DE102009023636B3 - Filtereinheit und Gassensor - Google Patents

Filtereinheit und Gassensor Download PDF

Info

Publication number
DE102009023636B3
DE102009023636B3 DE200910023636 DE102009023636A DE102009023636B3 DE 102009023636 B3 DE102009023636 B3 DE 102009023636B3 DE 200910023636 DE200910023636 DE 200910023636 DE 102009023636 A DE102009023636 A DE 102009023636A DE 102009023636 B3 DE102009023636 B3 DE 102009023636B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter unit
gas
gas sensor
heating element
contact surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200910023636
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Noske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesanstalt fuer Materialforschung und Pruefung BAM
Original Assignee
Bundesanstalt fuer Materialforschung und Pruefung BAM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesanstalt fuer Materialforschung und Pruefung BAM filed Critical Bundesanstalt fuer Materialforschung und Pruefung BAM
Priority to DE200910023636 priority Critical patent/DE102009023636B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009023636B3 publication Critical patent/DE102009023636B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0011Sample conditioning
    • G01N33/0014Sample conditioning by eliminating a gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Filtereinheit (2) für einen Gassensor mit einem Adsorptionsmaterial zum selektiven Herausfiltern von zu detektierenden Molekühlen aus einem zu untersuchenden Gas und mindestens einem Heizelement (6) für eine Thermodesorption der herausgefilterten Molekühle aus dem Adsorptionsmaterial, wobei das Adsorptionsmaterial und das Heizelement (6) in einem durch zwei Kontaktflächen (3) begrenzten gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und wobei die Kontaktflächen (3) elektrisch mit dem Heizelement (6) verbunden sind und jeweils mindestens eine Öffnung (4) für das zu untersuchende Gas aufweisen. Die Erfindung betrifft ferner einen entsprechenden Gassensor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtereinheit für einen Gassensor nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie einen Gassensor, der eine solche Filtereinheit umfasst.
  • Eine gattungsgemäße Filtereinheit weist ein Adsorbtionsmaterial zum selektiven Herausfiltern von zu detektierenden Molekülen aus einem zu untersuchenden Gas und mindestens einem Heizelement auf. Das Heizelement dient dabei zur Thermodesorption der zuvor herausgefilterten Moleküle aus dem Adsorptionsmaterial. Mit Hilfe einer solchen Filtereinheit lassen sich Gassensoren realisieren, bei denen das zu untersuchende Gas zunächst durch die Filtereinheit geführt wird, um Moleküle eines bestimmten nachzuweisenden Stoffes an das möglichst selektive Adsorptionsmaterial anzulagern, worauf diese Moleküle durch Thermodesorption wieder aus dem Adsorptionsmaterial herausgelöst werden, um – dann in verhältnismäßig hoher Konzentration vorliegend – nachgewiesen zu werden. Die Filtereinheit dient also zum Anreichern des nachzuweisenden Stoffes, damit dieser nach einer anschließenden Desorption in höherer Konzentration vorliegt und dadurch mittels an sich bekannter Nachweismethoden nachweisbar wird. Bei dem nachzuweisenden Stoff handelt es sich typischerweise um einen hochflüchtigen Stoff oder einen hochflüchtigen Bestandteil eines anderen Stoffs, beispielsweise einen Sprengstoff, eine Droge oder eine Komponente davon.
  • Filtereinheiten und Gassensoren beschriebener Art sind z. B. aus den Druckschriften DE 2 322 891 A1 und DE 10 2007 048 185 A1 bekannt. Die Druckschrift FR 2 866 429 A beschreibt, wie als Adsorptionsmaterialien für derartige Gassensoren geeignete molekular geprägte Polymere hergestellt werden können.
  • Aus dem Stand der Technik bekannten Filtereinheiten geschilderter Art haben einen verhältnismäßig aufwendigen Aufbau, was den Nachteil mit sich bringt, dass sich ein auf der Verwendung einer derartigen Filtereinheit beruhender Gassensor nur mit großem Aufwand für eine selektive Detektion verschiedener Stoffe umkonfigurieren lässt.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen, die es möglich machen, einen Gassensor skizzierter Art mit geringem Aufwand zum Nachweisen eines bestimmten Stoffes aus einer Vielzahl verschiedener nachweisbarer Stoffe einzurichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Filtereinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs sowie durch einen Gassensor mit den Merkmalen des Anspruchs 5 und durch ein Sensorsystem gemäß Anspruch 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass das Adsorptionsmaterial und das Heizelement in einem durch zwei Kontaktflächen begrenzten gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, wobei die Kontaktflächen elektrisch mit dem Heizelement verbunden sind und jeweils mindestens eine Öffnung für das zu untersuchende Gas aufweisen, ergibt sich ein sehr kompakter und modulartiger Aufbau der Filtereinheit, die ein einfaches Auswechseln der Filtereinheit möglich macht. Typischerweise wird das Adsorptionsmaterial so gewählt sein, dass es hochselektiv eine Adsorption von Molekülen eines ganz bestimmten nachzuweisenden Stoffes begünstigt, beispielsweise molekular geprägtes Polymer (MIP oder Molecular Imprinted Polymer). Durch eine Verwendung verschiedener gegeneinander auswechselbarer Filtereinheiten vorgeschlagener Art kann ein Gassensor daher mit ausgesprochen geringem Aufwand an verschiedene Aufgaben angepasst werden. Dabei müssen keinerlei besondere Laborbedingungen eingehalten werden, wenn das Adsorptionsmaterial durch Wechseln der Filtereinheit ausgetauscht wird. Außerdem ermöglicht die vorgeschlagene Anordnung des mindestens einen Heizelements ein sehr effektives und rasches Aufheizen des Adsorptionsmaterials zum Zweck eines Herauslösens des im oder am Adsorptionsmaterial selektiv angereicherten Stoffes.
  • Ein in dieser Hinsicht besonders vorteilhafter Gassensor enthält dementsprechend eine Filtereinheit beschriebener Art als auswechselbares Modul. Zusätzlich kann der Gassensor mindestens eine außerhalb der Filtereinheit angeordnete Pumpe zum Erzeugen einer Gasströmung durch die Filtereinheit und eine in Strömungsrichtung hinter der Filtereinheit angeordnete Analyseeinheit zum Analysieren der nach einem Herausfiltern durch die Filtereinheit aus dem Adsorptionsmaterial desorbierten Moleküle aufweisen. Die Analyseeinheit kann z. B. als Fluoreszenzdetektor ausgebildet sein.
  • Ein vorteilhaft vielseitiges Sensorsystem erhält man also, wenn zusätzlich zu einem derartigen Gassensor mindestens eine weitere entsprechend ausgeführte Filtereinheit vorhanden ist, die sich nur durch ein anderes Adsorptionsmaterial von der im Gassensor enthaltenen Filtereinheit unterscheidet, so dass die Filtereinheiten einfach ausgetauscht werden können, wenn ein anderer Stoff nachgewiesen werden soll.
  • Die Thermodesorption des nachzuweisenden Stoffes funktioniert besonders gut, wenn das mindestens eine Heizelement mit dem Adsorptionsmaterial in Kontakt steht und von dem Adsorptionsmaterial umschlossen ist. Das Gehäuse der Filtereinheit kann zylindrisch geformt sein, wobei die genannten Kontaktflächen dann Stirnflächen des Gehäuses bilden. Damit erhält die Filtereinheit die Form einer Kartusche, so dass der Gassensor in konstruktiv einfacher Weise für eine unkomplizierte Auswechselbarkeit der Filtereinheit ausgelegt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 und 2 erläutert.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Gassensors mit einer auswechselbaren Filtereinheit und
  • 2 einen Längsschnitt durch die hier detaillierter dargestellte Filtereinheit.
  • In 1 ist ein Teil eines Gassensors gezeigt, der eine Pumpe 1 zum Ansaugen von Außenluft und zum Erzeugen einer durch Pfeile veranschaulichten Gasströmung aufweist. Dieser Gassensor soll dazu dienen, das Vorhandensein eines bestimmten flüchtigen Stoffes – beispielsweise eine flüchtige Komponente eines Sprengstoffes oder eine Droge – in der Außenluft nachzuweisen. Dazu weist der Gassensor eine Filtereinheit 2 auf, die zylindrisch geformt und als auswechselbare Kartusche ausgeführt ist. Die Gasströmung durchdringt die Filtereinheit in axialer Richtung.
  • In 2 ist die Filtereinheit 2 detaillierter dargestellt. An zwei Stirnseiten weist sie jeweils eine metallische Kontaktfläche 3 auf, wobei in jeder dieser Kontaktflächen 3 Öffnungen 4 vorgesehen sind, um ein Durchströmen der angesaugten Außenluft zu ermöglichen. Innerhalb eines durch die Kontaktflächen 3 und eine Mantelfläche 5 gebildeten Gehäuses der Filtereinheit 2 sind Heizelemente 6 angeordnet, die an zwei gegenüberliegenden Enden elektrisch mit den beiden Kontaktflächen 3 verbunden sind.
  • Außerdem ist das Gehäuse mit einem als Adsorptionsmaterial dienenden molekular geprägten Polymer 7 gefüllt, dass die Heizelemente 6 vollständig umgibt und das so gewählt ist, dass es Moleküle des nachzuweisenden Stoffes bevorzugt adsorbiert. Indem die Gasströmung hinreichend lange aufrechterhalten wird, kann so eine Anreicherung des nachzuweisenden Stoffes im Filterelement 2 erreicht werden.
  • Die durch das Polymer in der Filtereeinheit adsorbierten Moleküle können dann mittels Thermodesorption aus dem Filter herausgelöst werden, wozu das Adsorptionsmaterial mittels der Heizelemente 6 – durch Schließen eines in 1 schematisch dargestellten Stromkreises über die Kontaktflächen 3 – erwärmt wird, während wieder eine Gasströmung durch das Filterelement 2 erzeugt oder aufrechterhalten wird. Diese Gasströmung wird dann durch eine beispielsweise als Fluoreszenzdetektor ausgeführte nicht eigens dargestellte Analyseeinheit geführt, die rechts des in 1 gezeigten Teils des Gassensors, also in Strömungsrichtung hinter der Filtereinheit 2, angeordnet ist. Dort können die Moleküle, die durch die geschilderte Maßnahme jetzt in ausgesprochen hoher Konzentration vorliegen, in an sich bekannter Weise nachgewiesen werden.
  • Der beschriebene Gassensor kann durch seinen modularen Aufbau in einfacher Weise zum Nachweis eines anderen Stoffes eingerichtet werden, indem die Filtereinheit 2 durch eine genauso gestaltete andere Filtereinheit 2' ausgetauscht wird, die sich durch ein ebenfalls durch ein MIP gegebenes anderes Adsorptionsmaterial von der ersten Filtereinheit 2 unterscheidet. Dabei können die Filtereinheiten 2 und 2', wie in 1 angedeutet, in einfacher Weise in den Gassensor eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden. Insbesondere der durch die Filtereinheit 2 bzw. 2' gegebene Hauptbestandteil des Gassensors, der sowohl das Adsorptionsmaterial als auch die Heizelemente 6 in einem einzigen Gehäuse enthält, ist gegenüber vergleichbaren bekannten Gassensoren miniaturisiert. Die kartuschenartigen Filtereinheiten 2 und 2'sind ausgesprochen einfach aufgebaut und können daher als Einwegkomponenten verwendet werden.

Claims (8)

  1. Filtereinheit (2) für einen Gassensor mit einem Adsorbtionsmaterial zum selektiven Herausfiltern von zu detektierenden Molekülen aus einem zu untersuchenden Gas und mindestens einem Heizelement (6) für eine Thermodesorption der herausgefilterten Moleküle aus dem Adsorptionsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmaterial und das Heizelement (6) in einem durch zwei Kontaktflächen (3) begrenzten gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, wobei die Kontaktflächen (3) elektrisch mit dem Heizelement (6) verbunden sind und jeweils mindestens eine Öffnung (4) für das zu untersuchende Gas aufweisen.
  2. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmaterial ein Polymer (7) ist.
  3. Filtereinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (6) mit dem Adsorptionsmaterial in Kontakt steht und von dem Adsorptionsmaterial umschlossen ist.
  4. Filtereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zylindrisch geformt ist, wobei die Kontaktflächen (3) Stirnflächen des Gehäuses bilden.
  5. Gassensor, enthaltend eine Filtereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Filtereinheit (2) ein auswechselbares Modul des Gassensors bildet.
  6. Gassensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine außerhalb der Filtereinheit (2) angeordnete Pumpe (1) zum Erzeugen einer Gasströmung durch die Filtereinheit (2) und eine in Strömungsrichtung hinter der Filtereinheit (2) angeordnete Analyseeinheit zum Analysieren der nach einem Herausfiltern durch die Filtereinheit (2) aus dem Adsorptionsmaterial desorbierten Moleküle aufweist.
  7. Gassensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinheit als Fluoreszenzdetektor ausgebildet ist.
  8. Sensorsystem, umfassend einen Gassensor nach einem der Ansprüche 5 bis 7 sowie mindestens eine weitere Filtereinheit (2') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die sich durch ein anderes Adsorptionsmaterial auszeichnet und durch die die in dem Gassensor enthaltene Filtereinheit (2) ersetzbar ist.
DE200910023636 2009-05-26 2009-05-26 Filtereinheit und Gassensor Expired - Fee Related DE102009023636B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910023636 DE102009023636B3 (de) 2009-05-26 2009-05-26 Filtereinheit und Gassensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910023636 DE102009023636B3 (de) 2009-05-26 2009-05-26 Filtereinheit und Gassensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009023636B3 true DE102009023636B3 (de) 2011-01-27

Family

ID=43384163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910023636 Expired - Fee Related DE102009023636B3 (de) 2009-05-26 2009-05-26 Filtereinheit und Gassensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009023636B3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322891A1 (de) * 1973-04-11 1974-11-21 Vnii Analititscheskowo Priboro Gasanalysatorgeber
US20070148696A1 (en) * 2004-02-12 2007-06-28 Celine Fiorini-Debuisschert Highly-selective tandem chemical sensor and detection method using same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322891A1 (de) * 1973-04-11 1974-11-21 Vnii Analititscheskowo Priboro Gasanalysatorgeber
US20070148696A1 (en) * 2004-02-12 2007-06-28 Celine Fiorini-Debuisschert Highly-selective tandem chemical sensor and detection method using same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509411C2 (de) Vorrichtung zum Analysieren des Emissions-Gehalts der Abgase eines Verbrennungsmotors
DE4034446A1 (de) Gasanalysengeraet mit diffusionsfilter
DE3604612C2 (de) Abscheider für Körperflüssigkeiten von Menschen oder Tieren
DE112005002632T5 (de) Flüssigchromatograph
EP1697736B1 (de) Vorrichtung zur probenvorbereitung
DE69909148T2 (de) Trennen von Flüssigkeiten gewählte Titel weicht ab
DE2710394C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Kohlenmonoxidgehaltes der Luft
EP1007938B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur probeentnahme in fluiden phasen mit einem diffusionskörper und einer analytbindenden phase
DE2244780B2 (de)
DE19509146C1 (de) Vorrichtung zum selektiven Nachweis einer Komponente in einem Gasgemisch
DE2252844C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen unerwünschter Stoffe aus flüssigen Proben
DE102009023636B3 (de) Filtereinheit und Gassensor
DE112013000365B4 (de) Differenzielles Ionenmobilitätsspektrometer
AT391950B (de) Vorrichtung zur messung von in einer probe vorliegenden probenbestandteilen
DE102006036355A1 (de) Sorptionsfilter
DE202007010130U1 (de) Vorrichtung zur Analyse von Gasen, insbesondere zur Analyse der menschlichen Ausatemluft
DE102006058026B4 (de) HPLC-Anlage
WO2009046900A1 (de) Vorrichtung zum messen von flüchtigen chemischen stoffen
DE102009000948A1 (de) Aufgabeeinrichtung und Verfahren für die Aufgabe eines Testaerosols sowie Vorrichtung zur Filtration eines mit Aerosolen und/oder Stäuben beladenen Gasvolumenstroms
EP0820804A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Probenvorbereitung
DE102009023634B4 (de) Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von flüchtigen chemischen Stoffen
DE102017009147A1 (de) Filtrationsvorrichtung, Verfahren zum Zusammenfügen einer modularen Filtrationsvorrichtung sowie Verfahren zur Charakterisierung eines Filtermediums und/oder zu filtrierenden Mediums
DE1093113B (de) Registrierende Pruefvorrichtung fuer bestimmte Gasbestandteile in Gasen unter Verwendung von Pruefroehrchen
EP3523819A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur analyse eines feststoff-probenmaterials
DE202009000795U1 (de) Vorrichtung zur Analyse eines Messfluides

Legal Events

Date Code Title Description
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110427

R082 Change of representative

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee