DE20313770U1 - Innenverkleidungsteil - Google Patents

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Abstract

Innenverkleidungsteil (1), insbesondere Dachhimmel (2), für ein Fahrzeug aus wenigstens einer relativ formstabilen Kernschicht (3) und einer dem Fahrzeuginnenraum (5) zuweisenden Dekorschicht (4) sowie einem sich zumindest teilweise im Wesentlichen entlang eines Randes (6) des Innenverkleidungsteils (1) erstreckenden Verstärkungsprofil (7), wobei Kernschicht (3) und Dekorschicht (4) zur Bildung des Randes (6) umgebogene Endabschnitte (8, 9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) zumindest einen im Wesentlichen in Richtung des Endabschnitts (8) der Kernschicht (3) verlaufenden ersten Profilabschnitt (10) und einen sich von diesem nach außen erstreckenden, zweiten Profilabschnitt (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil, insbesondere Dachhimmel, für ein Fahrzeug aus wenigstens einer relativ formstabilen Kernschicht und einer dem Fahrzeuginnenraum zuweisenden Dekorschicht sowie einem sich zumindest teilweise im Wesentlichen entlang eines Randes des Innenverkleidungsteils erstreckenden Verstärkungsprofil, wobei Kernschicht und Dekorschicht zur Bildung des Randes umgebogene Endabschnitte aufweisen.
  • Ein solches Innenverkleidungsteil ist aus der Praxis für verschiedene Teile eines Fahrzeugs bekannt, wie beispielsweise zur Abdeckung von Säulen, zur Abdeckung der Fahrzeugtüren, als Hutablage oder insbesondere als Dachhimmel. Das Innenverkleidungsteil weist zumindest zwei Lagen oder Schichten auf, wobei eine der Schichten eine relativ formstabile Kernschicht und eine weitere Schicht eine dem Fahrzeuginnenraum zuweisende Dekorschicht ist. Die Kernschicht kann aus einem Schaummaterial gebildet sein, das in eine gewünschte Form gebracht wurde und anschließend oder auch in einem Arbeitsgang mit der Dekorschicht verbunden wird. Die Dekorschicht ist zumindest auf ihrer Sichtoberfläche aus einem relativ weichen Material gebildet, wobei entsprechende Materialien für solche Dekorschichten im Wesentlichen bekannt sind.
  • Entlang eines Randes des Innenverkleidungsteils sind Kernschicht und Dekorschicht umgebogen und weisen dort entsprechende Endabschnitte auf. Um in diesem Zusammenhang das Innenverkleidungsteil im Bereich des Randes ausreichend stabil zu gestalten, erstreckt sich zumindest teilweise entlang eines solchen Randes ein Verstärkungsprofil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Innenverkleidungsteil der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass in konstruktiv einfacher Weise der Rand sowohl in Randlängsrichtung als auch im Wesentlichen quer dazu, vom Innenverkleidungsteil weg verstärkt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist das Innenverkleidungsteil ein Verstärkungsprofil auf, das zumindest einen im Wesentlichen entlang des Endabschnitts der Kernschicht verlaufenden ersten Profilabschnitt und einen sich von diesem nach außen erstreckenden, zweiten Profilabschnitt aufweist. Durch den ersten Profilabschnitt ergibt sich eine Verstärkung in im Wesentlichen Randlängsrichtung. Durch die Erstreckung des ersten Profilabschnitts entlang des Kemschicht-Endabschnitts und deren gegenseitige Anlage erfolgt eine Stabilisierung des Randes, der durch eine entsprechende Verbindung zwischen erstem Profilabschnitt und Kernschicht-Endabschnitt unterstützt wird. Um allerdings den Rand auch quer zur Randlängsrichtung entsprechend zu verstärken bzw. zu stabilisieren, erstreckt sich der zweite Profilabschnitt nach außen, d.h. in etwa quer zur Erstreckungsrichtung des Kernschicht-Endabschnitts. Dabei kann sich der zweite Profilabschnitt bis zum Dekorschicht-Endabschnitt erstrecken oder sogar in diesen hineinragen.
  • Es kann auch eine entsprechende Verbindung zwischen zweitem Profilabschnitt und Kernschicht-Endabschnitt und/oder Dekorschicht-Endabschnitt vorliegen.
  • Um den Rand optisch vorteilhaft zu gestalten, kann der Endabschnitt der Dekorschicht einen Umlegeabschnitt aufweisen, der zumindest ein freies Ende des Kernschicht-Endabschnitts bedeckt. Da ein entsprechender Rand eines Innenverkleidungsteils in der Regel in Richtung Karosserie verläuft, ergibt sich durch diesen Umlegeabschnitt eine einfache und optisch vorteilhafte Abdeckung der Kernschicht auch am freien Ende des entsprechenden Endabschnitts.
  • Um in diesem Zusammenhang die Abdeckung des Kernschicht-Endabschnitts zu verbessern und sicherer zu gestalten, kann der Umlegeabschnitt sich bis auf die Innenseite des Kernschicht-Endabschnitts erstrecken und zwischen beiden das Verstärkungsprofil zumindest teilweise und/oder stellenweise angeordnet sein. Durch diese Anordnung des Umlegeabschnitts ergibt sich im Wesentlichen eine Sandwich-Struktur aus Kernschicht, Verstärkungsprofil und Dekorschicht, wobei alle drei in angemessener Weise miteinander verbunden sind.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass zur Verbindung von Kernschicht, Verstärkungsprofil und Dekorschicht verschiedene Möglichkeiten denkbar sind. Beispielsweise können die entsprechenden Teile durch ein Klebemittel miteinander verbunden sein. Es besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich oder alternativ zu einem solchen Klebemittel durch Einwirkung von Wärme und gegebenenfalls Druck einen dieser Bestandteile zumindest so weit aufzuweichen, dass nach Abkühlen und erneutem Aushärten eine entsprechend innige Verbindung zwischen den Bestandteilen hergestellt ist.
  • Zur Verstärkung des Innenverkleidungsteils im Wesentlichen in Querrichtung des Randes besteht die Möglichkeit, dass der entsprechende zweite Profilabschnitt sich in den Kernschicht-Endabschnitt erstreckt und dort mit diesem verbunden ist. Dabei kann der zweite Profilabschnitt auch beispielsweise nur stellenweise vom ersten Profilabschnitt abstehen, so dass ein klauen- oder fingerähnliches Eingreifen in den Kernschicht-Endabschnitt möglich ist. Um allerdings die Körperstruktur der Kernschicht möglichst geringfügig zu ändern und insbesondere im Bereich des freien Endes des Randes eine Verstärkung zu erzielen, kann der zweite Profilabschnitt das freie Ende des Endabschnitts der Kernschicht zumindest teilweise abdecken und zwischen diesem und dem Umlegeabschnitt angeordnet sein.
  • Der Rand des Innenverkleidungsteils kann auch eine entsprechende Öffnung in diesem umranden, wobei der Rand insbesondere ein eine Schiebedachöffnung umrandender Öffnungsrand sein kann. Gerade im Bereich einer solchen Schiebedachöffnung ist eine ausreichende Verstärkung des Innenverkleidungsteils von Vorteil, da dort der entsprechende Rand relativ frei liegt und bei Schließen und Öffnen des Schiebedaches durch dessen Bewegung oder auch durch Einwirkung eines Fahrgastes erhöhte Belastungen auftreten.
  • Insbesondere für eine glatte Anlage des Umlegeabschnitts von außen an das Verstärkungsprofil kann es als vorteilhaft betrachtet werden, wenn der zweite Profilabschnitt über eine Verbindungskrümmung mit dem ersten Profilabschnitt verbunden ist. Entlang dieser Verbindungskrümmung kann in einfacher Weise eine Verbindung sowohl mit dem Kernschicht-Endabschnitt als auch mit dem Umlegeabschnitt hergestellt werden. Allerdings ist auch eine Abkantung des zweiten relativ zum ersten Profilabschnitt möglich, wodurch in diesem Bereich eine Kantenlinie gebildet ist, die allerdings auf einer Innenseite des Innenverkleidungsteils angeordnet ist, so dass der optische Eindruck des Innenverkleidungsteils nicht negativ beeinflußt wird.
  • Um den entsprechenden Rand des Innenverkleidungsteils nicht nur an seinem freien Ende, sondern auch insbesondere im Übergang zu dem übrigen Innenverkleidungsteil zu verstärken, kann der erste Profilabschnitt an seinem vom zweiten Profilabschnitt abgewandten Ende mit einem dritten, sich im Wesentlichen entlang einer Innenseite der Kernschicht außerhalb des Randes erstreckenden dritten Profilabschnitt verbunden sein. Auch dieser kann über eine entsprechende Verbindungskrümmung mit dem ersten Profilabschnitt verbunden sein.
  • Ein einfach herzustellendes Verstärkungsprofil kann darin gesehen werden, dass dieses in etwa Z-förmig ausgebildet ist. Dabei bilden zweiter und dritter Profilabschnitt den oberen und unteren Z-Schenkel, während der erste Profilabschnitt den sich in etwa vertikal erstreckenden Z-Verbindungsschenkel bildet.
  • Das Verstärkungsprofil kann als einziges Profil ausgebildet sein. Allerdings kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Innenverkleidungsteil an weiteren Stellen verstärkt oder versteift ist, insbesondere wenn es relativ großflächig ist. Dies kann beispielsweise durch einen entsprechenden Verstärkungsrahmen des Innenverkleidungsteils erreicht werden. Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung kann in diesem Zusammenhang das Verstärkungsprofil Teil eines solchen Verstärkungsrahmens sein.
  • Als Materialien für Verstärkungsprofil und/oder Verstärkungsrahmen sind entsprechende Kunststoffe denkbar, wobei ebenso die Verwendung eines entsprechenden Metalls möglich ist.
  • Um eine glatte und wellenfreie Anlage des Umlegeabschnitts am übrigen Innenverkleidungsteil zu ermöglichen, kann zumindest ein freies Ende des zweiten Profilabschnitts versenkt im freien Ende des Endabschnitts der Kernschicht angeordnet sein. Die Versenkung erfolgt dabei insbesondere in der Weise, dass das freie Ende des zweiten Profilabschnitts flächenbündig im freien Ende des Endabschnitts der Kernschicht angeordnet ist. Dadurch kann der Umlegeabschnitt glatt an beide freien Enden angelegt werden, so dass sich keine Unebenheiten in diesem Bereich ergeben.
  • Gerade bei nur stellenweiser Ausbildung des zweiten Profilabschnitts erweist es sich in diesem Zusammenhang als weiterer Vorteil, wenn die zweiten Profilabschnitte nicht nur an ihrem freien Ende, sondern vollständig im Kernschicht-Endabschnitt versenkt und insbesondere flächenbündig in diesem angeordnet sind.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, in welcher Weise und zu welchem Zeitpunkt die Anordnung des Verstärkungsprofils relativ insbesondere zur Kernschicht erfolgt.
  • Bei einer Möglichkeit ist das Verstärkungsprofil bei der Formgebung der Kernschicht mit dieser verbindbar. Dadurch muss keine separate Verbindung zwischen beiden Bestandteilen zu einem späteren Zeitpunkt gebildet werden.
  • Insbesondere in diesem Zusammenhang ist es weiterhin als vorteilhaft zu betrachten, wenn das Verstärkungsprofil Teil bei der Formgebung der Kernschicht ist. Das heißt, das Verstärkungsprofil wird beispielsweise in eine entsprechende Presse oder dergleichen eingelegt, in der dann anschließend zumindest die Kernschicht des Innenverkleidungsteils mit erwünschter Form gebildet wird. Gleichzeitig kann auch die Dekorschicht in einer solchen Presse angeordnet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin gesehen werden, dass das Verstärkungsprofil nach Formgebung der Kernschicht zwischen dieser und dem Umlegeabschnitt anordbar und mit beiden verbindbar ist.
  • Ein Kompromiss zwischen ausreichend guter Verbindung zwischen Umlegeabschnitt und Verstärkungsprofil sowie Materialersparnis kann sich dadurch ergeben, wenn sich der Umlegeabschnitt entlang erstem und zweitem Profilabschnitt bis in etwa zum dritten Profilabschnitt erstreckt, dabei aber der dritte Profilabschnitt frei bleibt.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin günstig, wenn der Umlegeabschnitt eine relativ zur übrigen Dekorschicht geringere Schichtdicke aufweist. Dies ist möglich, da der Umlegeabschnitt keine Funktion im Hinblick auf einen Fahrgast ausübt und insbesondere keine dämpfende Wirkung bei Berührung zeigen muss und vorteilhafte optische Ei genschaften auch bei entsprechender Verbindung von Dekorschicht und Kernschicht im Bereich des Randes zeigt.
  • Um den Rand insbesondere im Bereich einer Schiebedachöffnung über seine gesamte Länge zu verstärken bzw. zu versteifen, kann eine Länge des Verstärkungsprofils im Wesentlichen der Tiefe der Schiebedachöffnung entsprechen.
  • Auch wenn im Vorangehenden im Wesentlichen immer von einer Kemschicht und einer Dekorschicht gesprochen wurde, so ist es doch selbstverständlich, dass Kernschicht und/oder Dekorschicht zwei oder mehr Einzelschichten aufweisen können. Insbesondere die Kernschicht wird bei vielen Innenverkleidungsteilen mehrschichtig aufgebaut, wobei eine Schicht beispielsweise eine Schaumschicht und eine weitere Schicht eine mit entsprechendem Kunststoff verstärkte Faserschicht sein kann. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Kernschicht aus nur einer solchen kunststoffverstärkten Faserschicht gebildet ist, die insbesondere recyclbar sein kann.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden in den in der Zeichnung beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit Schiebedach und
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II–II aus 1.
  • 1 zeigt eine teilweise Draufsicht auf ein Fahrzeug 26 insbesondere im Bereich eines Fahrzeugdaches. In diesem Fahrzeugdach ist eine Schiebedachöffnung 15 für ein Schiebedach 25 ausgebildet, wobei die Schiebedachöffnung 15 von einem Öffnungsrand 16 eines entsprechenden Innenverkleidungsteils 1, siehe auch 2, umrandet ist.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II–II aus 1 dargestellt. Das Innenverkleidungsteil 1 in Form eines Dachhimmels 2 weist eine Kernschicht 3 und eine Dekorschicht 4 auf. Diese erstrecken sich unterhalb eines in 2 nicht dargestellten Karos seriedaches und weisen im Bereich der Schiebedachöffnung 15 umgebogene Endabschnitte 8, 9 zur Bildung eines Randes 6 bzw. des Öffnungsrandes 16 auf. Die umgebogenen Endabschnitte 8, 9 von Kernschicht 3 und Dekorschicht 4 erstrecken sich in etwa in vertikaler Richtung bei dem Ausführungsbeispiel nach 1, während Kernschicht 3 und Dekorschicht 4 im Übrigen horizontal verlaufen.
  • Die Dekorschicht 4 weist einem Fahrzeuginnenraum 5 zu und ist in der Regel als bei Berührung sich weich anfühlende und optisch vorteilhaft wirkende Schicht aus entsprechendem Material ausgebildet.
  • Die Schichten 3, 4 sind miteinander verbunden, wobei die Kernschicht 3 relativ formstabil, aber bei Aufprall eines Fahrgastes nachgiebig ausgebildet ist.
  • Im Bereich des Randes 6 bzw. Öffnungsrandes 16 ist ein Verstärkungsprofil 7 auf einer Innenseite 14 des Innenverkleidungsteils 1 angeordnet. Dieses weist einen ersten Profilabschnitt 10 und einen zweiten Profilabschnitt 11 sowie einen dritten Profilabschnitt 19 auf. Der erste Profilabschnitt 10 erstreckt sich entlang des Endabschnitts 8 der Kernschicht 3 und ist über entsprechende Verbindungskrümmungen 17 mit dem zweiten bzw. dritten Profilabschnitt verbunden. Der dritte Profilabschnitt 19 ist an einem dem zweiten Profilabschnitt 11 abgewandten Ende 18 des ersten Profilabschnitts 10 angeordnet und erstreckt sich auf der Innenseite 14 der Kernschicht 3 im horizontalen Bereich des Innenverkleidungsteils 1. Der zweite Profilabschnitt 11 bedeckt ein freies Ende 13 des Kernschicht-Endabschnitts 8 und erstreckt sich mit seinem freien Ende 21 bis nahezu zum vertikal verlaufenden Dekorschicht-Endabschnitt 9. Das freie Ende 21 des zweiten Profilabschnitts 11 ist flächenbündig im freien Ende 13 des entsprechenden Endabschnitts 8 der Kernschicht 3 versenkt angeordnet. Die entsprechenden Profilabschnitte 10, 11 und 19 ergeben ein in etwa Z-förmiges Verstärkungsprofil 7. Dieses Verstärkungsprofil 7 kann als Einzelbauteil angeordnet sein, kann aber auch Teil eines Verstärkungsrahmens 20 sein. Von diesem Verstärkungsrahmen 20 ist in 2 noch ein sich im horizontalen Bereich des Innenverkleidungsteils 1 erstreckendes Rahmenteil dargestellt. An dem Verstärkungsrahmen 20 bzw. am Verstärkungsprofil 7 können entsprechende Klipse 27 angeordnet sein, die zur Befestigung des Innenverkleidungsteils 1 mit an der Karosserie des Fahrzeugs 26 angeordneten Anklipseinrichtungen 28 dienen.
  • Der Endabschnitt 9 der Dekorschicht 4 weist einen Umlegeabschnitt 12 auf, der um das freie Ende 13 des Kernschicht-Endabschnitts 8 herumgelegt ist und sich bis in etwa zum dritten Profilabschnitt 19 erstreckt. Zwischen dem Umlegeabschnitt 12 und dem Kernschicht-Endabschnitt 8 sind dabei erster Profilabschnitt 10 und zweiter Profilabschnitt 11 angeordnet. Eine entsprechende Schichtdicke 23 des Umlegeabschnitts 12 ist geringer als Schichtdicken 22 von sich horizontal erstreckender Dekorschicht 4 bzw. vom sich vertikal erstreckenden Endabschnitt 9 der Dekorschicht 4. Eine Länge 24 des Verstärkungsprofils 7 in vertikaler Richtung entspricht im Wesentlichen einer entsprechenden Tiefe der Schiebedachöffnung 15, siehe insbesondere 2.
  • Durch die spezielle Ausbildung des Verstärkungsprofils erfolgt eine Versteifung oder Verstärkung des Innenverkleidungsteils insbesondere im Bereich des freien Endes 13 der Kernschicht. Dadurch wird zusammen mit dem ersten Profilabschnitt sowohl in vertikaler Richtung nach 2 als auch in horizontaler Richtung, siehe hierzu auch noch den dritten Profilabschnitt 19 eine Verstärkung bzw. Versteifung des Innenverkleidungsteils im Bereich des Randes erreicht. Gleichzeitig wird durch die Anordnung des Verstärkungsprofils eine Welligkeit der Dekorschicht in diesem Bereich vermieden und in einfacher Weise ein sicheres Herumliegen und Befestigen des Umlegeabschnitts gewährleistet. Dabei ist es ausreichend, wenn der zweite Profilabschnitt des Verstärkungsprofils nur stellenweise ausgebildet ist, so dass er beispielsweise klauen- oder fingerförmig das freie Ende 13 des Kernschicht-Endabschnitts zumindest teilweise umgreift. Dies gilt analog für die Anordnung des dritten Profilabschnitts 19, wobei sowohl zweiter als auch dritter Profilabschnitt sich ebenfalls entlang des gesamten Öffnungsrandes erstrecken können.

Claims (18)

  1. Innenverkleidungsteil (1), insbesondere Dachhimmel (2), für ein Fahrzeug aus wenigstens einer relativ formstabilen Kernschicht (3) und einer dem Fahrzeuginnenraum (5) zuweisenden Dekorschicht (4) sowie einem sich zumindest teilweise im Wesentlichen entlang eines Randes (6) des Innenverkleidungsteils (1) erstreckenden Verstärkungsprofil (7), wobei Kernschicht (3) und Dekorschicht (4) zur Bildung des Randes (6) umgebogene Endabschnitte (8, 9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) zumindest einen im Wesentlichen in Richtung des Endabschnitts (8) der Kernschicht (3) verlaufenden ersten Profilabschnitt (10) und einen sich von diesem nach außen erstreckenden, zweiten Profilabschnitt (11) aufweist.
  2. Innenverkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (9) der Dekorschicht (4) einen Umlegeabschnitt (12) aufweist, der zumindest ein freies Ende (13) des Endabschnitts (8) der Kernschicht (3) bedeckt.
  3. Innenverkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlegeabschnitt (12) sich bis auf die Innenseite (14) des Endabschnitts (8) der Kernschicht (3) erstreckt und zwischen beiden zumindest teilweise und/oder stellenweise das Verstärkungsprofil (7) angeordnet ist.
  4. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilabschnitt (11) das freie Ende (13) des Endabschnitts (8) der Kernschicht (3) zumindest teilweise abdeckt und zwischen diesem und dem Umlegeabschnitt (12) angeordnet ist.
  5. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (6) des Innenverkleidungsteils (1) ein eine Schiebedachöffnung (15) umrandender Öffnungsrand (16) ist.
  6. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilabschnitt (11) über eine Verbindungskrümmung (17) mit dem ersten Profilabschnitt (10) verbunden ist.
  7. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilabschnitt (10) an seinem vom zweiten Profilabschnitt (11) abgewandten Ende (18) mit einem dritten, sich im Wesentlichen entlang zumindest der Kernschicht (3) außerhalb des Randes (6) erstreckenden dritten Profilabschnitt (19) verbunden ist.
  8. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) in etwa Z-förmig ausgebildet ist.
  9. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) Teil eines Verstärkungsrahmens (20) des Innenverkleidungsteils (1) ist.
  10. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) aus Metall gebildet ist.
  11. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein freies Ende (21) des zweiten Profilabschnitts (11) versenkt im freien Ende (13) des Endabschnitts (8) der Kernschicht (3) angeordnet ist.
  12. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) bei der Formgebung der Kernschicht (3) mit dieser verbindbar ist.
  13. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) Teil bei der Formgebung der Kernschicht (3) ist.
  14. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (7) nach Formgebung der Kernschicht (3) zwischen dieser und dem Umlegeabschnitt (12) anordbar und mit diesen verbindbar ist.
  15. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlegeabschnitt (12) sich entlang erstem und zweitem Profilabschnitt (10, 11) bis in etwa zum dritten Profilabschnitt (19) erstreckt.
  16. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlegeabschnitt (12) eine relativ zur übrigen Dekorschicht (4) geringere Schichtdicke (22, 23) aufweist.
  17. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (24) des Verstärkungsprofils (7) im Wesentlichen der Tiefe der Schiebedachöffnung (15) entspricht.
  18. Innenverkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kernschicht (3) und/oder Dekorschicht (4) zwei oder mehr Einzelschichten aufweisen.
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