DE10251348A1 - Kontaktstift zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem Anschlusselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem Anschlusselement, z. B. einem Klemmkörper, mit einer den Kontaktstift innerhalb des Klemmkörpers festlegenden Klemmschraube. Gemäß der Erfindung ist im Abstand von den Stiftenden ein verformbarer Stiftabschnitt (5) gebildet. Dieser Stiftabschnitt weist vorzugsweise eine Drahtaderstruktur auf, wobei die Drahtadern ggf. derart fest zusammengepresst sind, dass zwischen den Adern eine Haftverbindung besteht, die erst oberhalb eines Schwellenwerts einer angreifenden Verformungskraft aufbricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem Anschlusselement.
  • Solche Kontaktstifte kommen z.B. bei der Verbindung eines Stromzählers mit einer am Zählerplatz installierten Anschlussleiste zum Einsatz. Auf die Anschlussleiste ist ein Stecker zur Überbrückung der in den Stromzähler hinein und aus dem Stromzähler herausführenden Phasenleitungen aufsteckbar, so dass sich der Stromzähler ohne Unterbrechung des Stromflusses auswechseln lässt. Die Kontaktstifte sind mit beiden Enden jeweils in Klemmkörper bzw. Klemmkäfige am Stromzähler und der Anschlussleiste geführt und dort durch Klemmschrauben befestigt. Je nach Art und Herkunft des Stromzählers kann die Anordnung der Klemmkörper variieren, wobei kleinere Variationen durch Verwendung entsprechend breiter Klemmkäfige an der Anschlussleiste ausgeglichen werden können. Bei zu starkem gegenseitigem Versatz der den Stift aufnehmenden Anschlusselemente quer zur Stiftlängsachse kommt es beim Anziehen der Klemmschrauben jedoch zu Verspannungen an den elektrischen Verbindungsstellen, welche die Kontaktsicherheit beeinträchtigen können und zu einer unerwünschten Materialbeanspruchung an Zähler und Leiste führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Kontaktstift zu schaffen, durch welchen die elektrische oder mechanische Sicherheit der Verbindung zwischen Stift und Anschlusselement erhöht ist.
  • Der diese Aufgabe lösende Kontaktstift nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von den Stiftenden ein verformbarer Stiftabschnitt gebildet ist.
  • Vorteilhaft kann sich ein solcher Kontaktstift mit einem verformbaren Abschnitt Änderungen der Anordnung eines damit zu verbindenden Anschlusselements anpassen.
  • Während man sogar an eine Stauchung des Stiftabschnitts in Stiftlängsrichtung denken könnte, ist der Stift in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Biegung seiner Längsachse verformbar, wobei insbesondere eine doppelte Biegung unter Bildung quer zur Stiftlängsrichtung zueinander versetzter Abschnitte der Stiftlängsachse entsprechend quer zur Stiftlängsachse versetzt angeordneter Anschlusselemente in Betracht kommt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tritt die Verformbarkeit des Stiftabschnitts erst oberhalb eines Schwellenwertes einer am Stift angreifenden Verformungskraft ein. Zum Beispiel während der Montage weist der Stift dann eine gewünschte Steifigkeit auf. Erst beim Befestigen des Stifts in einem Klemmkörper wird der Schwellenwert der Verformungskraft erreicht und durch Verformung des Stifts eine weitgehend spannungsfreie mechanische Verbindung geschaffen, in welcher Kräfte im wesentlichen nur zwischen Stift und Klemmkörper ausgeübt werden.
  • Während es denkbar ist, den verformbaren Stiftabschnitt durch ein besonders weiches Material zu bilden, weist der Stift in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Drahtader- oder/und Lamellenstruktur auf. Durch die Drahtader oder Lamellenstruktur kann z.B. ein Kern des Stifts gebildet sein, auf welchen wenigstens eine Hülse aufgepresst ist.
  • Eine Ausführungsform mit nur einer einzigen Hülse käme z.B. für einen Kontaktstift eines Steckers in Betracht, wobei die Hülse am freien Ende des Steckerkontaktstifts angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kontaktstift zwei freie Enden auf, und es sitzen darauf zwei axial im Abstand zueinander angeordnete Hülsen auf, die jeweils in einen Klemmkörper bzw. einen Klemmkäfig einführbar und dort verklemmbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Drahtadern bzw. Lamellen eine bei dem Schwellenwert der Verformungskraft aufbrechende Haftverbindung hergestellt. Oberhalb der Verformungskraft werden die Drahtadern bzw. Lamellen voneinander gelöst und so eine gewünschte Flexibilität geschaffen.
  • Die Haftverbindung ist vorzugsweise durch Zusammenpressen der Drahtadern bzw. Lamellen unter Ausübung hoher Presskräfte gebildet, wobei ihre Festigkeit an diejenige einer Schweißverbindung heranreicht. Eine Verbindung durch Schweißen selbst kommt ebenso in Betracht, wobei an eine Erhitzung des Materials durch Stromfluß zu denken ist. Auch eine aufbrechbare Verklebung der Drahtadern oder Lamellen wäre denkbar.
  • Vorzugsweise ist der Kern durch Pressen eines Kabels aus einer Vielzahl gerader, parallel zueinander verlaufender Drahtadern gebildet.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Kontaktstift nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 den Stift von 1 in einer zu der Ansicht von 1 um 180° gedrehten perspektivischen Ansicht, und
  • 3 eine Teilansicht eines Stromzählers, der über Kontaktstifte gemäß 1 und 2 mit einer Anschlussleiste verbunden ist.
  • Ein zur Herstellung einer elektrischen Leitungsverbindung vorgesehener Kontaktstift 1 weist einen Kern 2 und auf dem Kern 2 aufsitzende Hülsen 3 und 4 auf. Zwischen den in Stiftlängsrichtung zueinander im Abstand angeordneten Hülsen 3 und 4 liegt ein Abschnitt 5 des Kerns 2 frei.
  • Der Kern weist in dem betreffenden Ausführungsbeispiel eine Drahtaderstruktur 6 aus sich in Stiftlängsrichtung erstreckenden Drahtadern aus Kupfer auf. Bei der Hülse 3 handelt es sich um eine Rundhülse mit einer Abplattung 7. Ferner weist sie einander diametral gegenüberliegende Abplattungen 8 und 9 auf. Die wie die Hülse 3 aus Kupfer bestehende Hülse 4 ist in dem betreffenden Ausführungsbeispiel quaderförmig.
  • Bei der Herstellung des Kontaktstifts 1 wird zur Bildung des Kerns 2 ein Kabelstück, das aus einer Vielzahl gerader, zueinander paralleler Adern besteht, unter sehr hohem Druck zusammengepresst, so dass die Drahtadern aneinander anhaften. Auf das so verdichtete Kabel werden Rohlinge für die Bildung der Hülsen 3 und 4 aufgesetzt, welche dann beim Aufpressen auf den verdichteten Kern die erforderlichen Endmaße erhalten.
  • An den Stirnflächen des Kerns bzw. Stifts kann eine Verschleifung erfolgen, so dass eine glatte Fläche entsteht, welche die Drahtstruktur 6 des Kerns kaum noch erkennen lässt.
  • Der vorangehend beschriebene Kontaktstift 1 kann, wie in 3 gezeigt ist, zur Verbindung eines Stromzählers 11 mit einer Anschlussleiste 12 dienen. Auf die Anschlussleiste 12 ist ein nicht gezeigter Stecker zur Überbrückung der Phasen L1 und L1', L2 und L2' sowie L3 und L3' aufsteckbar. Die Anschlussleiste 12 gestattet daher die Auswechslung des Stromzählers 11 ohne Unterbrechung des Stromflusses.
  • Sowohl am Zähler 11 als auch an der Anschlussleiste 12 sind Klemmanschlusselemente gebildet, in welchen jeweils ein Kontaktstift gemäß 1 und 2 durch eine nicht gezeigte Klemmschraube befestigt werden kann. Am Stromzähler 11 sind im Innenquerschnitt den Maßen der Hülse 3 entsprechende Klemmhülsen 18 vorgesehen. Gegenüberliegende Klemmkäfige 17 an der Anschlussleiste 12 erlauben in gewissem Umfang eine Variation der Lage des Kontaktstifts in Längsrichtung der Anschlussleiste entsprechend unterschiedlichen Kontaktstiftanordnungen am Stromzähler.
  • Während die gegenüberliegenden Klemmanschlusselemente 17,18 für die Phasen L1 bis L3' in dem betreffenden Ausführungsbeispiel hauptsächlich nur senkrecht zur Leistenlängsrichtung zueinander versetzt sind, weisen die Anschlusselemente für den Nullleiter N auch einen beträchtlichen Versatz in Leistenlängsrichtung auf.
  • Die Kontaktstifte werden vor dem Anschluss des Stromzählers 11 an die Leiste 12 in die Klemmhülsen 18 am Stromzähler eingeschoben und durch die genannte, an der Abplattung 7 angreifende Klemmschraube unter Bildung eines elektrischen Kontakts befestigt. Beim Einschieben des Kontaktstifts 1 in die betreffende Hülse gibt die Markierung 10 eine Orientierung zur Begrenzung der Einschubtiefe.
  • Zur Verbindung mit der Anschlussleiste 12 wird der Stromzähler mit den vorstehenden Kontaktstiften dann auf die Leiste 12 aufgesteckt. In dieser Steckphase an den Kontaktstiften 1 angreifende Kräfte reichen nicht aus, die zwischen den Drahtadern des Kerns 2 bestehende Haftung aufzuheben. Der Kontaktstifte 1 bleiben starr.
  • Nach dem Aufstecken werden die in die Klemmkäfige 17 der Anschlussleiste 12 geführten Kontaktstifte mit Hilfe der genannten Klemmschrauben unter Bildung elektrischer Kontakte befestigt. Beim Anziehen der Klemmschraube für den Kontaktstift 1 entstehen derart hohe Kräfte, dass zumindest im Abschnitt 5 die Haftung zwischen den Drahtadern aufgebrochen und der Kontaktstift 1 in diesem Abschnitt verformbar wird. Der Kontaktstift passt sich so dem Versatz der Klemmanschlusselemente 17, 18 an. Im fertig montierten Zustand sind die Längsachsen 15 und 16 der Hülsen 3 und 4 zueinander versetzt, wie dies anhand des Kontaktstifts für den Nullleiter N erkennbar ist, der nicht nur senkrecht zur Leistenlängsrichtung sondern auch in Leistenlängsrichtung abgebogen ist. Durch die Anpassung wird die Anschlussverbindung zwischen dem Stromzähler und der Anschlussleiste mechanisch weitgehend spannungsfrei gehalten. Es ergibt sich eine definierte, den elektrischen Kontakt dauerhaft sichernde Klemmkraft zwischen Klemmkörper und Stift. Bei Verwendung eines starren Stifts könnte es zur Aufhebung der Klemmkraft und unerwünschter Beanspruchung des die AufnahmeKlemmkörper tragenden Gehäusematerials kommen.
  • Abweichung von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Drahtadern im Bereich der Hülsen 3,4 vollkommen miteinander verschweißt und diese Bereiche unter Herstellung einer den Hülsen entsprechenden Form spanabhebend bearbeitet sein.
  • Ein für Montagezwecke in vielen Fällen ausreichend starrer Kontaktstift ließe sich auch ohne Haftverbindung zwischen den Drahtadern herstellen.

Claims (11)

  1. Kontaktstift (1) zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem Anschlusselement, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von den Stiftenden ein verformbarer Stiftabschnitt (5) gebildet ist.
  2. Kontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftabschnitt (5) unter Biegung der Stiftlängsachse verformbar ist.
  3. Kontaktstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftabschnitt (5) unter Bildung zueinander versetzter Abschnitte (15, 16) der Stiftlängsachse verformbar ist.
  4. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftabschnitt (5) oberhalb eines Schwellenwertes einer angreifenden Verformungskraft verformbar ist.
  5. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (1) eine Drahtader (6)- oder/und Lamellenstruktur aufweist.
  6. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (1) einen verformbaren Kern (2) und wenigstens eine auf dem Kern (2) aufsitzende Hülse (3, 4) aufweist.
  7. Kontaktstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter Bildung des verformbaren Abschnitts (5) auf dem Kern (2) zwei Hülsen (3, 4) im Abstand zueinander aufsitzen.
  8. Kontaktstift nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) durch die Drahtader (6)- oder/und Lamellenstruktur gebildet ist.
  9. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Drahtadern bzw. Lamellen eine bei dem Schwellenwert der Verformungskraft aufbrechende Haftverbindung besteht.
  10. Kontaktstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung durch Zusammenpressen der Drahtadern bzw. Lamellen hergestellt ist.
  11. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtaderstruktur (2) durch Pressen eines Kabels aus geraden, zueinander parallelen Drahtadern gebildet ist.
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