DE10248897B4 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (1), in der eine LED-Lichtquelle (11, 111) bereitgestellt ist, wobei bei der Beleuchtungsvorrichtung (1)
ein Abdeckungselement (80) verschiebbar oder drehbar auf einer lichtemittierenden Seite der LED-Lichtquelle (11, 111) angeordnet ist, und
das Abdeckungselement (80) einen Modus des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung (1) abgegeben wird, beim Ändern eines Zustands des Abdeckungselements (80) durch Verschiebung oder Drehung ändern kann, wobei ein Beleuchtungsbereich des Lichts von der Beleuchtungsvorrichtung (1) beim Ändern der Position des Abdeckungselements (20, 60, 70, 80) durch Verschiebung oder Drehung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (80) einen Photokatalysator umfasst, der in einem spezifischen Zustand des Abdeckungselements beleuchtet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung. Die vorliegende Erfindung kann vorzugsweise zur Beleuchtung eines kastenförmigen Behälters, wie z. B. eines Handschuhfachs, eines Ablagekastens oder eines Aschenbechers verwendet werden, der in einem Fach eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Ferner kann die vorliegende Erfindung vorzugsweise zur Beleuchtung eines Kühl- bzw. Gefrierschranks, einer Eingangstür, einer Wohnzimmertür, eines Schuhkastens oder eines Toilettenartikelkastens, der einen Öffnungs- und Schließabschnitt aufweist, angewandt werden. Die vorliegende Erfindung kann auch vorzugsweise auf die Beleuchtung einer Stelle angewandt werden, die einen Öffnungs- und Schließabschnitt aufweist.
  • Die Sichtbarkeit von Gegenständen, die sich in einem Handschuhfach eines Kraftfahrzeugs befinden, wird durch Beleuchten des Inneren das Handschuhfachs erhöht. Beispielsweise ist die folgende Struktur bekannt. Eine Lichtquelleneinheit, in der eine Glühbirne installiert ist, ist an einer Seitenwand des Handschuhfachs angeordnet und das Innere des Handschuhfachs wird durch das Licht beleuchtet, das von der Lichtquelleneinheit emittiert wird. Bei dieser Struktur ist der Verbrauch der Glühbirne an elektrischer Energie groß und es wird eine große Wärmemenge erzeugt, wenn die Glühbirne eingeschaltet wird. Ferner ist die Lebensdauer der Glühbirne im Allgemeinen kurz. Daher ist es nicht bevorzugt, die Glühbirne immer eingeschaltet zu lassen. Aus den vorstehend genannten Gründen ist es gebräuchlich, einen Schaltmechanismus zur Steuerung des gemeinsamen Ein- oder Ausschaltens mit der Glühbirne zu verbinden. Beispielsweise wird ein Schaltmechanismus verwendet, bei dem die Glühbirne im Zusammenhang mit der Öffnungs- und Schließbewegung des Handschuhfachdeckels ein- und ausgeschaltet wird. Unter Verwendung des vorstehend genannten Schaltmechanismus wird dann, wenn der Handschuhfachdeckel geöffnet ist, Licht von der Lichtquelle emittiert, so dass die Sichtbarkeit verbessert werden kann, und wenn der Handschuhfachdeckel geschlossen ist, kann die Glühbirne abgeschaltet werden. Daher können die Nachteile, die durch die vorstehend genannten Glühbirneneigenschaften verursacht werden, vermieden werden.
  • Wenn jedoch der vorstehend genannte elektrische Schaltmechanismus verwendet wird, dann wird die gesamte Struktur in unerwünschter Weise kompliziert und ferner steigen die Herstellungskosten, da die für den Schaltmechanismus verwendeten Anschlusselemente teuer sind.
  • Andererseits wird eine Beleuchtungsvorrichtung vorgeschlagen, bei der anstelle einer Glühbirne eine LED als Lichtquelle verwendet wird. Die LED ist dahingehend vorteilhaft, dass der Verbrauch an elektrischer Energie gering ist, dass sie eine lange Lebensdauer aufweist und dass ferner der Wärmewert niedrig ist. Daher ist es möglich, die LED immer eingeschaltet zu lassen. Demgemäß kann der vorstehend genannte Schaltmechanismus weggelassen werden, der bei der Verwendung der Glühbirne erforderlich ist. Insbesondere dann, wenn die LED an einer Position angeordnet ist, bei der das Innere des Handschuhfachs durch die LED beleuchtet wird und wenn die LED die ganze Zeit eingeschaltet ist oder die LED-Lichtquelle im Zusammenhang mit der Positionsleuchte eingeschaltet wird, dann kann das Innere des Handschuhfachs beleuchtet werden, wenn der Deckel des Handschuhfachs geöffnet ist, und wenn der Deckel des Handschuhfachs geschlossen ist, kann das Licht, das von der LED-Lichtquelle emittiert wird, durch den Handschuhfachdeckel abgeschirmt werden, obwohl die LED-Lichtquelle eingeschaltet ist. Daher kann das Innere des Handschuhfachs selbst dann, wenn der Schaltmechanismus nicht bereitgestellt ist, nur dann beleuchtet werden, wenn das Handschuhfach geöffnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung, bei der die LED als Lichtquelle verwendet wird, kann den vorstehend genannten Beleuchtungseffekt bereitstellen.
  • Da es jedoch gebräuchlich ist, den Körper und den Deckel des Handschuhfachs getrennt voneinander herzustellen und diese nach dem Abschluss des Herstellungsverfahrens zusammenzubauen, ist es schwierig, das Handschuhfach in einer Weise zusammenzusetzen, dass keine Lücke zwischen dem Körper des Handschuhfachs und dessen Deckel ausgebildet wird. Wenn der Körper und der Deckel des Handschuhfachs mit hoher Genauigkeit hergestellt und zusammengebaut werden, ist es möglich, die Bildung der vorstehend genannten Lücke zu verhindern. Obwohl die Bildung der vorstehend genannten Lücke auf die vorstehend genannte Weise verhindert wird, steigen dadurch die Herstellungskosten und das Herstellungsverfahren wird kompliziert. Selbst wenn der Körper und der Deckel des Handschuhfachs mit hoher Genauigkeit hergestellt werden und zu Beginn des Gebrauchs keine Lücke zwischen diesen ausgebildet ist, wird die Positionsbeziehung zwischen diesen geringfügig verändert oder sie werden verformt, so dass die Bildung einer Lücke nach und nach verstärkt wird, was zu einem Austreten von Licht führt, das von der LED-Lichtquelle emittiert worden ist. Das vorstehend genannte Austreten von Licht verschlechtert das Design der Beleuchtungsvorrichtung. Ferner beleuchtet das vorstehend genannte Austreten von Licht die Umgebung, was nicht erwünscht ist.
  • FR 24 20 084 A1 beschreibt eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lichtquelle, bei der ein Abdeckungselement drehbar angeordnet ist, um den Modus des Lichts bezüglich eines Farbwechsels oder von Ein/Aus zu ändern.
  • DE 196 54 802 C1 beschreibt eine Anordnung zur Beleuchtung eines mit einer Verschlusskappe versehenen Ablagefachs.
  • US 5 008 780 A betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, die eine röhrenförmige Außenhülse, die mit einem länglichen transparenten Fenster ausgestattet ist, eine Innenhülse und ein Paar von Lichtquellen, die in der Innenhülse aufgenommen sind, umfasst. Die Außenhülse und die Innenhülse können relativ zueinander gedreht werden, so dass die Lichtemission abhängig von der relativen Drehposition der Außenhülse und der Innenhülse gesteuert wird.
  • FR 27 65 166 A1 betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei welcher der Beleuchtungsbereich einer Lichtquelle durch Schwenken von Abdeckungsteilen verändert werden kann.
  • GB 739 938 A beschreibt eine Einstiegsbeleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die von einem Tür-betätigten Schalter gesteuert wird, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine schwenkbare Abdeckungseinrichtung umfasst, die von einer vollständig offenen Position zu einer vollständig geschlossenen Position geschwenkt werden kann.
  • JP 2001-110216 A betrifft eine Leuchtstoff-Fluoreszenzanordnung, die durch eine lichtemittierende Diode angeregt wird, wobei eine Reihe von LED's bereitgestellt ist und eine durch Ultraviolettstrahlen anregbare Leuchtstoffbeschichtung auf einem Innenoberflächenbereich einer lichtemittierenden transparenten Oberfläche aufgebracht ist, so dass ein sichtbares Lichtspektrum durch die transparente Oberfläche gebildet wird, wenn die Leuchtstoffbeschichtung durch Licht, das von den LED's emittiert wird, angeregt wird.
  • JP 62-153149 U1 beschreibt ein Verfahren zum Beleuchten des Inneren eines Behälters, bei dem eine Lichtquelle so angeordnet wird, dass das Innere des Behälters beleuchtet wird und dass sie verschiebbar ist, wenn der Deckel geschlossen wird, wobei die Lichtquelle das Innere des Behälters beleuchtet, wenn der Deckel offen ist, und das Innere des Behälters nicht beleuchtet, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung, die einfach aufgebaut ist und die einen kastenförmigen Behälter, wie z. B. ein Handschuhfach effektiv beleuchtet und dabei einen photokatalytischen Effekt bereitstellen kann, und ein entsprechendes Beleuchtungsverfahren bereitzustellen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2 und das Beleuchtungsverfahren nach Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es sollte beachtet werden, dass nachstehend diejenigen Ausführungsformen, die nicht die Bereitstellung eines photokatalytischen Effekts betreffen, lediglich nicht-erfindungsgemäße Beispiele darstellen.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es dann, wenn das Abdeckungselement verschoben oder gedreht wird, möglich, den Modus des Lichts, das von der LED-Lichtquelle nach außen abgegeben wird, zu ändern. Demgemäß kann dann, wenn die Vorrichtung derart zusammengesetzt ist, dass das Abdeckungselement im Zusammenhang mit einer Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels eines Aufnahmeelements (beispielsweise eines Handschuhfachs eines Kraftfahrzeugs) verschoben oder gedreht wird, der Beleuchtungsmodus des Lichts synchron mit der Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels geändert werden. Wenn der Beleuchtungsmodus des Lichts in der vorstehend genannten Weise geändert wird, dann kann die Beleuchtung effektiv ausgeführt werden. Beispielsweise kann nur dann, wenn der Deckel geöffnet ist, von der LED-Lichtquelle emittiertes Licht nach außen abgegeben werden, d. h. der Beleuchtungsmodus kann im Zusammenhang mit der Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels durch einen einfachen Mechanismus geändert werden, bei dem das Abdeckungselement verschoben oder gedreht wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Beleuchtungsvorrichtung zu konstruieren, die mit einer einfachen Struktur einen starken Beleuchtungseffekt bereitstellen kann.
  • Die LED-Lichtquelle ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrauch an elektrischer Energie gering ist, der Wärmewert niedrig ist und dass sie eine lange Lebensdauer aufweist. Daher wird die LED-Lichtquelle zweckmäßig für eine kontinuierliche Beleuchtung über einen langen Zeitraum verwendet. Da ferner die Größe der LED-Lichtquelle gering ist, kann die gesamte Beleuchtungsvorrichtung verkleinert werden. Daher kann die Beleuchtungsvorrichtung frei platziert werden. Die Art der LED ist nicht besonders beschränkt. Es können verschiedene Typen von LED's verwendet werden, wie z. B. runde LED's, LED's des Chip-Typs, usw.
  • Die Leuchtfarbe der LED-Lichtquelle ist nicht in besonderer Weise auf eine bestimmte Farbe beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, eine LED-Lichtquelle zu verwenden, deren Leuchtwellenlänge im sichtbaren Bereich liegt, wie z. B. rot, orange, grün, blau, usw. Es ist auch möglich, eine LED-Lichtquelle zu verwenden, deren Leuchtwellenlänge im ultravioletten Bereich liegt. In diesem Fall ist es möglich, einen Aufbau zu verwenden, der derart ist, dass das fluoreszierende Material in dem Oberflächenmaterial eines zu beleuchtenden Gegenstands (Innenwand des Handschuhfachs) enthalten ist, und dass der fluoreszierende Körper Fluoreszenzlicht derart emittiert, dass ein Beleuchtungseffekt erhalten wird. Ferner ist es möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei dem das fluoreszierende Material in einem Abschnitt des später beschriebenen Abdeckungselements enthalten ist und das Licht, das von der LED emittiert wird, auf den Abschnitt des Abdeckungselements eingestrahlt wird, so dass Fluoreszenzlicht erzeugt wird. Erfindungsgemäß wird ein Photokatalysator verwendet. Wenn Licht auf den Photokatalysator eingestrahlt wird, kann ein photokatalytischer Effekt wie z. B. ein antibakterieller Effekt oder ein Desodorierungseffekt bereitgestellt werden. Beispielsweise wird eine Schicht, die einen Photokatalysator enthält, auf der Oberfläche des später beschriebenen Abdeckungselements bereitgestellt, und die den Photokatalysator enthaltende Schicht wird beleuchtet, wenn das Abdeckungselement in einen spezifischen Zustand gebracht wird. Ferner kann ein Gegenstand, an dem die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung befestigt ist, einen Photokatalysator enthalten, so dass der Gegenstand durch Licht, das nach außen abgegeben wird, einen photokatalytischen Effekt bereitstellen kann. Dadurch ist es möglich, ein System zu konstruieren, das einen photokatalytischen Effekt bereitstellen kann. In diesem Zusammenhang kann eine LED-Licht-emittierende Quelle verwendet werden, von der Licht im sichtbaren und ultravioletten Bereich emittiert wird.
  • In diesem Zusammenhang kann die LED-Lichtquelle aus einer Mehrzahl von LED's zusammengesetzt sein, die miteinander kombiniert sind. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von LED's des gleichen Typs verwendet werden. Alternativ können LED's mit verschiedenen Leuchtfarben miteinander kombiniert werden. Wenn einer Mehrzahl von LED's verwendet wird, dann kann die Luminanz verstärkt werden und ferner wird es möglich, die Beleuchtung mit verschiedenen Leuchtfarben durchzuführen. In diesem Zusammenhang kann die Anzahl der zu verwendenden LED's von dem zu beleuchtenden Bereich und der erforderlichen Luminanz bestimmt werden.
  • Das Abdeckungselement ist auf der lichtemittierenden Seite der LED-Lichtquelle angeordnet und wird so verschoben oder gedreht, dass die Position des Abdeckungselements verändert werden kann. Wenn die Position des Abdeckungselements verändert wird, dann wird das Licht, das von der LED-Lichtquelle emittiert wird, vollständig abgeschirmt, teilweise abgeschirmt, übertragen und bezüglich der Farbe umgewandelt, so dass der Modus der äußeren Beleuchtung verändert werden kann.
  • Als Abdeckungselement kann ein Element verwendet werden, bei dem ein optisches Fenster bereitgestellt wird. Wenn dieses Abdeckungselement in den ersten Zustand versetzt wird, dann wird Licht der LED-Lichtquelle über das Fenster nach außen abgegeben. Wenn dieses Abdeckungselement in den zweiten Zustand versetzt wird, dann wird Licht der LED-Lichtquelle auf einen Abschnitt abgegeben, der von dem vorstehend genannten optischen Fenster verschieden ist und das Licht wird abgeschirmt. Demgemäß ist es durch eine einfache Bewegung, wie z. B. der Bewegung des Abdeckungselements möglich, einen Modus einzustellen, bei dem Licht nach außen abgegeben wird, und es ist ebenso möglich, einen Modus einzustellen, bei dem Licht nicht nach außen abgegeben wird. Dabei bedeutet ein Zustand des Abdeckungselements eine Position oder einen Drehwinkel des Abdeckungselements.
  • Wenn ferner eine Mehrzahl von Fenstern angeordnet wird, deren Durchlässigkeitswerte bezüglich des Lichts, das von der LED-Lichtquelle abgegeben wird, voneinander verschieden sind, dann kann die Luminanz des Lichts, das nach außen tritt, durch Ändern der Position des Abdeckungselements geändert werden (es sollte beachtet werden, dass es sich dabei nicht um eine erfindungsgemäße Ausführungsform handelt). Beispielsweise kann die folgende Konfiguration eingesetzt werden. Es wird ein erstes Fenster bereitgestellt, das einen Teil des Lichts, der von der LED-Lichtquelle emittiert wird, übertragen kann, d. h. es wird ein erstes Fenster bereitgestellt, dessen Durchlässigkeit bezüglich des Lichts, das von der LED-Lichtquelle emittiert wird, nicht 100% ist. Es wird auch ein zweites Fenster bereitgestellt, welches das gesamte Licht, das von der LED-Lichtquelle emittiert wird, übertragen kann, d. h. es wird ein zweites Fenster bereitgestellt, dessen Durchlässigkeit bezüglich des Lichts, das von der LED-Lichtquelle emittiert wird, 100% ist. Wenn das Abdeckungselement in den ersten Zustand versetzt wird, dann wird das Licht über das erste Fenster nach außen abgegeben und wenn das Abdeckungselement in den zweiten Zustand versetzt wird, dann wird das Licht über das zweite Fenster nach außen abgegeben. In diesem Fall kann das Fenster mit der vorbestimmten Durchlässigkeit derart bereitgestellt werden, dass z. B. ein Durchgangsloch auf einem Abschnitt des Abdeckungselements bereitgestellt wird, und das Durchgangsloch mit einem Film mit einer vorbestimmten Durchlässigkeit bedeckt wird, oder das Durchgangsloch mit Harz mit einer vorbestimmten Durchlässigkeit gefüllt wird. In diesem Zusammenhang ist die Anzahl von Fenstern, deren Durchlässigkeitswerte voneinander verschieden sind, nicht auf zwei begrenzt, sondern die Anzahl kann auch drei oder mehr betragen.
  • Es ist auch möglich, ein Abdeckungselement zu verwenden, bei dem sich die Farbe des Lichts, das nach außen dringt, bei der Bewegung des Abdeckungselements verändert. Beispielsweise wird ein optisches Fenster in einem Abschnitt des Abdeckungselements bereitgestellt und eine Farbumwandlungsfolie (z. B. ein Film, der in einer vorbestimmten Farbe eingefärbt ist) wird so positioniert, dass die Farbumwandlungsfolie das optische Fenster bedecken kann. Alternativ wird das entsprechende Fenster mit einem Harz gefüllt, das mit einer vorbestimmten Farbe gefärbt ist. Wenn die Vorrichtung in einer Weise gestaltet ist, dass das von der LED-Lichtquelle emittierte Licht in dem Durchgangsloch abgegeben wird, wenn sich das Abdeckungselement in einer spezifischen Position befindet, dann kann Licht, dessen Farbe von der ursprünglichen Leuchtfarbe der LED-Lichtquelle verschieden ist, nach außen emittiert werden. In diesem Zusammenhang ist es möglich, eine Mehrzahl optischer Fenster in dem Abdeckungselement bereitzustellen und Farbumwandlungsfolien mit verschiedenen Farben auf die jeweiligen optischen Fenster aufzubringen.
  • Wenn eine Mehrzahl optischer Fenster, deren Größen voneinander verschieden sind, in dem Abdeckungselement bereitgestellt wird, kann der Beleuchtungsbereich des Lichts, das über das Abdeckungselement nach außen abgegeben wird, verändert werden. Beispielsweise ist das erste Fenster an einer Position angeordnet, bei der das Licht von der LED-Lichtquelle abgegeben wird, wenn das Abdeckungselement in den ersten Zustand versetzt wird, und das zweite Fenster, das kleiner ist als das erste Fenster, ist an einer Position angeordnet, bei der das Licht von der LED-Lichtquelle abgegeben wird, wenn das Abdeckungselement in den zweiten Zustand versetzt wird. Aufgrund der vorstehend erläuterten Struktur wird dann, wenn das Abdeckungselement in den zweiten Zustand versetzt wird, der Beleuchtungsbereich des Lichts, das nach außen dringt, im Vergleich zu einem Fall, bei dem das Abdeckungselement in den ersten Zustand versetzt wird, reduziert.
  • In diesem Zusammenhang kann dann, wenn anstelle der Fenster mit verschiedenen Größen Fenster bereitgestellt werden, deren Größen sich kontinuierlich Schritt für Schritt ändern, der vorstehend beschriebene Beleuchtungsbereich ebenso geändert werden, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung kann auf einen kastenförmigen Behälter angewandt werden, der einen bewegbaren Abschnitt wie z. B. einen Deckel oder eine Tür aufweist. Beispiele für den kastenförmigen Behälter sind ein Handschuhfach eines Kraftfahrzeugs, ein Ablagekasten, ein Handschuhfach des Verschiebungstyps und ein Aschenbecher. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung kann auch auf eine Eingangstür, eine Wohnzimmertür, einen Kühl- bzw. Gefrierschrank, einen Schuhkasten und einen Toilettenartikelkasten für den Hausgebrauch angewandt werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird, dann wird sie so installiert, dass das Abdeckungselement im Zusammenhang mit dem bewegbaren Abschnitt, wie z. B. einem Deckel oder einer Türe des Behälters, welcher ein Gegenstand ist, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird, verschoben oder gedreht werden kann. Beispielsweise wird dann, wenn die Türe geöffnet ist, das Abdeckungselement unter Verwendung einer elastischen Kraft einer Feder an der ersten Position fixiert. Wenn die Türe geschlossen ist, dann kommt die Türe in Kontakt mit einem Abschnitt des Abdeckungselements und eine Kraft in einer Richtung entgegengesetzt zu der elastischen Kraft der Feder wird ausgeübt. Aufgrund dieses Vorgangs wird das Abdeckungselement verschoben oder gedreht und zu der zweiten Position bewegt.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auf ein an Behälter des Verschiebungstyps angewandt wird (z. B. ein Handschuhfach des Verschiebungstyps eines Kraftfahrzeugs), dann kann das Abdeckungselement so zusammengesetzt sein, dass mehrstufige Beleuchtungsmodi gemäß der Position des bewegbaren Abschnitts (z. B. des Verschiebungsdeckels) des Aufnahmeelements erhalten werden können. Wenn beispielsweise ein Abdeckungselement, das eine Mehrzahl optischer Fenster aufweist, deren Durchmesser sich von einem zum anderen Ende nach und nach vergrößern, eingesetzt wird, dann kann eine Beleuchtungsvor richtung bereitgestellt werden, bei der die Luminanz des Beleuchtungslichts zur Beleuchtung der Außenseite oder der Beleuchtungsbereich schrittweise gemäß der Veränderung des Verschiebungsdeckels verändert wird.
  • 1 ist eine Vorderansicht der Beleuchtungsvorrichtung 1 einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1, bei der die innere Struktur der Beleuchtungsvorrichtung 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verschiebungsplatte 20, die für die Beleuchtungsvorrichtung 1 verwendet wird;
  • 4A und 4B sind Ansichten, die das Handschuhfach 50 zeigen, auf das die Beleuchtungsvorrichtung 1 angewandt wird, wobei 4A eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 52 des Handschuhfachs 50 geöffnet ist und 4B eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 52 des Handschuhfachs 50 geschlossen ist;
  • 5A und 5B sind teilweise vergrößerte Ansichten von 4A und 4B, wobei 5A eine Ansicht ist, bei der ein Abschnitt nahe an der Beleuchtungsvorrichtung 1 in 4A vergrößert ist, und 5B eine Ansicht ist, bei der ein Abschnitt nahe an der Beleuchtungsvorrichtung 1 in 4B vergrößert ist;
  • 6 ist eine Ansicht, welche die Verschiebungsplatte 60 einer anderen Struktur zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, welche die Verschiebungsplatte 70 einer weiteren Struktur zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, welche die Verschiebungsplatte 80 zeigt, die für eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird, die einen Beleuchtungseffekt und einen photokatalytischen Effekt zeigt;
  • 9 ist eine Vorderansicht des Handschuhfachs 150 einer weiteren Ausführungsform;
  • 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht des in 9 gezeigten Handschuhfachs;
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 152 des Handschuhfachs 150 geöffnet ist; und
  • 12 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 152 des Handschuhfachs 150 geschlossen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nachstehend der spezifische Aufbau der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 ist eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung 1 einer Ausführungsform. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 in 1. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 umfasst eine Lichtquelleneinheit 10, eine Verschiebungsplatte 20, die ein Abdeckungselement ist, und ein Gehäuse 30.
  • Die Lichtquelleneinheit 10 umfasst eine LED 11 und eine Grundplatte 12, auf der die LED 11 montiert ist. Die LED 11 ist eine runde LED, die umbrafarbenes Licht emittiert. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein Verbindungsanschluss bezeichnet, der mit einer elektrischen Energiequelle verbunden ist. Dieser Verbindungsanschluss 13 ist elektrisch mit einem Verdrahtungsmuster verbunden, das auf der Grundplatte 12 bereitgestellt ist. Die Lichtquelleneinheit 10 ist unter Verwendung des Vorsprungs 15 an einer vorbestimmten Position an dem Gehäuse 30 befestigt und fixiert. Dabei sind in dieser Ausführungsform die Lichtquelleneinheit 10 und das Gehäuse 30 getrennt voneinander aufgebaut. Sie können jedoch so aufgebaut sein, dass sie in einem Körper integriert sind.
  • Die Verschiebungsplatte 20 ist ein plattenförmiges Element, durch das kein Licht übertragen wird. An einer Endseite der Verschiebungsplatte 20 ist der Vorsprung 21 ausgebildet. Von dem Endabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Vorsprungs 21 hin zur Mitte ist ein im Wesentlichen elliptisches Fenster (Durchgangsloch) 22 ausgebildet, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 3 ist wie die Verschiebungsplatte 20 aus einem Harz hergestellt, durch das Licht nicht übertragen wird. In dem Gehäuse 30 ist ein Raum 31 bereitgestellt, in dem die Verschiebungsplatte 20 verschiebbar aufgenommen ist. Es sind Vorsprünge 33, 34 an den vorderen Endabschnitten ausgebildet, an denen Sperrklinken ausgebildet sind, die eingesetzt werden, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 zu ihrer Verwendung an einem zu beleuchtenden Objekt fixiert wird. Ferner ist in einem Abschnitt auf der oberen Fläche des Gehäuses 30 ein im Wesentlichen elliptisches Fenster 32 (Durchgangsloch) bereitgestellt.
  • Die Verschiebungsplatte 20 ist in dem Raum 31 des Gehäuses 30 derart aufgenommen, dass die Verschiebungsplatte 20 in der Zeichnung in Querrichtung verschoben werden kann. An der linken Endseite des Raums 31 des Gehäuses 30 ist eine Feder 40 bereitgestellt, wobei ein Ende der Feder über das Verbindungsstück 41 mit der Verschiebungsplatte 20 verbunden ist. Das andere Ende der Feder 40 ist an der Innenwand des Gehäuses 30 fixiert. Wenn die Verschiebungsplatte 20 und die Feder 40 wie vorstehend beschrieben angeordnet sind und die elastische Kraft der Feder 40 die Verschiebungsplatte 20 in der Zeichnung nach rechts drückt, dann wird ein Kantenabschnitt auf der Seite des Vorsprungs 21 der Verschiebungsplatte 20 an die Innenwand gedrückt und die Verschiebungsplatte 20 wird in der in 2 gezeigten Position fixiert. In diesem Fall sind die Positionen der LED 11 und der Fenster 22, 32 so gestaltet, dass die Mittelachse des Fensters 22 der Verschiebungsplatte 20 mit der Mittelachse des Fensters 32 des Gehäuses und auch mit der optischen Achse der LED 11 zusammenfallen kann.
  • In diesem Fall wird dann, wenn der Vorsprung 21 der Verschiebungsplatte 20 durch eine Kraft, die größer ist als die elastische Kraft der Feder 40, in der Zeichnung nach links gedrückt wird, die Verschiebungsplatte 20 in der Zeichnung nach links verschoben. Die Verschiebungsplatte 20 wird durch die Feder 40 ständig mit einer in der Zeichnung nach rechts gerichteten elastischen Kraft belastet. Wenn eine Kraft, die auf den Vorsprung 21 in der Zeichnung nach links ausgeübt wird, zurückgenommen wird, dann wird folglich die Verschiebungsplatte 20 in natürlicher Weise nach rechts verschoben und schließlich in den in 2 gezeigten Zustand gebracht.
  • Als nächstes wird ein Beleuchtungsmodus der Beleuchtungsvorrichtung 1 für einen Fall erläutert, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung 1 auf ein Handschuhfach angewandt wird, das in dem vorderen Abschnitt eines Beifahrersitzes eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • 4A und 4B sind Schnittansichten, die einen Zustand zeigen, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung 1 im Handschuhfach 50 angeordnet ist. Dabei ist 4A eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 52 des Handschuhfachs 50 geöffnet ist, und 4B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 52 des Handschuhfachs 50 geschlossen ist. Wie es in den 4A und 4B gezeigt ist, ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 an einer oberen Wand der Seite des Öffnungsabschnitts des Handschuhfachs 50 fixiert.
  • Die 5A und 5B sind teilweise vergrößerte Ansichten, die einen Abschnitt nahe an der Beleuchtungsvorrichtung 1 in den 4A und 4B zeigen. Dabei ist 5A eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt in 4A zeigt, und 5B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt in 4B zeigt. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ein Beleuchtungsmodus erläutert, bei dem der Deckel 52 des Handschuhfachs 50 offen ist. Nachstehend wird auch ein anderer Beleuchtungsmodus erläutert, bei dem der Deckel 52 geschlossen ist.
  • Als erstes wird synchron zum Einschalten der Positionsleuchte elektrische Energie an die LED 11 geliefert. Wie es vorstehend erläutert worden ist, leuchtet die LED 11 in ihrer Leuchtfarbe. Während die Positionsleuchte eingeschaltet ist, wird auch die LED 11 eingeschaltet gelassen. Wenn der Deckel des Handschuhfachs bei dem vorstehend genannten Modus geöffnet wird, wie es in den 4A und 5A gezeigt ist, dann wird die Verschiebungsplatte 20 gedrückt und durch die elastische Kraft der Feder 40 in der Zeichnung nach links geschoben und stoppt an der in 5A gezeigten Position. Bei dem vorstehend genannten Modus sind die optische Achse der LED 11, die Mittelachse des Fensters 22 der Verschiebungsplatte 20 und das Fenster 32 des Gehäuses 30 miteinander ausgerichtet. Daher tritt Licht, das von der LED 11 emittiert worden ist, durch das Fenster 22 der Verschiebungsplatte 20 hindurch und als nächstes durch das Fenster 32 des Gehäuses 30 und wird nach außen emittiert. Folglich beleuchtet das emittierte Licht das Innere des Handschuhfachs 50. Als Folge davon wird das Innere des Handschuhfachs 50 mit umbrafarbenem Licht beleuchtet.
  • Andererseits drückt gemäß der Schließbewegung des Deckels 52 des Handschuhfachs 50, wie es in 4B gezeigt ist, eine Fläche des Deckels 52 den Vorsprung 21 der Verschiebungsplatte 20 in der Zeichnung nach rechts. Als Folge davon wird die Verschiebungsplatte 20 in der in 5B gezeigten Beleuchtungsvorrichtung 1 in der Zeichnung nach rechts verschoben. Wenn der Deckel 52 vollständig geschlossen ist, dann wird die Verschiebungsplatte 20 in den in 5B gezeigten Zustand gebracht. In dem vorstehend gezeigten Zustand schirmt die Verschiebungsplatte 20 die lichtemittierende Seite der LED 11 ab, d. h. das Licht wird durch die Verschiebungsplatte 20 abgeschirmt. Daher wird das Innere des Handschuhfachs nicht durch das Licht beleuchtet, das von der Beleuchtungsvorrichtung 1 emittiert wird. Demgemäß tritt kein von der LED 11 emittiertes Licht von einer Lücke zwischen dem Handschuhfachkörper 51 und dem Deckel 52 aus.
  • Wie vorstehend beschrieben wird ein Beleuchtungsmodus des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung 1 emittiert wird, im Zusammenhang mit der Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels 52 des Handschuhfachs 50 verändert. Wenn der Deckel 52 geöffnet ist, um die Sichtbarkeit zu verbessern, wird die Beleuchtung durch das von der LED 11 emittierte Licht effektiv bewirkt. Wenn der Deckel 52 geschlossen ist, dann wird der Austritt von nicht erforderlichem Licht verhindert, so dass eine Verschlechterung des Designs verhindert werden kann.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 an der oberen Wand des Handschuhfachs 50 befestigt. Die Befestigungsposition der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist jedoch nicht besonders beschränkt, und es ist möglich, die Beleuchtungsvorrichtung 1 an die Seitenwand oder an dem Deckel 52 des Handschuhfachs zu befestigen. Es ist möglich, die Beleuchtungsvorrichtung 1 nicht direkt an dem Handschuhfach 50 zu befestigen, sondern an einem peripheren Element, wie z. B. einem Befestigungsrahmen des Handschuhfachs 50.
  • In dem vorstehenden Beispiel wird die LED 11 synchron ein- und ausgeschaltet, wenn die Positionsleuchte ein- und ausgeschaltet wird. Es ist jedoch möglich, das Ein- und Ausschalten der LED 11 synchron mit dem Einschalten der Zündung zu steuern. Ferner ist es möglich, das Ein- und Ausschalten der LED 11 synchron mit dem Ein- und Ausschalten des Fahrlichts zu steuern.
  • Bei der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist es unter Verwendung der Verschiebungsplatte 20, auf der das Fenster 22 ausgebildet ist, möglich, einen Zustand herzustellen, bei dem Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 1 abgegeben wird, und einen Zustand, bei dem kein Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 1 abgegeben wird. Wenn jedoch die in 6 gezeigte Ver schiebungsplatte 60 verwendet wird, dann kann ein Zustand hergestellt werden (ein Zustand mit einem großen Beleuchtungsbereich), bei dem Licht durch das erste Fenster 61 abgegeben wird, sowie ein Zustand (ein Zustand mit einem kleinen Beleuchtungsbereich), bei dem Licht durch das zweite Fenster 62 abgegeben wird.
  • Wenn die in 7 gezeigte Verschiebungsplatte 70 verwendet wird, die zwei optische Fenster aufweist, von denen eines mit einem gefärbten Harz gefüllt ist, dann kann eine Beleuchtungsvorrichtung zusammengesetzt werden, die entsprechend der Position der Verschiebungsplatte 70 Licht mit verschiedenen Farben abgeben kann. In das Fenster 72 kann ein Harz eingefüllt werden, dessen Farbe von der Farbe des Harzes, das in das Fenster 71 eingefüllt ist, verschieden ist. Dabei kann anstelle des Einfüllens eines gefärbten Harzes ein Farbumwandlungsfolie in das Fenster 71 und/oder das Fenster 72 eingesetzt werden.
  • Die obigen Ausführungen dienen der Erläuterung des Funktionsprinzips der beschriebenen Beleuchtungsvorrichtung ohne Berücksichtigung des erfindungsgemäßen Photokatalysators.
  • Wenn die Beleuchtung mit der vorstehend erläuterten Beleuchtungsvorrichtung 1 durchgeführt wird, dann kann ein effektiver Beleuchtungseffekt mit einem einfachen Mechanismus erreicht werden, bei dem die Verschiebungsplatte 20 bewegt wird, und zwar ohne die Verwendung eines elektrischen Schaltmechanismus. Durch die Anwendung des einfachen Mechanismus können die Herstellungskosten vermindert werden. Darüber hinaus kann natürlich auch die Stabilität und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht werden.
  • Als nächstes wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung (oder ein System) erläutert, durch die zusätzlich zu dem Beleuchtungseffekt ein photokatalytischer Effekt bereitgestellt werden kann. In 8 ist eine Verschiebungsplatte 80 gezeigt, die Bestandteil dieser Vorrichtung (System) ist. Die Verschiebungsplatte 80 ist mit zwei optischen Fenstern 81, 82 ausgestattet. Das Fenster 81 ist mit einem Harz gefüllt, das ein fluoreszierendes Material enthält, das blaues fluoreszierendes Licht emittiert, wenn es Licht im ultravioletten Bereich ausgesetzt wird. Andererseits ist eine Fläche des Fensters 82 mit dem Film 83 bedeckt, der den Photokatalysator (TiO2) enthält. In diesem Fall ist die Oberfläche des Fensters 82 eine Oberfläche, die dem Inneren (Innenwand des Handschuhfachkörpers 51) des Gegenstands (in diesem Fall ein Handschuhfach 50) gegenüberliegt, an dem die Beleuchtungsvorrichtung befestigt ist. Dabei ist es möglich, den Typ des fluoreszierenden Körpers in geeigneter Weise so auszuwählen, dass eine gewünschte Beleuchtungsfarbe erhalten werden kann. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von fluoreszierenden Körpern miteinander kombiniert werden. Als Pho tokatalysator kann ein bekannter Photokatalysator in geeigneter Weise ausgewählt und verwendet werden.
  • Die vorstehend genannte Verschiebungsplatte 80 wird in das Gehäuse 30 auf die gleiche Weise wie in der vorstehenden Ausführungsform einbezogen. Als Lichtquelle wird eine LED verwendet (z. B. eine LED, die aus einer Nitridverbindung der Gruppe III hergestellt ist). Wenn die zusammengesetzte Beleuchtungsvorrichtung in dem Handschuhfach 50 in der gleichen Weise wie in der vorstehenden Ausführungsform angeordnet ist, dann wird Licht, das von der LED emittiert worden ist, durch das Fenster 81 nach außen abgegeben, wenn der Deckel 52 des Handschuhfachs 50 geöffnet ist. Demgemäß wird dann, während Licht von der LED. durch das Fenster 81 hindurchtritt, der fluoreszierende Körper durch das Licht angeregt und das Innere des Handschuhfachs 50 wird durch das blaue Fluoreszenzlicht beleuchtet, das durch die Anregung erzeugt worden ist. Wenn andererseits der Deckel 52 des Handschuhfachs 50 geschlossen ist, dann sind die Position der LED und die Position der Verschiebungsplatte 80 relativ zueinander verändert. Daher tritt das von der LED emittierte Licht durch das Fenster 81 hindurch und belichtet den in dem Film 83 enthaltenen Photokatalysator. Dadurch kann die photokatalytische Wirkung ausgeübt werden und der antibakterielle Effekt und der desodorierende Effekt kann bereitgestellt werden. Wie vorstehend beschrieben ist es dann, wenn der fluoreszierende Körper, der Photokatalysator und die Lichtquelle, die Licht im ultravioletten Bereich emittiert, kombiniert werden, möglich, eine Beleuchtungsvorrichtung zu konstruieren, mit der eine Beleuchtung effektiv durchgeführt werden kann und mit der ein photokatalytischer Effekt bereitgestellt werden kann.
  • Die Anwendung des Photokatalysators ist nicht auf den vorstehend spezifizierten Anwendungszustand beschränkt. Beispielsweise kann der Photokatalysator in einem Bereich angeordnet werden, in den Licht des Handschuhfachs 50 abgegeben wird. Insbesondere kann eine photokatalytische Schicht auf der Oberfläche der Innenwand des Handschuhfachkörpers 51 ausgebildet werden.
  • Die Vorrichtung (oder das System), die den vorstehend genannten photokatalytischen Effekt ausüben kann, wird vorzugsweise auf einen Gegenstand angewandt, bei dem eine antibakterielle Eigenschaft und eine desodorierende Eigenschaft erforderlich sind, wie z. B. einen Aschenbecher, einen Schuhkasten oder einen Kühl- bzw. Gefrierschrank.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, eine Vorrichtung oder ein System zusammenzusetzen, die/das einen antibakteriellen Effekt und einen desodorierenden Effekt ausübt, wenn ein Öffnungs- und Schließabschnitt wie z. B. eine Tür geschlossen wird, und zwar durch Kombinieren eines Photokatalysators mit einer Lichtquelle, die Licht im ultravioletten Bereich ohne Verwendung eines fluoreszierenden Körpers emittiert.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsformen ist eine der Verschiebungsplatten 20, 60, 70, 80 als Abdeckungselement in der Beleuchtungsvorrichtung 1 bereitgestellt, so dass der Beleuchtungsmodus des Lichts, das von der LED 11 abgegeben wird, durch Verschieben der Verschiebungsplatte im Zusammenhang mit dem Öffnen und Schließen des Deckels 52 verändert wird. Das Abdeckungselement kann jedoch auch auf einem Deckel bereitgestellt werden, der zum Öffnen und Schließen drehbar an dem Handschuhfach befestigt ist.
  • Die 9 bis 12 zeigen ein Handschuhfach 150 als zweite Ausführungsform. Wie es in den 9 und 10 gezeigt ist, ist das Handschuhfach 150 mit einem Handschuhfachkörper 151 und einem Deckel 152 ausgestattet, der in der Nähe einer Öffnung des Handschuhfachkörpers 151 drehbar befestigt ist. Ferner ist eine LED 111, die das Innere des Handschuhfachkörpers 151 bestrahlt, an der Außenseite des Handschuhfachkörpers 151 bereitgestellt. Die Befestigungsart der LED 111 ist nicht speziell beschränkt. Beispielsweise ist die LED 111 in einem Gehäuse (nicht gezeigt) aufgenommen und an einer Seitenwand 151a des Handschuhfachkörpers 151 von deren Außenseite her befestigt. Die LED 111 ist so positioniert, dass sie auf ein Fenster 153 hin ausgerichtet ist, das in der Seitenwand 151a ausgebildet ist und durch welches das Licht emittiert wird. Wie es in 10 gezeigt ist, steht eine Abschirmungsrippe 154, die als Abdeckungselement dient, von einer Seitenkante des Deckels 152 vor, der sich auf einer Seite befindet, an der die LED 111 bereitgestellt ist. In einem Zustand, bei dem der Deckel 152 geöffnet ist, wie es in 11 gezeigt ist, beleuchtet das von der LED 111 emittierte Licht das Handschuhfach 150 durch das Fenster 153 von innen, und wenn der Deckel 152 geschlossen ist, dann deckt die Abschirmungsrippe 154 das Fenster 153 ab, wie es in 12 gezeigt ist. Dies bedeutet, dass die Position der Abschirmungsrippe 154 durch eine Drehung des Deckels 152 geändert wird, auf dem die Abschirmungsrippe 154 ausgebildet ist. Wie es vorstehend beschrieben worden ist, kann mit einer derartigen einfachen Struktur das Austreten von nicht erforderlichem Licht bei geschlossenem Deckel 152 verhindert werden und die Verschlechterung des Designs wird verhindert.

Claims (7)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1), in der eine LED-Lichtquelle (11, 111) bereitgestellt ist, wobei bei der Beleuchtungsvorrichtung (1) ein Abdeckungselement (80) verschiebbar oder drehbar auf einer lichtemittierenden Seite der LED-Lichtquelle (11, 111) angeordnet ist, und das Abdeckungselement (80) einen Modus des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung (1) abgegeben wird, beim Ändern eines Zustands des Abdeckungselements (80) durch Verschiebung oder Drehung ändern kann, wobei ein Beleuchtungsbereich des Lichts von der Beleuchtungsvorrichtung (1) beim Ändern der Position des Abdeckungselements (20, 60, 70, 80) durch Verschiebung oder Drehung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (80) einen Photokatalysator umfasst, der in einem spezifischen Zustand des Abdeckungselements beleuchtet wird.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1), in der eine LED-Lichtquelle (11, 111) bereitgestellt ist, wobei bei der Beleuchtungsvorrichtung (1) ein Abdeckungselement (80) verschiebbar oder drehbar auf einer lichtemittierenden Seite der LED-Lichtquelle (11, 111) angeordnet ist, und das Abdeckungselement (80) einen Modus des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung (1) abgegeben wird, beim Ändern eines Zustands des Abdeckungselements (80) durch Verschiebung oder Drehung ändern kann, wobei ein fluoreszierendes Material in einem Abschnitt des Abdeckungselements (80) enthalten ist, so dass die Farbe des Lichts, das von der Beleuchtungsvorrichtung (1) emittiert wird, beim Ändern der Position des Abdeckungselements (80) durch Verschiebung oder Drehung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (80) einen Photokatalysator umfasst, der in einem spezifischen Zustand des Abdeckungselements beleuchtet wird.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die LED-Lichtquelle (11, 111) Licht im sichtbaren Bereich emittiert.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die LED-Lichtquelle (11, 111) Licht im ultravioletten Bereich emittiert.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die LED-Lichtquelle (11, 111) unabhängig vom Zustand des Abdeckungselements (80) leuchtet.
  6. Beleuchtungsverfahren zum Beleuchten des Inneren eines Behälters (50, 150), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Anordnen einer LED-Lichtquelle (11, 111), die Licht im ultravioletten Bereich kontinuierlich emittieren kann, derart, dass das Innere des Behälters (50, 150) beleuchtet wird; Anordnen eines Abdeckungselements (80), das ein optisches Fenster (81), das mit einem Harz gefüllt ist, das ein fluoreszierendes Material enthält, welches ein Fluoreszenzlicht emittiert, wenn es Licht im ultravioletten Bereich ausgesetzt wird, und ein zweites optisches Fenster (82) zum Bestrahlen eines Photokatalysators aufweist; und wobei ein Modus des Lichts, welches das Innere des Behälters (50, 150) beleuchtet, wenn ein Zustand des Abdeckungselements (80) im Zusammenhang mit einer Öffnungs- oder Schließbewegung eines Deckels (52, 152) des Behälters (50, 150) geändert wird, durch Verschiebung oder Drehung geändert wird.
  7. Beleuchtungsverfahren nach Anspruch 6, bei dem das zweite optische Fenster (82) mit einem Film (83) bedeckt ist, der einen Photokatalysator enthält.
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