DE202023107288U1 - System zur Herstellung von Hydrolat - Google Patents

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Abstract

System zur Herstellung von Hydrolat, aufweisend:
eine Transporteinheit (10), die dazu bestimmt ist, einen Behälter (1) zu transportieren;
eine Destillationseinheit (20), die an einer Seite der Transporteinheit (10) angeordnet ist und die ein Rohmaterial destilliert, um ein erstes Hydrolat zu erzeugen;
eine Mikrofiltrationseinheit (30), die an einer Seite der Destillationseinheit (20) angeordnet ist, mit der Destillationseinheit (20) verbunden ist und das erste Hydrolat filtriert, um ein finales Hydrolat zu produzieren; sowie
eine Abfülleinheit (40), die über der Transporteinheit (10) angeordnet ist, mit der Mikrofiltrationseinheit (30) verbunden ist und das finale Hydrolat in den Behälter (1) abfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Herstellungssystem, insbesondere ein System zur Herstellung von Hydrolat.
  • Hydrolat ist ein Produkt, das durch die Wasserdampfdestillation von Pflanzen gewonnen wird. Während des Destillationsprozesses bildet sich auf der Wasseroberfläche eine ölliebende Flüssigkeit, das ätherische Öl, während der mit Aromastoffen angereicherte Wasserdampf in eine wasserliebende Flüssigkeit kondensiert wird. Diese wasserliebende Flüssigkeit ist das Hydrolat.
  • Hydrolat enthält Spuren von ätherischem Öl und eine hohe Konzentration an wasserlöslichen Pflanzenbestandteilen. In Geruch, chemischen Eigenschaften und anderen Aspekten ist es wesentlich milder als ätherisches Öl. Daher wird Hydrolat immer vielseitiger eingesetzt, nicht nur in der Aromatherapie. Da die meisten Bestandteile von Hydrolat Wasser sind und es organische Säuren mit entzündungshemmenden Eigenschaften enthält, kann es auch als beruhigendes Gesichtswasser für die tägliche Hautpflege verwendet werden.
  • Viele Hydrolat-Produkte, wie Gesichtswasser, Haarwasser und Badezusätze, kommen direkt mit dem menschlichen Körper in Kontakt. Daher ist es bei der Herstellung von Hydrolat-Produkten wichtig, Verunreinigungen wie Schwebstoffe, Bakterien, Viren und große Kolloide zu vermeiden, um die Sicherheit des Produkts zu gewährleisten und seine Haltbarkeit zu verlängern.
  • Im herkömmlichen Herstellungsprozess müssen jedoch von der Anfangsdestillation bis zum finalen Verpackungsschritt mehrere Hersteller zusammenarbeiten. Das bedeutet, dass das Hydrolat-Produkt während seiner Fertigung an verschiedene Orte transportiert wird. Während des Transports können Verunreinigungen in das Hydrolat gelangen, was zu einer Kontamination des Produkts und einer Beeinträchtigung seiner Qualität und Sicherheit führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Herstellung von Hydrolat zu schaffen, durch das alle erforderlichen Schritte zur Herstellung des Produkts in einem einzigen System integriert sind, wodurch vermieden wird, dass das Hydrolat während des Herstellungsprozesses zu verschiedenen Herstellern transportiert werden muss, wobei diese Integration das Risiko einer Verunreinigung durch Fremdstoffe während des Transportprozesses reduziert, was wiederum die Sicherheit des Hydrolatprodukts erhöht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein System zur Herstellung von Hydrolat, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein System zur Herstellung von Hydrolat bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Transporteinheit, die dazu bestimmt ist, einen Behälter zu transportieren; eine Destillationseinheit, die an einer Seite der Transporteinheit angeordnet ist und die ein Rohmaterial destilliert, um ein erstes Hydrolat zu erzeugen; eine Mikrofiltrationseinheit, die an einer Seite der Destillationseinheit angeordnet ist, mit der Destillationseinheit verbunden ist und das erste Hydrolat filtriert, um ein finales Hydrolat zu produzieren; sowie eine Abfülleinheit, die über der Transporteinheit angeordnet ist, mit der Mikrofiltrationseinheit verbunden ist und das finale Hydrolat in den Behälter abfüllt.
  • Das erfindungsgemäße System zur Herstellung von Hydrolat integriert alle erforderlichen Schritte zur Herstellung des Hydrolatprodukts in einem einzigen System. Dadurch wird vermieden, dass das Hydrolat während des Herstellungsprozesses an verschiedene Orte transportiert werden muss. Diese Integration verhindert die Kontamination des Hydrolats durch Fremdstoffe während des Transports, verbessert somit die Sicherheit des Hydrolatprodukts und verlängert dessen Haltbarkeit.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Transporteinheit, in die über den Eingang ein Behälter eingebracht wird; und
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abfülleinheit, durch die das endgültige Hydrolat in den Behälter abgefüllt wird.
  • Um das Kernkonzept der Erfindung, das in der Beschreibung erwähnt wird, zu veranschaulichen, werden hier konkrete Ausführungsbeispiele präsentiert. Die verschiedenen Objekte in den Ausführungsbeispielen sind in einem für die Erklärung geeigneten Maßstab, Größe, Verformung oder Verschiebung dargestellt, und nicht unbedingt in den tatsächlichen Proportionen der Komponenten.
  • Die in der Erfindung verwendeten Richtungsbegriffe, wie „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „innen“, „außen“, „Seite“ usw., beziehen sich lediglich auf die Ausrichtung in den Darstellungen. Diese Richtungsbegriffe dienen somit der Erklärung und dem Verständnis der Erfindung und sollen nicht als Einschränkung der Erfindung angesehen werden. Dies wird hiermit klargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird ein System 100 zur Herstellung von Hydrolat beschrieben, das im Wesentlichen aus einer Transporteinheit 10, einer Destillationseinheit 20, einer Mikrofiltrationseinheit 30 und einer Abfülleinheit 40 besteht. Die Destillationseinheit 20 und die Mikrofiltrationseinheit 30 sind seitlich an der Transporteinheit 10 angebracht, wobei die Abfülleinheit 40 oberhalb der Transporteinheit 10 positioniert ist. Es besteht eine Verbindung zwischen der Destillationseinheit 20 und der Mikrofiltrationseinheit 30, sowie zwischen der Mikrofiltrationseinheit 30 und der Abfülleinheit 40.
  • Die Transporteinheit 10 verfügt über einen Eingang 11 und einen Ausgang 12 und ist dazu bestimmt, einen Behälter 1 zu transportieren. Der Behälter 1 tritt über den Eingang 11 in die Transporteinheit 10 ein, wie in 1 dargestellt. Durch den Transportvorgang bewegt sich der Behälter 1 vorbei an der Abfülleinheit 40, bis er schließlich die Transporteinheit 10 am Ausgang 12 verlässt, wie in 2 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 eine Aluminium-Sprühflasche, eine vollständig versiegelte Flasche, die nicht leicht versehentlich vom Benutzer geöffnet werden kann. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass das Hydrolat nach dem Abfüllen mit der Luft in Kontakt kommt und somit die Qualität des Hydrolat-Produkts durch Luftkontakt beeinträchtigt wird. Zudem wird der Behälter 1, bevor er in die Transporteinheit 10 eingeht, bereits im Vorfeld einer Sterilisation durch Gammastrahlen ausgesetzt, um die Überlebensrate von Mikroorganismen im Behälter 1 erheblich zu reduzieren und den Einfluss der internen Umgebung des Behälters 1 auf die Qualität des Hydrolats zu minimieren. Die Verwendung der Gammastrahlensterilisation verhindert auch das Zurückbleiben von Substanzen im Behälter 1, die für den menschlichen Körper schädlich sein könnten.
  • Die Destillationseinheit 20 ist an der Seite der Transporteinheit 10 angeordnet, beispielsweise oberhalb der Transporteinheit 10. Die Destillationseinheit 20 führt eine reine Wasserdampfdestillation von Rohstoffen durch und erzeugt ein erstes Hydrolat. Als Rohstoffe können verschiedene aromatische Pflanzen verwendet werden, wie beispielsweise Rosen, Lavendel und Teebaum. In diesem Ausführungsbeispiel verfügt die Destillationseinheit 20 über einen aus Kupfer gefertigten Destillierkessel. Kupfer hat eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit und setzt während des Destillationsprozesses Kupferionen frei, die Schwefelverbindungen einfangen können. Dies verhindert, dass das Hydrolat durch einen Überschuss an Schwefelverbindungen einen scharfen und stechenden Geruch annimmt.
  • Die Mikrofiltrationseinheit 30 ist an einer Seite der Destillationseinheit 20 positioniert, zwischen der Destillationseinheit 20 und der Abfülleinheit 40, und ist über Rohrleitungen mit der Destillationseinheit 20 verbunden. Die Mikrofiltrationseinheit 30 führt eine Mikrofiltration des ersten Hydrolats durch und erzeugt ein endgültiges Hydrolat. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Mikrofiltrationseinheit 30 oberhalb der Transporteinheit 10 angeordnet und verfügt über eine Mikrofiltrationsmembran mit Porengrößen zwischen 0,2 Mikrometern und 1 Mikrometer. Diese Membran kann Partikel wie Schwebstoffe, Bakterien, einige Viren und große Kolloide filtern, welche die Qualität und Haltbarkeit des Hydrolats beeinträchtigen könnten. Durch die Filtration dieser Substanzen gewährleistet die Mikrofiltrationseinheit 30 die Sicherheit des Hydrolat-Produkts und verlängert dessen Haltbarkeit.
  • Die Abfülleinheit 40 ist oberhalb der Transporteinheit 10 in der Nähe des Ausgangs 12 angeordnet und über Rohrleitungen mit der Mikrofiltrationseinheit 30 verbunden. Die Abfülleinheit 40 verfügt über eine Auslassöffnung 41 und füllt das endgültige Hydrolat durch die Auslassöffnung 41 in den Behälter 1, wie in 2 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Abfüllen mit Stickstoff in einem aseptischen Verfahren. Stickstoff ist ein Balancegas in medizinischen Gasgemischen, das zur Einstellung der Gaskonzentration im Produkt verwendet wird und auch verhindert, dass andere Substanzen in der Abfüllumgebung die Qualität des Hydrolats beeinträchtigen. Nach der aseptischen Abfüllung mit Stickstoff ist der Behälter 1 schließlich ein Stickstoffsprühflaschenbehälter, welcher nicht nur die Haltbarkeit des Hydrolats unterstützt, sondern auch die Funktionalität des Produkts erhöht, indem es dem Benutzer ermöglicht wird, das Hydrolat aus verschiedenen Winkeln zu versprühen und auf unterschiedliche Körperteile aufzutragen.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen System beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    1. 1. Durch die Integration der Destillationseinheit 20, der Mikrofiltrationseinheit 30 und der Abfülleinheit 40 in ein System 100 zur Herstellung von Hydrolat werden Transportwege des Hydrolats zu verschiedenen Orten während des Herstellungsprozesses vermieden. Dies verbessert den Schutz des Hydrolats vor Kontamination durch externe Substanzen, erhöht die Sicherheit des Hydrolatprodukts und verlängert dessen Haltbarkeit.
    2. 2. Der Einsatz von vollständig versiegelten Aluminium-Sprühflaschen als Behälter 1 in der Erfindung verhindert ein unbeabsichtigtes Öffnen durch den Benutzer, reduziert die Wahrscheinlichkeit des Luftkontakts nach dem Abfüllen und schützt somit die Qualität des Hydrolatprodukts.
    3. 3. Die erfindungsgemäße Destillationseinheit 20 verfügt über einen Kupferdestillierkessel, der aufgrund seiner guten Wärmeleitfähigkeit und der Freisetzung von Kupferionen während der Destillation, die schwefelhaltige Verbindungen mit stechendem Geruch binden, ein besonders frisches und angenehmes Aroma des Hydrolats gewährleistet.
    4. 4. Die erfindungsgemäße Mikrofiltrationseinheit 30 ist in der Lage, die Qualität des Hydrolats beeinträchtigende Substanzen wie Schwebstoffe und Bakterien zu filtern, wodurch das Risiko einer Verderbnis verringert und die Haltbarkeit des Hydrolatprodukts verbessert wird.
    5. 5. Die erfindungsgemäße Abfülleinheit 40 führt eine aseptische Befüllung mit Stickstoff durch, welcher die Gaskonzentration im Produkt einstellen kann und verhindert, dass andere Substanzen in der Abfüllumgebung die Qualität des Hydrolats beeinflussen. Darüber hinaus fördert die nach der Befüllung entstandene Stickstoff-Sprühflasche nicht nur die Konservierung des Hydrolatprodukts, sondern erweitert auch dessen Anwendungsmöglichkeiten, indem sie dem Benutzer erlaubt, das Hydrolat aus verschiedenen Winkeln zu versprühen und auf unterschiedliche Körperteile aufzutragen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. System zur Herstellung von Hydrolat, aufweisend: eine Transporteinheit (10), die dazu bestimmt ist, einen Behälter (1) zu transportieren; eine Destillationseinheit (20), die an einer Seite der Transporteinheit (10) angeordnet ist und die ein Rohmaterial destilliert, um ein erstes Hydrolat zu erzeugen; eine Mikrofiltrationseinheit (30), die an einer Seite der Destillationseinheit (20) angeordnet ist, mit der Destillationseinheit (20) verbunden ist und das erste Hydrolat filtriert, um ein finales Hydrolat zu produzieren; sowie eine Abfülleinheit (40), die über der Transporteinheit (10) angeordnet ist, mit der Mikrofiltrationseinheit (30) verbunden ist und das finale Hydrolat in den Behälter (1) abfüllt.
  2. System zur Herstellung von Hydrolat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfülleinheit (40) eine aseptische Befüllung mit Stickstoff durchführt.
  3. System zur Herstellung von Hydrolat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus Aluminium besteht.
  4. System zur Herstellung von Hydrolat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillationseinheit (20) über einen Kupferdestillierkessel verfügt.
  5. System zur Herstellung von Hydrolat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofiltrationseinheit (30) mit einer Mikrofiltrationsmembran versehen ist.
  6. System zur Herstellung von Hydrolat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Porengröße der Mikrofiltrationsmembran 0,2 bis 1 Mikrometer beträgt.
  7. System zur Herstellung von Hydrolat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofiltrationseinheit (30) und die Destillationseinheit (20) oberhalb der Transporteinheit (10) angeordnet sind.
  8. System zur Herstellung von Hydrolat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit (10) einen Eingang (11) und einen Ausgang (12) aufweist, wobei sich die Abfülleinheit (40) nahe dem Ausgang (12) oberhalb davon befindet.
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