AT525121A1 - Schutzhauben-Anordnung - Google Patents

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AT525121A1
AT525121A1 ATA50428/2021A AT504282021A AT525121A1 AT 525121 A1 AT525121 A1 AT 525121A1 AT 504282021 A AT504282021 A AT 504282021A AT 525121 A1 AT525121 A1 AT 525121A1
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protective hood
housing
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fan
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ATA50428/2021A
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Keel Nik
Heimerl Dr Rer Nat Rudolf
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Tb Safety Ag
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzhauben-Anordnung, umfassend eine den Kopf und die Schultern des Trägers bedeckende Schutzhaube (1) und ein aktives Luftaustauschsystem mit einem Gebläse (6), einem Gehäuse (5) für das Gebläse (6) und einem Filter (8) in der Schutzhaube (1) für die verbrauchte Luft. Die Schutzhaube (1) und das Gebläse (6) sind zur Anordnung des Gebläses (6) innerhalb der Schutzhaube (1) ausgestattet.

Description

Die Mitarbeiter in aseptischen Reinräumen oder medizinischen Intensivstationen müssen Anzüge und Hauben, Reinraummasken, Atemschutzmasken und Schutzbrillen — zusammengefasst unter den Begriff «persönliche Schutzausrüstung» (PSA) oder Reinraumkleidung— zur Vermeidung von Kontaminationen tragen. Dabei treten häufig Probleme hinsichtlich Komforts, Kühlung und z.B. Beschlagen von Brillengläsern auf. Ein zusätzliches Risiko bei nicht komplett geschlossenem Kopfschutz ist eine Infektionsgefahr in beiden Richtungen. Gerade im Umgang mit Covid-19 ist das von grosser Bedeutung, wo sowohl der Schutz des Trägers der PSA oder der Reinraumkleidung als auch seiner Umgebung vor einer allfälligen Infektion durch den Träger der PSA oder der Reinraumkleidung vermieden werden müssen. Herkömmliche Schutzausrüstungen können dies nicht oder nur mit hohem Aufwand leisten, so dass eine weite Verbreitung derartiger persönlicher Aus-
rüstungen aufgrund hoher Kosten kaum zu machen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der beide Bereiche auf beiden Seiten der Kontaminationsbarriere geschützt sind bzw. das System in beide Richtungen gegen Kontamination schützt und bei welcher der Träger der Vorrichtung bestmöglich mit Atemluft versorgt ist.
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entsorgt werden.
Gemäss einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform der Erfindung ist weist die Schutzhaube zumindest eine Öffnung für die Frischluft auf. So kann in Reinräumen, in welchen keinerlei Kontamination von aussen in das Innere der Schutzhauben-Anordnung gelangen kann, die optimale Atemluftversorgung des Trägers sichergestellt werden. Dennoch kann die Öffnung vorteilhafterweise durch ein Filtervlies abgedeckt sein, vorzugsweise aus einem Material der Schutzklasse FFP2 bestehend, um die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Allenfalls
kann zur Abdeckung auch ein Reinraumgewebe zum Einsatz kommen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen vor dem Gebläse eingesetzten und an der Aussenseite der Schutzhaube angeordneten Atemluftfilter für die Frischluft.
Bevorzugt ist am Gehäuse des Gebläses zumindest ein Anschluss für den Atemluftfilter vorgesehen und weist die Schutzhaube eine abgedichtete oder abdichtbare Passage nach aussen für den Anschluss auf. Damit ist die Anbringung des Atemluftfilters unmittelbar an der Schutzhaube möglich, ohne die Notwendigkeit
langer Atemluftschläuche, die das zu entsorgende Volumen vergrössern würden.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse innen im Bereich zwischen Scheitel und Vorderseite der Schutzhaube angeordnet. Bevorzugt ist es in diesem Fall, wenn das Gehäuse auch an dieser Stelle befestigt ist, da dort meistens Trageeinrichtungen vorhanden sind, die für diesen Zweck ge-
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tine, eine direkt verbundene Energieversorgung, etc.
Bevorzugt ist die Passage durch vorzugsweise den oberen, von der Schutzhaube abgedeckten Abschnitt der Sichtscheibe hindurchführt und ist der Atemluftfilter vorzugsweise oberhalb des sichtbaren Bereiches der Sichtscheibe angeordnet.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung sieht vor, dass das Gehäuse des Gebläses an der Hinterseite der Schutzhaube angeordnet ist. Damit behindert das Gehäuse nicht die Neigung des Kopfes des Trägers der Schutzhaube und es muss das Gewicht von Gehäuse und Gebläse nicht bei jeder Kopfbewegung mitgenommen werden. Besonders vorteilhaft in dieser Hinsicht ist die Anordnung des Gehäuses in Höhe eines Nackenabschnittes der Schutzhaube. Dabei werden vorteilhafterweise auch die Lufteintrittsöffnung sowie ein gegebenenfalls vorhandener Atemluftfilter im Nackenbereich der Schutzhaube angeord-
net sein.
Die Gewichtsverteilung und die Aufnahme des Gewichtes von Gebläse und Gehäuse durch den Träger der Schutzhaube ist besonders gut einstellbar, wenn ein Tragegestell oder eine Anordnung mit zumindest einem Tragegurt unterhalb der
Schutzhaube einsetzbar und mit dem Gehäuse lösbar verbindbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse mit zumindest einer ins Innere der Schutzhaube gerichteten Ausblasöffnung für die Frischluft angeordnet ist. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, unnötig lange Luftleitungen zu vermeiden, die den Aufwand für Dekontamination oder das zu entsorgende Volumen vergrössern. Vorzugsweise ist die Ausblasöffnung zur Vorderseite der Schutzhaube und/oder auf die Sichtscheibe hin gerichtet, um die Frischluft möglichst unmittelbar zu Mund und Nase des Trägers zu leiten und gleichzeitig
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werden.
Vorteilhafterweise kann im Sinn der Vereinfachung des Aufbaus und der Kompaktheit der Anordnung weiters vorgesehen sein, dass der Antrieb des Gebläses in dessen Gehäuse integriert ist. Bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher eine autarke Energieversorgungseinheit mit dem Gehäuse koppelbar ist.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Energieversorgungseinheit entfernt vom Gehäuse an der Innenseite der Schutzhaube positioniert. Damit kann die Gewichtsverteilung der Anordnung verbessert werden. Bevorzugt ist die Energieversorgungseinheit an einem Tragegurt oder Stirnriemen und vorzugsweise an der der Sichtscheibe gegenüberliegenden Hinterseite befestigt, womit das erhebliche Gewicht der Energieversorgungseinheit bequemer vom Träger aufgenommen werden kann. Besonders bevorzugt ist die Energieversorgungseinheit über eine vorzugsweise flexible Straoam- und Steuerleitung mit dem
Antrieb und der Steuerungsanordnung für das Gebläse verbunden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist hingegen dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Aufnahme für die autarke Energieversorgungseinheit aufweist, welche unmittelbar mit dem Gehäuse koppelbar ist. Vorzugsweise ist die Energieversorgungseinheit in das Gehäuse einsteckbar. Bevorzugt ist die Aufnahme im Bereich der Stirnseite der Tragestruktur für die Schutzhauben-Anordnung positioniert, da hier die Gewichtsverteilung von Gebläse und Energieversorgungseinheit optimal auf das Tragegestell abgestimmt ist, das im vorderen Bereich das Gewicht von Gehäuse und Gebläse und auch der Energieversorgungs-
einheit aufnehmen kann.
Bevorzugt ist als weiteres Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zumindest ein Teilbereich der Schutzhaube aus einem Filtervlies besteht, welches das Filter für
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Gegebenenfalls kann die gesamte Schutzhaube aus einem Filtervlies bestehen, vorzugsweise ebenfalls aus einem Material zumindest der Schutzklasse FFP2. Auch die Anfertigung der Schutzhaube aus einem Reinraumgewebe ist möglich,
wenn eine Anwendung ausschliesslich in aseptischen Reinräumen stattfinden soll.
Dabei ist es von Vorteil, wenn gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal das Gebläse mit einer Steuerungsanordnung verbunden ist, die nach Einsetzen des Atemluftfilters das Gebläse in Betrieb setzt. Für eine Anwendung in Reinräumen, Wo Atemluftfilter nicht notwendig sind, kann das Gebläse auch durch Einsetzen
beispielsweise eines Gitterdeckels aktiviert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nimmt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden
Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schutzhauben-Anordnung von schräg vorne;
Fig. 2 die Schutzhauben-Anordnung der Fig. 1 ohne die eigentliche Schutzhaube selbst, in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 2 direkt von vorne;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 durch das
Gehäuse, das Gebläse und den Atemluftfilter der Anordnung der Fig. 2;
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einen horizontalen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3 durch das Gehäuse, das Gebläse und den Atemluftfilter der Anordnung der Fig. 2;
eine nochmal vergrösserte Ansicht des zentralen Teils des Gehäuses
mit der Anordnung zur Filtererkennung; eine Explosionsdarstellung der Anordnung der Fig. 2; die Platine für die Filtererkennung der Schutzhauben-Anordnung;
eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfin-
dungsgemässen Schutzhauben-Anordnung von vorne;
eine Seitenansicht auf das Gehäuse, den Atemluftfilter, die Aufnahme für die Energieversorgungseinheit, die Sichtscheibe und die Tragestruktur der Anordnung der Fig. 9;
einen vertikalen Längsschnitt durch das Gehäuse, das Gebläse, die Aufnahme für die Energieversorgungseinheit und die Sichtscheibe einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform einer Schutzhauben-
Anordnung;
eine Schutzhauben-Anordnung gemäss einem weiteren Ausführungs-
beispiel der Erfindung von schräg hinten; die Anordnung der Fig. 9 von vorne;
eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schutzhau-
ben-Anordnung von schräg vorne und oben; eine Ansicht des Gehäuses des Gebläses von oben; eine Ansicht des Gehäuses der Fig. 12 von vorne;
eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Gehäuses eines
Gebläses von vorne;
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Fig. 19 eine Explosionsdarstellung des Gehäuses, Gebläses und zugehöriger
Bauteile gemäss Fig. 14; und
Fig. 20 ein Querschnitt durch das Gehäuse und den Atemluftfilter gemäss Fig. 12 in Höhe der Steuerungsanordnung.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Elemente teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Das Fig. 1 in einer Ansicht von schräg vorne in seiner Gesamtheit dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schutzhauben-Anordnung weist eine den Kopf und die Schultern des Trägers bedeckende Schutzhaube 1 auf. Für die Barriere der Schutzhaube 1 wird vorzugsweise ein Material verwendet, das gegen feste oder flüssige Aerosole mit vernachlässigbarer Flüchtigkeit und Zersetzung sowie gegen Keime und Viren dicht ist. Dies kann beispielsweise ein Vliesstoff aus Polyethylen hoher Dichte (PE-D) sein, wie er beispielsweise von DuPont unter dem Markennamen Tyvek® angeboten wird. Für die Verwendung in Reinräumen kann als Material für die Schutzhaube 1 auch ein Reinraumgewebe mit definierten Filtereigenschaften und Luftdurchlässigkeiten zugelassen für Rein-
räume entsprechend DIN EN ISO 14644-1 verwendet werden.
Der Kopfteil 2 der Schutzhaube 1 weist vorne eine vorzugsweise gebogene, durchsichtige Sichtscheibe 3 auf. Für die Sichtscheibe 3 wird vorzugsweise ein
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mittels der Gelenke 19 befestigt.
An den Kopfteil 2 schliesst sich ein Schulterstück 4 an. Alle anderen, weiter unten erläuterten Ausführungsbeispiele sind funktional gleichartig aufgebaut, mit gerin-
gen gestalterischen Unterschieden.
Die Schutzhauben-Anordnung ist — wie in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist — mit einem aktiven Luftaustauschsystem ausgerüstet, das ein in einem Gehäuse 5 aufgenommenes Gebläse 6 umfasst, wie insbesondere die Fig. 4 bis 7 gut zu erkennen ist. Vorteilhafterweise kann das Gehäuse 5 durch ein SLS-Verfahren (selektives Lasersintern) angefertigt sein, d.h. durch ein additives Fertigungsverfahren. Das Gebläse 6 ist hier beispielhaft als Radialgebläse mit einem Lüfterrad 21 ausgeführt und steuerungstechnisch über eine Platine 10 mit einer Steuerungsanordnung versorgt. Der Antrieb für das Gebläse 6 ist vorteilhafterweise in das Gehäuse 5 integriert, wobei eine gekapselte Einheit vorgesehen sein kann.
Die Luftzufuhr zum Gebläse 6 kann, wenn von aussen keine Kontamination zu erwarten ist, wie etwa bei Verwendung in Reinräumen, durch zumindest eine Öffnung in der Schutzhaube 1 erfolgen. Das Gebläse kann dabei direkt an der Öffnung ansetzen oder kann über zumindest eine Luftleitung damit verbunden sein. Vorteilhafterweise kann diese oder jede Öffnung in der Schutzhaube 1 durch ein vorzugsweise unlösbar befestigtes Filtervlies abgedeckt sein, vorzugsweise aus einem Material der Schutzklasse FFP2 bestehend. Die Öffnungen können auch genutzt werden, um Atemluft über Atemluftfilter 7 in die Schutzhaube 1 zu führen. Der Rand jeder dieser Öffnungen kann verstärkt sein, beispielsweise durch Kunststoff- oder Metallrahmen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform erweitert das System um einen vor dem Gebläse 6 - und zwar in Strömungsrichtung der angesaugten Atemluft gesehen —
eingesetzten und vorzugsweise an der Aussenseite vorzugsweise des Kopfteils 2
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In Fig. 5 und im vergrösserten Ausschnitt der Fig. 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Umsetzung der Filtererkennung dargestellt. Die dafür vorgesehene Platine 22 ist über vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Schrauben 24 im Gehäuse 5, insbesondere im Bereich des Anschlusses 9 für den Filter 7, befestigt, welche Schrauben 24 in Sacklöchern 25 aufgenommen sind. Über jeweils eine Druckfeder 26 zwischen dem Kopf der Schraube 24 und der Platine 22 wird diese vom Gehäuse 5 weg in Richtung auf die Stelle beaufschlagt, in der sich der eingesetzte Filter 7 befindet oder befinden soll. Der ordnungsgemäss eingesetzte Atemluftfilter 7 drückt auf zumindest einen Endschalter 27, der auf der Platine 22 auf der der Druckfeder 26 gegenüberliegenden Seite angebracht ist. Dabei kann die Platine 22 gegen die Wirkung der Druckfeder 26 etwas in das Gehäuse 5 hineingedrückt werden. Solange der Endschalter 27 nicht betätigt ist, kann das Gebläse 6 nicht in Gang gesetzt werden, wobei vorzugsweise für den Fall der Bestromung des Antriebs des Gebläses 6 bei nicht eingesetztem Filter 7 mittels eines
Summers 28 auf der Platine 22 zusätzlich auch ein Warnton erzeugt wird.
Das Gehäuse 5 ist gemäss der Erfindung innen an der Vorderseite der Schutzhaube 1 angeordnet. Vorzugsweise ist das Gehäuse direkt an der Sichtscheibe 3 im Bereich von deren oberem Rand befestigt, wo die Sichtscheibe 3 an der Tra-
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gestruktur 18 gehalten ist, die dann auch das Gewicht von Gehäuse 5 und Gebläse 6 sowie auch aller direkt mit dem Gehäuse 5 und/oder dem Gebläse 6 verbundenen Bauteile und Aggregate, beispielsweise den Antrieb für das Gebläse, eine Steuerplatine, eine direkt verbundene Energieversorgung, etc., aufnehmen kann. Bevorzugt ist eine Passage 20 durch vorzugsweise den oberen, vom Kopfteil 2 der Schutzhaube 1 abgedeckten Abschnitt der Sichtscheibe 3 hindurchführt,
welche zur Befestigung des Gehäuses 5 genutzt wird.
Wie insbesondere in Fig. 7 gut zu erkennen ist, ist am Gehäuse 5 des Gebläses 6 zumindest ein Anschluss 9 für den Atemluftfilter 7 vorgesehen. Eine selbst-schliessende Staubkappe (nicht dargestellt, herkömmliche Ausführungsform) verhindert ein Kontaminieren des Gebläses 6, wenn der Filter 7 entfernt ist. Der Anschluss 9 liegt bei einsatzfertiger Schutzhauben-Anordnung mit seinem gehäusefernen, ringförmigen Ende dichtend um die Öffnung der Passage 20, durch welche hindurch der Atemluftfilter 7 in den Anschluss 9 eingeschraubt oder auf andere Weise dicht aufgesetzt bzw. eingesetzt werden kann. Dadurch werden der Atemluftfilter 7 und der Anschluss 9 fest an die Sichtscheibe 3 angepresst und mit dieser dichtend und das Gehäuse 5 mechanisch tragend verbunden. Der Atemluftfilter 7 ist dabei oberhalb des sichtbaren Bereiches der Sichtscheibe 3, ausserhalb des Sichtfeldes des
Trägers der Schutzhauben-Anordnung angeordnet.
Die verbrauchte Luft verlässt die Schutzhaube 1 vorzugsweise nicht wie üblich über ein Rückschlagventil, sondern über einen grossflächigen Filter, welcher vorzugsweise im rückwärtigen Teil der Schutzhaube 1 integriert ist. Er wird weiter unten in Verbindung mit der weiteren Ausführungsform einer Schutzhauben-Anord-
nung erläutert.
Vorteilhafterweise ist — was für alle Ausführungsformen der Schutzhauben-Anordnung gilt — am Gehäuse 5 des Gebläses 6 zumindest eine ins Innere der Schutzhaube 1 gerichtete Ausblasöffnung 12 für die Frischluft angeordnet. Diese ist vorzugsweise in Richtung der Sichtscheibe hin orientiert und am Ende eines oder mehrerer auf die Sichtscheibe 3 hin gebogener Luftkanäle angeordnet und weist im Querschnitt eine breite, sich parallel zur Sichtscheibe 3 erstreckende Rechteck-
form auf, um eine das Beschlagen der Sichtscheibe 3 verhindernden Luftvorhang
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zu erzeugen und CO2 vom Benutzer wegzuführen und derart einen CO2-Anteil in der Einatemluft von weniger als 1 Vol% zu erreichen. Allenfalls können ein oder
mehrere Schalldämpfer oder ähnliche Elemente vorgesehen sein.
Für die Energieversorgung des Gebläses 6 und auch der Platine 10 der Steuerungsanordnung und/oder der Platine 22 für die Filtererkennung kann eine autarke Energieversorgungseinheit 15 mit dem Gehäuse verbunden werden. Das Gebläse 6 und die weiteren Stromverbraucher der Anordnung werden vorzugsweise über ein handelsübliches Li-Ionen-Akkupaket versorgt. Es lässt sich vorteilhafterweise mit unterschiedlichen Luftmengen betreiben, welche von 60 bis 120 l/min kalibriert werden. Der Luftstrom bleibt über die gesamt Einsatzzeit von über 4 Stunden konstant. Der Sauerstoffanteil der Umgebungsluft muss mehr als 17 Vol % betragen. Die nach innen gerichtet Leckage entspricht maximal 0.2% gemäss EN12941.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, befindet sich die Energieversorgungseinheit 15 entfernt vom Gehäuse 5 an der Hinterseite des Kopfteils 2 der Schutzhaube 1, im Bereich des Hinterkopfes des Trägers der Schutzhauben-Anordnung, natürlich aber an der Innenseite des Kopfteils 2. Sie ist vorzugsweise an der jeweils vorhandenen Tragestruktur 18 für die Schutzhaube 1 und auch das Gehäuse 5 befestigt und befindet sich also gegenüberliegend der Sichtscheibe 3. Über eine vorzugsweise flexible Strom- und Steuerleitung 23 — in den Fig. 3 und 8 in unverbundenem, gerade aus dem Gehäuse 5 herausragendem Zustand dargestellt — kann die Energieversorgungseinheit 15 mit dem Antrieb und der Steuerungsanordnung für das Gebläse 6 verbunden werden, wobei die Verbindung auch wieder lösbar ist, um beispielsweise das Auswechseln der Energieversorgungseinheit 15 zu gestat-
ten.
Selbstverständlich kann eine Energieversorgungseinheit auch entfernt von der Haube innerhalb oder ausserhalb der Schutzkleidung am Körper getragen werden. So könnte ein Akkupaket an einem Gürtel um die Körpermitte befestigt und mit einem Kabel eine Verbindung zum Gehäuse 5 herstellen. Das Akkupaket könnte dabei sogar ausserhalb des Anzugs getragen werden, wobei die Energieeinspeisung über ein im Anzug dicht eingearbeitetes Kupplungsstück und von dort weiter über
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ein Kabel an der Innenseite des Anzugs und der Schutzhaube 1 zum Gehäuse 5 erfolgt.
Bei eingesetztem Atemluftfilter 7, der das Gehäuse 5 mit der Sichtscheibe 3 der Schutzhaube 1 verbindet, ist damit eine untereinander verbundene Anordnung von
Schutzhaube 1 und Gehäuse 5 sowie der Tragestruktur 18 gegeben.
Die Schutzhaube 1 kann nur in Kombination mit dem Gebläse 6 verwendet werden. Dieses wird in betriebsbereitem Zustand in die Schutzhaube 1 eingesetzt, danach wird der Filter 7 eingeschraubt und damit das Gebläse 6 in Betrieb gesetzt. Anschliessend setzt der Träger die Schutzhaube 1 samt Gehäuse 5 mit Gebläse 6 auf und dabei wird die Energieversorgungseinheit 15 an der Tragestruktur 18, die auch die Sichtscheibe 3 mit dem Gehäuse 5 trägt festgemacht und es wird die Verbindungsleitung 23 mit der Energieversorgungseinheit 15 verbunden. Über den umlaufenden Kragen bzw. das Schulterstück 4 kann ein Kittel oder Overall angezogen und somit ein dichtes System erreicht werden. Beim Auskleiden kann nach dem Ausziehen des Kittels die Schutzhaube 1 am sauberen Schulterstück 4 nach hinten über den Kopf gestülpt werden. Die Schutzhauben-Anordnung 1 kann somit in möglichst kurzer Zeit an- und/oder abgelegt werden und ist leicht und rasch zu handhaben. Auch kann damit ein einfaches und kontaminationsfreies Auskleiden ohne zusätzliche Hilfe von Hilfspersonen erfolgen, wonach sich das System durch beispielsweise H2O2 sterilisieren lässt. Bei korrektem Einsatz kann ein Schutzfaktor grösser 5000 erreicht werden.
Eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schutzhauben-Anordnung von vorne zeigt die Fig. 9. Dieses weitere Ausführungsbeispiel weist wie jenes der Fig. 1 eine den Kopf und die Schultern des Trägers bedeckende Schutzhaube 1 auf, wobei auch die gleichen Materialien zum Einsatz kommen können wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert wurde. Der Kopfteil 2 der Schutzhaube 1 weist ebenfalls vorne eine vorzugsweise gebogene, durchsichtige Sichtscheibe 3 auf, und wieder schliesst sich ein Schulterstück 4 an das Kopfteil 2 an. Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Luftfilter 7 im Stirnbereich angeordnet ist, typischerweise durch die Sicht-
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scheibe 3 hindurch mit dem Gebläse 6 verbunden ist, sitzt der Luftfilter 7 im Ausführungsbeispiel der Figuren 9 bis 11 im Bereich zwischen Stirn und Scheitel des Kopfteils 2 der Schutzhaube 1, um derart die Gewichtsverteilung mit den übrigen Komponenten der Anordnung zu optimieren und damit ein angenehmeres Trage-
gefühl zu erzielen.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht auf das Gehäuse 5, den Atemluftfilter 7, die Aufnahme für die Energieversorgungseinheit, die Sichtscheibe 3 und die Tragestruktur 18 der Ausführungsform der Fig. 9. Auch das Material der Schutzhaube 2 ist zum Teil im Schnitt dargestellt. Das Gehäuse 5 für das Gebläse 6 schliesst sich an einen Frontabschnitt 5a an, der bei aufgesetzter Schutzhaube 2 im Stirnbereich des Trägers zu liegen kommt und vorzugsweise mit dem vorderen Abschnitt der Trägerstruktur 18 verbunden ist. An diesem Frontabschnitt 5a ist auch ein Aufnahmegehäuse 15a für die Energieversorgungseinheit 15 ausgebildet, die vorzugsweise parallel dazu und parallel zur Sichtscheibe 3 liegt. Die Sichtscheibe 3 kann über ein Montageelement 15b am Aufnahmegehäuse 15a angebracht bzw. aufgehängt sein.
Das Gehäuse 5 schliesst mit dem Frontabschnitt 5a einen Winkel zwischen 15 und 90° ein und liegt damit im Bereich zwischen dem oberen Rand der Sichtscheibe 3 und dem Scheitelbereich der Schutzhaube 2. Vorzugsweise schliessen das Gehäuse 5 und der Frontabschnitt 5a einen Winkel von etwa 45° ein. Vom Gehäuse 5 führt vorzugsweise ein Scheitelriemen der Tragestruktur in deren Hinterkopfbereich. Ein Platinengehäuse 15c beinhaltet eine Platine mit einer Steuerungsanordnung für die Energieversorgung, für den Antrieb und die Steuerung des Gebläses 6 sowie allfällige weitere, im Zusammenhang mit den anderen Ausfüh-
rungsformen beschriebene Funktionen.
Wenn vom Aussenbereich der Schutzhauben-Anordnung keine Kontamination zu erwarten ist, wie etwa in Reinräumen, kann ein Luftfilter 7 vermieden werden und kann eine Luftzufuhr in den Kopfteil 2 der Schutzhaube 1 durch zumindest eine Öffnung in der Schutzhaube 1 erfolgen. Eine derartige weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schutzhauben-Anordnung ist in Fig. 11 als vertikaler
Längsschnitt durch das Gehäuse 5, das Gebläse 6, die Aufnahme 15a für die
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Energieversorgungseinheit 15 und die Sichtscheibe 3 und weiterer, nachfolgend erläuterter Elemente dargestellt.
Das Gebläse 6 bzw. das Gehäuse 5 kann dabei direkt mit einem Ansaugstutzen 5b an der Öffnung ansetzen oder diese Öffnung durchsetzen. Der Ansaugstutzen 5b kann dabei offen sein, wird aus Sicherheitsüberlegungen und zum Schutz des Gebläses 6 vorzugsweise durch ein allenfalls unlösbar befestigtes Filtervlies, vorzugsweise aus einem Material der Schutzklasse FFP2 bestehend, abgedeckt sein. Der Rand dieser Öffnungen in der Schutzhaube 1 kann verstärkt sein, beispielsweise durch Kunststoff- oder Metallrahmen. Auch kann einen zusätzliche Fixierung des Kopfteils 2 der Schutzhaube 1 am Ansaugstutzen 5b mittels einer Kunststoff- oder Gummischeibe 29 mit zentralem Loch erfolgen, die mit einer Verstärkung des Randes des zentralen Lochs in einer umlaufenden Nut des Ansaugstut-
zens 5b zu liegen kommt.
Das weitere, in den Fig. 12 bis 20 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schutzhauben-Anordnung weist ebenfalls eine den Kopf und die Schultern des Trägers bedeckende Schutzhaube 1 auf. Der Kopfteil 2 ist hier vorzugsweise freitragend ausgeführt und weist vorne eine vorzugsweise gebogene, durchsichtige Sichtscheibe 3 auf. An den Kopfteil 2 schliesst sich ein Schulterstück 4 an. Für die verwendeten Materialien gelten in gleicher Weise die Erläuterungen
zum ersten Ausführungsbeispiel.
Die Schutzhauben-Anordnung ist auch hier mit einem aktiven Luftaustauschsystem ausgerüstet, das ein Gebläse 6 umfasst, welches in einem Gehäuse 5 aufgenommen ist. Weiters umfasst das System auch wieder einen vor dem Gebläse 6 eingesetzten und an der Aussenseite vorzugsweise des Kopfteils 2 der Schutzhaube 1 angeordneten Atemluftfilter 7 für die Frischluft und einem Filter in der Schutzhaube 1 für die verbrauchte Luft.
Die verbrauchte Luft verlässt die Schutzhaube 1 nicht wie üblich über ein Rückschlagventil, sondern über einen grossflächigen Filter, welcher vorzugsweise im rückwärtigen Teil der Schutzhaube 1 integriert und vorzugsweise aus einem Filter-
vlies 8 besteht, das einen Teil der Hinterseite des Kopfteils 2 der Schutzhaube 1
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bildet. Dieses Vlies 8 kann die gleichen Filtriereigenschaften wie der Atemluftfilter 7 am Lufteingang aufweisen. Vorzugsweise ist hierbei ein Material zumindest der Schutzklasse FFP2 vorgesehen. Gegebenenfalls kann die gesamte Schutzhaube aus einem Filtervlies bestehen, vorzugsweise ebenfalls aus einem Material zumindest der Schutzklasse FFP2. Für Anwendungen vorzugsweise in aseptischen
Reinräumen können auch herkömmliche Reinraumgewebe verwendet werden.
Die Haube wird vorzugsweise, um diese Filtrierung sicherzustellen, am Hals abgedichtet. Damit ist der Schutz des Umfeldes gewährleistet, selbst wenn der Träger bereits mit einem Virus infiziert sein sollte. Die gleiche Art der Filterung der verbrauchten Luft, welche aus dem Inneren der Schutzhaube 1 ausgeleitet wird, kommt auch vorzugsweise bei den beiden zuvor im Detail erläuterten Ausführungsbeispielen einer Schutzhauben-Anordnung, wie in den Fig. 1 bis 11 beispielhaft dargestellt, zur Anwendung.
Das Schulterstück 4 kann mit einem vergrösserten Brust- und Rückenlatz auch ausserhalb eines Overalls oder Kittels getragen werden. Der Brust- und Rückenlatz wird mit Hilfe von angenähten Bändern um die Brust fixiert. Die Abdichtung der Schutzhaube 1 am Hals wird hierbei durch ein verstellbares elastisches innenliegendes Kragenband erreicht. Damit kann keine Luft ungefiltert durch Ausblasen unterhalb des Schulterstücks 4 oder des Brust- und Rückenlatzes austreten, sondern ausschliesslich gefiltert durch Filtervlies 8 oder andere Filtereinrichtungen für die Ausatemluft.
Der Aufbau von Gehäuse 5, Gebläse 6 und Atemluftfilter 7 entspricht im Wesentlichen jenem des ersten Ausführungsbeispiels. Die Anordnung des Gebläses 6 bzw. des Gehäuses 5 unterscheidet sich jedoch deutlich von der oben beschriebenen Schutzhauben-Anordnung. Das Gebläse 6 wird im Einsatzfall im Nacken innerhalb der Schutzhaube 1 getragen, so dass es während des Einsatzes nicht
kontaminiert werden kann.
Vorteilhafterweise ist am Gehäuse 5 des Gebläses 6 zumindest eine ins Innere der Schutzhaube 1, vorzugsweise zur Vorderseite des Kopfteils 2 der Schutz-
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haube 1 hin, gerichtete Ausblasöffnung 12 für die Frischluft angeordnet. Besonders bevorzugt ist dabei ein Variante, bei der sich an das Gehäuse 5 Lüftungsröhrchen 13 anschliessen, die sich an den Seiten des Kopfteils 2 nach vorne hin, vorbei am Kopf des Trägers der Schutzhaube 1, in Richtung der Sichtscheibe 3 hin erstrecken. Am äussersten Ende der Röhrchen 13 befinden sich dann die Ausblasöffnungen 12. In Fig. 19 ist in Explosionsdarstellung eine vorteilhafte Ausführungsform dargestellt, bei der in den Lüftungsröhrchen 13 Schalldämpfer 14 eingesetzt sind. Die Atemluft strömt bei diesen Ausführungsformen mit Lüftungsröhrchen 13 an beiden Seiten am Kopf des Trägers der Schutzhauben-Anordnung 1 vorbei, irritiert dabei nicht die Augen und verhindert auch ein Beschlagen des Visiers durch diese direkte Luftführung. Überdies lassen sich Sehhilfen wie Brillen und Linsen problemlos tragen.
Der Antrieb für das Gebläse 6 ist vorteilhafterweise in das Gehäuse 5 integriert, wobei eine gekapselte Einheit vorgesehen sein kann. Für die Energieversorgung des Gebläses 6 und auch der Platine 10 für die Steuerungsanordnung kann eine autarke Energieversorgungseinheit 15 unmittelbar mit dem Gehäuse gekoppelt werden. Dazu ist im Gehäuse 5 eine Aufnahme vorgesehen, in welche die Energieversorgungseinheit 15 eingeschoben werden kann, vorzugsweise unter Herstellung eines dichten Verschlusses der Aufnahme im Gehäuse 5 durch die Energieversorgungseinheit 15, allenfalls unter Verwendung von Dichtungsringen oder ähnlichen Vorkehrungen. Auch hier besteht die Möglichkeit, eine Energieversorgungseinheit auch entfernt von der Haube innerhalb oder ausserhalb der Schutzkleidung am Körper angeordnet zu tragen, beispielsweise in Form eines GürtelAkkupakets innerhalb oder ausserhalb der Schutzkleidung. Eine Energieeinspeisung kann von extern auch über ein im Anzug dicht eingearbeitetes Kupplungsstück erfolgen.
Das Gebläse 6 oder die Energieversorgungseinheit 15 kann auch mit einem Niederspannungs-Ausgang für eine vorzugsweise elektrochemische Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon versehen und eine derartige Vorrichtung separat angeordnet oder in das Gehäuse 5 des Gebläses 6 integriert sein.
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Wie in Fig. 14f zu erkennen ist, umfasst die erfindungsgemässe SchutzhaubenAnordnung ein Tragegestell oder einen Brustharnisch 16 als Anordnung mit zumindest einem Tragegurt, das unterhalb der Schutzhaube 1 einsetzbar ist. Mittels herkömmlichen Verbindungsmitteln, etwa in Form von Druckknöpfen 17, die im Bereich der Lüftungsröhrchen 13 angeordnet sein können, ist das Gehäuse 5 lösbar mit dem Brustharnisch 16 verbindbar. Bei eingesetztem Atemluftfilter 7, der das Gehäuse 5 mit dem Kopfteil 2 der Schutzhaube 1 verbindet, ist damit eine untereinander verbundene Anordnung von Schutzhaube 1, Gehäuse 5, allenfalls mit Lüftungsröhrchen 13, und Brustharnisch 16 gegeben.
Die Schutzhaube 1 kann wieder nur in Kombination mit dem Gebläse 6 verwendet werden. Hier wird nun nach dem Aufsetzen der Schutzhaube 1 samt Gehäuse 5 mit Gebläse 6 durch den Träger das Gehäuse 5 am Brustharnisch 16 festgemacht, wonach wieder über den umlaufenden Kragen bzw. das Schulterstück 4 ein Kittel oder Overall angezogen und somit ein dichtes System erreicht werden kann. Beim Auskleiden gelten wieder die Ausführungen zur zuerst beschriebenen Schutzhauben-Anordnung.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten und auch nur einzelner Merkmale davon untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des
auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
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16 17 18 19 20 21 22 23 24
18
Bezugszeichenliste
Schutzhaube 25 Sackloch
Kopfteil 26 Druckfeder Sichtscheibe 27 Endschalter Schulterstück 28 Summer Gehäuse 29 Kunststoffscheibe
5a Frontabschnitt 5b Ansaugstutzen Gebläse Atemluftfilter Filtervlies Anschluss Platine Steuerungsanordnung Schalter Ausblasöffnung Luftleitungsröhrchen Schalldämpfer
Energieversorgungseinheit
15a Aufnahmegehäuse
15b Montageelement 15c Platinengehäuse
Brustharnisch Druckknöpfe Tragestruktur
Gelenk
Passage
Lüfterrad
Platine Filtererkennung Verbindungsleitung Schraube
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Schutzhauben-Anordnung, umfassend eine den Kopf und die Schultern des Trägers bedeckende Schutzhaube (1) mit zumindest einer Tragestruktur (18) und einer Sichtscheibe (3), ein aktives Luftaustauschsystem mit einem Gebläse (6), einem Gehäuse (5) für das Gebläse (6) und einem Filter (8) in der Schutzhaube (1) für die verbrauchte Luft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (1) zur Anordnung des Gebläses (6) innerhalb der Schutzhaube (1) ausgestattet ist und das Gehäuse (5) mit dem Gebläse (6) innerhalb der Schutzhaube (1) angeordnet ist.
2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (1) zumindest eine Öffnung für die Frischluft aufweist, welche vorzugsweise durch ein Reinraumgewebe oder ein Filtervlies abgedeckt ist, vorzugsweise einem Material der Schutzklasse FFP2.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vor dem Gebläse (6) eingesetzten und an der Aussenseite der Schutzhaube (1) angeordneten Atemluftfilter (7) für die Frischluft.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (5) des Gebläses (6) zumindest ein Anschluss (9) für den Atemluftfilter (7) vorgesehen ist und die Schutzhaube (1) eine abgedichtete oder abdichtbare Passage nach aussen für den Anschluss (9) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) innen im Bereich zwischen Scheitel und Vorderseite der Schutzhaube (1) angeordnet und vorzugsweise auch befestigt ist, vorzugsweise an der Stirnseite der Tragestruktur (18) für die Schutzhauben-Anordnung (1).
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6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage durch vorzugsweise den oberen, von der Schutzhaube (1) abgedeckten Abschnitt der Sichtscheibe (3) hindurchführt und der Atemluftfilter (7) vorzugsweise oberhalb des sichtbaren Bereiches der Sichtscheibe (3) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) des Gebläses (6) an der Hinterseite der Schutzhaube (1) angeordnet ist, vorzugsweise in Höhe eines Nackenabschnittes der Schutzhaube (1), wobei ein allfälliger Atemluftfilter (7) vorzugsweise ebenfalls an der Hinterseite der Schutzhaube (1) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragegestell oder eine Anordnung (18) mit zumindest einem Tragegurt unterhalb der Schutzhaube (1) einsetzbar und mit dem Gehäuse (5) lösbar verbindbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mit zumindest einer ins Innere der Schutzhaube (1), vorzugsweise zur Vorderseite der Schutzhaube (1) und/oder der Sichtscheibe (3) hin, gerichteten Ausblasöffnung (12) für die Frischluft ausgestattet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Gebläses (6) in dessen Gehäuse (5) integriert ist und vorzugsweise eine
autarke Energieversorgungseinheit (15) mit dem Gehäuse (5) koppelbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (15) entfernt vom Gehäuse (5) an der Innenseite der Schutzhaube (1) positioniert ist, vorzugsweise an einem Tragegurt oder Stirnriemen und vorzugsweise an der der Sichtscheibe (3) gegenüberliegenden Hinterseite, und über eine vorzugsweise flexible Stram- und Steuerleitung (23) mit dem Antrieb und der Steuerungsanordnung für das Gebläse (6) verbunden ist.
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12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) eine Aufnahme, vorzugsweise im Bereich der Stirnseite der Tragestruktur (18) für die Schutzhauben-Anordnung (1) für die autarke Energieversorgungseinheit (15) aufweist, welche unmittelbar mit dem Gehäuse (5) koppelbar, vorzugsweise in das Gehäuse (5) einsteckbar, ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich der Schutzhaube (1) aus einem Filtervlies (8) besteht, vorzugsweise einem FFP2-Filtervlies, welches das Filter für die verbrauchte Luft darstellt, wobei der Teilbereich vorzugsweise auf der hinteren Seite der Schutzhaube (1) angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Schutzhaube (1) aus einem Reinraumgewebe, vorzugsweise entsprechend DIN EN ISO 14644-1, oder einem Filtervlies besteht, vorzugsweise einem FFP2Filtermaterial.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (6) mit einer Steuerungsanordnung verbunden ist, die nach Einsetzen des
Atemluftfilters (7) oder eines Gitterdeckels das Gebläse (6) in Betrieb setzt, wobei die Steuerungsanordnung vorzugsweise in das Gehäuse (5) des Gebläses (6) in-
tegriert ist.
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