DE10249406A1 - System und Verfahren zum Erstellen einer Multimedia-Präsentation - Google Patents

System und Verfahren zum Erstellen einer Multimedia-Präsentation

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Abstract

Ein System und ein Verfahren zum Erstellen einer Multimedia-Präsentation sind offenbart. Kurz beschrieben kann ein Ausführungsbeispiel unter anderem als ein computerlesbares Medium implementiert sein, das ein Programm zum Zusammensetzen einer Multimedia-Präsentation aus einer Mehrzahl von Medienelementen aufweist, die Audiomedienelemente und Bildelemente aufweisen. Die Bildelemente weisen zumindest ein Standbild auf. Das Programm weist eine Logik auf, die konfiguriert ist, um folgende Schritte durchzuführen: Bestimmen zumindest einer Steuerungseinstellung, wobei die Steuerungseinstellung die Zeitdauer zur Anzeige des zumindest einen Standbildes in einer anfänglichen Präsentation umfaßt; und automatisches Zusammensetzen der anfänglichen Präsentation, wobei die anfängliche Präsentation der Mehrzahl von Medienelementen umfaßt, und wobei die anfängliche Präsentation teilweise auf der Zeitdauer für das zumindest eine Standbild basiert und die anfängliche Präsentation teilweise auf zumindest einem Zeitstempel basiert, der zumindest einem der Medienelemente zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verarbeiten von Medienelementen und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Erstellen einer Multimedia- Präsentation.
  • Aufzeichnungen in einem digitalen Format sind mit der Einführung digitaler Verbraucheraufzeichnungsvorrichtungen alltäglich geworden. Die Aufzeichnungen können unter Verwendung von Computersystemen verarbeitet werden, die eine Logik ausführen, die konfiguriert ist, um die digitalen Daten, die den Aufzeichnungen entsprechen, zu manipulieren. Beispiele der Aufzeichnungen umfassen Kompaktplatten (CDs), digitale Standbild-"Photographien" und digitale Videoplatten (DVDs). Ein Beispiel einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung ist eine digitalbasierte Bildaufzeichnungsvorrichtung (z. B. eine Digital-"Kamera"), die in der Lage ist, ein Bild "zu photographieren" und das Bild in einem digitalen Datenformat, wie z. B. der digitalen Standbildphotographie, bereitzustellen. Die Computersysteme zum Manipulieren der digitalen Daten umfassen ohne weiteres verfügbare kommerzielle Prozessoren, wie z. B. den bekannten Personalcomputer (PC), oder eigene Verarbeitungssysteme, die speziell der Verarbeitung der digitalen Daten gewidmet sind.
  • Eine Person kann z. B. digitale Standbilder eines speziellen Ereignisses, wie z. B. einer Hochzeit, unter Verwendung einer kommerziell verfügbaren Digitalkamera, erfassen. Die erfaßten Standbilder können als digitale Standbildphotographien in der Digitalkamera gespeichert werden. Die Person würde üblicherweise zu einem späteren Zeitpunkt die Standbilder auf einem Personalcomputer (PC) unter Verwendung eines kommerziell verfügbaren Digitalbildverarbeitungsprogramms verarbeiten. Die Person würde die digitalen Standbildphotographien in den PC-Speicher herunterladen. Die Person würde dann selektiv die Standbilder ordnen, wie z. B. in einer Zeitreihenfolge oder einer Ereignisvorkommnisreihenfolge. Außerdem kann die Person wahlweise verschiedene Bildverarbeitungsfunktionen durchführen, wie z. B. ein Neudimensionieren des Standbildes, ein Hinzufügen von Rändern zu dem Bild, ein Abschneiden von Abschnitten des Bildes, ein Hinzufügen von Metadaten zu dem Bild usw., sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Nachdem die Standbilder auf ein Speichermedium, wie z. B. den PC-Speicher, heruntergeladen und, falls dies erwünscht ist, verarbeitet wurden, können eines oder mehrere Standbilder über eine E- Mail an andere übertragen oder auf ein anderes Speichermedium, wie z. B. eine Diskette, hochgeladen werden.
  • Wenn z. B. bei der Hochzeit mehrere Personen digitale Standbilder aufgezeichnet haben, wobei jede ihre eigene digitale Standbildkamera verwendet hat, könnten die Personen wählen, alle erfaßten digitalen Standbilder (oder ausgewählte Standbilder) in den Speicher eines PC herunterzuladen. Dann könnte die Gruppe digitaler Standbilder als eine kohärente Gruppierung von Bildern verarbeitet werden, um die Hochzeit in Erinnerung zu behalten. Eine derartige kohärente Gruppierung von Standbildern könnte dann in einem Hochzeitsalbum veröffentlicht oder zur Betrachtung an andere Personen geemailt werden.
  • Die Verarbeitung der Zusammenstellung der vielen digitalen Standbilder jedoch ist ein mühseliges, zeitaufwendiges manuelles Verfahren, insbesondere, wenn die Standbilder durch unterschiedliche Personen zu unterschiedlichen Zeiten unter Verwendung ihrer eigenen Digitalkameras erfaßt werden. Die Person, die die Zusammensetzung der digitalen Standbilder verarbeitet, würde üblicherweise zu einem Zeitpunkt in dem Verfahren des Erstellens der erwünschten kohärenten Gruppierung von Standbildern die Standbilder zeitlich ordnen und/oder die Standbilder gemäß einem vordefinierten Vorkommnis in dem Ereignis ordnen. Die Person kann z. B. manuell alle digitalen Standbilder davon auswählen, wie die Braut den Gang entlang geht, und dann jedes der ausgewählten digitalen Standbilder zeitlich ordnen. Dann könnten die wünschenswertesten Standbilder davon, wie die Braut zwischen den Reihen entlang geht, ausgewählt werden, um diesen Abschnitt der Hochzeit am besten in Erinnerung zu behalten.
  • Ferner haben sich digitale Technologien derart weiterentwickelt, daß digitale Verbraucher-Video- und digitale Tonerfassungsvorrichtungen in der Lage sind, Video- und Toninformationen in einem digitalen Format zu erfassen. Eine Mehrzahl digitaler Videoaufzeichnungsvorrichtungen wird z. B. üblicherweise verwendet, um digitale Videobilder (vid- Bilder) eines speziellen Ereignisses, wie z. B. eines Fußballspiels, unter Verwendung käuflich verfügbarer Videokameras oder speziell hergestellter digitaler Filmbildkameras aufzuzeichnen. Es wäre wünschenswert, in der Lage zu sein, Aufzeichnungen von digitalen Videoelementen und digitalen Audioelementen schnell in die zuvor erläuterten digitalen Standbilder einzuarbeiten. Die Verarbeitung der Zusammenstellung der digitalen Videoaufzeichnungen, digitalen Audioaufzeichnungen und digitalen Standbildaufzeichnungen jedoch ist ein mühseliges, zeitaufwendiges manuelles Verfahren. Das Verfahren ist insbesondere mühselig und zeitaufwendig, wenn die Aufzeichnungen durch unterschiedliche Personen zu unterschiedlichen Zeiten unter Verwendung ihrer eigenen Aufzeichnungsvorrichtungen erfaßt werden.
  • Ein Versuchen dessen, eine Multimedia-Präsentation, wie z. B. eine, die digitale Standbilder, digitale Audioelemente und digitale Videoelemente umfaßt, zu erstellen, verkompliziert die beinhaltete Verarbeitung verglichen mit einer Erinnerung an ein Ereignis lediglich durch digitale Standbilder weiter. Leider erfordert ein derartiges Verfahren des Auswählens aller Medienelemente aus einer großen Datenbank und des folgenden Ordnens der Medienelemente eine beträchtliche Zeit- und Konzentrationsmenge von Seiten der Person, die die Medienelemente verarbeitet. Ferner ist das Verfahren dahingehend einem großen Maß an Fehlern unterworfen, daß die Medienelemente unter Umständen nicht korrekt organisiert werden können. Es ist z. B. nicht unüblich, daß Medienelemente zeitlich durcheinander gewürfelt werden, wenn dieselben in einer chronologischen Reihenfolge sein sollten. Andererseits ist es nicht unüblich, daß ein Medienelement unabsichtlich falsch plaziert wird, wenn man versucht, die Medienelemente in einer nicht chronologischen Reihenfolge zu plazieren. Außerdem können einige Medienelemente unter Umständen unabsichtlich während der anfänglichen Auswahl von Medienelementen weggelassen werden, die das vordefinierte Vorkommnis in Erinnerung halten, wenn es eine große Anzahl von Medienelementen gibt, die betrachtet werden müssen, und/oder wenn die visuellen oder Audio-Schlangen, die die Medienelemente dem vordefinierten Vorkommnis zuordnen, für die Person nicht ohne weiteres erkennbar sind.
  • So existiert in der Industrie ein bisher nicht adressierter Bedarf nach einem Bereitstellen eines Systems und eines Verfahrens zum Ermöglichen, daß eine Person schnell und genau eine Datenbank mit digitalen Standbildern organisieren und verarbeiten kann. Ferner besteht in der Industrie ein bisher nicht adressierter Bedarf nach einem Bereitstellen eines Systems und eines Verfahrens zum Ermöglichen, daß eine Person schnell und genau eine Datenbank auswählt, organisiert und bearbeitet, die eine Anzahl digitaler Medienelemente aufweist, wie z. B. digitale Standbilder, digitale Audioelemente und digitale Videoelemente.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein computerlesbares Medium oder ein System zum Zusammensetzen einer Multimedia-Präsentation zu schaffen, die eine umkompliziertere Handhabung durch einen oder mehrere Benutzer liefern.
  • Dieses Verfahren wird durch ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 1 oder ein System gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein System und ein Verfahren zum Erzeugen einer Multimedia-Präsentation. Kurz beschrieben kann ein Ausführungsbeispiel unter anderen als ein computerlesbares Medium implementiert sein, das ein Programm zum Zusammensetzen einer Multimedia-Präsentation aus einer Mehrzahl von Medienelementen aufweist, die Audiomedienelemente und Bildelemente aufweisen. Die Bildelemente weisen zumindest ein Standbild auf. Das Programm weist eine Logik auf, die konfiguriert ist, um folgende Schritte durchzuführen: Bestimmen zumindest einer Steuerungseinstellung, wobei die Steuerungseinstellung die Zeitdauer zur Anzeige des zumindest einen Standbildes in einer anfänglichen Präsentation umfaßt; und automatisches Zusammensetzen der anfänglichen Präsentation, wobei die anfängliche Präsentation die Mehrzahl von Medienelementen umfaßt, wobei die anfängliche Präsentation teilweise auf der Zeitdauer für das zumindest eine Standbild basiert, und wobei die anfängliche Präsentation teilweise auf zumindest einem Zeitstempel basiert, der zumindest einem der Medienelemente zugeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch betrachtet werden, um Verfahren zum Erstellen einer Multimedia-Präsentation aus einer Mehrzahl von Medienelementen, die Audioelemente und Bildelemente umfassen, zu liefern. Die Bildelemente umfassen zumindest ein Standbild. Kurz beschrieben weist ein derartiges Verfahren folgende Schritte auf: Bestimmen zumindest einer Steuerungseinstellung, wobei die Steuerungseinstellung die Zeitdauer für das zumindest eine Standbild umfaßt; und Zusammensetzen einer anfänglichen Präsentation, wobei die anfängliche Präsentation die Mehrzahl von Bildelementen umfaßt, und wobei die anfängliche Präsentation teilweise auf der Zeitdauer für das zumindest eine Standbild und teilweise auf der Zeit des Aufzeichnens der Mehrzahl von Medienelementen basiert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei die Elemente der Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei statt dessen eine klare Darstellung der Prinzipien der Erfindung hervorgehoben wird. Ferner bezeichnen in allen Figuren gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Universalcomputers, der ein Präsentationserstellungssystem gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Erstellung einer Multimedia-Präsentation unter Verwendung des Präsentationserstellungssystems aus Fig. 1 darstellt; und
  • Fig. 3 ein Beispiel der Anzeige eines Bildes aus einer Multimedia-Präsentation und der Anzeige von zwei Bearbeitungslinien des Präsentationserstellungssystems aus Fig. 1.
  • Das Präsentationserstellungssystem der Erfindung kann in Software (z. B. Firmware), Hardware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Bei der gegenwärtig betrachteten besten Ausführung ist das Präsentationserstellungssystem in Software, wie z. B. ein ausführbares Programm, implementiert und wird durch einen digitalen Spezial- oder Universalcomputer, wie z. B. einen Personalcomputer (IBM-kompatibel, Apple-kompatibel oder anders), eine Arbeitsstation, einen Minicomputer oder einen Hauptcomputer, ausgeführt. Ein Beispiel eines Universalcomputers, der das Präsentationserstellungssystem der vorliegenden Erfindung implementieren kann, ist in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 1 ist das Präsentationserstellungssystem durch das Bezugszeichen 110 dargestellt.
  • Allgemein umfaßt hinsichtlich des Hardwareaufbaus, der in Fig. 1 gezeigt ist, der Computer 100 einen Prozessor 102, einen Speicher 104 und eine oder mehrere Eingangs- und/oder Ausgangs- (I/O-) Vorrichtungen 106 (oder Peripheriegeräte), die kommunikativ über eine lokale Schnittstelle 108 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 108 kann z. B. einer oder mehrere Busse oder andere verdrahtete oder drahtlose Verbindungen sein, die in der Technik bekannt sind, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Die lokale Schnittstelle 108 kann zusätzliche Elemente aufweisen, die zur Vereinfachung weggelassen sind, wie z. B. Steuerungen, Puffer (Cache-Speicher), Treiber, Repeater und Empfänger, um Kommunikationen zu ermöglichen. Ferner kann die lokale Schnittstelle 108 Adreß-, Steuerungs- und/oder Datenverbindungen umfassen, um geeignete Kommunikationen unter den zuvor genannten Komponenten zu ermöglichen.
  • Der Prozessor 102 ist eine Hardwarevorrichtung zum Ausführen einer Software, die in dem Speicher 104 gespeichert sein kann. Der Prozessor 102 kann jeder kundenspezifisch hergestellte oder kommerziell verfügbare Prozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die dem Computer 100 zugeordnet sind, ein halbleiterbasierter Mikroprozessor (in der Form eines Mikrochips oder Chip-Satzes), ein Makroprozessor oder allgemein jede Vorrichtung zum Ausführen von Softwareinstruktionen sein. Ein geeigneter Prozessor 102 ist jeder Prozessor, der heute bekannt oder noch entwickelt wird, der die Funktionalität der vorliegenden Erfindung unterstützen kann.
  • Der Speicher 104 kann jedes oder eine Kombination flüchtiger Speicherelemente (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, wie z. B. DRAM, SRAM, SDRAM usw.)) und nicht-flüchtiger Speicherelemente (z. B. ROM, Festplatte, Band, CDROM usw.) aufweisen. Ferner kann der Speicher 104 elektronische, magnetische, optische und/oder andere Typen von Speichermedien beinhalten. Es wird angemerkt, daß der Speicher 104 einen verteilten Aufbau aufweisen kann, bei dem verschiedene Komponenten entfernt voneinander angeordnet sind, auf die jedoch durch den Prozessor 102 zugegriffen werden kann.
  • Die Software in dem Speicher 104 kann eines oder mehrere separate Programme aufweisen, die jeweils eine geordnete Auflistung ausführbarer Instruktionen zum Implementieren logischer Funktionen aufweisen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Software in dem Speicher 104 das Präsentationserstellungssystem 110 und ein geeignetes Betriebssystem (O/S) 112. Das Betriebssystem 112 steuert im wesentlichen die Ausführung anderer Computerprogramme, wie z. B. des Präsentationserstellungssystems 110, und liefert üblicherweise eine Abstimmung, Eingangs/Ausgangssteuerung, Datei- und Datenverwaltung, Speicherverwaltung und Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste.
  • Das Präsentationserstellungssystem 110 ist ein Quellenprogramm, ein ausführbares Programm (Objektcode), ein Script oder jede andere Entität, die einen Satz von Instruktionen, die durchgeführt werden sollen, aufweist. Wenn das Programm ein Quellenprogramm ist, muß dasselbe über einen Compilierer, einen Zusammensetzer, einen Interpretierer oder dergleichen, der in dem Speicher 104 enthalten sein kann oder nicht, übersetzt werden, um so in Verbindung mit dem O/S 112 ordnungsgemäß zu funktionieren. Ferner kann das Präsentationserstellungssystem 110 als (a) eine objektorientierte Programmiersprache, die Klassen von Daten und Verfahren aufweist, oder als (b) eine Prozedur-Programmiersprache, die Routinen, Teilroutinen und/oder Funktionen aufweist, geschrieben sein, wie z. B. C, C++, Pascal, Basic, Fortran, Cobol, Perl, Java und Ada, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Bei der gegenwärtig betrachteten besten Ausführung der Praktizierung der Erfindung ist das Präsentationserstellungssystem 110 C++.
  • Die I/O-Vorrichtungen 106 können Eingangsvorrichtungen, wie z. B. eine Tastatur, eine Maus, einen Scanner, ein Mikrophon, Tore zum Herunterladen von digitalen Daten, wie z. B. digitalen Aufzeichnungen, usw. aufweisen, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Ferner können die I/O-Vorrichtungen 106 auch Ausgangsvorrichtungen umfassen, wie z. B. einen Drucker, eine Anzeige usw., sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Schließlich können die I/O-Vorrichtungen 106 ferner Vorrichtungen umfassen, die sowohl Eingangssignale als auch Ausgangssignale kommunizieren, wie z. B. einen Modulator/Demodulator (Modem; zum Zugreifen auf eine andere Vorrichtung, ein System oder Netz, wie z. B. das Internet), ein Hochfrequenz- (HF-) oder ein anderes Sende/Empfangs-Gerät, eine Telephonschnittstelle, eine Brücke, einen Router usw., sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt.
  • Wenn der Computer 100 in Betrieb ist, ist der Prozessor 102 konfiguriert, um Software, die in dem Speicher 104 gespeichert ist, auszuführen, Daten zu und von dem Speicher 104 zu kommunizieren und allgemein Operationen des Computers 100 gemäß der Software zu steuern. Das Präsentationserstellungssystem 110 und das O/S 112 werden ganz oder teilweise, üblicherweise jedoch letzteres, durch den Prozessor 102 gelesen, vielleicht in dem Prozessor 102 gepuffert und dann ausgeführt.
  • Wenn das Präsentationserstellungssystem 110 in Software implementiert ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß das Präsentationserstellungssystem 110 auf jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit jedem computerbezogenen System oder Verfahren gespeichert sein kann. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes ist ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische, optische oder eine andere physische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerbezogenen System oder Verfahren enthalten oder speichern kann. Das Präsentationserstellungssystem 110 kann in jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, einem -Gerät oder einer -Vorrichtung, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorhaltigen System oder einem anderen System, ausgeführt sein, das die Instruktionen von dem Instruktionsausführungssystem, dem -Gerät oder der -Vorrichtung holen und die Instruktionen ausführen kann. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes kann ein "computerlesbares Medium" jede Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausführungssystem, dem -Gerät oder der -Vorrichtung speichern, kommunizieren, weiterleiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, ein -Gerät, eine -Vorrichtung oder ein Ausbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht ausschließliche Liste) des computerlesbaren Mediums würden folgende Elemente umfassen: eine elektrische Verbindung (elektronisch), die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) (elektronisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) (elektronisch), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher) (elektronisch), eine optische Faser (optisch) und einen tragbaren Kompaktplatten-Nur-Lese-Speicher (CDROM) (optisch). Es wird angemerkt, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf das das Programm gedruckt ist, wenn das Programm elektronisch z. B. über ein optisches Abtasten des Papiers oder des anderen Mediums erfaßt, dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig auf eine geeignete Weise, falls dies nötig ist, verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, bei dem das Präsentationserstellungssystem 110 in Hardware implementiert ist, kann das Präsentationserstellungssystem mit jeder oder einer Kombination der folgenden Technologien implementiert sein, die in der Technik bekannt sind: einer oder mehreren diskreten Logikschaltungen, die Logikgatter aufweisen, zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignale hin, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), die geeignete Kombinationslogikgatter aufweist, einem oder mehreren programmierbaren Gate-Arrays (PGA), einem frei programmierbaren Gate-Array (FPGA) usw.
  • Der Speicher 104 kann auch eines oder eine Kombination von Speicherelementen umfassen, die digitale Medienelemente speichern, wie z. B. Speicherelemente, die digital aufgezeichnete Standbilder 114, digitale Videoelemente 116, digitale Audioelemente 118, digitale Markierungen (nicht gezeigt), die auf nicht-digitale Medienelemente verweisen, und andere digitale Medienelemente speichern. Die digitalen Videoelemente weisen allgemein digitale Audioelemente, die als "vid-Audio"-Elemente bezeichnet werden, und digitale Bildelemente, die als "vid-Bild"-Elemente bezeichnet werden, auf. Ein Zeitstempel, der die Zeit der Aufzeichnung anzeigt, kann den digitalen Medienelementen zugeordnet sein.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die Erstellung einer Multimedia-Präsentation darstellt. Das Flußdiagramm 200 aus Fig. 2 zeigt den Aufbau, die Funktionalität und/oder den Betrieb einer möglichen Implementierung der Software zum Implementieren des Präsentationserstellungssystems 110 aus Fig. 1. Diesbezüglich kann jeder Block ein Modul, Segment oder einen Abschnitt eines Codes darstellen, der eine oder mehrere ausführbare Instruktionen zum Implementieren der spezifischen Logikfunktionen aufweist. Es wird darauf verwiesen, daß bei einigen alternativen Implementierungen die in den Blöcken angemerkten Funktionen außerhalb der in Fig. 2 gezeigten Reihenfolge auftreten können, oder zusätzliche Funktionen umfassen können, ohne wesentlich von der Funktionalität des Präsentationserstellungssystems 100 (Fig. 1) abzuweichen. Zwei Blöcke, die in Fig. 2 z. B. aufeinanderfolgend gezeigt sind, können abhängig von der Funktionalität des beinhalteten Ausführungsbeispiels, wie unten weiter erklärt wird, tatsächlich im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, wobei die Blöcke manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden können, oder einige der Blöcke nicht in allen Fällen ausgeführt werden können. Es ist beabsichtigt, daß alle derartigen Modifizierungen und Variationen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Das Verfahren des Praktizierens des Präsentationserstellungssystems 110 (Fig. 1) beginnt bei Block 202. Der Beginn kann durch einen Benutzer eingeleitet werden, der das Präsentationserstellungssystem 110 startet oder anderweitig aktiviert.
  • Bei Block 204 wählt der Benutzer des Präsentationserstellungssystems 100 Steuerungseinstellungen aus und/oder verändert Vorgabesteuerungseinstellungen. Die Steuerungseinstellungen können visuelle und Toneffekte aufweisen, wie z. B.: die Dauer der Anzeige digitaler Standbilder, Ausblendungen, Überblendungen, Bildübergänge, Bildränder, Tonlautstärke, Themenmusik, Tonausblendung, Tonschleifen, Hintergrundfarben und andere visuelle und Toneffekte, die Fachleuten bekannt sind. Das Präsentationserstellungssystem 110 kann Vorgaben aufweisen, die einer oder allen Steuerungseinstellungen zugeordnet sind. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Vorgabe für die Dauer der Anzeige von digitalen Standbildern z. B. angeben, daß digitale Standbilder sechs Sekunden lang angezeigt werden sollen.
  • Bei Block 206 werden die Medienelemente, die in die anfängliche Präsentation eingeschlossen werden sollen, identifiziert. Die Medienelemente können diejenigen umfassen, die in dem Speicher 104 (Fig. 1) gespeichert sind, und diejenigen, die von I/O-Vorrichtungen 106 (Fig. 1), wie z. B. eine Internetverbindung, Kompaktplattenlaufwerke, Videoabspielgerätverbindungen, und anderen I/O-Vorrichtungen 106, die Fachleuten bekannt sind, verfügbar sind. Die Medienelemente können von den Speicherelementen identifiziert werden, die die digitalen Standbilder 114, digitalen Videoelemente 116, digitalen Audioelemente 118 (Fig. 1) und andere digital aufgezeichnete Medienelemente speichern. Digitale Medienelemente können auch, ohne Einschränkung, Clipart, graphische Symbole, Toneffekte, Text, Ränder, Erzählungen, digitale Hinweise auf nicht-digitale Medienelemente und Hintergrundstile und/oder Farben umfassen. Tonaufzeichnungsmedienelemente können MP3-Format-Tonaufzeichnungen umfassen.
  • Medienelemente können unterschiedliche Formate aufweisen. Die Medienelemente, die in die anfängliche Präsentation eingeschlossen werden sollen, können auf eine Anzahl von Weisen, wobei z. B. das Präsentationserstellungssystem 110 dem Benutzer eine Liste aller digitaler Medienelemente in dem Speicher 104 vorlegt und dem Benutzer die Option anbietet, die aufgelisteten digitalen Medienelemente einzuschließen, das Präsentationserstellungssystem 110 dem Benutzer die Option anbietet, digitale Medienelemente von einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung herunterzuladen; das Präsentationserstellungssystem 110 dem Benutzer die Option anbietet, nach digitalen Medienelementen in einer Datenbank (wie z. B. dem Internet) zu suchen, die sich außerhalb des Computers 100 befindet; sowie zusätzliche Weisen zum Identifizieren digitaler Daten identifiziert werden, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind. Ein Ausführungsbeispiel des Präsentationserstellungssystems 110 weist alle oben beschriebenen Identifizierungsmerkmale auf, während andere Ausführungsbeispiele nur eines der oben beschriebenen Identifizierungsmerkmale aufweisen. Zusätzliche Ausführungsbeispiele umfassen mehr als eines der oben beschriebenen Identifizierungsmerkmale.
  • Bei Block 206 kann das Präsentationserstellungssystem 110 dem Benutzer die Option anbieten, digitale Medienelemente an andere digitale Medienelemente zu binden. Zum Beispiel, jedoch nicht einschränkend, können Audioelemente an Standbilder gebunden sein; Audioelemente können an vid- Bildelemente gebunden sein; Audioelemente können auf eine derartige Weise an Videoelemente gebunden sein, daß die Audioelemente alle oder einen Teil der vid-Audioelemente ersetzen; und ein erstes Bildelement kann derart an ein zweites Bildelement gebunden sein, daß das erste und das zweite Bildelement in der Präsentation gleichzeitig erscheinen. Wenn es einen Zeitstempel gibt, der mehr als einem der digitalen Bildelemente zugeordnet ist, die in Block 206 gebunden werden, bietet das Präsentationserstellungssystem 110 vorzugsweise dem Benutzer die Option des Bezeichnens an, welcher Zeitstempel den gebundenen digitalen Medienelementen zugeordnet sein soll.
  • Der Benutzer kann außerdem die Option eines Entbindens digitaler Medienelemente aufweisen. Die digitalen vid-Bild- und vid-Audioelemente digitaler Videoelemente z. B. können nicht gebunden sein, um ein separates Audioelement und digitales vid-Bildelement zu bilden, wobei vorher gebundene digitale Standbilder und digitale Audioelemente u. U. voneinander gelöst werden können. Das Präsentationserstellungssystem 110 kann dem Benutzer die Option anbieten, einem nicht gebundenen digitalen Videoelemente eine neue Zeit zuzuordnen.
  • Das Präsentationserstellungssystem 110 erstellt außerdem Kopien der Zeitstempel, die den digitalen Medienelementen zugeordnet sind. Dies ermöglicht es einem Benutzer, über das Präsentationserstellungssystem 110 selektiv die Kopien der Zeitstempel zum Erstellen der Multimedia-Präsentation zu manipulieren, während der ursprüngliche Zeitstempel, der den digitalen Medienelementen zugeordnet ist, erhalten bleibt. Der Ausdruck "Zeitstempel" kann sich auf den ursprünglichen Zeitstempel oder einen kopierten Zeitstempel beziehen. Block 206 schließt damit ab, daß der Benutzer anzeigt, daß er die Identifizierung digitaler Medienelemente, die in der Präsentation enthalten sein sollen, oder andere ähnliche Ereignismarkierungsmerkmale abgeschlossen hat.
  • Bei Block 208 setzt das Präsentationserstellungssystem 110 automatisch eine anfängliche Präsentation zusammen, indem es die identifizierten Medienelemente aus Block 206 gemäß den ausgewählten Steuerungseinstellungen aus Block 204sortiert. Wenn Block 208 von Block 214 betreten wird, setzt das Präsentationserstellungssystem 110 automatisch eine bearbeitete Präsentation zusammen. Der Ausdruck "automatisch" in diesem Kontext zeigt die Fähigkeit an, eine Präsentation ohne eine weitere Eingabe von dem Benutzer zu erstellen, nachdem der Benutzer die Fertigstellung des Medienelementidentifizierungsprozesses aus Block 206 angezeigt hat oder angezeigt hat, daß dieselben das Bearbeitungsverfahren aus Block 214 abgeschlossen haben.
  • Die anfängliche Präsentation weist vorzugsweise eine Bildspur und eine Tonspur auf. Die Bildspur ist der visuelle Abschnitt der Präsentation. Die Bildspur liefert die digitalen Bildelemente in der Reihenfolge der Anzeige, wie durch das Präsentationserstellungssystem 110 bestimmt ist. Die Tonspur ist der Audioabschnitt der Präsentation. Die Tonspur liefert die digitalen Audioelemente in der Reihenfolge der Anzeige, wie durch das Präsentationserstellungssystem 110 bestimmt ist.
  • Das Präsentationserstellungssystem 110 beginnt ein Zusammensetzen der Bildspur durch ein Plazieren aller digitalen Standbilder, die in Block 206 identifiziert wurden, in einer chronologischen Reihenfolge gemäß dem Zeitstempel oder einem anderen bezeichneten Ereignismarkierungsmerkmal, das dem digitalen Standbild zugeordnet ist. Allgemein umfassen digitale Aufzeichnungsvorrichtungen einen Zeitstempel oder ein anderes bezeichnetes Ereignismarkierungsmerkmal in den digitalen Daten, die dem aufgezeichneten digitalen Medienelement entsprechen. Ein Zeitstempel, der einem digitalen Standbild zugeordnet ist, kann die Zeit der Aufzeichnung des digitalen Standbildes anzeigen. Das Präsentationserstellungssystem 110 weist dann den digitalen Standbildern eine Anzeigedauer (aus Block 204) zu. Das Präsentationserstellungssystem 110 fügt dann chronologisch digitale vid- Bilder von den digitalen Videoelementen, die in Block 206 identifiziert wurden, in die chronologisch geordneten Standphotographien ein. Die Einfügung der digitalen vid- Bilder kann gemäß Zeitstempeln in den digitalen Daten sein, die der Aufzeichnung des digitalen Videoelementes entsprechen. Wenn es Bildelemente gibt, wie z. B. digitale Standbilder und digitale vid-Bilder, die keine Zeitstempel haben, kann das Präsentationserstellungssystem 110 die Bildelemente ohne Stempel gemäß einer Steuerungseinstellung, die in Block 204 bestimmt wurde an den Anfang oder das Ende der anfänglichen Präsentation stellen. Alternativ kann das Präsentationserstellungssystem 110 die Bildelemente ohne Stempel separat gruppieren, damit der Benutzer dieselben bei einem späteren Schritt, wie z. B. der Bearbeitung in Block 214, in der Präsentation plazieren kann. Das Präsentationserstellungssystem 110 schließt die Zusammensetzung der Bildspur ab, wenn die Bilder von den Medienelementen, die in Block 206 identifiziert wurden, alle auf der Bildspur plaziert oder zur Einfügung in einem anderen Block des Verfahrens gruppiert wurden.
  • Das Präsentationserstellungssystem 110 beginnt mit einem Zusammensetzen der Tonspur durch ein erstes Plazieren gebundener digitaler Audioelemente, wie z. B. derer, die in Schritt 206 gebundenen wurden, in die Tonspur, zum Koordinieren mit den Bildelementen, an die dieselben gebunden sind. Das Präsentationserstellungssystem 110 kann z. B. digitale Audioelemente, die an digitale Standbilder gebunden sind, zum Koordinieren mit der Anzeige des digitalen Standbildes in die Tonspur plazieren. Als ein weiteres Beispiel kann das Präsentationserstellungssystem 110 vid- Audioelemente eines digitalen Videoelementes mit den digitalen vid-Bildern des digitalen Videoelementes plazieren. Das Präsentationserstellungssystem 110 kann dann nicht gebundene Audioelemente in einer chronologischen Reihenfolge gemäß den Zeitstempeln oder einem anderen bezeichneten Ereignismarkierungsmerkmal, die den digitalen Daten zugeordnet sind, die den Audioelementen entsprechen, plazieren. Alternativ kann das Präsentationserstellungssystem 110 die Audioelemente ohne Stempel separat gruppieren, damit der Benutzer dieselben in einem späteren Schritt, wie z. B. der Bearbeitung in Block 214, in der Präsentation plazieren kann. Schließlich kann das Präsentationserstellungssystem 110 alle nicht gebundenen Audioelemente und Audioelemente ohne Stempel am Anfang oder Ende der Tonspur plazieren. Das Präsentationserstellungssystem 110 schließt die Zusammensetzung der Tonspur ab, wenn die identifizierten Audioelemente in die Tonspur eingeschlossen oder zur Einfügung in einem anderen Block des Verfahrens gruppiert wurden.
  • Das Präsentationserstellungssystem 110 setzt automatisch die bearbeitete Präsentation zusammen, wenn Block 208 von Block 214 angegangen wird. Die Zusammensetzung der bearbeiteten Präsentation ähnelt der Zusammensetzung der anfänglichen Präsentation mit der Ausnahme, daß die bearbeitete Präsentation die Bearbeitungen umfaßt, die in Block 14 durch den Benutzer vorgenommen werden.
  • Bei Block 210 zeigt das Präsentationserstellungssystem 110 die anfängliche Präsentation an und kann auch eine oder mehrere Bearbeitungslinien, die der anfänglichen Präsentation zugeordnet sind, anzeigen. Fig. 3 ist ein nichteinschränkendes Beispiel der Anzeige eines Bildes 302 aus einer Multimedia-Präsentation und der Anzeige von zwei Bearbeitungslinien des Präsentationserstellungssystems 110 aus Fig. 1. Die Bearbeitungslinien, die in Fig. 3 gezeigt sind, sind eine Bildlinie 304 und eine Tonlinie 306. Das Präsentationserstellungssystem 110 zeigt die Präsentation unter Verwendung eines der vielen kommerziell verfügbaren Multimedia-Präsentation-Abspielgeräte an, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind, wie z. B. des Media Players von Windows und des Quicktime Players von Apple. Die kommerziell verfügbaren Multimedia-Präsentation-Abspielgeräte umfassen allgemein einen Treiber zum Erzeugen von Tönen mit einem Lautsprecher 308.
  • Die Bildlinie 308 zeigt graphische Darstellungen der Bildelemente, die in der Präsentation enthalten sind. Die Bildlinie 304 umfaßt z. B. folgende Merkmale: einen ersten Bildkasten 310, der digitale vid-Bilder des digitalen Videoelementes darstellt, das durch ein Aufzeichnen der Ankunft eines Teilnehmers an der Hochzeit in einer Limousine erzeugt wurde; einen zweiten Bildkasten 312, der ein digitales Standbild der Braut als Kind darstellt; einen dritten Bildkasten 314, der digitale vid-Bilder des digitalen Videoelementes darstellt, das durch eine Aufzeichnung davon, wie die Braut den Gang entlang geht, erzeugt wurde; einen vierten Bildkasten 316, der ein digitales Standbild der Braut und des Bräutigams darstellt; einen fünften Bildkasten 318, der digitale vid-Bilder des digitalen Videoelementes darstellt, das durch eine Aufzeichnung der Zeremonie erzeugt wurde; und einen sechsten Bildkasten 320, der ein digitales Standbild der Eheringe darstellt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können sich einige Bildkästen, wie z. B. der erste Bildkasten 310 und der zweite Bildkasten 312, auf der Bildlinie 304 überlappen. Derartige Überlappungen können auftreten, wenn z. B., jedoch nicht ausschließlich, die Bildelemente gleichzeitig aufgezeichnet wurden, oder wenn der Zeitstempel, der dem Bildelement zugeordnet ist, in Block 206 verändert wurde, oder wenn der Zeitstempel aufgrund einer Bearbeitung in Block 214 verändert wurde. In diesen Situationen können die Bildelemente überlappende Zeitstempel aufweisen, die den digitalen Daten zugeordnet sind, die den Bildelementen entsprechen.
  • Die Tonlinie 306 zeigt graphische Darstellungen der Audioelemente, die in der Präsentation enthalten sind. Die Tonlinie 306 umfaßt z. B. folgende Elemente: einen ersten Tonkasten 322, der das vid-Audioelement des digitalen Videoelementes darstellt, das durch ein Aufzeichnen der Ankunft des Teilnehmers an der Hochzeit in einer Limousine erzeugt wurde; einen zweiten Tonkasten 324, der das vid- Audioelement des digitalen Videoelementes darstellt, das durch ein Aufzeichnen erzeugt wurde, wie die Braut den Gang entlang geht; einen dritten Tonkasten 326, der ein digitales Audioelement darstellt, das an das digitale Bildelement der Braut und des Bräutigams gebunden ist (dargestellt durch den vierten Bildkasten 316); einen vierten Tonkasten 328, der das vid-Audioelement des digitalen Videoelementes darstellt, das durch eine Aufzeichnung der Zeremonie erzeugt wurde; und einen fünften Tonkasten 330, der ein nicht gebundenes digitales Audioelement mit aufgezeichneter Musik darstellt.
  • Die Bildlinie 304 und die Tonlinie 306 können in Koordination mit der Präsentation derart angezeigt werden, daß die graphischen Darstellungen auf der Bildlinie 304 und der Tonlinie 306 dem Bild und Tönen entsprechen, die durch den Multimedia-Präsentation-Abspieler angezeigt werden.
  • Zurückkehrend zu Fig. 2 akzeptiert bei Block 212 das Präsentationserstellungssystem 110 eine Eingabe von dem Benutzer, die anzeigt, ob der Benutzer die Präsentation bearbeitet möchte. Wenn der Benutzer die Präsentation bearbeiten möchte (Ja-Bedingung), fährt das Verfahren mit Block 214 fort. Bei Block 214 bearbeitet das Präsentationserstellungssystem 110 die Präsentation basierend auf einer Benutzereingabe. Ein Bearbeiten kann ein Neueinstellen der Steuerungseinstellungen aus Block 204 umfassen. Ein Bearbeiten kann außerdem ein Hinzufügen oder Modifizieren einer Textanmerkung, Tonanmerkung, graphischer Elemente, Rahmen, Ränder, Clipart, Sprechblasen oder anderer Merkmale, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind, umfassen, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt.
  • Ein Bearbeiten kann außerdem ein Manipulieren der Medienelemente durch ein Manipulieren der graphischen Darstellungen der Bearbeitungslinien, wie z. B. der Bildlinie 304 und der Tonlinie 306, umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Benutzer kann z. B. die graphischen Darstellungen mit einer Maus greifen und ziehen, um die Reihenfolge der Medienelemente in der Präsentation zu verändern. Der Benutzer kann das graphische Element auswählen und dann ein Kopieren des graphischen Elementes einleiten, was auslösen kann, daß das Präsentationserstellungssystem 110 eine Kopie des Medienelementes erzeugt. Das kopierte Medienelement kann dann an einen anderen Ort in der Präsentation plaziert werden.
  • Ein Bearbeiten kann außerdem "Aufklapp"-Bildschirme für die Medienelemente umfassen. Die Anzeige des Aufklappbildschirms kann durch ein Doppelklicken auf einen graphischen Kasten, der das Medienelement darstellt, ausgelöst werden. Der Aufklappbildschirm kann Bearbeitungsmerkmalen für die Medienelemente umfassen, wie z. B. Lautstärkesteuerung, Kontrast, Helligkeit, Ausblendung, Ränder, Bildvergrößerung, Bildverkleinerung und andere Merkmale, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt.
  • Der Benutzer kann dann die Fertigstellung des Bearbeitungsprozesses aus Block 214 anzeigen. Nach Block 214 kehrt das Präsentationserstellungssystem 110 zurück zu Block 208. Bei Block 208 setzt das Präsentationserstellungssystem 110 automatisch eine bearbeitete Präsentation basierend auf der anfänglichen Präsentation und den Bearbeitungen aus Block 214 zusammen. Die Neuzusammensetzung umfaßt ein Anwenden aller Steuerungseinstellungen, die in Block 214 verändert wurden.
  • Wenn bei Block 212 der Benutzer anzeigt, daß er die Präsentation nicht bearbeiten möchte (Nein-Bedingung), fährt das Verfahren mit Block 216 fort. Bei Block 216 wählt der Benutzer das Format zur Speicherung der Präsentation aus. Das Format kann Motion J-Peg, AVI, QuickTime oder andere Formate sein, die heute bekannt sind oder noch entwickelt werden. Der Benutzer wählt oft das Format basierend auf dem Multimedia-Präsentation-Abspielgerät aus, dessen Verwendung der Benutzer vorhersieht, um dem Zielpublikum die Präsentation zu zeigen. Das Präsentationserstellungssystem 110 kann ein Vorgabeformat enthalten. Das Vorgabeformat kann dasselbe sein wie das Abspielgerät, das in Block 210 verwendet wird, um die Präsentation anzuzeigen.
  • Bei Block 218 wählt der Benutzer das Medium zur Speicherung der Präsentation aus. Das Speichermedium kann ein VHS-Band sein, auf das über ein Analogtor von dem Computer 110 zugegriffen wird, der PC-Speicher, eine Platte oder ein anderes Speichermedium, das heute bekannt ist oder noch entwickelt wird. Die Auswahl kann die eines Vorgabemediums sein, das durch das Präsentationserstellungssystem 110 ausgewählt wird.
  • Bei Block 220 speichert das Präsentationserstellungssystem 110 die Präsentation in dem Format, das bei Block 216 ausgewählt wird, und auf dem Speichermedium, das bei Block 220 ausgewählt wird. Das Verfahren endet bei Block 222.

Claims (10)

1. Computerlesbares Medium, das ein Programm (110) zum Zusammensetzen einer Multimedia-Präsentation aus einer Mehrzahl von Medienelementen aufweist, wobei die Mehrzahl von Medienelementen Audiomedienelemente (118) und Bildelemente umfaßt, wobei die Bildelemente zumindest ein Standbild (114) umfassen, und wobei das Programm (110) eine Logik aufweist, die konfiguriert ist, um folgende Schritte durchzuführen:
Bestimmen zumindest einer Steuerungseinstellung, wobei die Steuerungseinstellung die Zeitdauer zur Anzeige des zumindest einen Standbildes (114) in einer anfänglichen Präsentation umfaßt; und
automatisches Zusammensetzen der anfänglichen Präsentation, wobei die anfängliche Präsentation die Mehrzahl von Medienelementen umfaßt, und wobei die anfängliche Präsentation teilweise auf der Zeitdauer für das zumindest eine Standbild (114) basiert und die anfängliche Präsentation teilweise auf zumindest einem Zeitstempel basiert, der zumindest einem der Medienelemente zugeordnet ist.
2. Programm gemäß Anspruch 1, bei dem die Logik ferner konfiguriert ist, um die anfängliche Präsentation anzuzeigen.
3. Programm gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Logik ferner konfiguriert ist, um eine Bildlinie (304) anzuzeigen, wobei die Bildlinie (304) die Reihenfolge des Erscheinens einiger der Bildelemente in der anfänglichen Präsentation zeigt.
4. Programm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Logik ferner konfiguriert ist, um eine Tonlinie (306) anzuzeigen, wobei die Tonlinie (306) die Reihenfolge des Ausdrucks einiger der Audioelemente (118) in der anfänglichen Präsentation zeigt.
5. Programm gemäß Anspruch 3, das ferner eine Logik aufweist, die zum Bearbeiten der Bildlinie (304) konfiguriert ist.
6. Programm gemäß Anspruch 4, das ferner eine Logik zum Bearbeiten der Tonlinie (306) aufweist.
7. Programm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner eine Logik zum Bearbeiten der anfänglichen Präsentation aufweist, wobei die Logik zum Bearbeiten konfiguriert ist, um schnittstellenmäßig mit einem Benutzer verbunden zu sein, und wobei die Logik zum Bearbeiten eine Logik zum Neuordnen der Medienelemente aufweist.
8. System zum Zusammensetzen einer Multimedia-Präsentation aus einer Mehrzahl von Medienelementen, wobei die Mehrzahl von Medienelementen Audioelemente (118) umfaßt, wobei die Mehrzahl von Medienelementen Bildelemente umfaßt, wobei die Bildelemente zumindest ein Standbild (114) umfassen, und wobei das System folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Bestimmen zumindest einer Steuerungseinstellung, wobei die Steuerungseinstellung die Zeitdauer für das zumindest eine Standbild (114) umfaßt; und
eine Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen einer anfänglichen Präsentation, wobei die anfängliche Präsentation die Mehrzahl von Medienelementen umfaßt, und wobei die anfängliche Präsentation teilweise auf der Zeitdauer für das zumindest eine Standbild (114) basiert und teilweise auf der Zeit der Aufzeichnung der Mehrzahl von Medienelementen basiert.
9. System gemäß Anspruch 8, das ferner eine Einrichtung zum Anzeigen der anfänglichen Präsentation aufweist.
10. System gemäß Anspruch 8 oder 9, das ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Anzeigen einer Bildlinie, wobei die Bildlinie die Reihenfolge des Erscheinens zumindest einiger der Bildelemente in der anfänglichen Präsentation zeigt; und
eine Einrichtung zum Anzeigen einer Tonlinie, wobei die Tonlinie die Reihenfolge des Ausdrucks zumindest einiger der Tonelemente in der anfänglichen Präsentation zeigt.
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