DE10247926A1 - Klapptisch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe

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Abstract

Die Tischplatte (1) des Klapptisches ist um eine horizontale Achse (Gelenke 14) in eine vertikale Stellung schwenkbar und besteht aus zwei Teilplatten (2, 3), die mit einem unter der Tischplatte (1) befindlichen Längsrohr, das ebenfalls aus zwei Teilstücken (7, 8) besteht, über ein diese Teilstücke (7, 8) verbindendes Gelenk (9) zusammenfaltbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch, insbesondere für Seminare und Konferenzen, wobei die Tischplatte um eine horizontale Längsachse in eine vertikale Stellung schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Tisches durch um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Querausleger arretiert ist, die mit unter der Tischplatte befestigten Flachkeilen zusammenwirken, und wobei Tischbeine des Tischgestells mit jeweils einem oberen Teilstück an einem sich etwa in Längsmitte des Tisches unter der Tischplatte erstreckenden Längsrohr befestigt sind und als untere Teilstücke jeweils gespreizte Beinausleger mit Lenkrollen aufweisen.
  • Ein solcher Klapptisch ist in DE 100 38 223 A1 beschrieben. Dieser bekannte Klapptisch kann schnell und leicht in die gewünschte Gebrauchsposition gebracht und auch ebenso schnell und leicht in eine Nichtgebrauchsstellung transportiert und raumsparend weggestellt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, der zum bekannten, gattungsgemäßen Klapptisch eine Variante mit besonders großen Abmessungen dargestellt und so konstruiert ist, daß er von einer Person praktisch mühelos in eine Dimension gebracht werden kann, welche einen Transport in gängigen Fahrstuhlgrößen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Klapptisch kann in Gebrauchsstellung eine Länge von bis zu 5 Metern haben. Er ist dennoch von einer Person leicht und schnell in eine Dimension klappbar und faltbar, die es erlaubt, ihn in einem normalen Fahrstuhl zu transportieren. Im zusammengeklappten und -gefalteten Zustand kann der erfindungsgemäße Klapp-Falt-Tisch auch optimal raumsparend weggestellt werden, wenn er nicht gebraucht wird. Das trifft auch für das Wegstellen von mehreren dieser Tische zu.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klapptisches wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht des Klapptisches in Gebrauchsstellung
  • 2 die Breitseite des Klapptisches nach 1 als Seitenansicht,
  • 3 die Schmalseite des Klapptisches als Seiteansicht,
  • 4 die Draufsicht mit bereits in senkrechter Stellung befindlicher Tischplatte,
  • 5 eine Seitenansicht mit senkrecht gestellter Tischplatte,
  • 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in 5,
  • 7 in Draufsicht den fertig zusammengeklappten und -gefalteten Tisch,
  • 8 die Breitseite der Anordnung nach 7 und
  • 9 die Schmalseite, in Richtung des Pfeiles IX in 8 gesehen
  • Die 1 bis 3 zeigen den Klapptisch in Gebrauchsstellung. Er besteht aus einer Tischplatte 1 mit zwei Teilplatten 2, 3, die mit ihren benachbarten Kanten 4 in Gebrauchsstellung des Tisches dicht aneinander liegen, ferner aus drei Tischbeinen 5, von denen zwei unter der einen Teilplatte 2 der Tischplatte 1 angeordnet sind und ein Tischbein 5 unter der anderen Teilplatte 3 der Tischplatte 1 vorgesehen ist. Die Tischbeine 5 sind an einem Längsrohr 6 unter der Tischplatte 1 starr befestigt. Das Längsrohr 6 besteht aus zwei Teilstücken 7 und 8, die über ein Gelenk 9, das aus der Längsachse des Längsrohres 6 etwas versetzt ist, miteinander verbunden sind. Die Achse des Gelenks 9 verläuft senkrecht, wie aus 2 ersichtlich.
  • In Gebrauchsstellung sind die beiden Teilplatten 2, 3 der Tischplatte 1 und die beiden Teilstücke 7, 8 des Längsrohres stabil verriegelt, wenn am Längsrohr 6 schwenkbar gelagerte Querausleger 10 unter flache Doppelkeile 11 geschwenkt sind, die unter der Tischplatte 1 befestigt sind.
  • Die Tischbeine 5 weisen jeweils ein oberes Teilstück 12, das am Längsrohr 6 befestigt ist, und als untere Teilstücke jeweils gespreizte Beinausleger 13 auf, wie beispielsweise in 3 deutliche erkennbar.
  • In den 4 bis 6 ist eine erste Stufe der Vorbereitung des Klapptisches für den Transport und/oder das Wegstellen veranschaulicht. In diesen 4 bis 6, wie auch in den nachfolgend beschriebenen, werden nicht alle Bezugszeichen wiederholt, sondern nur die wichtigsten angegeben, die zum Verständnis der Erläuterungen notwendig erscheinen.
  • Wie die 4 bis 6 zeigen, ist die Tischplatte 1 mit ihren Teilplatten 2, 3 um Gelenke 14 in eine senkrechte Stellung geschwenkt. Dies geschieht, nachdem die Querausleger 10 in Flucht mit dem Längsrohr 6 geschwenkt worden sind, mit dem sie über Schwenkgelenke 15 verbunden sind. Die Querausleger 10 sind über Verbindungsgestänge 17 so miteinander verbunden sein, daß sie synchron geschwenkt werden können (siehe z.B. 1 und 4).
  • Insbesondere in 4 ist erkennbar, daß das Gelenk 9 zwischen den Teilstücken 7, 8 des Längsrohres 6 gegenüber den aneinandergrenzenden Kanten 4 der Teilplatten 2, 3 der Tischplatte 1 versetzt ist. Das hat den Vorteil, daß die Teilplatten 2, 3 in der hier gezeigten Stellung bereits ohne Spalt sehr dicht aneinander gebracht werden können und dieses dichte Aneinanderliegen auch beibehalten, wenn die Tischplatte 1 in die Gebrauchsstellung (1-3) hochgeklappt wird, bzw. ist.
  • Nachdem die Anordnung bzw. Stellung nach den 4 bis 6 hergestellt worden ist, kann der Klapptisch um das Gelenk 9 zusammengefaltet werden, wie in den 7 bis 9 dargestellt. Dies ist wegen Lenkrollen 16 unter den Beinauslegern leicht zu bewerkstelligen. Da die Tischplatte 1 im wesentlichen mittig um die Gelenke 14 am Längsrohr 6 schwenkbar und somit praktisch im Gleichgewicht ist, kann sie unschwer von einer Person geschwenkt werden.
  • 1
    Tischplatte
    2
    Teilplatte von 1
    3
    Teilplatte von 1
    4
    Kanten von 2 und 3
    5
    Tischbeine
    6
    Längsrohr
    7
    Teilstück von 6
    8
    Teilstück von 6
    9
    Gelenk zwischen 7 und 8
    10
    Querausleger
    11
    Doppelkeile
    12
    oberes Teilstück von 5
    13
    Beinausleger
    14
    Gelenke für 1
    15
    Schwenkgelenke für 10 an 6
    16
    Lenkrollen
    17
    Verbindungsgestänge für 10

Claims (4)

  1. Klapptisch, insbesondere für Seminare und Konferenzen, wobei die Tischplatte um eine horizontale Längsachse in eine vertikale Stellung schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Tisches durch um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Querausleger arretiert ist, die mit unter der Tischplatte befestigten Flachteilen zusammenwirken, und wobei Tischbeine des Tischgestells mit jeweils einem oberen Teilstück an einem sich etwa in Längsmitte des Tisches unter der Tischplatte erstreckenden Längsrohr befestigt sind und als untere Teilstücke jeweils gespreizte Beinausleger mit Lenkrollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) aus zwei Teilplatten (2, 3) besteht, die nach aus der Arretierstellung geschwenkten Querauslegern (10) nicht nur gemeinsam um miteinander fluchtende Gelenke (14) in eine vertikale Stellung schwenkbar, sondern in dieser vertikalen Stellung auch um ein das Längsrohr (6) in zwei Teilstücke (7, 8) teilendes Gelenk (9) klappbar sind.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Tischbeine (5) mit je zwei Beinauslegern (13), wobei zwei Tischbeine (5) unter der einen Teilplatte (2) der Tischplatte (1) am einen Teilstück (7) des Längsrohres (6) vorgesehen sind, während das dritte Tischbein (5) an dem dem Gelenk (9) abgelegenen Ende des anderen Teilstücks (8) des Längsrohres (6) befestigt ist.
  3. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder Teilplatte (2, 3) der Tischplatte (1) zwei jeweils durch ein Verbindungsgestänge (17) miteinander verbundene Querausleger (10) vorgesehen sind.
  4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9) des Längsrohres (6) gegenüber den in Gebrauchsstellung aneinander liegenden Kanten (4) der Teilplatten (2, 3) versetzt ist.
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DE10025338A1 (de) * 2000-05-23 2001-12-06 Werndl Bueromoebel Ag Klapptisch
DE10038223A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-21 Kusch Co Sitzmoebel Klapptisch

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DE102010042954A1 (de) 2010-10-26 2012-04-26 Sedus Stoll Ag Klapptisch
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