DE10254346A1 - Heckdeckel-Montageeinrichtung und Verfahren zur Montage eines Heckdeckels an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Heckdeckel-Montageeinrichtung und Verfahren zur Montage eines Heckdeckels an einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung zur Montage eines Heckdeckels an einer Karosserie (3) eines Fahrzeugs vorgeschlagen. DOLLAR A Die Einrichtung umfasst ein Montagehilfsmittel (1), das an der Karosserie (3) angebrachten Gelenken (13, 15) lösbar befestigbar ist und mindestens eine Auflagefläche (25) für den Heckdeckel sowie Mittel zur Vorfixierung des Heckdeckels aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Heckdeckels an einer Fahrzeugkarosserie, gemäß Anspruch 1, und eine Heckdeckel-Montageeinrichtung gemäß Anspruch 4.
  • Heckdeckel der hier angesprochenen Art, die auch als Heckklappe oder Kofferraumdeckel bezeichnet werden, sind im montierten Zustand mittels Gelenken schwenkbeweglich mit der Karosserie eines Fahrzeugs verbunden. Die Gelenke sind üblicherweise in einem Abstand einander gegenüberliegend angeordnet. Zur manuellen Montage des Heckdeckels werden mehrere Personen benötigt, um den Heckdeckel zu halten und entsprechend an der Karosserie zu positionieren sowie zu befestigen. Dabei kann es zu Beschädigungen des Heckdeckels und der Karosserie, die bereits lackiert sein können, durch Anschlagen des Heckdeckels an der Karosserie kommen. Das manuelle Positionieren des Heckdeckels erfordert ein hohes Maß an Präzision an die den Heckdeckel haltenden Personen und ist relativ zeitaufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Montage des Heckdeckels vereinfacht ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine geeignete Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieses sieht vor, dass in einem ersten Schritt Gelenke zur schwenkbeweglichen Halterung des Heckdeckels an der Fahrzeugkarosserie, die im montierten Zustand in einem Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind, im Bereich eines Karosserieausschnitts zur Aufnahme des Heckdeckels montiert, das heißt, an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. In einem zweiten Schritt wird ein Montagehilfsmittel an den Gelenken angebracht, das die Gelenke miteinander verbindet. Das Montagehilfsmittel erstreckt sich also über den gesamten Freiraum zwischen den Gelenken und sorgt dafür, dass die mindestens zwei Gelenke sich nur noch gemeinsam bewegen lassen. Vor Durchführung des dritten Montageschritts, nämlich dem Aufsetzen des Heckdeckels auf das Montagehilfsmittel, sind die Gelenke mit dem daran befestigten Montagehilfsmittel in eine Einklappstellung bewegt, wobei die Einklappstellung der Stellung entspricht, die die Gelenke bei montiertem und in geschlossener Stellung verlagertem Heckdeckel einnehmen. In einem vierten Schritt wird nun der auf dem Montagehilfsmittel aufliegende Heckdeckel am Montagehilfsmittel vorfixiert, das heißt, der Heckdeckel wird mit Hilfe von geeigneten Mitteln am Montagehilfsmittel derart festgelegt, dass eine Relativbewegung zwischen Montagehilfsmittel und Heckdeckel ausgeschlossen werden kann. In einem fünften Schritt wird nun der Heckdeckel mittels der Gelenke in eine Offen-Stellung verschwenkt, wodurch sichergestellt wird, dass die Gelenke dem mindestens einen, vor der Fahrzeugkarosserie befindlichen Monteur wieder zugänglich sind. Durch die im vorhergehenden Montageschritt erfolgte Vorfixierung des Heckdeckels am Montagehilfsmittel wird gewährleistet, dass beim Verschwenken des Heckdeckels in seine Offen-Stellung dieser nicht an der Fahrzeugkarosserie anschlägt und exakt in der gewünschten Relativposition gegenüber den Gelenken angeordnet bleibt. Nun wird in einem sechsten Montageschritt der Heckdeckel an den Gelenken befestigt, was vorzugsweise mittels Schraubverbindungen oder dergleichen erfolgt. Der Heckdeckel ist nun mit den an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Gelen ken in gewünschter Weise verbunden, so dass in einem siebten Schritt das Montagehilfsmittel von dem Heckdeckel und den Gelenken gelöst und entfernt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage des Heckdeckels weist gegenüber dem bekannten manuellen Montageverfahren den Vorteil aufweist, dass der Heckdeckel während des Verbindens mit der Fahrzeugkarosserie nicht ständig manuell gehalten werden muss, sondern nach dem Absetzen auf dem Montagehilfsmittel (dritter Montageschritt) und Vorfixieren am Montagehilfsmittel (vierter Montageschritt) von dem Monteur beziehungsweise von den Monteuren nicht mehr festgehalten werden muss. Der Heckdeckel kann nun bereits vor seiner Befestigung an den Gelenken in jede gewünschte Position verschwenkt werden, was dem Monteur das Befestigen des Heckdeckels an den Gelenken erleichtert. Das vorstehend beschriebene Verfahren ermöglicht in einfacher Weise und in kurzer Zeit eine Montage des Heckdeckels an der Fahrzeugkarosserie, wobei die Gefahr von Beschädigungen reduziert ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach dem Aufsetzen de s. Heckdeckels auf das Montagehilfsmittel und vor der Vorfixierunq des Heckdeckels am Montagehilfsmittel das Spaltmaß zwischen Heckdeckel und Karosserie beziehungsweise Karosserieausschnitt eingestellt wird. Zur Einstellung des Spaltmaßes kann beispielweise ein Justagerahmen in den Heckdeckel-Karosserieausschnitt eingebracht werden. Während des Ausrichtens des Heckdeckels gegenüber der Karosserie wird das Gewicht des Heckdeckels bereits vom Montagehilfsmittel getragen, so dass der auf dem Montagehilfsmittel aufliegende Heckdeckel vom Monteur nur noch in die gewünschte Position verschoben werden muss. Nach Einstellung des gewünschten Spaltmaßes erfolgt dann die Vorfixierung des Heckdeckels am Montagehilfsmittel, was vorzugsweise durch Ansaugen des Heckdeckels an das Montagehilfsmittel erfolgt. Zusätzlich oder alternativ kann der Heckdeckel -sofern er aus magnetisierbarem Material besteht- mittels magnetischer Kräf te am Montagehilfsmittel fixiert werden. Eine geeignete Einrichtung beziehungsweise entsprechende Ausgestaltung des Montagehilfsmittels wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus Kombinationen der in den Ansprüchen genannten Merkmale.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Montage eines Heckdeckels an einer Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Die Montageeinrichtung ist zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 einsetzbar. Die Einrichtung umfasst ein Montagehilfsmittel, das an den mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Gelenken lösbar befestigbar ist. Das Montagehilfsmittel weist mindestens eine Auflagefläche für den Heckdeckel sowie Mittel zur Vorfixierung des Heckdeckels am Montagehilfsmittel auf. Die Montageeinrichtung weist den Vorteil auf, dass der Heckdeckel während der Montage an der Fahrzeugkarosserie nicht ständig von Hand gehalten beziehungsweise abgestützt werden muss, sondern auf dem Montagehilfsmittel abgelegt und darauf zur Einstellung eines gewünschten Spaltmaßes verschoben werden kann. Anschließend ist der Heckdeckel mittels der Vorfixiermittel in seiner gewünschten Relativposition gegenüber der Fahrzeugkarosserie am Montagehilfsmittel festlegbar. Dadurch wird es ermöglicht, den Heckdeckel in eine Lage zu verschwenken, in der dem Monteur eine gute Zugänglichkeit der Gelenke zum Befestigen des Heckdeckels an denselben gegeben ist.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Montageeinrichtung sind die Mittel zur Vorfixierung des Heckdeckels am Montagehilfsmittel von einer Saugeinrichtung gebildet, die mindestens einen mit Unterdruck beauschlagbaren Saugkopf aufweist. Die Festlegung des Heckdeckels am Montagehilfsmittel erfolgt also ohne Zuhilfenahme von Befestigungselementen, wie zum Beispiel Schrauben, Klemmelemente oder dergleichen. Aus der Funktion der Saugreinrichtung ergibt sich ohne weiteres, dass der wenigstens eine Saugkopf am Montagehilfsmittel angeordnet ist. Die Aktivierung und Deaktivierung des Saugkopfs ist vorzugsweise in praktisch jeder Stellung des Heckdeckels möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Einrichtung ergeben sich aus Kombination der in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines schematisch dargestellten Montagehilfsmittels 1 zur manuellen Montage eines nicht dargestellten Heckdeckels eines Kraftfahrzeugs an einer lediglich angedeuteten Fahrzeugkarosserie 3. Das Montagehilfsmittel 1 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen Querträger 5 auf, der an seinen freien Enden 7 beziehungsweise 9 jeweils eine Befestigungsstelle 11 aufweist, an denen das Montagehilfsmittel 1 an Gelenken 13 und 15 zur schwenkbeweglichen Halterung des Heckdeckels an der Fahrzeugkarosserie 3 befestigbar ist.
  • Die Gelenke 13, 15 sind hier beispielhaft als einfache Schwenkhebel angedeutet, die um eine Achse 17 beziehungsweise 17' schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie 3 verbunden sind. Die Gelenke 13, 15 können beispielsweise Mehrfachgelenke, insbesondere Siebengelenke, sein, wie sie für Heckdeckel von Cabriolets verwendet werden. Diese Gelenke können derart ausgebildet sein, dass sie ein Verschwenken des Heckdeckels in eine erste Offen-Stellung, in der ein Versenken des Cabrioletverdecks in dem mittels der Heckklappe abdeckbaren Raums möglich ist, und/oder in eine zweite Offen-Stellung, in der ein Eingriff in diesen Raum von außen zum Zwecke des Unterbringens von Gegenständen darin möglich ist, ermöglichen. Sofern es sich bei dem zu montierenden Heckdeckel um einen für ein Kraftfahrzeug mit Fließheck handelt, weisen die Gelenke einen entsprechend anderen Aufbau und eine andere Kinematik auf. Die vorstehend genannten Gelenkvarianten sind an sich bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Festzuhalten bleibt, dass die Gelenke 13, 15 üblicherweise innerhalb eines Karosserieausschnitts montiert sind, in den der Heckdeckel versenkbar ist. Die Schwenkachsen 17, 17' der Gelenke 13, 15 fluchten miteinander, das heißt, die Gelenke 13, 15 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Das Montagehilfsmittel 1 kann mit den Gelenken 13, 15 in geeigneter Weise lösbar befestigt werden, beispielsweise mittels Schraubverbindungen oder Klemmschluss.
  • Das Montagehilfsmittel 1 weist hier einen senkrecht zum Querträger 5 verlaufenden, relativ kurzen Längsträger 19 auf, an dem ein Saugkopf 21 angeordnet ist. Am Querträger 5 sind weitere Saugköpfe 21', 21'' vorgesehen. Die Saugköpfe 21, 21', 21'' sind über eine Unterdruckversorgungsleitung 23 mit einer Unterdruckversorgungseinrichtung verbunden. Die hier identisch ausgebildeten Saugköpfe 21, 21', 21'' weisen jeweils eine hier beispielhaft kreisrunde Auflagefläche 25 auf, auf die der Heckdeckel abgelegt werden kann. Bei auf den Auflageflächen 25 aufliegendem Heckdeckel sind die an die Unterdruckversorgungsleitung 23 angeschlossenen Saugräume 27 der Saugköpfe 21, 21', 21'' abgedeckt, so dass der Heckdeckel bei Unterdruckbeaufschlagung der Saugräume 27 rutschsicher am Montagehilfsmittel 1 fixierbar ist. Das Montagehilfsmittel 1 ist derart ausgebildet, dass es bei an den Gelenken 13, 15 fixiertem Zustand ein Bewegen derselben zulässt.
  • Festzuhalten bleibt, dass das erfindungsgemäße Heckdeckel-Montageverfahren mittels des Montagehilfsmittels 1 ohne weiteres realisierbar ist.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Montagehilfsmittels 1 ist dessen Querträger 5 als Teleskopträger ausgebildet, also mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Mittel in seiner Länge veränderbar, so dass er zwischen die Gelenke 13, 15 klemmbar ist, wobei die durch das Einspannen des Montagehilfsmittels 1 zwischen die Gelenke 13, 15 auf dieselben wirkenden Kräfte nur so groß sind, dass die Gelenke 13, 15 sich noch immer Verschwenken lassen.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass das Montagehilfsmittel 1 eine schnelle, präzise, beschädigungsfreie und für den Monteur/die Monteure vereinfachte Montage des Heckdeckels ermöglicht.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Montage eines Heckdeckels an einer Karosserie eines Fahrzeugs mit folgenden Schritten: – Befestigen von Gelenken an der Karosserie im Bereich eines Karosserieausschnitts für den Heckdeckel, – Anbringen eines die Gelenke miteinander verbindenden Montagehilfsmittels, – Aufsetzen des Heckdeckels auf das Montagehilfsmittel bei in einer Einklappstellung angeordneten Gelenken, – Vorfixierung des Heckdeckels am Montagehilfsmittel, – Verschwenken des Heckdeckels mittels der Gelenke in eine Offen-Stellung, – Befestigen des Heckdeckels an den Gelenken und – Lösen und Entfernen des Montagehilfsmittels von den Gelenken und dem Heckdeckel.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen des Heckdeckels auf das Montagehilfsmittel und vor dem Fixieren des Heckdeckels am Montagehilfsmittel das Spaltmaß zwischen Heckdeckel und Karosserie eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfixierung des Heckdeckels am Montagehilfsmittel mittels Unterdruck und/oder mittels Magnetkräften erfolgt.
  4. Einrichtung zur Montage eines Heckdeckels an einer Karosserie (3) eines Fahrzeugs, umfassend ein Montagehilfsmittel (1), das an der Karosserie (3) angebrachten Gelenken (13, 15) lösbar befestigbar ist und mindestens eine Auflagefläche (25) für den Heckdeckel sowie Mittel zur Vorfixierung des Heckdeckels aufweist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Vorfixierung von einer mindestens einen mit einem Unterdruck beauschlagbaren Saugkopf (21, 21', 21'') aufweisenden Saugeinrichtung gebildet sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (25) an dem mindestens ein Saugkopf (21, 21', 21'') ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2922858A1 (fr) * 2007-10-26 2009-05-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de positionnement du mecanisme de coffre d'un vehicule
FR2955825A1 (fr) * 2010-02-03 2011-08-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de montage d'un ouvrant arriere sur une caisse de vehicule .
CN104802879A (zh) * 2015-04-10 2015-07-29 力帆实业(集团)股份有限公司 一种汽车行李箱盖的装具

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