DE10251306A1 - Druckbehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter, mit einem Außenbehälter (20) und einem in dem Außenbehälter (20) befindlichen Innenbehälter (10), wobei im Innenbehälter (10) eine erste Kammer für ein erstes Füllgut und im Außenbehälter (20) eine zweite Kammer für ein zweites Füllgut angeordnet ist, die fluid- und/oder gasdicht voneinander getrennt sind. Der Druckbehälter weist ferner ein Bodenteil (26) an dem dem Ventilteil (40) abgewandten Ende des Außenbehälters (20) und ein Deckelteil (25) zum Verschließen der Behälter (10, 20) auf, an dem ein Ventilteil (30) zur Abgabe von Füllgut aus einer der Kammern nach außen angeordnet ist. Zur Verbesserung des Druckbehälters ist der Außenbehälter (20) mit einem Schutzmantelteil (30) versehen, das einen Bodenbereich (36) aufweist, das zum Bodenteil (26) des Außenbehälters (20) hin eingebuchtet ist und das an seinem dem Bodenbereich (36) abgewandten Ende das Deckelteil (25) mit einem Crimpbord (34) abstützt.
Description
- Die vorliegende Patentanmeldung betrifft einen Druckbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Behälter kommen z. B. bei gasbetriebenen Setzgeräten zum Einsatz, wo sie einen ausgebbaren Brennstoff enthalten.
- Aus der
EP 0 017 147 ist ein gattungsgemässer Druckbehälter mit einem Innen- und einem Aussenbehälter bekannt, die in ihren, dem Deckelteil mit dem Ausgabeventil zugewandten Endbereichen miteinander vercrimpt sind. Im Boden des Aussenbehälters ist eine Öffnung mit einem Verschlussstopfen angeordnet, über die der Aussenbehälter befällt werden kann. - Als Antrieb der vorerwähnten Setzgeräte werden in derartigen Druckbehältern gespeicherte, flüssige Kohlenwasserstoffe verwendet. Bei allen bekannten Gasgerätesystemen steigt bei hoher Setzfrequenz die Temperatur der Druckdosen auf über 50° C. Erhöht sich der Druck in der, am Setzgerät befindlichen Druckdose infolge der Erwärmung, so kann dies ab einer gewissen Temperaturhöhe zu einem Dosenversagen führen. Bei Druckdosen, wie der oben angegebenen wird bei derartiger Erwärmung in der Regel der Verschlussstopfen versagen, und aus der Öffnung herausgedrückt werden, so dass das Füllgut unkontrolliert austreten kann.
- Bei Druckdosen ohne Verschlussstopfen wird bei einer starken Temperaturerhöhung die Crimpschnittstelle zwischen Deckelteil und Innenbehälter/Aussenbehälter versagen, so dass es zu einem plötzlichen, unkontrollierten Gasaustritt kommt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, einen Druckbehälter und ein Verfahren zum Herstellen und/oder Befüllen eines Druckbehälters der vorgenannten Art zu entwickeln, bei dem der Druckbehälter erst bei wesentlich höheren Temperaturen versagt, und der Druckbehälter die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, um den Aussenbehälter des Druckbehälters herum einen diesen umfassenden Schutzmantel anzuordnen, der einen Bodenbereich aufweist, der zum Bodenteil des Aussenbehälters hin eingebuchtet ist, und der weiterhin an seinem, dem Bodenteil abgewandten Ende des Deckelteils, welches an einer Crimpung mit dem Aussen- und Innenbehälter verbunden ist, mit einem Crimpbord versehen ist. Durch das formschlüssige Verschliessen des Schutzmantels an seinem offenen Ende oberhalb des Deckelteils stützt der entstehende Crimpbord die Verbindungsstelle zwischen Dekkelteil und Dosenrand ab und verhindert somit ein Absprengen des Deckelteiles bei erhöhtem Druck. Bei Druckbehältern die einen Verschlussstopfen im Boden aufweisen sichert der eingestülpte Schutzmantelboden den Verschlussstopfen vor vorzeitigem Versagen bei höherer Temperatur. Der erfindungsgemässe Druckbehälter ist daher für den Einsatz in Gassetzgeräten hervorragend geeignet.
- Günstigerweise ist die erste Kammer im Aussenbehälter als Treibmittelkammer für ein Treibmittel und die zweite Kammer im Innenbehälter als Füllgutkammer für Füllgut ausgebildet, wobei beide Kammern fluid- und/oder gasdicht voneinander getrennt sind. Der Aussenbehälter kann günstigerweise durch eine im Boden befindliche Öffnung die mit einem Verschlussstopfen versehen ist, z. B. über eine Hohlnadel, befüllt werden. Die im Innenbehälter befindliche Füllgutkammer kann über das im Deckelteil befindliche Ausgabeventil gefüllt werden.
- Im Boden des Schutzmantels ist günstigerweise eine Öffnung bzw. ein Bodenloch vorhanden die sicherstellt, dass das Füllgut mit der bekannten Begasungstechnologie über eine Hohlnadel in den Aussenbehälter eingebracht werden kann.
- Der Schutzmantel kann jedoch vor oder nach der Innen- und Aussenbegasung auf den Aussenbehälter aufgezogen und umgecrimpt werden.
- Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
- Es zeigt:
-
1 schematisch, einen erfindungsgemässen Druckbehälter im teilweisen Längsschnitt, in befülltem Zustand. - Die
1 zeigt einen erfindungsgemässen Druckbehälter, der einen Aussenbehälter20 und einen Innenbehälter10 umfasst. Der Aussenbehälter20 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem relativ dickwandigen, metallischen Material wie z. B. Aluminium hergestellt, während der Innenbehälter10 z. B. aus einer relativ dünnwandigen Verbundfolie aufgebaut ist. Diese Verbundfolie besteht z. B. aus drei Schichten: einer inneren Kunststoffschicht, wie z. B. einer PE-Schweissschicht, einer Metallschicht oder -folie und einer äusseren Kunststoffschicht, wie einer PE-Schweissschicht. Die Metallschicht, welche z. B. aus Aluminium besteht, dient dabei als Sperrschicht für flüssige und gasförmige Medien, wie z. B. das Brenngas. Die Öffnungen der beiden Behälter10 ,20 sind über ein Deckelteil25 mediendicht gegen die Aussenwelt verschlossen, wobei beide Behälter10 ,20 durch eine Crimpung24 miteinander verbunden und gegeneinander abgedichtet sind. Der Innenbehälter10 umschliesst eine Füllgutkammer11 , in der sich ein ausgebbares Füllgut12 , wie z. B. ein brennbares Flüssiggas befindet. Dieses Füllgut12 bzw. das Flüssiggas steht unter dem Druck eines, in der Treibmittelkammer21 des Aussenbehälters20 befindlichen Treibmittels22 . Das Treibmittel liegt in einer flüssigen Phase und in einer gasförmigen Phase in der Treibmittelkammer vor. In einem Durchbruch des Deckelteils25 ist ein Ventilteil40 angeordnet, welches gegen das Deckelteil25 abgedichtet ist. Das Ventilteil40 besitzt ein Einlass-/Auslassteil, über welches Füllgut12 bzw. Flüssiggas in den Aussenraum oder in eine an das Auslassteil angeschlossene weitere Einrichtung bzw. einen Dosierkörper, eine Dosiereinrichtung etc. gelangen kann. - Die Einlassöffnung
27 ist mit einem Verschlussmittel29 z. B. aus Gummi versehen. Zur Befüllung des Aussenbehälters20 mit Treibmittel22 kann z. B. eine Hohlnadel durch den Verschlussmittel29 hindurch gestossen werden, durch den dann Treibmittel22 aus einem Reservoir in die Treibmittelkammer21 eingebracht werden kann. - Der Aussenbehälter
20 ist in einem äusseren Schutzmantelteil30 angeordnet, das z. B. aus einem Metall wie Aluminium gefertigt ist, und das vorzugsweise eine grössere Wandstärke als der Aussenbehälter20 aufweist. Im Bereich der zylindrischen Wandabschnitte23 ,33 des Aussenbehälters20 respektive des Schutzmantelteils30 ist der Aussenbehälter20 innerhalb der Fertigungstoleranzen nahezu spaltfrei in das Schutzmantelteil30 eingefügt. Der Bodenbereich36 des Schutzmantelteils30 ist in Richtung des Bodenteils26 des Aussenbehälters20 mit einer Depression bzw. Einbuchtung versehen, die das Bodenteil26 und insbesondere das Verschlussmittel29 abstützt, so dass höhere Innendrücke im Aussenbehälter20 erreicht werden können, ohne dass es zu einem Versagen des Druckbehälters kommt. Durch eine Öffnung37 in dem Bodenbereich36 des Schutzmantelteils30 kann eine Hohlnadel zum Befüllen des Aussenbehälters20 in das Verschlussmittel29 eingeführt werden. - Im Bereich des Deckelteils
25 ist der Schutzmantelteil30 um das Deckelteil25 herum gefalzt, und mit einem Crimpbord34 versehen, um die Crimpung24 zwischen dem Aussenbehälter20 , dem Innenbehälter10 und dem Deckelteil25 zu verstärken, und um gleichzeitig das Schutzmantelteil30 fest an den Druckbehälter anzubinden. - Es bleibt noch anzumerken, dass das Schutzmantelteil auch mehrteilig ausgebildet sein kann. So kann z. B. ein erstes Mantelteil das Crimpbord aufweisen und ein zweites Mantelteil den eingebuchteten Bodenteil. Beide Teile könnten auch beabstandet voneinander sein. Ebenfalls ist es nicht unbedingt notwendig, das die Wandung des Schutzmantels frei von Öffnungen oder Durchbrüchen ist. Vielmehr könnte das Schutzmantelteil auch eine gitterartige Struktur aufweisen.
-
- 10
- Innenbehälter
- 11
- Füllgutkammer
- 12
- Füllgut
- 20
- Aussenbehälter
- 21
- Treibmittelkammer
- 22
- Treibmittel
- 23
- zylindrischer Wandabschnitt von 20
- 24
- Crimpung
- 25
- Deckelteil
- 26
- Bodenteil von 20
- 27
- Einfüllöffnung in 20
- 29
- Verschlussmittel
- 30
- Schutzmantelteil
- 33
- zylindrischer Wandabschnitt von 30
- 34
- Crimpbord
- 36
- Bodenbereich von 30
- 37
- Öffnung in 36
- 40
- Ventilteil
Claims (5)
- Druckbehälter, mit einem Aussenbehälter (
20 ) und einem, in dem Aussenbehälter (20 ) befindlichen Innenbehälter (10 ), wobei im Innenbehälter (10 ) eine erste Kammer für ein erstes Füllgut und im Aussenbehälter (20 ), eine zweite Kammer für ein zweites Füllgut angeordnet ist, die fluid- und/oder gasdicht voneinander getrennt sind, und mit einem Deckelteil (25 ) zum Verschliessen der Behälter (10 ,20 ) an dem ein Ventilteil (30 ) zur Abgabe von Füllgut aus einer der Kammern nach aussen angeordnet ist, und mit einem Bodenteil (26 ) an der, dem Ventilteil (40 ) abgewandten Ende des Aussenbehälters (20 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter (20 ) mit einem Schutzmantelteil (30 ) versehen ist, das einen Bodenbereich (36 ) aufweist, der zum Bodenteil (26 ) des Aussenbehälters (20 ) hin eingebuchtet ist, und dass das Schutzmantelteil (30 ) an seinem, dem Bodenteil (36 ) abgewandten Ende das Deckelteil (25 ) mit einer Crimpung (24 ) mit einem Crimpbord (34 ) abstützt. - Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer im Aussenbehälter (
20 ) als Treibmittelkammer (21 ) für Treibmittel (22 ), und die zweite Kammer im Innenbehälter (10 ) als Füllgutkammer (11 ) für Füllgut (12 ) ausgebildet ist, die fluid- und/oder gasdicht voneinander getrennt sind. - Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine, über ein Verschlussmittel (
29 ) verschliessbare Einfüllöffnung (27 ) in dem, dem Ventilteil (40 ) abgewandten Bodenteil (26 ) des Aussenbehälters (20 ) angeordnet ist. - Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (
36 ) des Schutzmantelteils (30 ) das untere Ende des Verschlussmittels (29 ) abstützt. - Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich (
36 ) des Schutzmantelteils (30 ) eine Öffnung (37 ) angeordnet ist die einen Abschnitt des Verschlussmittels (29 ) nach aussen offen lässt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |