DE10247831A1 - Haltemittel und Verfahren zur Herstellung eines Haltemittels - Google Patents

Haltemittel und Verfahren zur Herstellung eines Haltemittels Download PDF

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DE10247831A1 DE2002147831 DE10247831A DE10247831A1 DE 10247831 A1 DE10247831 A1 DE 10247831A1 DE 2002147831 DE2002147831 DE 2002147831 DE 10247831 A DE10247831 A DE 10247831A DE 10247831 A1 DE10247831 A1 DE 10247831A1
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Abstract

Um ein in einem Arbeitsschritt herzustellendes Haltemittel an einer Spannschnur (2) bereitzustellen, wobei das Haltemittel (1) einen Haltepartner (3) aufweist, der unter einer Vorspannung der Spannschnur (2) an einem korrespondierenden, bezüglich eines Haltegestells festen Haltepartner gehaltert ist und unter der Vorspannung auszugfest mit der Spannschnur (2) verbunden ist, wird vorgeschlagen, dass das Haltemittel (1) ein einstückiges Kunststoffspritzgießteil mit einem Verbindungsabschnitt (4) und einem Haltepartnerabschnitt (5) aufweist, welches mit dem Verbindungsabschnitt (4) an die Spannschnur (2) angespritzt ist, wobei der resultierende Fügebereich (6) zwischen Verbindungsabschnitt (4) und Spannschnur (2) sich über einen Längsbereich (7) und einen Umfangsbereich (8) der Spannschnur (2) jeweils durchgängig erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haltemittel an einer Spannschnur, insbesondere für die Halterung eines Polsterbezuges an einem Sitzgestell, ein Verfahren zur Herstellung eines Haltemittels und ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haltemittels.
  • Bei der Herstellung von Automobilsitzen wird zur Befestigung von Sitzbezügen an den Sitzgestellen ein Textilstreifen, in den eine Spannschnur eingezogen ist, am Bezug befestigt. Die Spannschnur wird nach dem Überziehen des Sitzbezuges über das Sitzgestell im unteren Bereich des Sitzgestells mit einem Haltemittel unter Spannung befestigt. Bekannt ist ein Haltemittel aus Metall, das mittels mehrerer Umformverfahrensschritte hergestellt wird und anschließend an einem Verbindungsbereich um die Spannschnur herumgebogen wird, so dass eine mechanische Verbindung durch Einzwängen der Spannschnur entsteht.
  • Als nachteilig erweist es sich, dass das Haltemittel komplex aufgebaut und (insbesondere mit mehreren unterschiedlichen Verfahrensschritten) herzustellen ist und in einem gesonderten Herstellungsschritt an die Spannschnur angebracht werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Stands der Technik ein einfach aufgebautes und herzustellendes, stabiles Haltemittel zu liefern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Haltemittel ein einstöckiges Kunststoffspritzgießteil mit einem Verbindungsabschnitt und einem Haltepartnerabschnitt aufweist, welches mit dem Verbindungsabschnitt an die Spannschnur angespritzt ist, wobei der resultierende Fügebereich zwischen Verbindungsabschnitt und Spannschnur sich über einen Längsbereich und einen Umfangsbereich der Spannschnur jeweils durchgängig erstreckt.
  • Der Fügebereich ist die Kontaktzone zwischen Spannschnur und angespritztem Verbindungsabschnitt des Haltemittels. Bei einer textilen Spannschnur erstreckt sich die Kontaktzone über viele Einzelfasern an der Oberfläche der Spannschnur. Diese gehen mit dem Material des Verbindungsabschnitts eine innige Verbindung ein. Je nach Temperatur beim Spritzgießen und Materialpaarung findet ein Anschmelzen oder im Außenbereich bzw. ein teilweises Aufschmelzen statt. Bei high density (HD) oder low density (LD) Modifikationen desselben Grundmaterials unterscheiden sich die Schmelzpunkte, so dass die Fasern (HD) im wesentlichen erhalten bleiben. Oder es werden kompatible Materialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten verwendet, wobei der niedrigere Schmelzpunkt beim Anspritzmaterial liegt, insbesondere sollten die Materialien einander benetzen können. Die Kontaktzone erstreckt sich durchgängig über die Längsausdehnung der Spannschnur bzw. um den Umfangsbereich der Spannschnur. Es liegt ein einstöckiges Kunststoffspritzgießteil vor, welches entweder komplett einstückig ist oder zumindest bis auf einzelne Kleinteile komplett einstückig, wobei also der Verbindungsabschnitt und der Haltepartnerabschnitt aus ein- und derselben Spritzgießform stammt.
  • Das Haltemittel aus Kunststoff weist einen Verbindungsabschnitt und einen Haltepartnerabschnitt auf. Der Verbindungsabschnitt dient zur Befestigung des Haltemittels an der Spannschnur, so dass das Haltemittel auch bei einer großen anliegenden Zugspannung, wie sie insbesondere beim Montieren des Sitzüberzuges bei der Herstellung des Autositzes auftritt, sicher an der Spannschnur gehalten ist. Der Verbindungsabschnitt ist an die Spannschnur angespritzt, wobei der Kontakt im Fügebereich, in dem die Materialien des Haltemittels und der Spannschnur aneinandergrenzen, entsteht. Auf diese Weise entsteht eine innige Verbindung der beiden Materialien des Haltemittels und der Spannschnur, die ohne weitere mechanische Verklemmung eine Auszugssicherheit gewährleistet. Das Autositzgestell ist regelmäßig aus Metall aufgebaut, so dass durch die vorliegende Erfindung ein Metall-Metall-Kontakt vermieden wird, bei dem ungenügende Gleiteigenschaften insbesondere beim Ein schieben des Haltemittels beim Montieren zu Problemen führen, sowie eine störende Geräuschentwicklung im Einsatz auftritt.
  • Durch das Anspritzen des Haltemittels ist es möglich, unterschiedliche Materialien für Schnur und Haltemittel zu vermeiden. Dies verbessert die Recyclingfähigkeit und die Entsorgung wesentlich. Zumindest ein Herstellungsschritt oder sogar mehrere Herstellungsschritte, nämlich die Herstellung des Haltemittels an sich, wird/werden vermieden. Durch den Einsatz eines Kunststoffes wird an der Befestigungsstelle des Haltepartnerabschnitts an dem festen Haltepartner, die unter einer starken Wechselbelastung steht, eine höhere Haltbarkeit der Vorrichtung erreicht. Aufgrund der großen Kontaktfläche zwischen den Materialien wird ein besserer Halt erreicht. Der Kunststoff ist schlagfest, ausreichend elastisch und versiegelt besser. Zudem werden beispielsweise Korrosionserscheinungen vermieden, die zum einen zu einer Verschmutzung des Sitzbezugs aber auch zur Ermüdung des Haltemittels führen können. Das Haltemittel mit angespritztem Kunststoff kann zudem in unterschiedlichen Farben hergestellt werden, die beispielsweise der leichteren Unterscheidbarkeit verschiedener Stärken oder Formen dienen können. Vorteilhaft ist zudem, dass die Toleranzen beim erfindungsgemäßen Haltemittel sehr groß sein können, insbesondere beim Haken. Beim Anspritzen kann deshalb die Anzahl Lebenszyklen des Spritzgießwerkzeugs erhöht werden, da keine enge Einhaltung der Maße erforderlich ist. Die Spannschnur kann durch den angespritzten Kunststoff im Fügebereich vollständig umschlossen werden. Ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schutz wird verhindert und die Haltbarkeit ist verbessert. Das Haltemittel aus Kunststoff ist leichter als ein Metallhaken. Dies äußert sich in einem geringeren Gesamtgewicht, sowie erleichterter Lagerhaltung und erleichtertem Transport. Zudem ist der Gesamtaufwand wesentlich geringer, insbesondere der Herstellungsaufwand und die Kosten.
  • Ein einfach nach spezifischen Anforderungen einzustellender Halt des Haltemittels wird erreicht, wenn der Fügebereich unter Berücksichtigung der Geometrie der Spannschnur sowie der Materialpaarung von Verbindungsabschnitt und Spannschnur derart dimensioniert ist, dass die erforderliche Auszugsfestigkeit durch die resultierende Haltekraft des Fügebereichs gegeben ist. Zusätzlich zu dem Halt, den der Fügebereich liefert, können bedarfsweise weitere Haltevorrichtungen am Haltemittel zur Verbindung des Haltemittels mit der Spannschnur angebracht sein. Vorteilhaft ist jedoch, dass bereits der Halt, den der Fügebereich liefert, ausreicht, um das Haltemittel auszugsfest anzubringen.
  • Ein sehr guter Halt ist gegeben, wenn ein die Auszugsfestigkeit gebender Längsabschnitt der Spannschnur umfangsmäßig vollständig in den Verbindungsabschnitt eingebettet ist. Auf diese Weise ist die gesamte Umfangsfläche der Spannschnur in dem Längsabschnitt gleichmäßig mit der Haltekraft beaufschlagt und es entsteht auch bei starker eventuell wechselnder oder einseitiger Belastung keine den Halt des Haltemittels beeinträchtigende bis zerstörende Spannungsspitzen.
  • Eine zuverlässige und haltbare Hilfe zum Einsetzen unter Zugbelastung wird erreicht, wenn eine Zugschlaufe durch ein zu der Zugschlaufe umgelegtes und zusätzlich mit dem Verbindungsabschnitt durch Anspritzen verbundenes Schlaufenende der Spannschnur gebildet ist. Die Zugschlaufe kann dabei z.B. als Greifhilfe zum Anziehen der Spannschnur verwendet werden.
  • Die Stabilität des Haltemittels wird auf einfache Weise und in einem Arbeitsschritt mit dem Anspritzen erreicht, wenn strukturelle Versteifungsstrukturen des Haltemittels, insbesondere Versteifungsstege und/oder Versteifungsverrippungen, vorgesehen sind. Hierdurch wird zudem eine Umstellung auf unterschiedliche Anforderungen beispielsweise bei Kleinserien vereinfacht, wenn diese lediglich unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Stabilität haben.
  • Eine einfache und sichere Befestigung des Haltemittels ist gegeben, wenn der Haltepartner ein Einhakmittel aufweist, welches in den festen Haltepartner einzuhaken ist. Das Einhakmittel ist aufgrund seiner einfachen Geometrie mittels Spritzguss insbesondere einteilig herstellbar und kann an unterschiedlichen festen Haltepartnern sicher eingehakt und unter Zugspannung befestigt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine Verhakungssperre des Haltepartners zur Vermeidung von unerwünschtem Ineinandergreifen von, insbesondere beim Transport oder bei der Lagerung, benachbarten Haltemitteln ineinander, vorgesehen ist. Durch die Verhakungssperre wird die zeit- und kostenaufwendige und maschinell kaum zu bewerkstelligende ansonsten erforderliche Trennung ineinander verhakter Haltemittel bei der Vereinzelung der Haltemittel nach Transport und/oder Lagerung vermieden.
  • Eine besonders einfache und mittels Spritzgießens mit geringem Aufwand herstellbare Ausführungsform einer Verhakungssperre liegt vor, wenn das Einhakmittel eine Geometrie der Hakenöffnung aufweist, insbesondere eine lichte Weite der Hakenöffnung, die das Verhaken vermeidet. Dazu kann die Hakenöffnung, die sich zwischen dem hakenförmigen Haltepartnerabschnitt und dem Verbindungsabschnitt erstreckt, z.B. enger sein als der Durchmesser bzw. die Materialstärke des Haltemittels, so dass praktisch kein Haltemittelabschnitt mit dem Einhakmittel eines benachbarten Haltemittels verhaken kann.
  • Eine zuverlässige Verhakungssperre liegt vor, wenn das Einhakmittel eine die Hakenöffnung, insbesondere die lichte Weite der Hakenöffnung, gegenüber unerwünschtem Verhaken verschließende Verschlussbrücke aufweist, welche beim Einhaken des Einhakmittels in den festen Haltepartner die Hakenöffnung freigibt. Vorteilhaft ist auch, dass die Verhakungssperre in Form der Verschlussbrücke beispielsweise für verschiedene Größen des Einhakmittels oder der Hakenöffnung sowie für verschiedene Größen der Haltekraft dieselbe Form haben kann, was insbesondere Kosten bei der Werkzeugherstellung einspart. Einfach wird eine Verhakungssperre erreicht durch eine längliche Filmbrücke, die unter der einfachen Einhakkraft beim Einhaken reisst
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verschlussbrücke eine Sollbruchstelle aufweist und/oder mit einer eine Durchtrennung beim Einsatz gestattenden Materialstärke ausgeführt ist. Die Ausführung der Verschlussbrücke ist einfach und ermöglicht eine problemlose Herstellung und Vorbereitung des Spritzgießwerkzeugs. Auskragende Bereiche oder komplexe Formen, insbesondere Hinterschnitte, werden vermieden.
  • Eine Verhakungssperre ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Abschnitts wird erreicht, wenn der Haltepartnerabschnitt des Einhakmittels zum Verbindungsabschnitt, rückbiegbar gebogen ist, so dass die lichte Weite zur Hakenöffnung hin so weit abnimmt, dass eine Verhakung vermieden wird.
  • Ein gutes Aufschmelzen des Spritzgussmaterials und zugleich gute Fließeigenschaften in allen Randbereichen der Spannschnur liegen vor, wenn das Spritzgussmaterial des Kunststoffspritzgießteils ein Thermoplast ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Thermoplast ein im Gießzustand zur Umhüllung und innigen Verbindung mit der Spannschnur ausreichend niedrigviskoses ABS-Thermoplast mit einer Shorehärte von annähernd 100 im erhärteten Zustand ist. Dies ermöglicht eine auch hohen angreifenden Kräften widerstehende Verbindung zwischen Verbindungsabschnitt des Haltemittels und Spannschnur im Fügebereich und liefert ausserdem eine hohe Stabilität beim Halten.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Haltemittels an einer Spannschnur, wobei ein Verbindungsabschnitt des Haltemittels an die Spannschnur angebracht wird, insbesondere zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Haltemittels, wobei das Haltemittel mittels Kunststoffspritzgießens des Verbindungsabschnitts an die Spannschnur angespritzt wird.
  • Durch dieses Verfahren ist gegenüber der gesonderten Herstellung und Anbringung des Haltemittels an der Spannschnur, beispielsweise eines Metallhakens, der in mehreren Arbeitsgängen hergestellt werden muss, lediglich noch ein Arbeitsschritt erforderlich. Dies erspart einerseits Kosten für Werkzeug, Transport, Einrichtung usw. Darüberhinaus kann eine exakte Positionierung und Verbindung des Haltemittels an der Spannschnur stattfinden, ohne zusätzliche Messungen bei der Herstellung, weil sie automatisch richtig positioniert ist durch die Zwangsbedingung der Spritzgießform. Vorteilhaft ist auch, dass bei Herstellung mittels Kunststoffspritzguss eine schnelle Umrüstung und eine Herstellung nahe an den Kundenvorstellungen auch bei Kleinserien erfolgen kann.
  • Die Herstellung eines Haltemittels erfolgt vorteilhaft dadurch, dass die Spannschnur mit einer umgeschlagenen Zugschlaufe in eine Anspritzform gelegt wird, die Spannschnur zumindest in den Bereichen innerhalb einer Anspritzform gespannt und mit einem seitlichen Abstand zu der Innenwandung der Anspritzform zentriert wird. Die Vorbereitungen zum Anspritzen erfordern lediglich wenige Schritte und sind präzise und leicht einrichtbar auszuführen. Es sind keine aufwendigen Konstruktionen erforderlich. Das freie, umgelegte Ende der Spannschnur wird beispielsweise ebenso wie die anderen Schnurstücke in eine Haltevorrichtung eingespannt und gestrafft, bevor das Anspritzen erfolgt, um eine Zentrierung der Schnur möglichst mittig in der Spritzgießform sowie eine ausreichende Spannung zu erreichen. Das Ende der Spanschnur reicht dann im vorliegenden Beispiel nach dem Herauslösen des Spritzgießteils geringfügig aus dem Spritzgießteil hervor.
  • Die Aufgabe wird weiterhin mittels eines Spritzgießwerkzeugs zur Herstellung eines Haltemittels an einer Spannschnur insbesondere zum Einsatz in einem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst, wobei das Spritzgießwerkzeug eine Durchgangsöffnung mit einem Querschnitt aufweist, der mit der einzulegenden Spannschnur korrespondiert und einen Zuführkanal zur Zuführung von Spritzgussmaterial aufweist, wobei die geometrischen Parameter des Zuführkanals und der Durchgangsöffnungen derart gewählt sind, dass beim Anspritzen eine auszugssichere Verbindung zwischen Verbindungsabschnitt des Haltemittels und der Spannschnur entsteht.
  • Ein derartiges Spritzwerkzeug ist einfach aufgebaut und ermöglicht die Herstellung eines Haltemittels mit geringen Kosten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind; es zeigen:
  • 1a) eine Seitenansicht eines Haltemittels
  • 1b) einen Querschnitt durch ein Haltemittel,
  • 1c) eine Aufsicht auf ein Haltemittel,
  • 2a) einen Längsschnitt durch eine Spannschnur mit Haltemittel,
  • 2b) eine Aufsicht auf eine Spannschnur mit Haltemittel und
  • 3 eine Seitenansicht eines Haltemittels.
  • 1a) zeigt eine Seitenansicht eines Haltemittels 1. Das Haltemittel 1 besteht aus einem Verbindungsabschnitt 4 und einem Haltepartnerabschnitt 5. Der Haltepartnerabschnitt 5 ist hakenförmig und in einen festen Haltepartner, der beispielsweise an einem Sitzgestell eines Autositzes angebracht ist, einhakbar.
  • Wie in 2a),b) dargestellt, wird durch dieses Einhaken eine mit dem Haltemittel 1 durch Kunststoffspritzgießen verbundene Spannschnur 2, die an einem Sitzbezug befestigt ist, gespannt und somit der Sitzbezug am Sitzgestell (hier nicht gezeigt) befestigt. Insbesondere weist eine Spannschnur 2 Haltemittel 1 an beiden Enden 25 auf, wobei die Spannschnur 2 durch eine dafür vorgesehene, nicht dargestellte Annähfahne an einem Sitzbezug am unteren Rand rundum und verschiebbar befestigt ist. Nach dem Einhaken der beiden Haltemittel 1 an den Enden 25 an zwei entsprechenden am Sitzgestell festen Haltepartnern wird die Spannschnur 2 gespannt und somit der Sitzbezug sicher an dem Sitzgestell befestigt. Das Einhaken und Zusammenziehen wird durch eine mit dem Haltemittel 1 verbundene Zugschlaufe 10, wie in 2a),b) dargestellt, erleichtert. Durch die Herstellung des Haltemittels 1 als Kunststoffspritzgießteil ist der Haltepartnerabschnitt 5 direkt über dem Verbindungsabschnitt 4 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt entspricht in der dargestellten Ausführungsform somit nahezu einem Teil des Hakens. Durch diese Komprimierung des Verbindungsabschnitts 4 und des Haltepartnerabschnitts 5 im Unterschied zu einem üblichen Metallhaken, der eine sequentielle Anordnung von Verbindungsabschnitts 4 und Haltepartnerabschnitts 5 aufweist, erreicht man für die benachbarte Zugschlaufe 10 eine größere Handhabungsfreiheit, die das Zusammenziehen und Einsetzen erleichtert. Zudem ist das Haltemittel 1 stabiler, weil nur geringe Hebelkräfte auftreten, die ein Aufbiegen des hakenförmigen Haltemittels 1 erzwingen könnten.
  • Der Haken ist in Zugrichtung der Spannschnur 2 ausgerichtet, ohne einen Winkel dazu zu bilden, der zu verformenden Kräften führt. Durch die parallele Anordnung von Verbindungsabschnitt 4 und Haltepartnerabschnitt 5 kann das Haltemittel 1 kleiner ausgebildet werden, was zu einer Materialersparnis führt, aber auch eine bessere Montage in unzugänglichen Bereichen ermöglicht.
  • 1b) zeigt einen Querschnitt durch ein Haltemittel 1. In einem zwischen eingespritzter Spannschnur 2 und Umfangsbereich 8 im Verbindungsabschnitt 4 gebildeten Fügebereich 6 entsteht beim Anspritzen des Kunststoffes an die in die Spritzgießform eingelegte, umgelegte Spannschnur 2 eine innige Verbindung, die ein angreifen eine großen Haltekraft an das Haltemittel 1 ermöglicht. Die in der Anwendung im Automobilbereich auftretenden und zu haltenden Kräfte können 350 N übersteigen. Der Haltepartnerabschnitt 5 ist voll mit Kunststoff ausgespritzt und weist aufgrund der günstigen Anordnung relativ zum Verbindungsabschnitt 4 eine große Stabilität auf. Unterstützt werden kann die Stabilität noch durch Versteifungsrippen 13. Diese können je nach Bedarf mit geringem Aufwand am zu ändernden Werkzeug mitgespritzt werden.
  • 1c) zeigt eine Aufsicht auf ein Haltemittel 1. Das Haltemittel 1 ist vorzugsweise so geformt, dass sich das Anspritzwerkzeug nach dem Anspritzen leicht entfernen lässt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die eine leichte Anschrägung der Seiten hin zu den beiden Hälften des Anspritzwerkzeugs gegeben ist. Am freien Ende 26 des Haltepartnerabschnitts 5 ist eine Verschlussbrücke 19 angeordnet, die als Verhakungssperre 16 dient. Die Verhakungssperre 16 verhindert ein Verhaken mehrerer Haltemittel 1 ineinander. Sie ist gerade so stark ausgebildet, dass sie Transport und Lagerung unversehrt übersteht. Beim Einhaken des Haltemittels 1 in den festen Haltepartner allerdings wird die Verschlussbrücke 19 leicht von den eingesetzten Kräften durchbrochen, so dass die Hakenöffnung 18 frei ist. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Verschlussbrücke eine Sollbruchstelle 20 vorgesehen ist und/oder die Materialstärke entsprechend dünn ausgeführt ist. Die Verschlussbrücke 19 wird in einem Stück mit Haltepartnerabschnitt 5 und dem Verbindungsabschnitt 4 angespritzt.
  • 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Haltemittels 1. Die Verhakungssperre wird dadurch gebildet, dass das freie Ende 26 des Haltepartnerabschnitts 5 in einem schrägen Winkel zum Verbindungsabschnitt 4 hin geneigt ist, so dass die lichte Weite 17 zur Hakenöffnung 18 hin abnimmt. Der Haltepartnerabschnitt verschließt also selbst die Hakenöffnung 18 und kann aufgrund der Elastizität des Kunststoffes im wesentlichen reversibel aufgebogen werden, wenn der Einsatz in den festen Haltepartner erfolgt.
  • 1
    Haltemittel
    2
    Spannschnur
    3
    Haltepartner
    4
    Verbindungsabschnitt
    5
    Haltepartnerabschnitt
    6
    Fügebereich
    7
    Längsbereich
    8
    Umfangsbereich
    9
    Längsabschnitt
    10
    Zugschlaufe
    11
    Schlaufenende
    12
    Versteifungsstege
    13
    Versteifungsverrippungen
    14
    Einhakmittel
    16
    Verhakungssperre
    17
    lichte Weite
    18
    Hakenöffnung
    19
    Verschlussbrücke
    20
    Sollbruchstelle
    21
    Materialstärke
    23
    Längsseiten
    25
    Ende
    26
    freies Ende

Claims (17)

  1. Haltemittel (1) an einer Spannschnur (2), insbesondere für die Halterung eines Polsterbezuges an einem Sitzgestell, wobei das Haltemittel (1) einen Haltepartner (3) aufweist, der unter einer Vorspannung der Spannschnur (2) an einem korrespondierenden, bezüglich eines Haltegestells festen Haltepartner zu haltern und unter der Vorspannung auszugfest mit der Spannschnur (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (1) ein einstückiges Kunststoffspritzgießteil mit einem Verbindungsabschnitt (4) und einem Haltepartnerabschnitt (5) aufweist, welches mit dem Verbindungsabschnitt (4) an die Spannschnur (2) angespritzt ist, wobei der resultierende Fügebereich (6) zwischen Verbindungsabschnitt (4) und Spannschnur (2) sich über einen Längsbereich (7) und einen Umfangsbereich (8) der Spannschnur (2) jeweils durchgängig erstreckt.
  2. Haltemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügebereich (6) unter Berücksichtigung der Geometrie der Spannschnur (2) sowie der Materialpaarung von Verbindungsabschnitt (4) und Spannschnur (2) derart dimensioniert ist, dass die erforderliche Auszugfestigkeit durch die resultierende Haltekraft des Fügebereichs (6) gegeben ist.
  3. Haltemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Auszugfestigkeit gebender Längsabschnitt (9) der Spannschnur (2) umfangsmäßig vollständig in den Verbindungsabschnitt (4) eingebettet ist.
  4. Haltemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugschlaufe (10) durch ein zu der Zugschlaufe (10) umgelegtes und zusätzlich mit dem Verbindungsabschnitt (4) durch Anspritzen verbundenes Schlaufenende (11) der Spannschnur (2) gebildet ist.
  5. Haltemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass strukturelle Versteifungsstrukturen des Haltemittels (1), insbesondere Versteifungsstege (12) und/oder Versteifungsverrippungen (13), vorgesehen sind.
  6. Haltemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltepartner (3) ein Einhakmittel (14) aufweist, welches in den festen Haltepartner einzuhaken ist.
  7. Haltemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verhakungssperre (16) des Haltepartners (3) zur Vermeidung von unerwünschtem Ineinandergreifen von, insbesondere beim Transport oder bei der Lagerung, benachbarten Haltemitteln (1) ineinander, vorgesehen ist.
  8. Haltemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhakmittel (14) eine Geometrie der Hakenöffnung (18) aufweist, insbesondere eine lichte Weite (17) der Hakenöffnung (18), die das Verhaken vermeidet.
  9. Haltemittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhakmittel (14) eine die Hakenöffnung (18), insbesondere die lichte Weite (17) der Hakenöffnung (18), gegenüber unerwünschtem Verhaken verschließende Verschlussbrücke (19) aufweist, welche beim Einhaken des Einhakmittels (14) in den festen Haltepartner die Hakenöffnung (18) freigibt.
  10. Haltemittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbrücke (19) eine Sollbruchstelle (20) aufweist und/oder mit einer eine Durchtrennung beim Einsatz gestattenden Materialstärke (21) ausgeführt ist.
  11. Haltemittel nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltepartnerabschnitt (5) des Einhakmittels (14) zum Verbindungsabschnitt (5), rückbiegbar gebogen ist, so dass die lichte Weite (17) zur Hakenöffnung (18) hin so weit abnimmt, dass eine Verhakung vermieden wird.
  12. Haltemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussmaterial des Kunststoftspritzgießteils ein Thermoplast ist.
  13. Haltemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermoplast ein im Gießzustand zur Umhüllung und innigen Verbindung mit der Spannschnur (2) ausreichend niedrigviskoses ABS-Thermoplast mit einer Shorehärte von annähernd 100 im erhärteten Zustand ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Spannschnur (2) mit Haltemittel (1), wobei ein Verbindungsabschnitt (4) des Haltemittels (1) an die Spannschnur (2) angebracht wird, insbesondere zur Herstellung eines Haltemittels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (1) mittels Kunststoffspritzgießens des Verbindungsabschnitts (4) an die Spannschnur (2) angespritzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschnur (2) mit einer umgeschlagenen Zugschlaufe (10) in eine Anspritzform gelegt wird, die Spannschnur (2) zumindest in den Bereichen innerhalb der Anspritzform gespannt und mit einem seitlichen Abstand zu der Innenwandung der Anspritzform zentriert wird.
  16. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haltemittels (1) an einer Spannschnur (2) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Einsatz in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgießwerkzeug eine Durchgangsöffnung mit einem Querschnitt aufweist, der mit der einzulegenden Spannschnur (2) korrespondiert, und einen Zuführkanal zur Zuführung von Spritzgussmaterial aufweist, wobei die geometrischen Parameter des Zuführkanals und der Durchgangsöffnungen derart gewählt sind, dass beim Anspritzen eine auszugssichere Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt (4) des Haltemittels (1) und der Spannschnur (2) entsteht.
  17. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Spritzgießwerkzeug eingelegte Spannschnur (2) an den Längsseiten (23) einen Abstand zur Innenwand des Spritzgießwerkzeugs aufweist, der einen ausreichenden Halt im Fügebereich des gegossenen Verbindungsabschnitts (4) gewährleistet.
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