DE10252461B4 - Seitenplanenführung für Lastfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Seitenplanenführung für Lastfahrzeuge, wenigstens bestehend aus
– einer Seitenplane (30), in deren Oberkantenbereich direkt und/oder über wenigstens einen Planengurt (31) mehrere Seitenplanenschieber (20) befestigt sind, welche jeweils wenigstens ein Halteelement mit wenigstens einer Rolle (21) umfassen, und
– aus einem Längsträger (10) mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Führungsschienen (11, 12), wobei in der unteren Führungsschiene (11) wenigstens eine Runge verschiebbar lagerbar und in der oberen Führungsschiene (12) die Seitenplanenschieber (20) verschiebbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Seitenplanenschieber (20) zwischen der Seitenplane (30) oder dem Planengurt (31) und dem Längsträger (10) eine Gleitplatte (22) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenplanenführung für Lastfahrzeuge, wenigstens bestehend aus
    • – einer Seitenplane, in deren Oberkantenbereich direkt und/oder über wenigstens einen Planengurt mehrere Seitenplanenschieber befestigt sind, welche jeweils wenigstens ein Halteelement mit wenigstens einer Rolleumfassen, und
    • – aus einem Längsträger mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Führungsschienen, wobei in der unteren Führungsschiene wenigstens eine Runge verschiebbar lagerbar und in der oberen Führungsschiene die Seitenplanenschieber verschiebbar gelagert sind.
  • Eine solche Seitenplanenführung ist aus DE 94 17 255 U1 bekannt. Einen Längsträger der genannten Art kann man der DE 199 11 327 C1 entnehmen. Dabei handelt es sich um ein Mehrkammerstrangpressprofil aus Aluminium. Dadurch, dass die Führungsnut für die Seitenplane oberhalb der Führungsnut für die Rungen angeordnet ist, verläuft die Wirkungslinie der von der Plane durch ihre Eigengewicht und ihre Vorspannung auf den Längsträger ausgeübten Kräfte idealerweise nahezu direkt durch die Rungen hindurch.
  • Da die Spanngurte oder das Planengewebe außen am Längsträger anliegt und so die Zugkräfte umgelenkt werden, liegt ein minimaler Versatz der Wirkungslinie vor, durch den zusätzlich ein geringfügiges Torsionsmoment am Längsträger hervorgerufen wird.
  • Es ist bekannt, als Halteelement beispielsweise ein Doppelwinkelelement zu verwenden, das aus zwei längeren, insbesondere zueinander planparallelen Schenkeln besteht, die mit der Seitenplane bzw. mit dem Rollenhalterelement verbunden sind und die über einen Übergangsabschnitt versetzt zueinander angeordnet sind. Durch diesen Versatz bzw. diese Kröpfung wird erreicht, dass die Seitenplane mit ihrem Gewebe oder mit einem ihrer Spanngurte etwas von der Außenseite des Längsträgers ferngehalten wird. Es ist aber nicht möglich, die Kröpfung so groß auszuführen, dass die Plane mit ihren Spanngurten unbehindert, also ohne Kontakt zur Oberfläche des Längsträgers geführt wird, denn durch eine solche Kröpfung würde der Hebelarm für das Torsionsmoment mindestens verdoppelt, wodurch dann die Verformungen am Längsträger so groß werden, dass die Funktion der an dem Längsträger außerdem gelagerten Schieberungen beeinträchtigt werden kann.
  • Die Plane scheuert demnach sowohl bei der Verwendung eines einfachen Halteelementes gemäß DE 94 17 255 U1 als auch bei Verwendung eines Doppelwinkelelementes gemäß DE 19 911 327 C1 am Längsträger auf, da sie nicht auf Abstand gehalten wird. Außerdem ist infolge der Reibung die Seitenplanenführung schwergängig.
  • DE 100 56 699 A1 zeigt eine flexible Seitenwand für einen Fahrzeugaufbau, bei dem Teilbereiche der Seitenwand in be anspruchten Bereichen durch Lagen aus Streifenmaterial versteift und ortsfest mit der Seitenwand verbunden sind. Die zusätzlichen Lagen sind allerdings nicht dazu bestimmt, eine zusätzliche Verschleißfestigkeit im Bereich der Längsträger-Außenseite zu erreichen.
  • Bekannt ist ferner aus der DE 35 41 812 C1 bei Schiebeverdecks die Scheuergefahr dadurch zu vermeiden, dass bestimmte Laufschienen verwendet werden, wobei Schwenkstreben eingesetzt werden. Die Plane bildet bei Zusammenführen des Schiebeverdecks frei nach unten hängende Falten, die immer an den Führungsschienen vorbeilaufen. Auf die spezielle Problematik bei Seitenplanen und Längsträgern wird in dieser Schrift nicht eingegangen.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Seitenplanenführung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass der Verschleiß vermindert wird und die Seitenplane leichter geführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Seitenplanenführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Gleitplatte wird die Seitenplane oder ein mit der Seitenplane verbundener Planengurt geschützt und ein Durchscheuern verhindert. Zwischen der glatten Oberfläche des Gleitelements und dem Längsträger besteht nur eine geringe Reibung, so dass das Verschieben der im Längsträger gelagerten Seitenplane erleichtert ist. Bei einem Verschleiß des Gleitelements kann dieses ausgetauscht werden, während Reparaturen an der Seitenplane selbst oder den darin einlaminierten bzw. angenähten Planengurten ungleich aufwändiger und teurer wären.
  • Vorzugsweise ist eine Kunststoffplatte als Gleitelement in einer solchen Stärke und Länge gewählt, dass sich eine bestimmte Steifigkeit ergibt. Außerdem ist vorzugsweise das Gleitelement leicht schräg zur Profilaußenseite des Längsträgers angestellt und kragt über den Kontaktpunkt mit dem Längsträger hinaus, solange noch keine Spannkraft auf die Plane bzw. den Planengurt ausgeübt wird. Die Plane bzw. der Planengurt liegt auf dem auskragenden Gleitelement auf und wird von ihm beim Verschieben der Seitenplane vollständig von dem Längsträger ferngehalten. Zugleich ist die Steifigkeit des Gleitelements aber so, dass es sich unter einer üblichen Planenspannung am fahrbereiten Lastfahrzeug durch am unteren Planenende ausgeübte Spannkräfte wegbiegt und sich mit der anliegenden Plane bzw. deren Planengurten an den Längsträger anlegt. Hierdurch wird mit dem Spannen der Hebelarm der Spannkräfte reduziert, so dass das resultierende Torsionsmoment auf den Längsträger gering bleibt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Begriffe „oben" und „unten" zum Verdeutlichen der Richtungen verwandt werden und sich auf die normale Lage einer Seitenplanenführung an einem Lkw-Aufbau beziehen. „Außen" bezieht sich auf die Fahrzeugaußenseite, „innen" auf die Fahrzeuginnenseite.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 das Doppelwinkelelement in perspektivischer Ansicht; und
  • 2 eine erfindungsgemäße Seitenplanenführung im Schnitt.
  • Ein Längsträgerprofil 10 weist eine untere Führungsschiene 11 und eine obere Führungsschiene 12 auf, außerdem verschiedene andere an sich bekannte Details wie beispielsweise eine Nut 13 zum Einzug eines Dichtungsprofils. Die Führungsschienen 11, 12 sind vorzugsweise als rechteckige Kammern ausgebildet, die jeweils an ihrem unteren Ende durch eine Nut offen sind. In der unteren Führungsschiene 11 sind Halteelemente für Rungen und an der oberen Führungsschiene 12 mehrere Seitenplanenschieber 20 verschiebbar gelagert.
  • Der Seitenplanenschieber 20 ist im wesentlichen durch eine oder mehrere Rollen 22 und ein Doppelwinkelelement 23 gebildet. Durch die Kröpfung des Z-förmigen Seitenplanenschiebers 20 wird der Angriffspunkt für die Planenspannkraft F (vgl. 2) zur Profilaußenseite hin verlagert, jedoch nicht über eine Längsträgerprofilkante 15 hinaus.
  • Die Verlängerung über die Längsträgerprofilkante 15 hinaus wird erst durch ein entsprechend langes Gleitelement 22 bewirkt, das ohne Vorspannung der Plane absteht und so einen Planengurt 31 bzw. einen oberen Kantenbereich der Seitenplane selbst zunächst von der Außenseite des Längsträgers 10 weg hält.
  • Wie insbesondere in 2 dargestellt, ist die obere Führungsschiene 12 vorzugsweise leicht schräg zu einer vertikalen Profilmittelachse 14 angestellt. Hierdurch wird erreicht, dass die über die Längsträgerprofilkante 15 und das Doppelwinkelelement 22 umgeleitete Spannkraft F senkrecht zur Mittelachse 24 der Rollen 22 angreift, so dass ein Moment auf die Rollen 22 bzw. deren Achsen vermieden wird.
  • Der mit „x" in 2 bezeichnete Hebelarm ist der Abstand des Planengurts 31 von der Profilmittelachse 14, die mittig durch die nicht dargestellten Rungen läuft, die den Längsträger 10 am Fahrzeug abstützen. Durch die Spannkraft F wird die Gleitplatte 22 gebogen und legt sich an den Längsträger 10 an; der Hebelarm x verkleinert sich.
  • Wirkt die Spannkraft nicht mehr, relaxiert die Gleitplatte 22 und nimmt wieder ihre ursprüngliche Gestalt an, wobei sie zugleich die Plane 30 bzw. den Planengurt 31 von dem Längsträger 10 abhebt. Die Seitenplane kann wieder frei laufen; sie kann leichtgängig in dem Längsträger verschoben und gerafft werden, um den Laderaum des Lastfahrzeugs zu öffnen.
  • Als Gleitplatte 22 sind insbesondere Zuschnitte aus Platten aus Polyethylen, Polypropylen, Polytetrafluorethylen oder Polyamid in einer Stärke von 2 ... 5 mm geeignet. Um unter Vorspannung der Seitenplane eine gleichmäßige Abstützung im Bereich der Längsträgerprofilkante 15 zu erreichen, ist die Breite der Gleitplatte 22 mindestens genau so groß wie oder größer als die Breite des Doppelwinkelelements 22.

Claims (5)

  1. Seitenplanenführung für Lastfahrzeuge, wenigstens bestehend aus – einer Seitenplane (30), in deren Oberkantenbereich direkt und/oder über wenigstens einen Planengurt (31) mehrere Seitenplanenschieber (20) befestigt sind, welche jeweils wenigstens ein Halteelement mit wenigstens einer Rolle (21) umfassen, und – aus einem Längsträger (10) mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Führungsschienen (11, 12), wobei in der unteren Führungsschiene (11) wenigstens eine Runge verschiebbar lagerbar und in der oberen Führungsschiene (12) die Seitenplanenschieber (20) verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Seitenplanenschieber (20) zwischen der Seitenplane (30) oder dem Planengurt (31) und dem Längsträger (10) eine Gleitplatte (22) vorgesehen ist.
  2. Seitenplanenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (22) aus Polyethylen, Polypropylen, Polytetrafluorethylen oder Polyamid gebildet ist.
  3. Seitenplanenschieber für eine Seitenplanenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (22) 2 ... 5 mm dick ist.
  4. Seitenplanenschieber für eine Seitenplanenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (22) in einem Winkel zur Außenseite des Längsträgers (10) angestellt ist und über einen Kontaktpunkt mit der Längsträgerprofilkante (15) hinaus läuft und dort im unbelasteten Zustand vom Längsträger (10) absteht.
  5. Seitenplanenschieber für eine Seitenplanenführung nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Doppelwinkelelement (23) ist, das aus zwei planparallelen Schenkeln besteht, die über einen Übergangsabschnitt versetzt zueinander angeordnet sind.
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