verfahren zum behandeln von tieren | |
DE4339131A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für eine Leistungssteigerung und Verbesserung bei der Gewinnung von Kuhmilch | |
DE1025666B (de) | Verfahren und Maschine zum Melken | |
CH716326A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kräuterkäse. | |
DD297545A5 (de) | Vorrichtung zum reinigen der aeusseren konturen von zu einer melkanlage gehoerenden zitzenbechern | |
DE102007009606A1 (de) | Melkstand | |
DE69534088T2 (de) | Verfahren zum Melken von Tieren | |
DE10351549A1 (de) | Einheit zur Lageänderung einer Leitung, insbesondere einer Milchleitung | |
DE2609989A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken von erzeugnissen in beuteln | |
DE2623499A1 (de) | Verfahren zum entzug von milch | |
DE102014103134B4 (de) | Verfahren sowie Melkvorrichtung zum Melken von Tieren | |
DE19726344A1 (de) | Naturdarmentkotungs- und Naturdarmentschleimvorrichtung | |
DE202009004670U1 (de) | Melkanlage zum Melken von Milch abgebenden Tieren, insbesondere Schafen, Ziegen, Kühen | |
DE19503921C2 (de) | Melkvorrichtung und Melkzeug |