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Die Erfindung betrifft eine Stapelecke
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stapelecken bzw. Stapelhilfen dienen
dazu Schachteln und Kartons zueinander zu positionieren. Aus der
DE 41 01 837 C2 ist
eine Stapelhilfe aus Kunststoff für übereinander angeordnete Faltschachteln
bekannt. Diese besteht aus einer rechteckigen Grundplatte, welche
in ihren Abmessungen der Standfläche
einer Faltschachtel entspricht. Diese Grundplatte weist im Bereich
der Eckkanten senkrecht und jeweils paarweise rechtwinklig aneinander angrenzende
Platten auf, welche sich nach oben und unten über die Grundplatte hinaus
erstrecken. Diese Stapelhilfe wird zwischen zwei Faltschachteln
gelegt, so dass die Faltschachteln durch die senkrechten Platten
zueinander in ihrer Position fixiert sind. weiterhin sind aus dem
Stand der Technik sogenannte Stapelecken bekannt, welche aus drei
senkrecht zueinander stehenden etwa dreieckigen Platten bestehen,
welche an jeweils zwei Kanten miteinander verbunden sind. Diese
dienen zur Positionierung von Schachteln auf Paletten bzw. zur Positionierung übereinander
stehender Schachteln, wobei die Stapelecke jeweils an der Palette
oder an der unteren Schachtel fixiert ist. Nachteilig an der Stapelhilfe
aus Kunststoff ist, dass diese jeweils nur für Schachtelformate mit gleicher
Grundfläche
brauchbar ist und bei der Bevorratung relativ viel Platz benötigt. Die
bekannten Stapelecken weisen den Nachteil auf, dass diese sich mit
den den Seitenwänden
zugeordneten Platten regelmäßig schräg zu den
Seitenwänden
der Schachteln stellen und die Schachteln somit nur unzureichend
stützen
bzw. führen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Stapelecke zu entwickeln, welche mit ihren den Seitenwänden des
Stapelguts zugeordneten Platten parallel zu diesen steht und diese
möglichst
vollflächig
abstützt.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen
angegeben.
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Die erfindungsgemäße Stapelecke besteht aus einem
Profilkörper,
welcher als L- oder C-förmiges
Profil ausgebildet ist, und in einem mittleren Bereich einen mit
dem Profilkörper
verbundenen Boden aufweist, wobei der Boden nicht rechtwinklig zu
den Wänden
des Profilkörpers
angeordnet ist, sondern leicht schräg zu diesen steht. Hierdurch
ist gewährleistet,
dass die Wände
des Profilkörpers
auch dann parallel zu den Seitenwänden zweier aufeinander gestapelter
Kartons stehen, wenn die Stapelecke mit dem Boden zwischen zwei
Kartons liegt. Dies wird durch eine leichte Schräglage des Bodens der Stapelecke
erreicht, welche in etwa an den gekrümmten Verlauf einer auf dem
Boden stehenden Unterseite eines Kartons und an den gekrümmten Verlauf
einer unter dem Boden liegenden Oberseite eines Kartons angenähert ist.
Somit weist der Boden eine Schräglage
bzw. leichte Biegung oder Krümmung
auf, welche an den konkaven bzw. konvexen Verlauf der Böden bzw.
Deckel übereinander
angeordneter, bepackter Kartons angenähert ist.
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Eine vorteilhafte Ausbildung des
Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Neigung des Bodens zu einer
Achse, welche senkrecht zu einer Längsrichtung des Profilkörpers steht
mit etwa 1° und
insbesondere etwa 2° bis
5° auszuführen. Hierdurch
erfolgt eine optimale Anpassung an das in der Praxis zu beobachtende
Durchbiegeverhalten der Böden
und Deckel unterschiedlicher Kartons, so dass eine derartige Stapelecke
für eine
Vielzahl von Kartons einsetzbar ist.
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Weiterhin sieht die Erfindung vor,
den Boden der zwischen zwei übereinanderliegenden
Kartons eingesetzten Stapelecke in Richtung des unteren Kartons
zu orientieren, da sich die Durchbiegung der Böden und Deckel in der Regel
in dieser Richtung einstellt.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, die Stapelecke aus Kunststoff,
insbesondere im Spritzgussverfahren herzustellen. Eine derartige
Stapelecke ist hoch belastbar und eignet sich für den Einsatz in einem Kreislaufsystem,
bei welchem die Stapelecke immer wieder zum Einsatz kommt. Anderseits
ist es möglich
eine derartige Stapelecke vorhandenen Recyclingsystemen zuzuführen, so
kann die Entsorgung mit wenig Aufwand und umweltverträglich erfolgen.
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Gemäß einer weiteren besonderen
Ausführungsform
ist es vorgesehen, die Stapelecke aus Pappe, insbesondere verleimtem
Kartonpapier herzustellen. Eine derartige Stapelecke bietet den
Vorteil, dass diese zusammen mit der Verpackung, dem Karton, dem
Recycling zugeführt
werden kann.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, die Stapelecke aus Metall
herzustellen, wobei insbesondere eine Herstellung der Stapelecke
als Stanzteil aus einem Metallblech vorgesehen ist, welches gebogen
und ggf. geschweißt,
gelötet
oder gefalzt wird. Eine derartige Stapelecke lässt sich kostengünstig herstellen
und nach dem Gebrauch vorhandenen Recyclingsystemen zuführen.
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Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
sieht vor, am Boden der Stapelecke etwa in die Längsrichtung des Profilkörpers weisende
dornenartige Fortsätze
und/oder Bohrungen für
den Durchtritt von Klammern oder Stiften vorzusehen. Hierdurch ist
eine einfache Fixierung der Stapelecke an dem untenliegenden und/oder
an dem obenliegenden Karton möglich.
Für eine
Befestigung der Stapelecke am untenliegenden und am obenliegenden
Karton sind insbesondere dornenartigen Fortsätze geeignet, welche vom Boden
aus nach oben und nach weisen.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Boden der Stapelecke auf einer
Unter- und/oder Oberseite selbstklebend auszuführen. Hierdurch ist eine einfache
Befestigung der Stapelecke an einem Karton möglich, ohne dass eine Verletzungsgefahr
durch Dornen, Stifte oder Klammern besteht.
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Eine Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes
sieht vor, die Stapelecke zweiteilig auszubilden, wobei der Profilkörper einen
leicht schräg angeordneten
Schlitz aufweist, in welchen der Boden einschiebbar ist. Vorzugsweise
wird der Boden in dem Schlitz durch Klemmkräfte und/oder eine Verklebung
oder Verleimung gehalten. Hierdurch ist es möglich die Stapelecke aus einem
handelsüblichen Profil
herzustellen, in welches ein Schlitz eingebracht wird, in welchen
anschließend
die Bodenplatte einsetzbar ist.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor,
am Profilkörper
wenigstens zwei Böden
anzuordnen, welche voneinander beabstandet sind: Hierdurch ist es
möglich
die Stapelecke gleichzeitig als durchgängigen Kantenschutz zu verwenden.
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Eine vorteilhafte Ausbildung des
Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Böden des Profilkörpers vorzugsweise
in einem einer Kartonhöhe
entsprechenden Abstand anzuordnen. Auf diese Weise ist eine optimale
Verbindung der Stapelecke zu den Kartons und somit auch eine optimale
Anbindung des Kantenschutzes gegeben.
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Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht
vor, am Profilkörper
eine Vielzahl von Schlitzen anzuordnen, welche vorzugsweise in einem
auf unterschiedliche Kartonhöhen
ausgerichteten Raster angeordnet sind, wobei wenigstens in einen
Schlitz ein Boden eingeschoben ist. Hierdurch ist es möglich mit
einem einzigen, eine Vielzahl von Schlitzen aufweisenden Profilkörper, Stapelecken
für die
unterschiedlichsten Anwendungsfälle
herzustellen, da die Böden
den individuellen Anforderungen entsprechend in die vorhandenen
Schlitze eingeschoben werden können.
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Schließlich sieht die Erfindung vor,
den C-förmigen
Profilkörper
mit einer auf die Krümmung
des zu sichernden Kartons angepasste Krümmung auszubilden, um eine
optimale Anlage des Profilkörpers an
den Kartons zu gewährleisten.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung
werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
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Hierbei zeigt:
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1a:
eine perspektivische Darstellung einer aus dem Stand der Technik
bekannten Stapelecke,
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1b:
eine geschnittene Seitenansicht einer zwischen zwei Kartons eingesetzten
aus dem Stand der Technik bekannten Stapelecke,
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2 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Stapelecke,
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3:
eine Seitenansicht der in der 2 dargestellten
Stapelecke aus einer Pfeilrichtung III,
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4:
eine Seitenansicht der in der 2 dargestellten
Stapelecke aus einer Pfeilrichtung IV,
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5:
eine perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Stapelecke,
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6:
eine geschnittene Seitenansicht einer zwischen zwei Kartons eingesetzten
erfindungsgemäßen Stapelecke
und
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7:
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stapelecke mit mehreren
Schlitzen.
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1a zeigt
eine aus dem Stand der Technik bekannte Stapelecke 100.
Diese besteht aus drei etwa dreieckförmigen Platten 101, 102 und 103,
welche miteinander jeweils einen 90°-Winkel α101-102, α102-103, α101-103 einschließen. Die
Stapelecke 100 wird beispielsweise durch die Platte 103 hindurch
mittels einer nicht dargestellten Klammer an einem nicht dargestellten
unteren Karton befestigt. Die Platten 101, 102 der
Stapelecke 100 halten dann einen nicht dargestellten oberen
Karton in Position zu dem unteren Karton.
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1b zeigt
eine aus dem Stand der Technik bekannte Stapelecke 100,
welche zwischen zwei übereinander
liegenden Kartons 104, 105 angeordnet ist (auf
die Schraffierung geschnittener Bauteile wurde verzichtet, um die Übersichtlichkeit
zu erhalten). Bei belasteten Kartons 104, 105 biegt
sich eine Unterseite 106 des oberen Kartons 104 bzw.
eine Oberseite 107 des unteren Kartons 105 etwa
entlang von Biegelinien L106, L107 leicht
durch. Dies bewirkt eine Schrägstellung
der Stapelecke 100 bzw. einer Platte 103 um einen Winkel β. Diese Schrägstellung führt dazu,
dass die Stapelecke 100 nicht vollflächig an Seitenwänden 108, 109 (in 1b ist nur eine Platte 102 der
Stapelecke 100 dargestellt) des oberen Kartons 104 anliegt,
den Karton 104 somit schlecht führt und weiterhin um einen Überstand
u100 über
die Seitenwand 108 bzw. eine Seitenwand 110 des
Kartons 104 hinaussteht. Hierbei ist der Überstand
u100 wesentlich größer ist als eine Dicke d102 der Platte 102.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Stapelecke 1. Die
Stapelecke 1 besteht aus einem Profilkörper 2 und einem mit
dem Profilkörper 2 verbunden
Boden 3. Der Profilkörper 2 ist
als L-Profil 4 ausgebildet, welches aus zwei in einem 90°-Winkel α5-6 zueinander
angeordneten Wänden 5, 6 besteht.
Die Wände
weisen Dicken d5, d6 und
Breiten b5, b6 auf
.
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3 zeigt
eine Seitenansicht aus einer Pfeilrichtung III auf die in 2 dargestellte Stapelecke 1.
Der Profilkörper 2 weist
eine Länge
l2 auf, welche Längen l5,
l6 der Wände 5, 6 entspricht.
Der Profilkörper 2 verläuft in eine
Längsrichtung
x. Der Boden 3 der Stapelecke 1 ist entgegen der
Längsrichtung
x zu einer zu der Längsrichtung
x senkrecht stehenden Waagrechten W um einen Winkel γ3 geneigt. Ein öffnungswinkel α3_5 zwischen der Wand 5 und dem Boden 3 berechnet
sich nach der Formel 90° + γ3 = α3_5. Ebenso berechnet sich ein Öffnungswinkel α3_6 zwischen der Wand 6 und dem Boden 3 nach
der Formel 90° + γ3 = α3_6 (siehe
4).
Durch den Boden 3 ist ein von dem Profilkörper 2 eingeschlossener Raum 7 in
einen oberen Aufnahmeraum 8 (siehe auch 2) und einen unteren Aufnahmeraum 9 unterteilt.
Der obere und der untere Aufnahmeraum 8, 9 sind
zur Aufnahme von nicht dargestellten Kartons bzw. Schachteln vorgesehen.
Der Hoden 3 liegt im Hinblick auf die Länge l2 des
Profils 2 in einem mittleren Bereich M, der zwischen zwei
Endbereichen E1 und E2 angeordnet
ist. Die Aufnahmeräume 8, 9 erstrecken
sich jeweils wenigstens über
die Endbereiche E1 und E2.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stapelecke 1.
Ein durch zwei Wände 5, 6 gebildetes
L-Profil 4 bildet einen Profilkörper 2, welche in
einem mittleren Bereich M einen Boden 3 aufweist. Der Boden 3 weist
in einem durch den Boden 3 und die Wände 5, 6 begrenzten oberen
Aufnahmeraum 8 zu den Wänden 5, 6 Offnungswinkel α3_5 und α3_6 auf, welche größer als
90° sind.
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6 zeigt
eine zwischen einer oberen Schachtel 10 und einer unteren
Schachtel 11 angeordnete Stapelecke 1. Die obere
Schachtel 10 weist eine Unterseite 12 und die
untere Schachtel 11 eine Oberseite 13 auf. Diese
biegen sich im belasteten Zustand etwa entlang von Biegelinien L12, L13 durch. Somit
entsteht im belasteten Zustand der Schachteln 10, 11 ein
Spalt 14, welcher in einem Eckbereich 15 der Schachteln 10, 11 eine
Neigung β14 zu der Unterseite 12 bzw. Oberseite 13 der
Schachteln 10, 11 aufweist. In diesem Spalt 14 ist
auch ein Boden 3 der Stapelecke 1 angeordnet,
wobei dieser mit einer Oberseite 3a Kontakt zu der etwa
entlang der Bieglinie L12 verlaufenden Unterseite 12 der
Schachtel 10 hat und wobei dieser mit einer Unterseite 3b Kontakt zu
der etwa entlang der Biegelinie L13 verlaufenden Oberseite 13 der
Schachtel 11 hat (in der 6 sind die
Linien beabstandet gezeichnet, um die Übersichtlichkeit zu erhalten).
Da der Boden 3 zu der Waagrechten W eine der Neigung β14 entsprechende
Neigung γ3 (siehe auch 3)
aufweist, verlaufen Wände 5,
6 der Stapelecke 1 (hier ist nur die Wand 5 sichtbar,
da die wand 6 abgeschnitten ist) parallel zu Seitenwänden 16 bis 19 der
Schachteln 10, 11. Somit weist die Stapelecke 1 in
Bezug zu den Seitenwänden 17, 19 der
Schachteln 10, 11 nur einen Überstand u1 auf,
welcher etwa im Bereich einer Dicke d6 der
Wand 6 liegt.
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7 zeigt
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stapelecke 1,
welche mehrere Schlitze 20, 21 aufweist, in welche
nicht dargestellte Böden
einsetzbar sind. Die Stapelecke 1, welche auch die Funktion
eines entlang einer senkrechten Außenkante einer Schachtel verlaufenden
Kantenschutzes übernimmt,
weist in einem mittleren Bereich M die Schlitze 20, 21 auf,
welche in einen Profilkörper 2 bildende
Wände 5, 6 eingebracht
sind. Die Schlitze 20, 21 weisen zu einer Waagrechten
W, welche senkrecht zu einer Längsachse
x der Stapelecke 1 steht, eine Schrägstellung γ20 bzw. γ21 auf.
Die Schlitze 20, 21 sind in einem Abstand A20_21 zueinander
angebracht, welcher vorzugsweise der Höhe einer nicht dargestellten
Schachtel entspricht.
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Die Erfindung ist nicht auf dargestellte
oder beschrieben Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche.
Insbesondere ist es auch vorgesehen, den Verlauf des Bodens der Stapelecke
an den Verlauf eine Biegelinie anzunähern.
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- 1
- Stapelecke
- 2
- Profilkörper
- 3
- Boden
- 3a
- Oberseite
von 3
- 3b
- Unterseite
von 3
- 4
- L-Profil
- 5,6
- Wand
- 7
- Raum
- 8
- oberer
Aufnahmeraum
- 9
- unterer
Aufnahmeraum
- 10
- obere
Schachtel
- 11
- untere
Schachtel
- 12
- Unterseite
von 10
- 13
- Oberseite
von 11
- 14
- Spalt
zwischen 10 und 11
- 15
- Eckbereich
- 16,17
- Seitenwand
von 10
- 18,19
- Seitenwand
von 11
- 20
- Schlitz
- 21
- Schlitz
-
-
- b5,b6
- Breite
von 5, 6
- d5,d6
- Dicke
von 5, 6
- l2
- Länge von 2
- l5 ,l6
- Länge von 5
, 6
- u1
- Überstand
von 1 bzw. 6 über 17,
19
- x
- Längsrichtung
von 1 bzw. 2
- α3-5
- Winkel
zwischen 3 und 5
- α3-6
- Winkel
zwischen 3 und 6
- α5-6
- Winkel
zwischen 5 und 6
- β14
- Winkel
zwischen 14 bzw. L12,L13 und
W
- γ3
- Neigung
von 3 bzw. Winkel zwischen 3 und W
- γ20,γ21
- Neigung
von 20 bzw. 21 zu W
- A20-21
- Abstandzwischen 20 und 21
- E1
- erster
Endbereich von 1
- E2
- zweiter
Endbereich von 1
- L12 , L13
- Biegelinie
von 12, 13
- M
- mittlerer
Bereich von 1
- W
- senkrecht
zu x stehende Waagrechte
- 100
- Stapelecke
Stand der Technik
- 101
- Platte
- 102
- Platte
- 103
- Platte
- 104
- oberer
Karton
- 105
- unterer
Karton
- 106
- Unterseite
von 104
- 107
- Oberseite
von 105
- 108,
109
- Seitenwand
von 104
- 110
- Seitenwand
von 105
- d102
- Dicke
von 102
- u100
- Überstand
von 100
- L106
- Biegelinie
von 106
- L107
- Biegelinie
von 107
- α101
-102
- Winkel
zwischen 101 und 102
- α102
-103
- Winkel
zwischen 102 und 103
- α101
-103
- Winkel
zwischen 101 und 103
- β
- Neigungswinkel
von 100 bzw. 103