DE10253338B3 - Aufbewahrungssystem für Werkzeugträger - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2) mit daran angeordneten Werkzeugen (3). Dazu sind Grundplatten (5) an einem Gestell (4) gehaltert und die Werkzeugträger (2) in Aussparungen (6) in den Grundplatten (5) einsetzbar. Die Aussparungen (6) sind erfindungsgemäß in einem Abschnitt (7) der Grundplatte (5) angeordnet, der gegen die Horizontale geneigt ist, so dass die Längsachsen (L) der Werkzeugträger (2) senkrecht zur Blickrichtung eines Nutzers des Aufbewahrungssystems (1) ausgerichtet sind. Des Weiteren sind die Aussparungen (6) am Rand (9) des Abschnitts (7) angeordnet und zu diesem Rand (9) hin offen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Aufbewahrungssystem für Werkzeugträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Aufbewahrungssysteme, wie sie beispielsweise aus der DE 26 60 465 C2 bekannt sind, werden vor allem in metallverarbeitenden Betrieben verwendet, um die Werkzeuge, die z. B. an Mehrfach-Wechselköpfen einer Werkzeugmaschine für Metallbearbeitung austauschbar gehaltert sind, zu bevorraten und im Bereich des Arbeitsplatzes für den Bediener leicht zugänglich aufzubewahren.
  • Derartige Systeme umfassen ein Gestell, an dem eine oder mehrere Grundplatten gehaltert sind, wobei das Gestell aus zwei im Wesentlichen vertikal angeordneten Trägern bzw. seitlichen Platten besteht. Die Grundplatten zwischen den seitlichen Trägern sind an diesen lösbar befestigt, um z. B. in verschiedenen Höhen bzw. vertikalen Abständen zwischen verschiedenen Grundplatten an den seitlichen Trägern befestigt zu werden.
  • In den Grundplatten sind Aussparungen vorgesehen, in die wiederum Werkzeugaufnahmen aus Kunststoff lösbar eingesetzt sind. Diese Werkzeugaufnahmen sind mit einem Aufnahmeraum versehen, in den ein Werkzeugträger z. B. mit seinem konisch ausgebildeten Grundkörper passgenau einsetzbar ist. Damit kann der Werkzeugträger mit einem daran lösbar oder dauerhaft befestigten Bearbeitungswerkzeug wie Bohrer, Fräsen oder dergleichen, spielfrei und geschützt vor Verschmutzungen im Bereich des Aufnahmekegels, mit dem der Werkzeugträger an der Bearbeitungsmaschine befestigt wird, gelagert werden.
  • Des Weiteren sind Aufbewahrungssysteme bekannt, bei denen die Grundplatten gegen die Horizontale derart geneigt sind, dass die in die Grundplatte eingesetzten Werkzeugträger mit ihrer Längsachse bzw. die in die Werkzeugträger eingesetzten Werkzeuge mit ihrer Längsachse, die gleichzeitig auch ihre Rotationsachse darstellt, im Wesentlichen auf einen Nutzer ausgerichtet sind, der vor dem Aufbewahrungssystem steht und von schräg oben/vorne auf das Aufbewahrungssystem blickt.
  • Als nachteilig bei diesem Stand der Technik hat sich erwiesen, dass einerseits durch die Ausrichtung der Grundplatte der Nutzer z. B. bei Werkzeugen wie Sägeblättern, die an dem Werkzeugträger angeordnet sind, nicht unmittelbar deren Verschleißzustand beurteilen kann, da er hierzu zuerst den entsprechenden Werkzeugträger dem System entnehmen und anschließend den Werkzeugträger so halten muss, dass die Längsachse des Werkzeugträgers bzw. des Werkzeuges im Wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung des Nutzers ausgerichtet ist. Außerdem ist bei einer, wie vorstehend beschrieben, schrägen Ausrichtung oder einer horizontalen Ausrichtung der Grundplatte das Erfassen eines Werkzeugträgers, insbesondere wenn mehrere Werkzeugträger magazinartig nebeneinander in einem bekannten Aufbewahrungssystem angeordnet sind, stets mit erhöhter Verletzungsgefahr durch benachbarte oft scharfkantige Werkzeuge verbunden. Des Weiteren hat sich als nachteilig erwiesen, dass bei den konus- oder kegelförmigen Werkzeugträgern, die in die Werkzeugaufnahmen eingesetzt werden, eventuell vorhandener Flugrost, der insbesondere bei der Metallverarbeitung niemals zu vermeiden ist, oder sonstige korrosionsfördernde Einflüsse, wie z. B. die Handfeuchtigkeit eines Nutzers, der den Kegel absichtlich oder unabsichtlich angefasst hat, stets zu erhöhter Korrosion des Werkzeugträgers in der Werkzeugaufnahme führt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, ein Werkzeugaufbewahrungssystem dahingehend zu verbessern, dass der Verschleißzustand der in den Werkzeugträgern gehalterten Werkzeuge unmittelbar beurteilbar ist, die einzelnen Werkzeugträger sicher gehalten und in einfacher Weise entnehmbar sind und die Korrosion der Werkzeugträger vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Werkzeugträger mit den daran angeordneten Werkzeugen mit ihrer Längsachse bereits derart in dem Aufbewahrungssystem abgelegt sind, dass die Längsachsen im Wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung des vor dem Aufbewahrungssystem stehenden Nutzers angeordnet sind. Dazu ist ein Randbereich der Grundplatte bzw. ein Abschnitt derselben gegen die Horizontale geneigt. Dies wird dadurch erreicht, dass die im Allgemeinen rechteckig längliche Grundplatte an einer ihrer Längsseiten über die gesamte Längsseite nach oben umgebogen ist. In diesem nach oben umgebogenen Abschnitt sind die Aussparungen zum Halten/Einsetzen der Werkzeugträger derart randseitig angeordnet, dass die Aussparungen unmittelbar am Rand des Abschnittes bzw. der Grundplatte zum Rand hin offen ausgebildet sind. Mit anderen Worten werden die Aussparungen durch U-förmige oder halbkreisförmige Einschnitte oder Kerben am längsseitigen Rand der Grundplatte gebildet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zum einen der Nutzer bereits bei im Aufbewahrungssystem abgelegten Werkzeugträgern den Verschleißzustand eines daran angeordneten Werkzeuges unmittelbar einsehen kann, insbesondere den Zustand der Zähne eines Sägeblattes. Dadurch wird die Häufigkeit Handfeuchtigkeit übertragender Zugriffe auf das Werkzeug reduziert, was positiv für die Korrosionsminderung bzw. -vermeidung ist. Des Weiteren ist durch diese Anordnung gewährleistet, dass der Nutzer den Werkzeugträger an seinem unteren Bereich, z. B. im Bereich des Konus, ergreifen und dem Aufbewahrungssystem entnehmen kann, ohne dass er hierbei Gefahr läuft, sich an benachbarten scharfkantigen Werkzeugen zu verletzen, da die Unterteile des Werkzeugträgers schräg nach vorne unten aus dem Aufbewahrungssystem herausragen und die Werkzeuge nach oben/innen gerichtet sind.
  • Vorzugsweise sind hierbei mehrere gleichartig ausgebildete Grundplatten übereinander an dem Gestell angeordnet, um eine höhere Aufbewahrungskapazität zu erhalten. Im befüllten Zustand stehen dann jeweils mehrere Reihen der Unterteile der Werkzeugträger aus dem Aufbewahrungssystem über.
  • Um Werkzeugträger mit länglichen Werkzeugen, wie z. B. Bohrer oder Fräser in dem Aufbewahrungssystem ablegen zu können, sind an den mehreren übereinander angeordneten Grundplatten weitere Durchgriffe ausgebildet, die derart in den Grundplatten angeordnet sind, dass die Durchgriffe jeweils von den länglichen Werkzeugen der in der darunter liegenden Grundplatte abgelegten Werkzeugträger durchgriffen sind. Dazu sind die Durchgriffe mit einer ausreichenden lichten Weite versehen, um das Ablegen verschiedenartiger länglicher Werkzeuge in dem Aufbewahrungssystem zu ermöglichen.
  • Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausfallen aus dem Aufbewahrungssystem ist der Rand des nach oben umgebogenen Abschnittes der Grundplatte noch einmal gegenüber diesem Abschnitt, vorzugsweise nach oben/innen, umgebogen, um derart den in die Aussparung eingelegten Werkzeugträger gegen Herausfallen zu sichern.
  • In vorteilhafter Weise ist das Gestell des Werkzeugträgers derart ausgebildet, dass mehrere Gestelle modulartig über und/oder nebeneinander anordenbar und aneinander befestigbar sind, um derart nach Art einer Regalwand ein größeres Aufbewahrungssystem mit mehr Ablageplätzen zu erhalten. Die Verbindungsvorrichtungen zwischen einzelnen Gestellen können in an sich beliebiger Weise ausgebildet sein, besonders bevorzugt sind jedoch Steck- oder Rastverbindungen zwischen den einzelnen Gestellen, die vom Fachmann ausführbar sind.
  • Für ausreichende Stabilität des Aufbewahrungssystems ist vorgeschlagen, dass es entweder aus Metall besteht, z. B. Vierkantrohren für das Gestell und/oder Grundplatten aus Metallblechen, wobei sämtliche vorgenannten Teile auch entsprechend gegen Korrosion durch Lackierungen/Beschichtungen geschützt sein können, oder das Aufbewahrungssystem wird ganz oder teilweise aus an sich bekannten Kunststoffen angefertigt.
  • In bevorzugter Weise werden die Werkzeugträger unmittelbar in die Aussparungen der Grundplatte eingelegt, ohne dass wie im Stand der Technik eine Werkzeugaufnahme aus Kunststoff in der Aussparung vorgesehen ist. Damit ist vermieden, dass eventuell an einem Konus eines Werkzeugträgers anhaftender Flugrost im eingelegten Zustand des Werkzeugträgers in der Werkzeugaufnahme zu weiterer Korrosion führt bzw. dass vorhandene Verunreinigungen wie Öle oder Fette in der Werkzeugaufnahme den Werkzeugträger verschmutzen.
  • Des Weiteren ist vorgeschlagen, dass das Aufbewahrungssystem in einem Roll- oder stationären Schrank angeordnet ist, der auch gegen Verschmutzungen von außen verschließbar ausgeführt sein kann. Mit dem Rollschrank kann ein Nutzer seine spezifisch benötigten Werkzeuge zu verschiedenen Bearbeitungsstationen mitführen. Mit einem stationären Schrank können z. B. zentral an einer Arbeitsstätte die Werkzeuge gelagert sein. Hierbei können die benötigten Werkzeuge auch je nach eingehenden Aufträgen bzw. den anstehenden Bearbeitungsschritten in dem Aufbewahrungssystem vorsortiert sein. Die vorstehend genannten Schränke können auch mit Schubladen oder Auszügen versehen sein, um jeweils einen Satz an Werkzeugen, der in einem Aufbewahrungssystem abgelegt ist, aus dem Schrank herauszuziehen, um das entsprechende Werkzeug zu entnehmen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1: ein Aufbewahrungssystem in Frontalansicht,
  • 2: ein Aufbewahrungssystem in Vorderansicht,
  • 3: ein Aufbewahrungssystem in Draufsicht und
  • 4 + 5: ein Aufbewahrungssystem in Seitenansicht.
  • Bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Aufbewahrungssystem 1 mit einem Gestell 4 in Form zweier rechtwinklig angeordneter, miteinander verbundener Vierkantrohre, die hier aus Metall bestehen und miteinander verschweißt sind. Zwischen den beiden seitlichen Vierkantrohren sind zwei übereinander angeordnete Grundplatten 5, 5a befestigt. Diese bestehen hier ebenfalls aus Metall. Die Grundplatten 5, 5a sind dabei an einer ihrer Längsseiten rechtwinklig umgebogen, wobei diese umgebogenen Abschnitte 10 über eine Schraubverbindung an den Vierkantrohren befestigt sind. Es können aber auch andere, dem Fachmann bekannte Verbindungsarten gewählt werden, auch lösbare.
  • Die Grundplatten 5, 5a weisen an ihrer anderen Längsseite jeweils einen weiteren Abschnitt 7 auf, der aus der Horizontalen schräg nach oben umgebogen ist. In diesem Abschnitt 7 sind randseitig Aussparungen 6 ausgebildet, die zum längsseitigen Rand des Abschnittes 7 hin offen sind. In diese Aussparungen 6 sind jeweils Werkzeugträger 2 eingesetzt, an denen Werkzeuge 3, wie Bohrer, Fräser, Sägen oder dergleichen angeordnet sind.
  • Die Grundplatten 5, 5a sind mit weiteren Durchgriffen 8 versehen, die derart angeordnet sind, dass ein Werkzeug 3, das an einem in einer Aussparung 6 der unteren Grundplatte 5a abgelegten Werkzeugträger 2 angeordnet ist, einen darüber liegenden Durchgriff 8 der oberen Grundplatte 5 durchgreift.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Werkzeugträger 2 aus den Aussparungen 6 bzw. dem Aufbewahrungssystem 1 zu vermeiden, ist der Rand 9 des Abschnitts 7 der Grundplatten 5, 5a entlang der Längsseite der Grundplatten 5, 5a noch einmal nach oben/innen umgebogen und dient derart als Sicherung der hinter dem Rand in die Aussparungen 6 eingelegten Werkzeugträger 2. Zur verbesserten Sicherung der Werkzeugträger 2 im Aufbewahrungssystem 1 sind an dem Rand 9 Laschen oder Schellen 11 auch lösbar befestigbar, die vorzugsweise entsprechend den Werkzeugträgern 2 halbrund ausgeformt und vom Aufbewahrungssystem 1 entfernbar sind, wie in 4 dargestellt. Die Schellen 11 können entweder an einer Seite der Aussparung 6 relativ dazu verdrehbar am Rand 9 gelagert und an der anderen Seite, an der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 6, verriegelbar sein. Die Schellen 11 können aber auch lösbar auf den Rand 9 aufsteckbar sein. Die Schellen 11 werden vor die in die Aussparungen 6 eingelegten Werkzeugträger 2 gelegt. Um in dem Aufbewahrungssystem 1 einfach Ordnung halten zu können sind an dem Rand 9 benachbart zur jeweiligen Aussparung 6 Markierungen 12 wie fortlaufende Nummerierungen oder Strichcodes angeordnet, denen jeweils ein mit einem Werkzeug 3 ausgestatteter Werkzeugträger 2 zugeordnet ist, so dass diese immer in der richtigen Position aufbewahrt und leichter wiedergefunden werden können.
  • Der Abschnitt 7 ist dabei derart nach oben aus der Horizontalen der Grundplatten 5, 5a umgebogen, dass die Längsachse L der Werkzeugträger 2 mit den daran angeordneten Werkzeugen 3 im Wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung eines vor dem Aufbewahrungssystem 1 stehenden Nutzers ausgerichtet ist, wie insbesondere aus den 1, 2 und der seitlichen Ansicht in 5 ersichtlich.
  • 1
    Aufbewahrungssystem
    2
    Werkzeugträger
    3
    Werkzeug an 2
    4
    Gestell
    5, 5a
    Grundplatte an 4
    6
    Aussparung in 5, 5a
    7
    Abschnitt von 5, 5a
    8
    Durchgriff in 5
    9
    Rand von 7
    10
    weiterer Abschnitt von 5, 5a
    11
    Schelle vor 6
    12
    Markierung an 6
    L
    Längsachse von 2, 3

Claims (7)

  1. Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2), wobei die Werkzeugträger (2) mit Werkzeugen (3) zur Bearbeitung von Werkstücken, wie Fräsen, Bohrer, Sägen und dergleichen bestückt sind, mit – einem Gestell (4), – einer an dem Gestell (4) gehalterten Grundplatte (5), wobei in der Grundplatte (5) Aussparungen (6) zum Einsetzen der Werkzeugträger (2) vorgesehen sind und die Grundplatte (5) einen Abschnitt (7) aufweist, der gegen die Horizontale geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Abschnitt (7) so gegen die Horizontale geneigt ist, dass die Längsachse (L) des Werkzeugträgers (2) von einem vor dem Aufbewahrungssystem (1) stehenden Nutzer wegweist, und dass – in dem Abschnitt (7) die Aussparungen (6) randseitig in Form von zum Rand der Grundplatte (5) hin offenen Aussparungen (6) ausgebildet sind.
  2. Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Grundplatten (5, 5a) übereinander an dem Gestell (4) angeordnet sind.
  3. Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (5) Durchgriffe (8) für längliche Werkzeuge (3), die an einer darunter vorgesehenen Grundplatte (5a) gehaltert sind, vorgesehen sind.
  4. Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand (9) des Abschnitts (7) der Grundplatte (5, 5a) gegenüber dem Abschnitt (7) umgebogen ist.
  5. Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gestelle (4) modulartig stapelbar und/oder seitlich aneinander ansetzbar sind.
  6. Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (4) aus metallischen Vierkantrohren und/oder die Grundplatte (5, 5a) aus Metallblech besteht.
  7. Aufbewahrungssystem (1) für Werkzeugträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungssystem (1) in einem Roll- oder stationären Schrank eingebaut ist, insbesondere in eine ausziehbare Schublade.
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