DE2030614C3 - Verfahren und Probenbehälter zum Konservieren von Atemproben - Google Patents
Verfahren und Probenbehälter zum Konservieren von AtemprobenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Probenbehälter zum Konservieren von Atemproben.
Bei der Lagerung von Atemproben ändert sich die Zusammensetzung der gelagerten Probe mit der Zeit
Zum Beispiel wurde festgestellt, daß der Alkoholbestandteil einer gelagerten Ateniprobe (Äthanol in
Alveolarluft) innerhalb von 24 Stunden Lagerung im wesentlichen abgebaut wurde bzw. verlorenging.
Derartige Änderungen wurden einer Diffusion durch die Behälterwandungen, etwa eines Kunststoffbeutels,
oder chemischen Reaktion unter den Gasbestandteilen zugeschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw.
einen Probenbehälter der eingangs genannten Art
verfügbar zu machen, bei dem diese Änderung in der Zusammensetzung der gelagerten Gase mit der Zeit
nicht eintritt oder zumindest sehr stark reduziert ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Probe von ausgeatmeter Luft in einen Behälter
mit einem Mittel gegen Mikroorganismen eingeschlossen wird.
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere bevorzugte Mittel gegen Mikroorganismen, ergeben
sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Probenbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter ein
Mittel gegen Mikroorganismen angeordnet ist und mit der Probe ir. Verbindung steht.
Spezielle Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Probenbehälters ergeben sich aus den Ansprüchen 7 bis
12.
Im iolgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Flußdiagramm in Blockdarstellung, in dem ein Verfahren zur Speicherung, Konservierung und
Weiterverwendung von Atemproben dargestellt ist,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Äthanolgehaltes in Abhängigkeit von der Lagerungszeit in Tagen für
Atemproben, die bei Zusatz von mehreren verschiedenen Mitteln gegen Mikroorganismen und bei Abwesenheit
solcher Mittel gespeichert wurden.
Beschreibung vorzugsweiser Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Arbeitsablauf dargestellt, bei dem die
Stufen eines Verfahrens zur Speicherung und Konservierung von Atemproben angegeben sind. In der Stufe
(a) wird ein geeignetes Mittel gegen Mikroorganismen in einem flüchtigen Lösungsmittel in Lösung gebracht.
Geeignete Mittel gegen Mikroorganismen umfassen eine breite Klasse von Stoffen, wie zum Beispiel
so Desinfektionsmittel, Germizide, Biozide, Bakteriozide,
Biostatika, Antiseptika, Bakteriostatika, Antibiotika und Mischungen hieraus. Derartige Mittel gegen Mikroorganismen
haben vorzugsweise einen verhältnismäßig niedrigen Dampfdruck, sind temperaturstabil, lichtstabil
usw. Besonders geeignete Mittel stellen halogenierte aromatische Hydroxy-Verbindungen, Phenole sowie
Salze und Komplexe von schweren Metallen dar. Geeignete halogenierte aromatische Hydroxy-Verbindungen
sind z. B. 3,4',5-Tribromsalicylanilid (TBS) sowie
W) 2,2'-Dihydroxy-3,5,6,3',5',6'-Hexachlordiphenylmethan
(Hexachlorophen). Geeignete Phenole sind z. B. 2-Hydroxy-l-isopropyl-4-methylbenzol
(Thymol) sowie Kresole. Als Salze und Komplexe der Schwermetalle können Quecksilberthiolate und Mercurochrom ver-
«■> wendet werden. Gemäß einem typischen Beispiel für die
Lösung wurden 1 mg Thymol pro ml Azeton gelöst.
In der Stufe (b) werden die Innenwände des Behälters,
der die Probengase enthält, mit der Lösung Übergossen.
In der Stufe (c) wird der Behälter abtropfen und
trocknen gelassen, so daß ein Oberzug des Mittels gegen Mikroorganismen auf den Innenwänden des
Behälters verbleibt
Der Behälter kann z. B. aus einem Stück einer Indiumröhre mit einem Innendurchmesser von 0356 cm
und mehreren Zentimetern Länge bestehen. Die Röhre wird, wenn sie mit der Gasprobe gefüllt ist, in einem
Abstand von etwa 2,5 cm Länge eingeschlagen oder abgekniffen, so daß eine eingekapselte Probe mit
bekannten? Volumen hergestellt wird.
In der Stufe (d) wird der überzogene Probenbehälter
bis zur späteren Verwendung gespeichert In der Stufe
(e) wird der Probenbehälter aus dem Lager entnommen,
mit einem Probengas gefüllt und dicht verschlossen.
In der Stufe (f) werden die Atemproben, die in den
Kapseln 7 enthalten sind, zu einer zentralen Untersuchungsstation transportiert oder für eine spätere
Verwendung gespeichert In der Stufe (g) wird eine Probenkapsel 7 in eine Probeneinführvorrichtung 9
einer Gasanalyse-Vorrichtung, wie etwa einen Gaschromatographen 11, eingesetzt um den Gehalt an
bestimmten organischen Dampfbestandteilen, wie etwa Äthanol, zu bestimmen.
In Fig.2 ist die Äthanol-Peakhöhe bei einer
Bestimmung im Gaschromatographen gegen die Lagerzeit für die Lagerung der Atemproben in den Kapseln 7
für mehrere verschiedene Oberzüge auf den Innenwänden einer Indiumkapsel 7 aufgetragen. Wie aus der
Darstellung zu ersehen ist wurde der Äthanolgehalt einer Probe mit einem Volumen von Ά ml für Oberzüge
aus einem Mittel gegen Mikroorganismen wie TBS, Hexachlorophen und Thymo! nicht abgebaut bzw.
herabgesetzt während bei einer nicht überzogenen Indiumkapsel während dieser Lagerzeit eine beträchtliche Abnahme des Äthanolgehaltes stattfand.
Das Mittel gegen die Mikroorganismen kann auch auf andere Weise auf die Wände einer Indiumkapsel
aufgebracht werden oder in die gespeicherten Probengase eingebracht werden, wie etwa dadurch, daß das
Mittel mit dem Probengas gemischt wird, daß das Mittel auf ein Glied aufgebracht wird, das in den Behälter
eingeführt wird, usw. Der Behälter braucht nicht aus
einer Indiumkapsel zu bestehen, sondern kann zum
Beispiel durch andere Formen von Behältern, wie etwa Fläschchen, Beutel usw. gebildet werden, und er kann
auch aus anderen Matearialien, wie etwa Glas, Kunststoff usw. hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Konservieren von Atemproben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Probe
von ausgeatmeter Luft in einen Behälter mit einem Mittel gegen Mikroorganismen eingeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Mikroorganismen auf
die Innenwand des Behälters für die Atemprobe aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
gegen die Mikroorganismen aus der Gruppe ausgewählt wird, welche besteht aus Desinfektionsmitteln,
Germiziden, Bioziden, Bakteriozide^ Biostatika, Antiseptika, Bakteriostatika, Antibiotika und
Mischungen hieraus.
4. Verfahren nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen die Mikroorganismen
aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus halogenierten aromatischen Hydroxyverbindungen,
Phenolen, Salzen der Schwermetalle, Komplexen der Schwermetalle und Mischungen hieraus.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen die Mikroorganismen
aus der Klasse ausgewählt wird, die besteht aus 3,4',5-Tribromsalicylanilid, 2,2'-Dihydroxy-3,5,6,3',5',6'-Hexachlordiphenylmethan
und 2-Hydroxy- i -isopropyi-4-methyibenzoi.
6. Probenbehälter zum Konservieren von Atemproben, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Behälter (7) ein Mittel gegen Mikroorganismen angeordnet ist und mit der Probe in Verbindung
steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen die Mikroorganismen
aus der Gruppe ausgewählt ist die aus halogenierten aromatischen Hydroxy-Verbindungen, Phenolen,
Salzen der Schwermetalle, Komplexen der Schwermetalle und Mischungen hieraus besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen die Mikroorganismen
auf Oberflächen aufgebracht ist, die in dem Behälter angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer
Röhre besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre aus Indium hergestellt
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel gegen die Mikroorganismen auf die Innenflächen der Röhre aufgebracht
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen
die Mikroorganismen aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus 3,4',5-Tribromsalicylanilid, 2,2'-Di-
hydroxy-3,5,6,3',5',6'-Hexachlordiphenylmethan,
2-Hydroxy-l-isopropyl-4-methylbenzol und Mischungen hieraus.
2-Hydroxy-l-isopropyl-4-methylbenzol und Mischungen hieraus.
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