DE10254960A1 - Miniaturisiertes Ionenbeweglichkeitsspektrometer - Google Patents

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Jörg Ingo Dr. Baumbach
Stefanie Dr. Sielemann
Peter Pilzecker
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Gas Gesellschaft fur Analytische Sensorsysteme
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Der Spektrochemie und Angewandten Spektroskopie Ev Gesell zur Forderung
G A S GES fur ANALYTISCHE SEN
Gas Gesellschaft fur Analytische Sensorsysteme Mbh
GES FOERDERUNG SPEKTROCHEMIE
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/26Mass spectrometers or separator tubes
    • H01J49/34Dynamic spectrometers
    • H01J49/40Time-of-flight spectrometers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/62Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
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Abstract

Bei einem miniaturisierten Ionenbeweglichkeitsspektrometer mit einem Ionisationsraum mit Gaseinlass und Gasauslass, einer Ionisationsquelle und mit einem Driftraum mit Driftgaseinlass, wobei dem Driftgaseinlass eine Gasreinigungseinrichtung vorgeschaltet ist, sollen die Trage- und Gebrauchseigenschaften für eine eine Schutzkleidung tragende Person wesentlich verbessert werden. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Gasreinigungseinrichtung von wenigstens einem in ein Kleidungsstück (7) integrierten Adsorbermaterial (8) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein miniaturisiertes Ionenbeweglichkeitsspektrometer mit einem Ionisationsraum mit Gaseinlass und Gasauslass, einer Ionisationsquelle und mit einem Driftraum mit Driftgaseinlass, wobei dem Driftgaseinlass eine Gasreinigungseinrichtung vorgeschaltet ist.
  • Ionenbeweglichkeitsspektrometer dienen unter anderem zur Detektion von Spuren (typischerweise ng/L bis pg/L-Bereich (ppmv bis pptv-Bereich)) von Gasen in Luft oder anderen Trägergasen. Sie sind insbesondere zur Detektion chemischer Kampfstoffe, von Sprengstoffen oder Drogen geeignet, spielen aber auch in immer mehr anderen Anwendungsgebieten eine Rolle. In letzter Zeit sind solche Spektrometer miniaturisiert worden. Waren Ionenbeweglichkeitsspektrometer zunächst als Auftischgeräte bekannt, kamen im letzten Jahrzehnt tragbare Spektrometer zum Einsatz, deren Hauptkomponenten so klein sind, dass sie zum Beispiel auf einen Handteller passen. Dies trifft insbesondere auf die Herzstücke, die miniaturisierten Driftröhren, zu, die inzwischen nur wenige Zentimeter lang sind und Außendurchmesser von ca. 1 cm haben.
  • Diese miniaturisierten, als selbständiges Gerät gebauten Spektrometer sind beispielsweise zur Detektion chemischer Kampfstoffe geeignet. Sie weisen in der Regel einen Gaskreislauf auf und ein Probenentnahmesystem. Betriebsgemäß strömt dem den Analyten enthaltenden Trägergas ein Driftgas entgegen. Diese Driftgas dient unter anderem dazu, zu sichern, dass selbst bei nicht ideal geschlossenem Gitter höchstens neutrale Trägergasmoleküle in den Driftraum des Ionenbeweglichkeitspektrometers gelangen können. Eine Grundlage des Betriebes eines Ionenbeweglichkeitsspektrometers ist es, dass nur im Ionisationsraum eines Ionenbeweglichkeitsspektrometers mit beispielsweise einer 63Ni-Beta-Strahlungsquelle bei verschiedenen Wechselwirkungsprozessen, vorzugsweise durch Ionen-Molekül-Reaktionen, aber auch durch Umladungsprozesse, Ladungen von Trägergas- zu Analytmolekülen, übergehen. Insbesondere sollen sich im Driftraum keine Analytmoleküle aufhalten, da sonst auch dort diese Prozesse auftreten können und somit der Startpunkt für die Drift der Analytionen nicht mehr durch die Lage des Ionengitters allein bestimmt wird, sondern sie prinzipiell überall im Driftraum starten könnten. Solche "Verschmierungen" des geometrischen Startpunktes verringern damit die Auflösung der sonst hochauflösenden Spektrometer. Es versteht sich von selbst, dass das Driftgas selbst im Idealfall keine, in jedem Fall möglichst geringe Kontamination aufweisen soll, so dass es in den Ionenbeweglichkeitsspektrometern in der Regel im Gaskreislauf über eine externe Reinigungsstufe geführt wird, beispielsweise eine mit einem geeigneten Reinigungsmaterial gefüllte Patrone, die jedoch deutlich größer ist als eine miniaturisierte Driftröhre selbst.
  • Insbesondere bei der Detektion chemischer Kampfstoffe oder vergleichbarer Stoffe, aber auch sonstiger giftiger oder krebserzeugender Stoffe, beispielsweise solche, die bei Bränden entstehen können, ist es üblich, dass die damit befassten Personen Schutzkleidung tragen. Solche Schutzkleidung für Menschen gegenüber Einflüssen von Chemikalien oder dergl. soll dabei häufig ein Eindringen über die Kleidung in Körpernähe, insbesondere in oder auf die Haut, ausschließen. Dabei sind zwangsläufig Kompromisse einzugehen, weil ein hermetischer Abschluss auch die Atmung über die Haut unterbinden würde. So sollen beispielsweise bei modernen militärischen Uniformen eingedrungene Chemikalien, insbesondere chemische Kampfstoffe, beispielsweise über Adsorbermaterial in einer Textilschicht oder zwischen einzelnen Schichten gebunden werden. Die Wirksamkeit der Schutzfunktion einer solchen Schutzkleidung läßt sich jedoch für den Träger nicht überprüfen, d.h., wenn die Schutzkleidung nach einer gewissen Zeit kontaminiert ist, tritt dieses Ereignis (Durchbruch durch Schutzkleidung) weitgehend ohne Vorwarnung ein.
  • Während der Detektion chemischer Kampfstoffe oder dergl. ist eine damit befasste Person somit üblicherweise mit einer vorbeschriebenen Schutzkleidung ausgerüstet und trägt zu sätzlich ein vorbeschriebenes, vorzugsweise miniaturisiertes Ionenbeweglichkeitsspektrometer, das mit dem notwendigen und gegenüber der miniaturisierten Driftröhre wesentlich größeren und schwereren Zubehör, beispielsweise einer Reinigungsgaspatrone für das Driftgas ausgerüstet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Trage- und Gebrauchseigenschaften eines miniaturisierten Ionenbeweglichkeitsspektrometers für eine eine Schutzkleidung tragende Person wesent1ich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einem miniaturisierten Ionenbeweg1ichkeitsspektrometer der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gasreinigungseinrichtung von wenigstens einem in ein Kleidungsstück integrierten Adsorbermaterial gebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit das Driftgas des miniaturisierten Ionenbeweglichkeitsspektrometers über das in die Schutzbekleidung eingebettete Adsorbermaterial geführt und so von evtl. Kontaminationen gereinigt. Damit müssen keine zusätzlichen Reinigungspatronen für das Driftgas des Ionenbeweg1ichkeitsspektrometers mitgeführt werden, die einen wesentlichen Gewichtsanteil, beispielsweise bei tragbaren Spektrometern, ausmachen, der damit vollständig entfällt. Außerdem verlängert sich die Funktionsdauer des Spektrometers da durch, dass in der Kleidung in der Regel eine größere Menge Adsorbermaterial untergebracht ist als in zusätzlichen Patronen. Neben dieser Verbesserung der Trageeigenschaften ergibt sich als wesentlicher weiterer Vorteil auch eine Überwachung der Zuverlässigkeit der Schutzfunktion der Schutzkleidung, denn durch eine "Verschmierung" des Spektrums, durch Übergang vom hochauflösenden in den niedrigauflösenden Modus, wird der häufig unerwünschte Durchbruch einer Chemikalie im Adsorbermaterial der Schutzkleidung angezeigt und damit die Verringerung der Wirkung oder der Ausfall der Schutzkleidung für den Träger direkt signalisiert. Erfindungsgemäß ist nur der interne Gaskreislauf für das Driftgas über das Adsorbermaterial des Kleidungsstückes geführt, das Spektrometer beliebiger Bauart selbst ist von außen angeschlossen.
  • Da derartige Schutzkleidung in üblicher Weise Adsorbermaterialien aus Aktivkohle oder eines Molekularsiebes oder anderer Gasreinigungsmaterialien aufweisen, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Adsorbermaterial aus diesen Materialien besteht. Eine Änderung der Schutzkleidung ist somit leicht durchzuführen, denn es ist lediglich über Schläuche oder dergl. ein Anschluss des Adsorbermateriales der Schutzkleidung an den Gaskreislauf des Spektrometers erforderlich.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Gasauslass über einen Bypass mit dem Adsorbermaterial verbunden ist. In den Reinigungskreislauf durch das Adsorbermaterial der Schutzkleidung tritt dann nur die notwendige Driftgasmenge, während überschüssiges Gas direkt in die Umgebung abgegeben wird.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Gasauslauss in das Adsorbermaterial mündet. Da die Schutzkleidung selbst gasdurchlässig ist, kann dann nicht als Driftgas in den Driftraum rückgeführtes Gas, das aus dem Ionenbeweglichkeitsspektromter austritt, auch durch die Kleidung selbst in die Umgebung abgegeben werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung vorteilhaft vorgesehen, dass der Gaseinlass am dem Ionisationsraum abgewandten Ende in das Gewebe des Kleidungsstückes außerhalb des Adsorbermateriales mündet. Der Gaseinlass steht somit nicht mehr direkt mit der Umgebung in Kontakt, das zu analysierende Gas wird dann aus dem Gewebe aufgenommen, jedoch so, dass das Adsorbermaterial nicht durchlaufen wird. Das Ionenbeweglichkeitsspektrometer ist dann vollständig in die Kleidung integriert, so dass die Umgebungsluft zunächst in das Gewebe der Kleidung eintritt und von dort in das Ionenbeweglichkeitsspektrometer.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 ein Prinzipschema eines erfindungsgemäßen miniaturisierten Ionenbeweglichkeitsspektrometers in einer ersten Ausgestaltung und in
  • 2 eine zweite Ausgestaltung eines Ionenbeweglichkeitsspektrometers.
  • Ein Ionenbeweglichkeitsspektrometer ist üblicherweise röhrenförmig ausgebildet und weist zunächst einen röhrenförmigen Ionisationsraum 5 auf, in welchem eine nicht dargestellte Ionisationsquelle angeordnet ist. Der Ionisationsraum 5 ist mit einem durch einen Pfeil angedeuteten Gaseinlass 1 versehen, durch den zu analysierende Gasmoleküle aus der Umgebung in den Ionisationsraum 5 eintreten. Der Ionisationsraum 5 ist durch ein nicht dargestelltes Ionengitter oder Ionentor von einem Driftraum 6 abgetrennt, an dessen anderem Ende eine nicht dargestellte Faraday-Platte angeordnet ist.
  • Im an das Ionengitter angrenzenden Randbereich des Ionisationsraumes 5 ist ein Gasauslass 2 vorgesehen. Entlang des gesamten röhrenförmigen Ionisationsraumes 5 sowie Driftraumes 6 ist ein elektrisches Feld angelegt, das nicht näher dargestellt ist.
  • Im Randbereich sowohl des Ionisationsraumes 5 als auch des Driftraumes 6 können in üblicher Weise beabstandet voneinander Driftringe angeordnet sein, die ebenfalls nicht dargestellt sind. Am Ende des Driftraumes 6 ist ein Driftgaseinlass 3 angeordnet.
  • Gas, beispielsweise aus Umgebungsluft, mit Analyten, wird durch den Gaseinlass 1 in den Ionisationsraum 5 geführt und am Gasauslass 2 wieder in die Umgebungsluft abgegeben. Ein Teil des aus dem Gasauslass 2 austretenden Gases wird über einen Bypass 2a über eine Reinigungsstufe nach der Reinigung als Driftgas über den Driftgaseinlass 3 in das Ionenbeweg1ichkeitsspektrometer zurückgeführt. So entsteht für das Driftgas ein Reinigungsgaskreislauf über den Bypass 2a, die Reinigungsstufe 4 zum Driftgaseinlass 3 und durch den Driftraum 6 hindurch wiederum zum Bypass 2a.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Ionenbeweglichkeitsspektrometer ist nun, dass die Reinigungsstufe 4 von einem in ein Kleidungsstück 7 integrierten Adsorbermaterial 8 gebildet ist, welches beispielsweise aus Aktivkohle besteht oder von einem Molekularsieb gebildet ist. Solche Kleidungsstücke sind beispielsweise als militärische Schutzkleidung bekannt, sie werden verwendet, um Schutz vor gefährlichen Substanzen, beispielsweise Giften oder chemischen Kampfstoffen, zu bieten. Dabei kann Umgebungsluft in das Gewebe des Kleidungs stückes 7 und durch das Adsorbermaterial 8 hindurch an die Haut des Trägers gelangen, wird dabei aber beim Durchtritt durch das Adsorbermaterial 8 mehr oder weniger gereinigt, je nach Sättigungsgrad des Adsorbermateriales 8. Umgekehrt kann Luft durch die Kleidung hindurch bei 9 wieder an die Umgebung abgegeben werden.
  • Erkennbar ist somit der Driftgasreinigungskreislauf des Ionenbeweglichkeitsspektrometers in die Schutzkleidung integriert, so dass zusätzliche Reinigungspatronen oder dergl., die vom Träger mitgeführt werden müssen und ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisen, völlig entfallen können. Das Ionenbeweglichkeitsspektrometer selbst ist über den Bypass 2a und den Driftgaseinlass 3 in geeigneter Weise mit dem Adsorbermaterial 8 des Kleidungsstückes zu verbinden, auf einfachste Weise beispielweise mittels Schläuchen.
  • Neben der Einsparung einer zusatzlichen Reinigungspatrone für das Ionenbeweglichkeitsspektrometer weist das erfindungsgemäße Ionenbeweglichkeitsspektrometer den erheblichen weiteren Vorteil auf, dass dem Benutzer automatisch auch die Reinigungswirksamkeit seiner Schutzkleidung angezeigt wird, denn wenn das Adsorbermaterial zu stark mit Fremdstoffen beladen ist, erfolgt auch keine einwandfreie Reinigung des Driftgases mehr, was unmittelbar zu einer sichtbaren "Verschmierung" des Spektrums, durch Übergang vom hochauflösen den in den niedrigauflösenden Modus sichtbar wird, so dass dem Träger der Kleidung direkt die Verringerung der Wirkung seiner Schutzkleidung signalisiert wird und er entsprechende Maßnahmen treffen kann.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, in der, sofern gleiche Teile betroffen sind, dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwandt sind. Im Unterschied zur Ausführungsform nach 1 entfällt bei dieser Variante ein Gasauslass 2, der in die Umgebung mündet. Vielmehr mündet der nunmehr mit 2a bezeichnete Gasauslass direkt in das Adsorbermaterial 8 des Kleidungsstückes 7 bzw. dessen Gewebes und ein Teil des aus dem Ionisationsraum 5 austretenden Gases kann über das Kleidungsstück 7 bei 9 an die Umgebung abgegeben werden, während ein Teil gereinigt und durch den Driftgaseinlass 3 hindurchströmt.
  • Ferner ist beim Ausführungsbeispiel nach 2 vorgesehen, dass der Gaseinlass 1 nicht direkt mit der Umgebung verbunden ist, sondern mit dem Gewebe des Kleidungsstückes 7, so dass das Gas mit Analyten über das Gewebe aufgenommen wird, jedoch so, dass das Adsorbermaterial 8 dabei nicht durchlaufen wird. Damit ist für diese Ausführungsform bei 10 die Einlassstelle für den Analyten und bei 9 der Auslass.
  • Bei dieser Ausführungsform ist somit das Ionenbeweglichkeitsspektrometer in das Kleidungsstück 7 integriert, so dass im Gewebe an der Stelle 10 Umgebungsluft in das Ionenbeweglichkeitsspektrometer eindringt und, ohne das Adsorbermaterial 8 zu durchlaufen, in den Gaseinlass 1 gelangt, der nun keinen direkten Kontakt mit der Umgebungsluft mehr hat. Damit kann der Gasaustausch an verschiedenen Stellen des Kleidungsstückes 7 realisiert werden, vorausgesetzt, es erfolgt keine Gasleitung über das Adsorbermaterial 8.

Claims (5)

  1. Miniaturisiertes Ionenbeweglichkeitsspektrometer mit einem Ionisationsraum mit Gaseinlass und Gasauslass, einer Ionisationsquelle und mit einem Driftraum mit Driftgaseinlass, wobei dem Driftgaseinlass eine Gasreinigungseinrichtung vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasreinigungseinrichtung von wenigstens einem in ein Kleidungsstück (7) integrierten Adsorbermaterial (8) gebildet ist.
  2. Ionenbeweglichkeitsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbermaterial (8) aus Aktivkohle besteht oder aus Molekularsieb gebildet ist.
  3. Ionenbeweglichkeitsspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasauslass über einen Bypass (2a) mit dem Adsorbermaterial (8) verbunden ist.
  4. Ionenbeweglichkeitsspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasauslass (2a) in das Adsorbermaterial (8) mündet.
  5. Ionenbeweglichkeitsspektrometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaseinlass (1) am dem Ionisationsraum abgewandten Ende in das Gewebe des Kleidungsstückes (7) außerhalb des Adsorbermateriales (8) mündet.
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