DE10251536B4 - Verfahren zur Minimierung des Begasungsmitteleinsatzes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Minimierung des Begasungsmitteleinsatzes bei der Begasung von Behandlungsräumen, wie Räumen oder Gebäuden oder Schiffen oder Transportbehältern und zur Lecksuche bei diesen Begasungen, wobei ein Testgas die Behandlungsräume vor Begasungsmittelausbringung eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftwechselrate der Behandlungsräume aus der zeitlichen Erniegung der Testgaskonzentration ermittelt wird, und dass aus der ermittelten Luftwechselrate der Behandlungsräume die Anfangsdosierung des Begasungsmittels errechnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Minimierung des Begasungsmitteleinsatzes bei Begasungen und zur Lecksuche bei "Begasungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Merkur-Internet-Ausgabe vom 23.10.2002 unter www.merkur.online.de ist ein Unfall bei einer Kirchenbegasung mit einem Begasungsmittel beschrieben. Das Begasungsmittel drang über einen Verbindungstrakt in die Wohnung Unbeteiligter ein. Ein Familienvater starb ohne Vorwarnung. Die Gasdiffusionswege waren nicht bekannt oder wurden unterschätzt. Die TRGS (Technische Regeln für Gefahrstoffe) 512 schreibt vor, daß baulich verbundene Gebäude oder Gebäudekomplexe zu räumen sind. Dies ist oftmals nicht in vollem Umfang möglich, so daß Begasungen von Gebäudekomplexen unmöglich wären. In der DE 4134 093 C2 wird ein Verfahren beschrieben zur Minimierung des Begasungsmittelseinsatz unter Verwendung eines Ballons. Der Ballon verhindert jedoch nicht die Leckagen im Gebäude, die für den Gasverlust an Begasungsmittel verantwortlich sind. Im Merkblatt 66 der BBA (Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft) 2. Auflage, Mai 1990, Seite 10 ist angegeben, Leckagen an abgedichteten Gebäuden mit Rauchkerzen aufzuspüren. Der Rauch, bestehend in der Regel aus Schwefeltrioxid, kann jedoch Kunstwerke in zu begasenden Kirchen durch Korrosion angreifen. Im Merkblatt 71 der BBA 1. Auflage, 09/1993 wird die Dichtigkeit und damit Begasungsfähigkeit eines Gebäudes mittels eines Drucktestes bestimmt. Dieser läßt jedoch nur eine Beurteilung „begasungsfähig" oder „nicht begasungsfähig" zu. Eine Korrelation von Luftwechselrate ermittelt nach dem Drucktest und tatsächlicher Luftwechselrate ist nicht möglich, da der Drucktest nur bei einer bestimmten vorgeschriebenen, normierten Druckdifferenz erfolgt, während der Begasung aber unterschiedliche Druckdifferenzen vorherrschen. Der Drucktest ist ungeeignet, um die Anfangskonzentration des Begasungsmittels zu berechnen oder abzuschätzen.
  • In der DE 195 06 631 C2 ist angegeben, durch Nachdosierungen Gasverluste auszugleichen. Dies ist jedoch kostenintensiv, da Begasungspersonal oder automatische Nachdosieranlagen vorgehalten werden müssen.
  • Aus der US 5,063,771 ist ein Verfahren zum Begasen von Getreidekörner bekannt, welches als Schüttgut vorliegt. Das Schüttgut soll hierbei in eine entsprechende Kammer eingebracht werden, wobei Lecks vorher ermittelt werden sollen und abgedichtet werden sollen.
  • Aus der DE 197 09 914 A1 ist eine Pflanzenschutzbegasung mit Sulfurilfluorid bekannt, wobei bei diesem Verfahren zur Vorratschutzbegasung zur schnellen Schädlingsabtötung und/oder Vermeidung von Rückständen, insbesondere von Fluoridrückständen im Behandlungsgut Sulfurilfluorid verwendet wird. Zur Wirksamkeitserhöhung, insbesondere gegen Insekten werden weitere Begasungsmittel zugemischt. Zur Vermeidung von Fluoridrückständen wird insbesondere die Raumtemperatur im Behandlungsraum erhöht und dadurch die relative Luftfeuchte gesenkt, oder die Luftfeuchte im Behandlungsraum erniedrigt, insbesondere unter 40% relative Luftfeuchte.
  • Aus der US 6,403,027 B1 ist ein Verfahren zum Begasen von Kühlcontainern bekannt, wobei die Container verwendet werden, um eine Begasungskammer zu bilden. Das Verfahren stellt sicher, dass das Entweichen von Begasungsmittel einen vernünftigen Schwellwert nicht überschreitet.
  • Aus der DE 196 07 053 C1 ist ein Verfahren zum Begasen eines Innenraumes mit einem toxischen Behandlungsgas oder mit toxischen Behandlungsgas und Kohlendioxid gegen Schädlingen in Kunstwerken, Kunstgütern und Vorratsgütern bekannt, wobei das Raumvolumen des Behandlungsraumes, in dem die befallenen Kunstgütern oder Vorräte befinden durch Ausblasen eines Hohlkörpers mit Luft reduziert ist und nach Einleiten des Behandlungsgases der Hohlkörper geregelt bzw. definiert entleert wird, so dass insgesamt das Begasungsverfahren effizienter und ein geringeres bzw. kein Emissionsrisiko von toxischen Behandlungsgas in die Umgebung auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung war es, Verfahren vorzuschlagen, mit denen sich Nachdosierungen vermeiden lassen, sich der Begasungsmitteleinsatz, insbesondere durch Bestimmung der tatsächlichen Luflwechselrate, minimieren läßt und Leckagen vor Ausbringung der Begasungsmittel zerstörungsfrei orten lassen und Begasungen bei baulicher Verbundenheit nach Bestimmung der Gasdiffusionswege und nach Schaffung von Evakuierungsbereichen möglich werden. Erfindungsgemäß ist o.g. Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der zu begasende Behandlungsraum, z.B. Gebäude oder Raum, abgedichtet und dann ein Testgas eingeleitet. Das Testgas diffundiert oder strömt aus Leckagen aus und diese können jetzt leicht aufgespürt und dann sorgfältig abgedichtet werden oder es lassen sich die Gasdiffusionswege bestimmen und somit von Personen zu evakuierende Räume festlegen. Ungewollte Vergiftungen Unbeteiligter sind somit ausgeschlossen. Nach dem Treffen von Vorkehrungen aus den gewonnenen Erkenntnissen wird das Begasungsmittel eingeleitet. Begasungsmittelverluste lassen sich so ebenfalls minimieren, da der zu begasende Behandlungsraum weniger Leckagen aufweist und damit gasdichter ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nach dem Einleiten des Testgases in den abgedichteten und zu begasenden Behandlungsraum der Konzentrationsabfall des Testgases im Behandlungsraum im Laufe der Zeit gemessen. Hieraus läßt sich über die nun errechenbare Luftwechselrate die Gasdichtigkeit des Gebäudes abschätzen und danach die optimale und niedrigst wirksame Anfangskonzentration des Begasungsmittels bestimmen bzw. festlegen. Kostenaufwendige Nachdosierungen sind nun nicht mehr erforderlich. Umweltrelevante und kostenintensive Überdosierungen sind ebenfalls vermieden. Als Testgase werden bevorzugt Edelgase, wie Helium, Neon, oder Gase, wie Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Schwefelhexafluorid oder Fluorkohlenwasserstoffe, wie Freone, wie Freon R11, Freon R12, Freon R13, Freon R22, Perfreon, Perfreonbenzol oder Gase, wie Perfluormethylbenzol, Perfluormethylcyclohexan, Perfluordimethylcyclohexan, Perfluormethylcyclopentan oder Perfluordimethylcyclobutan, oder Gemische aus den vorgenannten Gasen eingesetzt. Diese Gase haben den Vorteil, daß sie chemisch sehr inert sind und Materialien, wie Metalle oder Kunstwerke in den zu begasenden Gütern oder Räumen nicht negativ oder nachteilig verändern bzw. nicht korrodieren, geruchlos, zum Teil unbrennbar und überwiegend nicht ozonschädlich sind und aus den Räumen wieder schnell und rückstandsfrei ablüften und sich mit geeigneten Nachweismethoden leicht nachweisen bzw. aufspüren lassen. Diese Gase sind vorteilhafterweise überwiegend weder brennbar noch explosiv sowie nicht giftig und haben eine Dichte nahe der Luftdichte und damit ist eine leichte Mischung mit Luft gewährleistet, sie sind nicht absorbierend durch Materialien und nicht labil bzw. zerfallend; sie sind mit Luft- oder Gebäudekomponenten nicht reagierend und haben eine tiefe Hintergrund-Konzentration in der Aussenluft. Außerdem weisen diese Testgase eine gleiche oder ähnliche Diffusionsfähigkeit wie die Begasungsmittel auf. Eine Simulation der Begasungsmittelwege und Begasungsmittelverlustes aus den Behandlungsräumen wird dadurch möglich. Kohlendioxid hat zudem den Vorteil, daß es bis zur eigentlichen Lüftung der Behandlungsräume am Ende der Begasung in den Behandlungsräumen verbleiben kann, da es die Insektenatmung stimuliert und zusätzlich weniger Begasungsmittel benötigt wird. Als Testgase eignen sich auch die Begasungsmittel selbst, insbesondere dann wenn sie in geringeren Konzentrationen eingesetzt werden als zur eigentlichen Begasung. Das exakte Diffusionsverhalten ist somit abschätzbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsbeispiel: In einer Kirche mit baulicher Verbundenheit mit einem Kloster liegt Befall durch Anobien vor. Zur Schädlingsbekämpfung soll eine Begasung mit Sulfuryldifluorid in der Kirche durchgeführt werden. Das gesamte Kloster müßte nach den Vorschriften evakuiert werden. Dies wäre sehr kostenaufwendig. Zur Vermeidung dieser Vollevakuierung werden nun die Räume bestimmt, in die Begasungsmittel eindringen können und nur diese müssen dann im Vorfeld der Begasung evakuiert werden. Hierzu werden Fenster und Türen und sonstige offensichtliche Öffnungen der zu begasenden Kirche abgedichtet. Anschließend wird Schwefelhexafluorid, SF6, in die Kirche eingeleitet bis dessen Gaskonzentration, bevorzugt unterstützt durch Ventilatoren zur Gleichverteilung, in der Luft der Kirche bei ca. 200 ppm liegt. Die Gaskonzentration wird mit einem Infrarotmeßgerät mit Förderpumpe über nach außerhalb der Kirche verlegte Schlauchleitungen gemessen und zeitlich verfolgt. Anschließend werden bevorzugt die Begrenzungsflächen der Kirche mit einem Gasspürgerät, welches Gasspuren des Testgases erfassen kann, abgefahren bzw. überprüft. Zeigt das Gasspürgerät Gasspuren des Testgases an Leckagen an, werden diese Leckagen abgedichtet. Die Kirche wird dadurch immer gasdichter. Auch in an die Kirche unmittelbar angrenzenden zwei Klosterräumen und in weiter entfernt nachfolgenden mittelbar angrenzenden drei Räumen im Kloster läßt sich das Testgas nachweisen, so daß daraufhin diese Räume evakuiert und gesperrt werden, da offensichtlich eine „Gasverbindung" zwischen Kirche und Kloster besteht, die somit detektiert werden konnte. Vergiftungen von Menschen sind jetzt ausgeschlossen. Klosterräume, in die kein Testgas eingedrungen ist bzw. in denen kein Testgas nachgewiesen werden konnte, können benutzbar bzw. bewohnbar bleiben und müssen nicht mehr evakuiert werden. Nach 2 Stunden ist die Gaskonzentration des Testgases in der Luft der Kirche durch die trotz Abdichtung unvermeidbare Undichte der Kirche von 200 ppm auf 170 ppm abgefallen. Dies ergibt eine tatsächliche Luftwechselrate von ca. 0,0813/Stunde. Sie ist nahezu eine Konstante für die Kirche und wird nur noch durch natürliche Einflüsse, wie Wind, während der Begasung verändert. Diese ermittelte Luftwechselrate läßt nun aber eine hinreichend genaue Berechnung der Anfangskonzentration an Sulfuryldifluorid zu, um innerhalb der vorgesehenen Einwirkzeit von Sulfuryldifluorid von z.B. 96 Stunden ein ct-Produkt zur Insekten-Ei-Abtötung von z.B. 6000 g × h/m3 zu erzielen. Nachdosierungen werden nunmehr vorteilhafterweise nicht mehr nötig, da die Akkumulierung des ct-Produktes sichergestellt ist. Eine Begasungsmittelmengen-Optimierung und damit Minimierung des Begasungsmittelseinsatzes sind die Folge. Die entsprechende Gaseinleitung des Begasungsmittels kann nun beginnen bis die berechnete Anfangskonzentration in der Kirche erreicht ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Minimierung des Begasungsmitteleinsatzes bei der Begasung von Behandlungsräumen, wie Räumen oder Gebäuden oder Schiffen oder Transportbehältern und zur Lecksuche bei diesen Begasungen, wobei ein Testgas die Behandlungsräume vor Begasungsmittelausbringung eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftwechselrate der Behandlungsräume aus der zeitlichen Erniegung der Testgaskonzentration ermittelt wird, und dass aus der ermittelten Luftwechselrate der Behandlungsräume die Anfangsdosierung des Begasungsmittels errechnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Testgas ein chemisch inertes und/oder ungiftiges Gas und/oder nicht ozonschädliches Gas und/oder nicht brennbares Gas oder Gasgemisch verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Testgase Inertgase, wie Helium, Neon, oder Gase, wie Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Schwefelhexafluorid oder Fluorkohlenwasserstoffe, wie Freon R11, Freon R12, Freon R13, Freon R22, Perfreon, Per-freonbenzol, Perfluormethylbenzol, Perfluormethylcyclohexan, Perfluordimethylcyclohexan, Perfluormethylcyclopentan oder Perfluordimethylcyclobutan, oder Gemische aus den vorgenannten Gasen verwendet werden oder daß die Begasungsmittel selbst in geringerer Konzentration als zur Begasung erforderlich verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentrationen des Testgases im Behandlungsraum bevorzugt im Bereich von 0,01 ppm bis 10000 ppm, besonders bevorzugt im Bereich von 100 ppm bis 500 ppm, liegen.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lecksuche mit Gasspürgeräten erfolgt, die auf das Testgas ansprechen.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei baulicher Verbundenheit oder bei Wand-an-Wand-Bauweisen das Testgas in den abgedichteten Behandlungsraum eingeleitet wird und danach in den baulich angrenzenden Räumen Gasspürmessungen durchgeführt werden und bei Detektion des Testgases in der Raumluft dieser Räume die Leckagen an den Kommunbauteilen von Behandlungsraum und baulich angrenzenden Räumen abgedichtet werden und/oder alle Räume, in denen Testgas nachgewiesen wird, evakuiert und gegen Zutritt gesperrt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erster Messung der Konzentration des Testgases im Behandlungsraum und zweiter Messung der Konzentration des Testgases im Behandlungsraum mindestens 1 Stunde, bevorzugt 2 bis 40 Stunden, liegen.
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