DE10255218A1 - Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Geschicklichkeitsspielcharakter - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Geschicklichkeitsspielcharakter und Gewinnauszahlung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und gegebenenfalls einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, insbesondere Risiko-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird.
- Derartige Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen eine Symbol-Spieleinrichtung, die meistens drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden in der Regel nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance oder dergleichen in Aussicht gestellt.
- Um nun einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungsgeräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu unterhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden bereits verschiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten für den Spieler Betätigungsorgane anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper einwirken. So kann beispielsweise durch Betätigung einer Nachstart-Taste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer einer der Umlaufkörper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombination zu erzielen. Darüber hinaus können für die übrigen Umlaufkörper Stopptasten vorgesehen werden, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper vorzeitig anzuhalten.
- Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn tasten- oder rechnergesteuert in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Anzeigefeldern verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Unterhaltungsgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Durch Betätigung einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Entschei dung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
- Aus der
DE 43 37 729 C2 ist ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung und einer Risiko-Spieleinrichtung bekannt, das auch als Geschicklichkeitsgerät ausgestaltet ist. Die Umlaufkörper sind jeweils in vier Zonen unterteilt, die jeweils unterschiedliche Farben tragen und jeweils mit drei Symbolen belegt sind, so dass im Idealfall sämtliche Symbole eines Sektors in den Anzeigefenstern zur Anzeige gelangen können. Die Umlaufkörper sind rechnergesteuert antriebsmäßig so eingestellt, dass das Halten bei einer Zone von dem Zeitpunkt des Stoppbefehls bestimmt ist, zu dessen Erteilung eine Taste vorgesehen ist. Das Halten bei einer bestimmten Stoppposition innerhalb einer Zone ist hingegen zufallsbestimmt. Auf diese Weise ist es möglich, dass ein Spieler in Kenntnis der Farben bzw. der damit gekennzeichneten Zonen zum richtigen Zeitpunkt den Stoppbefehl durch Betätigung der Taste geben kann, so dass der betreffende Umlaufkörper zum Halten auf das von ihm gewünschte Symbol in der von ihm gewünschten Zone gelangen kann. Die dazu benötigte Positionsinformation erhält der Spieler durch Beobachten der Anzeigefenster und der dort erkennbaren Zonenfarben. Die Einnahme der jeweiligen Halteposition bzw. zentrale Anzeige des betreffenden Symbols innerhalb der Zone kann der Spieler indessen nicht beeinflussen. Ein geübter Spieler kann so zumindest erreichen, dass sämtliche Umlaufkörper mit den mit derselben Farbe gekennzeichneten Zonen in den Anzeigefenstern erscheinen. Um den idealen Zeitpunkt für den Stoppbefehl zu treffen, bedarf es langer Übung und guter Beobachtungsgabe durch den Spieler. Ungeübte Spieler werden in der Regel selten oder eher zufällig den idealen Zeitpunkt zur Auslösung des Stoppbefehls erreichen. Da ein geschickter Spieler trotz Treffens der von ihm gewünschten Zonenfarbe nicht in der Lage ist, gezielt das von ihm gewünschte Symbol zu erreichen, wird dem Spieler ständig ein negativer Eindruck des Spielablaufs vermittelt. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes der eingangs genannten Art zu schaffen, das dem Spieler die Möglichkeit einräumt, mehr Einfluss auf das Spielgeschehen in der Symbol-Spieleinrichtung bzw. in der Risiko-Spieleinrichtung zu nehmen, wodurch der Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz ausgestaltet und der Unterhaltungswert für den Spieler erhöht wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Stopp mindestens eines der Umlaufkörper tastengesteuert durch Geschick eines Spielers erfolgt, wobei die Umlaufkörper derart langsam laufen, dass die Symbole auf den Umlaufkörpern für den Spieler erkennbar sind und bei einer zu hohen Auszahlquote das Geschick derart reduziert wird, dass durch eine auszahlquotenabhängige Gegensteuerung eine zufallsabhängige Komponente dem Geschick überlagert wird. Durch diese Maßnahmen vermag ein Spieler den Schwierigkeitsgrad des tatsächlich angebotenen wahren Geschickes nicht zu erkennen und ein ungeschickter Spieler wird trotz Geschicklichkeitsangebot durch eine erhöhte Auszahlquote zum Weiterspielen animiert.
- In Ausgestaltung der Erfindung wird jedem aus einer bestimmten Anzahl von Spielen bestehenden Spieleintervall (Steuerintervall) rechnergesteuert eine bestimmte Steuerstufe zugeordnet, wobei jede Steuerstufe ein leichteres oder schwereres Geschicklichkeitsspiel bewirkt. Hierbei erfolgt bevorzugt die Zuordnung der Steuerstufen in Abhängigkeit von zumindest der Höhe der Auszahlquote bzw. der Gewinne innerhalb bestimmter Grenzen im Spiel in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder von der Erfolgswahrscheinlichkeit im Risikospiel. Zur Verwirrung der Zufallseinflüsse beim Geschicklichkeitsspiel werden zweckmäßigerweise die Grenzen, aus denen die Steuerstufen gebildet werden, asymmetrisch (nichtäquidistant) ausgeführt.
- In der Regel kommen zwei Möglichkeiten des Stopps der Umlaufkörper zum Einsatz. Bei einer so genannten Stellungspuzzelung hält der Prozessor der Steuereinheit nach seinem Stoppbefehl den Umlaufkörper auf einer gewünschten Stellung, angewendet bei Halt auf einer Nichtgewinnposition beim Spiel ohne Betätigung, also ohne Einfluss durch den Spieler. Bei einer sogenannten Verdrehpuzzelung hält der Prozessor der Steuereinheit die Umlaufkörper auf einer der nächsten n-Positionen, angewendet beim Handstopp der Umlaufkörper durch den Spieler. Diese Verdrehpuzzelung über n-Positionen wird auch genutzt, um steuernd in den Umlaufkörperstopp einzugreifen. Je nach Steuerstufe wird der Umlaufkörper auf der nächsten oder innerhalb der nächsten 2, 3, 4, 5 oder 6 Positionen angehalten. Die Steuerung wirkt somit über die Verdrehpuzzelung direkt auf den Geschicklichkeitsanteil während eines Spieleintervalls.
- Als Geschicklichkeitsphase wird der Betrieb des Unterhaltungsgerätes immer dann bezeichnet, wenn ein gezieltes Stoppen der Umlaufkörper ohne überlagerten Zusatz einer variablen Anzahl von Positionen möglich ist. Dabei wird das Hauptaugenmerk darauf gerichtet, dem Spieler ein Pseudogeschick so zu vermitteln, dass er das Unterhaltungsgerät tatsächlich als Geschicklichkeitsspiel akzeptiert. Dies wird eben dadurch erreicht, dass die Umlaufkörper rechnergesteuert derart langsam laufen, dass die Symbole auf den Umlaufkörpern für den Spieler erkennbar sind. Somit ist es überhaupt erst einmal möglich, zu einem gezielten Stopp der Umlaufkörper zu kommen.
- Der Spielbetrieb erfolgt in der Gegensteuerphase mit vermindertem Geschicklichkeitseinfluss. Gleichzeitig werden zufällig Geschicklichkeitsspiele angeboten zwar deshalb, damit der Spieler den Steuereinfluss nicht bemerkt und Misserfolge seiner Ungeschicklichkeit zuordnet. Je nach Zustand der Steuerung werden im Mittel mehr oder weniger Positionen beim gezielten Stopp der Umlaufkörper überlagert. In einer so genannten Mitsteuerphase wird das gezielte Stoppen der Umlaufkörper angeboten. Die Gegensteuerung soll bewirken, dass der Spieler nicht zu viele Gewinne erzielt, während die Mitsteuerphase auf eine höhere Gewinnmöglichkeit für den Spieler abzielt.
- Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die in einem Spieleintervall (Steuerintervall) erzielten Gewinne/Nichtgewinne in einem internen Zähler kumuliert. Zweckmäßigerweise wird am Ende eines Steuerintervalls oder unmittelbar nach einem Gewinn in der Symbol-Spieleinrichtung ein Sollwert/Istwert-Vergleich durchgeführt und die Differenz auf einen internen Summationszähler addiert, der entsprechend der Höhe der Auszahlquote bewertet wird und die jeweilige Steuerstufe bestimmt. Vorzugsweise werden die Steuerintervalle in ihrer Länge verändert.
- Weiterhin wird vorteilhafterweise dem Spieler in Abhängigkeit von der erreichten Steuerstufe eine bestimmte Anzahl von Ge schicklichkeitsspielen mit Stoppmöglichkeit mindestens eines der Umlaufkörper angeboten. Hierbei wird die Anzahl der Geschicklichkeitsspiele rechnergesteuert zufällig innerhalb eines Steuerintervalls angeboten. Dabei werden in Phasen starker Gegensteuerung innerhalb eines Steuerintervalls zufällig ein oder mehrere Geschicklichkeitsspiele eingestreut. Hierdurch verschwimmt der erhebliche Unterschied zwischen Mitsteuerung und Gegensteuerung, wodurch Spielraum für die Gegensteuerung entsteht. Wichtig ist, dass der Einfluss der Geschicklichkeitsspiele bezogen auf die Auszahlquote nicht so groß wird, dass die Gegensteuerreserven aufgezehrt werden. Analog lässt sich das Verschwimmen zwischen Mitsteuerung und Gegensteuerung auch dadurch erreichen, dass in der Mitsteuerphase Gegensteuerstufen zu einem geringen Anteil eingestreut werden.
- Über die veränderbaren Steuergrenzen lässt sich zusätzlich Einfluss auf das Spielgeschehen ausüben. Bleibt das Unterhaltungsgerät verhältnismäßig lange in der Phase von Geschicklichkeitsspielen und geht erst relativ spät in die Gegensteuerungsphase über, so wird der Spieler immer mehr dieses Unterhaltungsgerät als Geschicklichkeitsspielgerät akzeptieren. Darüber hinaus erlaubt das Vorsehen endlich vieler Steuerstufen eine feine, sensible Abstufung zwischen Mitsteuerung und Gegensteuerung.
- Weiterhin wird bevorzugt die Erfolgswahrscheinlichkeit während des Risikospiels in Abhängigkeit von der erreichten Steuerstufe bestimmt. Das angebotene Risikospiel mit seiner typischen 50%-igen Erfolgswahrscheinlichkeit wird dabei schlechter gestaltet. Damit entsteht eine erhebliche Gegensteuerreserve bezüglich der Auszahlquote allerdings nur für den Fall, dass auf Risiko gespielt wird und dadurch ein sehr hoher Gewinn erzielt werden kann. Diese Reserve ermöglicht schließlich auch, ein nicht allzu restriktives Geschicklichkeitsspiel anbieten zu können, um den Spieler mehr Freude und Anreiz am Spiel zu bieten.
- Zur Erleichterung der Durchführung von Geschicklichkeitsspielen wird zweckmäßigerweise auf einer Frontscheibe des Unterhaltungsgerätes neben jedem Umlaufkörper die zugehörige Umlaufkörperbelegung mit den Symbolen dargestellt.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
- Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Geschicklichkeitsspielcharakter und -
2 eine Steuertabelle mit einer bestimmten Anzahl von Steuerstufen. - Das die Symbol-Spieleinrichtung
1 aufnehmende Gehäuse2 des geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnauszahlung weist auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe3 mit Ablesefenstern4 auf, hinter denen drei neben einander angeordnete, walzenförmig ausgebildete Umlaufkörper5 der Symbol-Spieleinrichtung1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit oder tastengesteuert durch Geschick in einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper5 Symbole6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern4 dienen. Neben jedem Umlaufkörper5 ist auf der Frontscheibe3 die zugehörige Umlaufkörperbelegung25 mit den Symbolen6 dargestellt. Aus den angezeigten Symbolen6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole6 ergeben hat. - Im unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich Nachstart/Stopp-Tasten
7 für die Umlaufkörper5 , mit denen diese nachgestartet bzw. vorzeitig angehalten werden können. Bei Nichtbetätigung der Tasten7 halten die Umlaufkörper5 stets auf einer Nichtgewinn-Position. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d.h. durch Geldausgabe in eine Ausgabeschale8 oder durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige9 , erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz10 , ein Tokeneinwurfschlitz11 , ein Geldschein-Eingabeschlitz12 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des Weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz10 eine Rückgabetaste14 angeordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale8 abrufbar ist. - Der in der Symbol-Spieleinrichtung
1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert oder tastengesteuert durch Geschick ermittelten Symbolkombination erzielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der beidseitig der Frontscheibe3 angeordneten Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen übertragen werden, die jeweils als Risiko-Spieleinrichtung15 und16 ausgebildet sind. Die rechte Risiko-Spieleinrichtung15 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter17 zusammengefasste beleuchtbare Anzeigefelder18 , die mit steigenden Geldgewinnen von EUR 0,50 bis EUR 50,-- belegt sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung16 weist ebenfalls mehrere zu einer Risikoleiter19 zusammengefasste beleuchtbare Anzeigefelder20 auf, die mit Geldgewinnen von EUR 1,-- bis EUR 100,-- belegt sind. Das Riskieren des in der Risikoleiter17 bzw.19 angezeigten Gewinns geschieht üblicherweise dadurch, dass das nächsthöhere Anzeigefeld18 bzw.20 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld18 bzw.20 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter15 bzw.16 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld21 bzw.22 mit der Beschriftung „0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste23 bzw.24 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des höchsten Geldgewinnes fortgesetzt werden. Die Geldgewinne werden in der Guthaben-Anzeige9 aufaddiert. - Die Tabelle gemäß
2 zeigt eine Anzahl von7 Steuerstufen, in denen jeweils die Grenzen der Höhe der Auszahlquote im Spiel in der Symbol-Spieleinrichtung1 bzw. eines internen Summationszählers, in dem die in einem Spieleintervall (Steuerintervall) erzielten Gewinn/Nichtgewinne kumuliert werden, sowie die Erfolgswahrscheinlichkeiten im Risikospiel darge stellt sind. Weiterhin ist den Steuerstufen jeweils der Umlaufkörperstopp nach einer bestimmten Anzahl von möglichen Rast- bzw. Stillstandspositionen des zu beeinflussenden Umlaufkörpers5 zugeordnet. Darüber hinaus ist jeder Steuerstufe die zufällig ausgewählte Anzahl von Geschicklichkeitsspielen innerhalb eines Steuerintervalls zugeordnet. - Ziel der Steuerung ist es, das Spiel für den Spieler attraktiver zu gestalten und ihm möglichst häufig einen gezielten Geschicklichkeitsstopp für zumindest einen der Umlaufkörper
5 anzubieten. Hierzu wird, entweder im Mittel aller z.B. 10 Spiele oder unmittelbar nach einem Gewinn in der Symbol-Spieleinrichtung1 , ein vor jedem Ende des Spieleintervalls durchgeführter und in den Summationszähler aufaddierter Sollwert/Istwert-Vergleich ausgewertet und je nach Überschreiten der Grenzen der Auszahlquoten bzw. des Summationszählers eine entsprechende Steuerstufe festgelegt. -
- Die Steuerung erzeugt an jedem Spielende einen Sollwert-Ist-Wertvergleich und zwar wird aus GZIst – GZSoll der Wert ΔGZ gebildet und dieser Wert anschließend auf dem Summationszähler aufaddiert. Wenn beispielsweise ein Spiel 0,50 EUR kostet und nichts gewonnen wird und die Auszahlquote bei 80% liegt, wird am Spielende GZIst = Null. GZSoll wäre aber 0,40 EUR, d.h GZSoll ist –0,40 EUR. Diese –0,40 EUR werden in dem Summationszähler kumuliert.
- Werden bei einem anderen Beispiel 0,80 EUR gewonnen, dann ist GZIst 0,80 EUR und GZSoll wiederum 0,40 EUR, so dass 0,40 EUR übrig bleiben, wobei GZIst 0,40 EUR beträgt und 0,40 EUR in dem Summationszähler aufaddiert werden.
- Die Summe ΔGZ ist die Beschreibung des Steuerzustandes innerhalb des Unterhaltungsgerätes. Es wird mit Steuerintervallen gearbeitet, die relativ willkürlich festgelegt sind. Beispielsweise werden 10 Spiele zu einem Steuerintervall zusammengefasst und am Ende eines Steuerintervalls wird der Summationszähler bewertet und zwar aufgrund der Grenzen, die in der Tabelle gemäß
2 vorgegeben sind. In Abhängigkeit von den Grenzen entsteht hieraus eine Steuerstufe von 0 bis 6 und die Steuerstufe bewirkt eine entsprechende Beschwernis oder Begünstigung des Geschicklichkeitsspiels. - Z.B. in Steuerstufe 4 liegt der Summationszähler zwischen 150,1 EUR und 200 EUR, d.h. der Stopp des Umlaufkörpers
5 wird mit maximal 4 Positionen beaufschlagt. In der vierten Zeile der Tabelle heißt es „zufällig .... von 10 Spielen (Spielintervall)". Es wird also zufällig eine Zahl von 1 aus 10 gewählt, beispielsweise 7. Dann wird im siebten Spiel die Steuerstufe für dieses Spiel von der Steuerstufe 4 auf die Steuerstufe 1 geschaltet. Dadurch ist dieses Spiel ein absolutes Geschicklichkeitsspiel geworden. Das bedeutet, für die Steuerstufen 3, 4 und 6, die für den Spieler durchaus unpassend sein können, wird jeweils bei einem von 10 Spielen ein Geschicklichkeitsspiel eingestreut. Dies ergibt sich aus der vierten Zeile der Tabelle, in der jeweils eine 1 in der Spalte steht. - Die Stufe 0 ist ohnehin ein Geschicklichkeitsspiel. Somit sind die Stufe 1 und die Stufe 0 vom Geschicklichkeitsspiel her identisch. Bei der Stufe 0 kommt lediglich die veränderte Risikowahrscheinlichkeit hinzu. In Stufe 2 hält der Umlaufkörper
5 über zwei Positionen, ist also für den Spieler noch fast identisch mit der Stufe 1. Mathematisch ist sie natürlich nur halb so gut wie die Stufe 1, aber der Spieler wird es nicht direkt bemerken, weil ohnehin ein kleiner Nachlauf von ein oder zwei Positionen des Umlaufkörpers5 technisch notwendig ist. Deshalb wirkt sich erst ab den Stufen 3 bis 6 die Gegensteuerung aus. - Bezüglich der Risikowahrscheinlichkeiten bei den Steuerstufen wird normalerweise von einem Risiko 1:1, d.h. 50% Erfolgswahrscheinlichkeit, ausgegangen. Bei dieser 50%-igen Erfolgswahrscheinlichkeit ist das gesamte Risiko als neutral anzusehen, weil im Mittel genauso viel gewonnen wie verloren wird. Jegliche Abweichung von der 50%-igen Erfolgswahrscheinlichkeit geht massiv in die Auszahlquote ein. In der Steuerstufe 0, die sich vom Geschick her und von der Steuerstufe 1 überhaupt nicht unterscheidet, wird die Risiko- bzw. Erfolgswahrscheinlichkeit auf 60% erhöht, damit auch diejenigen Spieler noch einen Gewinn erzielen können, die sonst relativ unge schickt agieren. Ebenso wird, wenn die Steuerstufe 6 erreicht wird, in die man normalerweise nur selten reinkommt, bis auf 40% Erfolgswahrscheinlichkeit reduziert, damit das Risiko auch hier tatsächlich die Steuerreserve bietet, die benötigt wird, um von der Steuerstufe 6 wieder zurückzukommen.
-
- 1
- Symbol-Spieleinrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Frontscheibe
- 4
- Ablesefenster
- 5
- Umlaufkörper
- 6
- Symbol
- 7
- Nachstart-Taste
- 8
- Auszahlschale
- 9
- Guthabenanzeige
- 10
- Münzeinwurfschlitz
- 11
- Tokeneinwurfschlitz
- 12
- Geldschein-Eingabeschlitz
- 13
- Karten-Eingabeschlitz
- 14
- Rückgabetaste
- 15
- Risiko-Spieleinrichtung
- 16
- Risiko-Spieleinrichtung
- 17
- Risikoleiter
- 18
- Anzeigefeld
- 19
- Risikoleiter
- 20
- Anzeigefeld
- 21
- Totalverlust-Anzeigefeld
- 22
- Totalverlust-Anzeigefeld
- 23
- Risikotaste
- 24
- Risikotaste
- 25
- Umlaufkörperbelegung
Claims (11)
- Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Geschicklichkeitsspielcharakter und Gewinnauszahlung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung (
1 ) mit Umlaufkörpern (5 ) hinter Ablesefenstern (4 ) einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und gegebenenfalls einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern (18 ,20 ) bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, insbesondere Risiko-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung (1 ) erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stopp mindestens eines der Umlaufkörper (5 ) tastengesteuert durch Geschick eines Spielers erfolgt, wobei die Umlaufkörper (5 ) derart langsam laufen, dass die Symbole (6 ) auf den Umlaufkörpern (5 ) für den Spieler erkennbar sind und bei einer zu hohen Auszahlquote das Geschick derart reduziert wird, dass durch eine auszahlquotenabhängige Gegensteuerung eine zufallsabhängige Komponente dem Geschick überlagert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem aus einer bestimmten Anzahl von Spielen bestehenden Spieleintervall rechnergesteuert eine Steuerstufe zugeordnet wird, wobei jede Steuerstufe ein leichteres oder schwereres Geschicklichkeitsspiel bewirkt.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Steuerstufen in Abhängigkeit von zumindest der Höhe der Auszahlquote bzw. der Gewinne innerhalb bestimmter Grenzen im Spiel in der Symbol-Spieleinrichtung (
1 ) und/oder von der Erfolgswahrscheinlichkeit im Risikospiel erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzen, aus denen die Steuerstufen gebildet werden, asymmetrisch (nichtäquidistant) ausgebildet werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Spieleintervall (Steuerintervall) erzielten Gewinne/Nichtgewinne in einem internen Zähler kumuliert werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende eines Steuerintervalls oder unmittelbar nach einem Gewinn in der Symbol-Spieleinrichtung (
1 ) ein Sollwert/Istwert-Vergleich durchgeführt und die Differenz auf einen internen Summationszähler addiert wird, der entsprechend der Höhe der Auszahlquote bewertet wird und die jeweilige Steuerstufe bestimmt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerintervalle in ihrer Länge verändert werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spieler in Abhängigkeit von der erreichten Steuerstufe eine bestimmte Anzahl von Geschicklichkeitsspielen mit Stoppmöglichkeit mindestens eines der Umlaufkörper (
5 ) angeboten wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Geschicklichkeitsspiele rechnergesteuert zufällig innerhalb eines Steuerintervalls angeboten wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit während des Risikospiels in Abhängigkeit von der erreichten Steuerstufe bestimmt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Frontscheibe (
3 ) des Unterhaltungsgerätes neben jedem Umlaufkörper (5 ) die zugehörige Umlaufkörperbelegung (25 ) mit den Symbolen (6 ) dargestellt wird.
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Publication Number | Publication Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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