DE10252770A1 - Stützfuß für langstielige Werkzeuge - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Am Werkzeugstiel angebundener Stützfuß für langstielige Werkzeuge zu deren aufrechten Positionierung im freien Gelände zur Vermeidung von Unfällen und Vermeiden unnötigen Bückens beim Aufnehmen und Ablegen der Werkzeuge.

Description

  • In der Landwirtschaft, im Haushalt, im Gartenbau und auf dem Bau werden Handwerkzeuge mit langem Stiel, wie z. B. Rechen, Besen, Schaufeln, verwendet. Bei der Mehrzahl dieser Werkzeuge ergibt sich im freien Gelände aufgrund des großen Gewichtsanteils des Stiels keine Möglichkeit, dieses Werkzeug aufrecht abzustellen. In der Regel können diese Werkzeuge nur durch Anlehnen, z. B. an eine Wand oder durch Aufhängen, aufrecht positioniert werden. Diese Tatsache birgt in der Praxis den Nachteil, dass die Werkzeuge durch Bücken abgelegt und aufgenommen werden müssen. Aus unfalltechnischer Sicht besteht das Problem, dass diese Werkzeuge häufig nicht oder nur schlecht gesehen werden und sich durch unbeabsichtigtes Auftreten Unfällen ergeben.
  • Bekannt sind feste oder transportable Ständer, in die diese Werkzeuge eingesetzt werden können und die in der Regel auf das einzelne Werkzeug und den dazugehörigen Stieldurchmesser abgestimmt sind. Diese Ständer sind nicht nur aufwändig, sondern auch mühsam dem jeweiligen Werkzeug nachzutransportieren.
  • Der Erfindung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß für langstielige Werkzeuge zu entwickeln, der zum aufrechten Positionieren der Werkzeuge im freien Gelände dient. Dieser Stützfuß muss zum einen sehr leicht und zum anderen für unterschiedliche Stielstärken und Abwinkelungen zwischen Werkzeug und Stiel geeignet sein. Der Stützfuß ist so zu gestalten, dass er nachträglich an unterschiedlichen Stielquerschnitten und in nahezu beliebiger Position angebracht werden kann. Der Stützfuß darf zudem den normalen Betrieb bzw. die Werkzeugnutzung nicht beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß, wie in Anspruch 1 dargestellt, gelöst. Die nachfolgenden Ansprüche zeigen Weiterbildungen dieser Lösung.
  • Damit der Stützfuß den normalen Betrieb bzw. Einsatz der Werkzeuge nicht behindert, darf er im Arbeitseinsatz nicht mit dem Boden in Berührung kommen, zudem darf er die Breite des Stieles nur begrenzt übertreffen. Der Stützfuß soll während der Arbeit am Stiel anliegen. Dies kann entweder aufgrund der Schwerkraft dann der Fall sein, wenn der Stützfuß an der Oberseite des Stieles aufliegt, oder wenn er in einer lösbaren Weise mit dem Stiel gekoppelt ist, so dass eine parallele oder fixe Position zum Stiel sichergestellt ist.
  • Eine einfache Anbindung des Fußes an den Stiel erfolgt durch zumindest teilweises Umfassen des Stieles mit dem Lagerelement des Fußes. Das Lagerelement ist als ein dem Stiel sich anpassendes Formteil ausgebildet, das den Stiel ganz oder teilweise umfasst und sich durch Form- oder Kraftschluss an der aufgesetzten Position am Stiel festhält. Zur Erhöhung der Anbindekraft ist der Einsatz von Klebstoffen möglich. Für häufig abnehmbare Stützfüße sind Schnellverschlüsse bzw. Schnellkopplungen, zum Beispiel in Art eines Klettverschlusses, zweckmäßig. Alternativ ist eine Anbindung mittels starrer Formteile möglich, die mittels einer Schraube oder eines anderen lösbaren Verbindungselementes gegeneinander auf dem Stiel befestigt bzw. geklemmt werden. Das Verbindungselement dient in diesem Fall gleichzeitig als Lager für den schwenkbaren Fuß. Der Stützfuß aus Flach- oder Bandmaterial hergestellt, verfügt über eine Bohrung oder Aussparung zur schwenkbaren Anbindung an das Verbindungselement und über eine Aufstützfläche, die im Einsatzfall in Kontakt mit dem Boden tritt. Die Aufstützfläche kann in diesem Fall durch Abwinkeln des Fußes, durch Aufstecken einer Kappe und anderer Maßnahmen zur Flächenvergrößerung optimiert sein, damit das Einsinken, auch auf weichem Untergrund, vermieden wird. Alternativ kann der Stützfuß auch angestützt oder verjüngt sein, so dass er bei Belastung leicht in den Boden eindringt und damit dem Werkzeug zusätzliche Standsicherheit bietet.
  • Ist der Stützfuß aus einem Formbauteil, z.B. Spritzgußbauteil hergestellt, sind die Lagerelemente, bzw. die Anschlüsse für das Lager, sowie die verbreiterte Aufstellfläche bereits in das Formteil integriert. Das Profil der auf Druck bzw. daraus folgenden Knickung belasteten Längen ist auf die Beanspruchung hin optimiert, so daß sich bei geringem Materialeinsatz hohe Tragfähigkeit ergibt.
  • Ist der Stützfuß aus einem Draht hergestellt, so. bietet sich die Möglichkeit, die Stütze als kompletten Stützfuß auszubilden, der in zumindest einer Bohrung. im Stiel verankert und gelagert ist. Der insbesondere aus Draht bestehende Stützfuß kann gleichzeitig über zumindest einen Anschlag verfügen, der das Ausschwenken des Fußes begrenzt. Ebenfalls mit integriert sein kann eine federnde Klammer, die den Stiel zum Zweck der Einnahme der Parkposition zumindest teilweise umschließt. Der Stützfuß kann aus fertigungstechnischen Gründen aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Insbesondere ist dabei das Aufstecken einer Klammer in Betracht zu ziehen, die den Schwenkbereich des Fußen einschränkt, bzw. eine Stütze zwischen Stiel und Stützfuß oder einen Anschlag realisiert.
  • Sofern sich der Stützfuß unten oder seitlich am Stiel befindet, ist die Arbeits- bzw. Fußparkposition durch ein Hilfselement, wie Klammer, Raste, Klettverschluß, Band oder dergleichen, sicherzustellen. Der Stützfuß gelangt immer dann außer Eingriff, wenn er gegen den Stiel hochgeklappt wird. Die Stütze des Stützfußes oder dieser selbst, ist in diesem Falle vorzugsweise so gestaltet, dass sie sich in Parkposition am Stiel festhält. Bei Herstellung der Stütze aus Draht weist der Fuß eine Art Klammer, bzw. Klemmschlaufe auf, mit der er am Stiel in Parkposition gehalten wird. Sofern der Stützfuß, wie dargestellt und vorzugsweise realisiert, an der Oberseite des Stieles zu liegen kommt, ist eine gesonderte Fixierung für die Parkposition aufgrund der einwirkenden Schwerkraft nicht notwendig. In diesem Fall wird das Werkzeug lediglich entgegen der Arbeitsrichtung geschwenkt, um auf dem Fuß zum Stehen zu kommen.
  • Für langstielige Werkzeuge 'mit instabiler Auflage ist die Stütze mit einer breiten Bodenauflage zu versehen. Zusätzlich ist an eine Arretierung der Stütze in Bezug auf die Winkelstellung zum Stiel bei instabilen Werkzeugen oder Werkzeugen mit großem Stielgewichtanteil zweckmäßig. Die Arretierung ist als Anschlagoder mit rastender Funktion ausgebildet. Die gleiche Wirkung lässt sich mit Hilfe eines Verbindungselementes zwischen Stütze und Stiel erreichen. Vorzugsweise ist die Stütze so ausgebildet, dass sie ohne zusätzliches Bauteil im Zusammenwirken mit dem Stiel diese Abstützung gegen unerlaubt weites Ausschwenken beinhaltet.
  • Als einfaches Beispiel zur Ausführung des im Anspruch 1 beschriebenen Stützfußes sei die Anbindung der Stütze, die aus einem Draht- oder Flachbandbiegeteil besteht, mittels zumindest eines Kabelbindersockels und einem auf dem Stiel festgezogenen Kabelbinder erwähnt.
  • Die maximale Ausschwenkposition der Stütze lässt sich mit Hilfe eines Kabelbinders, der an einer vom Kopplungs- und Drehpunkt entfernten Position an die Stütze angebunden ist, gegenüber dem Stiel stufenlos vorwählen.
  • Die Funktionsweise des Fußes wird anhand der beigefügten Abbildungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein langstieliges Werkzeug im Arbeitseinsatz mit Stützfuß in Parkposition.
  • 2 zeigt das gleiche Werkzeug in Abstellposition mit dem Stützfuß im Einsatz.
  • 3 zeigt eine Ausführung des Stützfußes, bestehend aus einer Stütze und federnden Formteilen.
  • 4 zeigt einen aus Draht gefertigten Stützfuß im Einsatz in der Seitenansicht.
  • 5 zeigt den Stützfuß aus 4 in Parkposition in der Seitenansicht.
  • 6 zeigt den Stützfuß entsprechend 5 in der Vorderansicht.
  • 7 zeigt einen Stützfuß mit Klammer zur Begrenzung des Schwenkbereiches.
  • 8 zeigt eine Ausführung eines Stützfußes aus nur einem Bauteil.
  • Die aus federndem Werkstoff hergestellten Formbauteile (3) werden durch Aufschieben auf den Stiel (2) vorzugsweise oben positioniert, so dass. der Stützfuß (4) beim normalen Werkzeuggebrauch auf dem Stiel (2) aufliegt. Dadurch ist sichergestellt, dass sich das Werkzeug (1) in üblicher Weise einsetzen lässt und keine Behinderung durch den Fuß erfolgt. Durch das Aufliegen der Stütze (4) am Stiel (2) lassen sich diese Werkzeuge wie bisher z. B. gegen eine Wand abstellen. Das Formbauteil (3) kann so gestaltet sein, dass es sich dem Stiel (2) anpasst, zum Beispiel, wenn es die Form und Funktion eines Kabelbinders oder einer Schlauchschelle hat. Zur Anbindung der Stütze (4) an das oder die Formbauteile (3) werden in diesem Fall vorzugsweise bereits vorhandene Sockelelemente aufgefädelt, die das Lager (5) darstellen.
  • Wird das Werkzeug (1) auf freiem Gelände aus der Hand gegeben, so muss es nicht wie bisher vorsichtig zu Boden gelegt werden, sondern durch Kippen entgegen der Arbeitsrichtung schwenkt der Stützfuß (4) aufgrund der Schwerkraft aus und stellt einen Fuß dar, der das Gewicht des Stieles (2) abfängt. Die Ausformung der Aufsetzfläche der Stütze (4) entspricht dem jeweiligen Einsatzfall. Am preiswertesten ist ein ebener Abschluss, der auf befestigtem Untergrund ausreicht und auf weichem Untergrund in diesen eindringen kann und zusätzliche Standfestigkeit gibt. Soll das Eindringen in die Oberfläche vermieden werden, kann das Ende der Stütze (4) mit einer großflächigen Kappe versehen sein oder zusätzliche Auflagefläche durch Umbiegen des Endes oder durch Schränken besitzen. Wird bewusst das Eindringen der Stütze (4) in die Bodenoberfläche gesucht, so ist das Ende der Stütze (4) konisch oder spitz ausgeführt.
  • Die Anbindung des Fußes an den Stiel (2) kann mittels Schraube durch Aufschrauben der Formbauteile (3) auf den Stiel (2) erfolgen. Eine vorteilhafte Ausbildung ist ein Formbauteil, das als Federklammer ausgebildet ist und sich durch Aufstecken auf den Stiel (2) ausreichend fest fixiert. Am Formbauteil (3) ist dann beweglich der Stützfuß (4) angebaut. Das Schwenken der Stütze (4) kann aufgrund der Schwerkraft oder durch manuelles Schwenken erfolgen.
  • Sind die Formbauteile (3) starr ausgeführt, so kann durch eine federnde Verbindung der beiden Bauteile der gleiche Effekt erzielt werden. Das heisst, auch hier lässt sich der Stützfuß durch einfaches Aufstecken an beliebiger Position am Stiel (2) befestigen. Soll der Stützfuß (4) seitlich oder unterhalb des Stieles positioniert werden, so ist eine zusätzliche Halterung für der Stützfuß notwendig, damit diese im Arbeitseinsatz nicht stört. Alternativ kann der Stützfuß mit den Formelementen so verbunden sein, dass ein ausreichend hohes Drehmoment gegeben ist, dass sich der Stützfuß beim manuellen Anheben nicht zurückbewegt.
  • Die Formbauteile (3) sind als weitere Ausbildung mittels eines lösbaren – Verbindungselementes gegeneinander auf den Stiel (2) geklemmt. Die Position der Anbindung des Fußes an den Stiel (2) ist vom jeweiligen Werkzeug abhängig.
  • In den 4, 5 und 6 ist eine Stütze (4) dargestellt, die zur Anbindung an das Formbauteil (3) eine Lageröse (4.3) und einen Anschlag (4.1) sowie ein Klammersegment (4.2) zur Fixierung der Stütze (4) in unterschiedlichen Positionen zum Stiel (2) ermöglicht. Durch das Klammersegment (4.2) hält sich die Stütze (4) am Stiel (2) in Parkposition fest.
  • In 7 ist der Anschlag (4.1) durch das Bindeglied (6) ersetzt. Das Bindeglied (6) kann fest oder schwenkbar an der Stütze 4 und/oder am Stiel (2) gelagert sein. Durch unterschiedliche Winkelstellungen oder Längen lässt sich der Abstützwinkel zwischen Stiel (2) und Stütze (4) variieren und, auf den Schwerpunkt des jeweiligen Werkzeuges abgleichen.
  • In 8 ist eine besonders wirtschaftliche Ausführung des Stützfußes dargestellt. Die Anbindung dieses aus lediglich einem Bauteil bestehenden Stützfußes erfolgt durch Einklinken der beiden Enden in eine oder mehrere am Stiel (2) befindliche Bohrungen Werden die Enden des Stützfußes links und rechts an einer Durchgangsbohrung des Stieles (2) eingesetzt, so dass der Stiel (2) zwischen der Anschlagschleife (4.5) und der Bodenauflage (4.4) verläuft, kann die Stütze (4) im Bereich der Bodenauflage (4.4) beim normalen Besengebrauch auf dem Stiel (2) anliegen und beim Kippen in die Parkposition soweit ausschwenken, bis die Anschlagschleife (4.5) am Stiel (2) aufliegt. Werden die Enden des Stützfußes in versetzt am Stiel (2) eingebrachte Bohrungen eingesetzt, so lässt sich eine Vorspannung erzeugen, die den Fuß mit Hilfe dieser Federkraft aus- oder einschwenkt. Die Anschlagschleife (4.5) ist so ausgeformt, dass der 2. Schenkel der Stütze (4) in ihr gelagert werden kann. Zur Stabilisierung des Werkzeuges ist der Stützfuß im Bereich der Bodenauflage (4.4) verbreitert und zur Mitte hinkonkav ausgeformt, so dass sich auch bei nur punktueller Auflage des Werkzeuges eine 3 Punkt-Lagerung ergibt. Alternativ zur Anschlagschleife (4.5) kann ein Bindeglied (6) an den beiden Schenkeln der Stütze (4) angebunden sein. Das Bindeglied (6) kann dabei sowohl eben als auch V- oder U-förmig ausgebildet sein.
  • Pos. 1
    Werkzeug
    Pos. 2
    Stiel
    Pos. 3
    Formbauteil
    Pos. 4
    Stütze
    Pos. 4.1
    Anschlag
    Pos. 4.2
    Klammer
    Pos. 4.3
    Lageröse
    Pos. 4.4
    Bodenauflage
    Pos. 4.5
    Anschlagschleife
    Pos. 5
    Lager
    Pos. 6
    Bindeglied

Claims (19)

  1. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), insbesondere Rechen, Besen, Hacken, Schaufeln, Spaten und Gabeln, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stütze (4) beweglich mit dem Stiel (2) verbunden ist.
  2. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Kopplungsglied zwischen Stiel (2) und Stütze (4) zumindest ein den Stiel (2) zumindest teilweise umfassendes federnd ausgebildetes Formbauteil (3) eingesetzt ist.
  3. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), entsprechend dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) so geformt ist, dass sie in zumindest eine Aussparung des Stieles (2) eingreift und dabei beweglich, vorzugsweise um einen vorbestimmten Winkel drehbar, gelagert ist.
  4. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), entsprechend dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) so geformt ist, dass sie beweglich, vorzugsweise um einen vorbestimmten Winkel drehbar, an am Stiel befindlichen Erhebungen angebunden ist.
  5. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), entsprechend der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die einen Stiel (2) zumindest teilweise umschließenden Formbauteile (3) federnd miteinander verbunden sind.
  6. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), entsprechend der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die den Stiel (2) zumindest teilweise umschließenden Formbauteile (3) mittels lösbarer Maschinenelemente, insbesondere Schrauben, mit dem Stiel verbunden sind.
  7. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teilweise den Stiel (2) umfassenden Formbauteile zur gegenseitigen Verdrehsicherung mit formschlußerzeugenden Aussparungen und/oder Erhebungen ausgebildet sind.
  8. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stiel (2) umschließende Formbauteil (4) ein Kabelbinder mit zumindest einem Kabelbindersockel als Lager für die Stütze (4) ist.
  9. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stiel (2) umschließende Formbauteil (4) eine Schlauchschelle mit zumindest einem Sockelelement als Lager für die Stütze (4) ist.
  10. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) als Bauteil in I-form, in Y-form, in L-form, in A-form oder in U-form ausgebildet ist.
  11. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) als Drahtbiegeteil ausgeformt ist.
  12. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, die Stütze (4) aus Bandmaterial hergestellt ist.
  13. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) als Spritzgussteil ausgeformt ist.
  14. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), zumindest nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass in das als Stütze (4) ausgeformte Drahtbiegeteil eine Klammer zur Befestigung am Stiel und/oder ein Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbereiches und/oder eine verbreiterte Auflagebasis und/oder Streben zwischen den einzelnen Schenkeln und/oder Ösen aufweist.
  15. Stützfuß zur, aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (4) an dem dem Lagerpunkt entgegengesetzten Ende gekantet und/oder geschränkt ist.
  16. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der. Stützfuß (4) an dem dem Lagerpunkt entgegengesetzten Ende eine Verjüngung aufweist.
  17. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (4) an dem dem Lagerpunkt entgegengesetzten Ende mit einem Aufsteckelement, insbesondere einer Kappe, versehen ist.
  18. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (4) im Bereich der Anbindung zur Vorwahl von Stützposition und als Anschlag gegenüber dem Stiel (2) ausgespart oder verformt ist.
  19. Stützfuß zur aufrechten Positionierung langstieliger Werkzeuge (1), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stütze (3) und Stiel (2) ein Bindeglied (6) als Anschlag und Schwenkwinkelbegrenzung angebracht ist.
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