DE10249857A1 - Abfluss - Google Patents
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Abstract
Abfluss zur Ableitung von Wasser aus einem Raum, welcher eine Einflussöffnung nahe der Oberseite und eine Ausflussöffnung nahe der Unterseite umfasst, sowie einen Siphon, der einen inneren Zylinder umfasst, dessen untere Öffnung mit der Ausflussöffnung in Verbindung steht, und einen äußeren Zylinder, der an der Oberseite mittels einer Endwand verschlossen ist und der den inneren Zylinder teilweise umgibt, wobei der äußere Zylinder senkrecht beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, bei der der Durchfluss zwischen der Einflussöffnung und der Ausflussöffnung offen ist, und einer zweiten Stellung, bei der der Durchfluss im Wesentlichen luftdicht verschlossen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Abfluss zur Ableitung von Wasser aus einem Raum, welcher Abfluss eine Einflussöffnung nahe der Oberseite und eine Ausflussöffnung nahe der Unterseite umfasst, sowie einen Siphon, der einen inneren Zylinder umfasst, dessen untere Öffnung mit der Ausflussöffnung in Verbindung steht, und einen äußeren Zylinder, der an der Oberseite mittels einer Endwand verschlossen ist und der den inneren Zylinder zum Teil umgibt.
- Ein solcher Abfluss ist bekannt und kann in Duschräumen und anderen Räumen angewandt werden, die regelmäßig nass werden. Die Wirkung eines Siphons, bei dem die Strecke zwischen der Einflussöffnung und der Ausflussöffnung durch ein Wasserschloss verschlossen wird, so dass kein Geruch aus dem Kanal, an den die Ausflussöffnung des Abflusses angeschlossen ist, in den Raum eindringen kann, wird ebenfalls als bekannt vorausgesetzt. Ein Problem, das Entstehen kann, wenn ein solcher Abfluss über eine gewisse Zeit nicht benutzt wird, ist die Verdunstung eines Teils des Wasserschlosses, wodurch der Siphon nicht mehr funktioniert und wodurch unerwünschte Gerüche in den Raum eindringen können.
- Aufgabe der Erfindung ist die Verschaffung eines Abflusses, der auf einfache, wirksame und kostengünstige Weise verhindert, dass unerwünschte Gerüche in den Raum eindringen, in dem sich der Abfluss befindet, auch wenn das Wasser im Laufe der Zeit verdunstet, wenn der Abfluss nicht benutzt wird.
- Zu diesem Zweck ist der äußere Zylinder des Siphons senkrecht beweglich zwischen einer ersten Stellung, bei der der Durchfluss zwischen der Einflussöffnung und der Ausflussöffnung offen ist, und einer zweiten Stellung, bei der der Durchfluss im Wesentlichen luftdicht verschlossen ist. Damit wird erreicht, dass der Abfluss auf einfache Weise verschlossen werden kann, ohne dass es dazu eines gesonderten Verschlusses bedarf, da der äußere Zylinder die Funktion des Verschlusses erfüllt.
- In einer ersten Vorzugsausführungsform befindet sich in der zweiten Stellung die Endwand des äußeren Zylinders an der Oberseite des inneren Zylinders. In einer alternativen Vorzugsausführungsform befindet sich in der zweiten Stellung die Unterseite des äußeren Zylinders am Boden des Abflusses.
- Vorzugsweise greifen der äußere Zylinder und der innere Zylinder mittels einer Gewindeverbindung ineinander, und zwar in der Weise dass der äußere Zylinder durch Drehung senkrecht beweglich ist. Auf diese Weise wird einfach die gewünschte Bewegung bewirkt und wird ebenfalls der Abfluss mit ausreichender Kraft verschlossen, wodurch der Verschluss auch nach einer längeren Periode beibehalten bleibt.
- Vorzugsweise ist der äußere Zylinder mit einem Bedienungsorgan verbunden, das bis außerhalb des Abflusses reicht, mittels welchen Bedienungsorgans der äußere Zylinder senkrecht beweglich ist. Dies hat den Vorteil, dass der Abfluss nicht geöffnet zu werden braucht, um ihn zu verschließen.
- Vorzugsweise umfasst das Bedienungsorgan dabei einen profilierten Stift, der verschiebbar durch ein entsprechend profiliertes Loch in die Endwand des äußeren Zylinders reicht, mittels welchen Stifts der äußere Zylinder gedreht werden kann, um diesen senkrecht zu bewegen. Diese Konstruktion sorgt für eine einfache und zweckmäßige Bedienung.
- Die Erfindung wird nun im Einzelnen an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Abflusses ist;
- Fig. 2 ein Schnitt des Abflusses der Fig. 1 ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Abflusses ist; und
- Fig. 4 ein Schnitt des Abflusses aus der Fig. 3 ist.
- Nach den Figuren umfasst ein Abfluss ein Gehäuse 1, das eine im Wesentlichen zylindrische Außenwand 2 umfasst und einen Boden 3. An der Oberseite wird der Abfluss mit einem Gitter 4 verschlossen, das mit Einflussöffnungen 5 versehen ist, durch die Abwasser in den Abfluss einströmen kann. Das Gitter 4 ist auf einer Verstellmuffe 6 angeordnet, die dazu dient, das Gitter 4 auf die gewünschte Höhe zu bringen, das heißt auf die gleiche Höhe wie der Boden, in dem der Abfluss angebracht wird. Die Verstellmuffe 6 ist zu diesem Zweck senkrecht verschiebbar in dem Gehäuse 1 angebracht, wobei ein flexibler Ring 7 für die Dichtung sorgt. Weiter ist der Abfluss nahe seiner Unterseite mit einer Ausflussöffnung 8 versehen, die an die Kanalisation angeschlossen werden kann. In der Ausführungsvariante gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Ausflussöffnung von einem zylindrischen Rohr 17 gebildet, das nach unten gerichtet ist, und bildet dieses Rohr ein Ganzes mit dem inneren Zylinder. In der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 wird die Ausflussöffnung von einem zylindrischen Rohr 17 gebildet, das seitwärts ausgerichtet ist, und ist der innere Zylinder 9 Teil eines Rohrs, das einen 90E Bogen beschreibt und mittels eines Gummirings 18 in dem Rohr 17 festgeklemmt ist. Die jeweils anzuwendende Ausführungsform bestimmt sich nach der Situation, in der der Abfluss eingebaut wird.
- Der Abfluss ist weiter mit einem Siphon versehen. Dieser Siphon umfasst einen inneren Zylinder 9 und einen jedenfalls teilweise darum herum angeordneten äußeren Zylinder 10. Die untere Öffnung des inneren Zylinders 10 steht in Verbindung mit der Ausflussöffnung 8, die obere Öffnung befindet sich in dem Gehäuse 1 nahe der Oberseite. Der äußere Zylinder 10 ist an der Unterseite offen und an der Oberseite durch eine Endwand 11 verschlossen. Der äußere Zylinder 10 ist mittels einer Gewindeverbindung mit dem inneren Zylinder 9 verbunden. Diese Gewindeverbindung umfasst eine Muffe 12, die um die Oberseite des inneren Zylinders 9 befestigt ist und die mit äußerem Gewinde 13 versehen ist, und zwei nach innen ausgerichtete Nocken 14, die in der Oberseite des äußeren Zylinders 10 befestigt sind und die mit dem Gewinde 13 zusammenwirken.
- Wenn während der Benutzung des Abflusses Wasser durch das Gitter 4 in das Gehäuse 2 einfließt, steigt der Pegel in dem Gehäuse 2 zunächst bis zum oberen Rand des inneren Zylinders 9, danach fließt das Wasser über diesen Rand hinweg durch den inneren Zylinder 9 in die Ausflussöffnung e, und weiter in die Kanalisation. Es bleibt während der normalen, regelmäßigen Benutzung somit immer eine Wasserschicht in dem Abfluss, die durch die "Siphon"-Konstruktion den Luftweg zwischen den Einflussöffnungen 5 und der Ausflussöffnung 8 verschließt und dadurch dem Entweichen unangenehmer Luft aus der Kanalisation entgegenwirkt. Wenn aber der Abfluss über längere Zeit nicht benutzt wird, kann insbesondere bei warmer Witterung das Wasser in dem Abfluss in einem derartigen Umfange verdunsten, dass der Wasserstand bis unter den unteren Rand des äußeren Zylinders 10 sinkt, so daß ein Luftweg entsteht, durch den dennoch Geruchsbelästigung entstehen könnte.
- Um diese Geruchsbelästigung zu vermeiden, kann der Abfluss verschlossen werden, indem der äußere Zylinder 10 nach unten bewegt wird. In den hier gezeigten Ausführungsformen wird dies erreicht, indem der äußere Zylinder 10 nach unten geschraubt wird mittels der vorstehend beschriebenen Gewindeverbindung, wobei die Endwand 11 an den oberen Rand des inneren Zylinders 9 geschoben wird, wodurch ein jedenfalls zum Großteil luftdichter Verschluss erreicht wird. Auch ist eine Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 vorstellbar, wobei der untere Rand des äußeren Zylinders 10 zum Abschluss an den Boden 3 des Gehäuses 1 gedrückt wird.
- Auch sind andere Arten und Weisen der Abwärtsbewegung des äußeren Zylinders 10 vorstellbar. Er kann zum Beispiel nach unten geschoben werden, wenn die Zylinder 9, 10 mittels einer senkrecht verschiebbaren Verbindung statt mittels einer Gewindeverbindung 12, 13 miteinander verbunden sind. Um einen ausreichenden Widerstand herbeizuführen, wodurch der Verschluss nicht selbsttätig aufgehoben wird, kann dabei die Kontaktfläche, auf der die beiden Zylinder übereinander schieben, geriffelt sein.
- Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen haben den Vorteil, dass der Verschluss des Abflusses bewirkt werden kann, ohne dass das Gitter 4 von dem Gehäuse 1 abgenommen werden muss. Dazu ist der Abfluss mit einem Bedienungsorgan in Form eines profilierten Stifts 15 versehen. Dieser Stift 15 erstreckt sich durch das Gitter 4 hindurch und durch die Endwand 11 des äußeren Zylinders 10. In den gezeigten Ausführungsformen hat der Stift 15 einen kreuzförmigen Querschnitt, und hat die Endwand 11 eine entsprechend ausgestaltete kreuzförmige Öffnung, wobei die Endwand 11 mit dem äußeren Zylinder 10 in senkrechter Richtung über den Stift 15 schieben kann. An der Oberseite ist der Stift 15 mit einem Kopf 16 mit rundem Querschnitt versehen, von dem ein Teil in einem entsprechenden runden Loch des Gitters 4 ruht und darin drehen kann. An der Oberseite ist der Kopf 16 mit einem Schlitz versehen, in den zum Beispiel ein Schraubenzieher eingesteckt werden kann, und mit dem der Stift 15 gedreht werden kann. Durch die Drehung des Stifts 15 wird der äußere Zylinder 10 ebenfalls gedreht, und mittels der Gewindeverbindung 12, 13 wird damit die senkrechte Verstellung bewirkt, die den beabsichtigten Verschluss des Abflusses herbeiführt. Indem der Stift 15 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, kann der Abfluss wieder geöffnet werden.
Claims (6)
1. Abfluss zur Ableitung von Wasser aus einem Raum,
welcher eine Einflussöffnung (5) nahe der Oberseite und eine
Ausflussöffnung (8) nahe der Unterseite umfasst, sowie einen
Siphon, der einen inneren Zylinder (9) umfasst, dessen untere
Öffnung mit der Ausflussöffnung (8) in Verbindung steht, und
einen äußeren Zylinder (10), der an der Oberseite mittels einer
Endwand (11) verschlossen ist und der den inneren Zylinder (9)
teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere
Zylinder (10) senkrecht beweglich ist zwischen einer ersten
Stellung, bei der der Durchfluss zwischen der Einflussöffnung
(5) und der Ausflussöffnung (8) offen ist, und einer zweiten
Stellung, bei der der Durchfluss im Wesentlichen luftdicht
verschlossen ist.
2. Abfluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in der zweiten Stellung die Endwand (11) des äußeren
Zylinders (10) sich an der Oberseite des inneren Zylinders (9)
befindet.
3. Abfluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass in der zweiten Stellung die Unterseite des
äußeren Zylinders (10) sich am Boden (3) des Abflusses
befindet.
4. Abfluss nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der äußere Zylinder (10) und der innere
Zylinder (9) mittels einer Gewindeverbindung ineinander
greifen, und zwar in der Weise, dass der äußere Zylinder (10)
durch Drehung senkrecht bewegt werden kann.
5. Abfluss nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der äußere Zylinder (10) mit einem
Bedienungsorgan (15) verbunden ist, das bis außerhalb des
Abflusses reiht, mittels welchen Bedienungsorgans (15) der
äußere Zylinder (10) senkrecht beweglich ist.
6. Abfluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bedienungsorgan (15) einen profilierten Stift umfasst,
der verschiebbar durch ein entsprechend profiliertes Loch in
der Endwand (11) des äußeren Zylinders (10) reicht, mittels
welchen Stifts der äußere Zylinder (10) gedreht werden kann, um
ihn senkrecht zu bewegen.
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