DE10247643B4 - Halterung für Schraubenfedern an Kraftfahrzeugachsen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • B60G11/16Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle

Abstract

Halterung für Schraubenfedern an Kraftfahrzeugachsen, bestehend aus an Karosserieteilen bzw. Achskörpern eines Kraftfahrzeuges festsitzend angeordneten, der Aufnahme des oberen bzw. des unteren Federendes der Schraubenfeder (16) dienenden Federtellern, von denen mindestens ein Federteller (10) eine zentrale Durchgangsöffnung (20) aufweist zwecks zeitweiliger koaxialer Aufnahme eines dem Ein- bzw. Ausbau der Schraubenfeder dienenden an den Federwindungen der Schraubenfeder (16) angreifenden Federspanngerätes (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (20) des ausbauseitig liegenden Federtellers (10) in eine schlitzförmig ausgebildete, ein Verschieben der mittels des Federspanngerätes (12) gespannten Schraubenfeder (16) über die Kontur des Federtellers (10) hinaus ermöglichende radiale Öffnung (21) übergeht, deren Orientierung in Richtung der geringsten im Betrieb auftretenden Querkräfte gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Schraubenfedern an Kraftfahrzeugachsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um die als Tragfedern der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges dienenden Kraftfahrzeugachsfedern ein- und ausbauen zu können, wie dies beim Federeinbau, beim Kundendienst und zu Abstimmzwecken nötig ist, müssen diese gegenüber der Fahrzeugeinbaulage entspannt werden. Neben der Möglichkeit, die gesamte Radaufhängung zum Beispiel über Achsträgerlagerverschraubungen abzusenken und die Tragfedern im Fahrzeug zu entspannen, um die entspannten Tragfedern aus der Radaufhängung nehmen und umgekehrt wieder einsetzen und anschließend im Fahrzeug durch Anheben der gesamten Radaufhängung vorspannen zu können, sind für den Ein- und Ausbau solcher Tragfedern sogenannte Federspanngeräte im Einsatz. Mit Hilfe dieser Federspanngeräte wird die jeweilige Tragfeder gegenüber der Fahrzeugeinbaulage im Fahrzeug stark vorgespannt und in dieser kompakten Form aus der Radaufhängung genommen und kann in entsprechender Weise auch wieder eingesetzt werden. Die aus der Radaufhängung genommene Tragfeder kann dann außerhalb des Fahrzeuges mittels des zugeordneten Federspanngerätes ent spannt und umgekehrt wieder vorgespannt werden; vergleiche EP 0 115 774 B1 .
  • Hierzu müssen die axial wirkenden Federspanngeräte jeweils durch eine Öffnung im unteren oder oberen Federsitz, zum Beispiel im Querlenker bzw. Traglenker oder Radträger, axial von unten in die Tragfeder koaxial zu dieser eingeführt werden. In Position gebracht, werden dann die obere und die untere Druckplatte eines solchen Federspanngerätes in die Federwindungen eingesetzt und mit dem Federspanner verriegelt. Durch die Öffnung im unteren Federsitz kann am Federspanner ein Schraubgerät angesetzt und über eine Spindel im Federspanngerät die Tragfeder vorgespannt oder wieder entspannt werden. Je nach Bauart des Federspanngerätes ragen das Spindelende oder andere Teile des Federspanners durch die im unteren Federsitz vorhandene Öffnung oder nach oben karosserieseitig aus der Tragfeder heraus. Da solche Tragfedern durch die sie umgebenden Bauteile schlecht zugänglich sind, muss, um die vorgespannte Tragfeder aus der Radaufhängung entnehmen oder wieder einfügen zu können, genügend axialer Bauraum vorhanden sein, da sich andernfalls die durch die Öffnung ragenden Bauteile des Federspanngerätes nicht ausfädeln lassen. Der Ein- und Ausbau solcher Tragfedern mit Hilfe der bekannten Federspanngeräte ist daher problematisch.
  • Ausgehend von der Anwendung dieser bekannten Federspanngeräte ist es Aufgabe der Erfindung, durch eine neue Gestaltung der Halterung solcher Tragfedern deren Ein- und Ausbau mittels solcher Federspanngeräte zu vereinfachen.
  • Ausgehend von der eingangs genannten Halterung ist diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Infolge dieser einfachen Gestaltung einer der Federteller, vorzugsweise des unteren Federtellers, kann das Federspanngerät samt gespannter Tragfeder als Federpaket in Richtung der Öffnung des Schlitzes radial auf dem unteren Federteller entlang bewegt werden, sodass nach Verschieben des Federpakets über die begrenzende Kontur des Federtellers hinaus, dieses auf einfache Weise nach unten aus dem Fahrzeug entfernt bzw. wieder eingesetzt werden kann. Auf diese Weise entfällt das bisher zeit- und arbeitsaufwändige axiale Aus- bzw. Einfädeln der mittels des Federspanngerätes gespannten Tragfeder aus bzw. in deren Arbeitslage, die bekanntermaßen durch die umgebenden Bauteile schwer zugänglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der schlitzförmigen Gestaltung nach der Erfindung liegt darin, dass dieser Schlitz gleichzeitig auch zu einer exakten Positionierung einer Federunterlage dienen kann. Bei heutigen, bekannten Konstruktionen befinden sich an dem die Federunterlage aufnehmenden Achsteil oftmals eine "Nase" zur Ausrichtung der Unterlage und damit der Feder/des Federendes.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass infolge der neuen Gestaltung der Halterung der Tragfedern für die Radaufhängung weniger Bauraum für Montage und Demontage benötigt wird.
  • Es ist zwar aus der FR 1 044 393 bekannt, Schraubenfedern zwischen rohrschellenartigen Widerlagern koaxial auf teleskopartig ineinander verschiebbaren Führungselementen zu halten in der Weise, dass jeweils das erste und das jeweils letzte dieser Führungselemente ein das Führungselement umfassendes dort fest verspanntes Widerlager trägt. Solche Widerlager müssen koaxial zu den Führungselementen auf diese aufgeschoben werden, ein radiales Einbringen ist nicht möglich. Auch sind dort die rohrschellenartig ausgebildeten Widerlager nicht an Karosserieteilen bzw. Achskörpern des Kraftfahrzeuges festsitzend angeordnet.
  • Ferner sind gemäß der DE 1 206 464 B Distanzscheiben bekannt mit schlitzförmigen radialen Öffnungen, mittels denen eine Zusatzfederung für Schienenfahrzeuge an die jeweilig unterschiedlichen Bauverhältnisse des betroffenen Schienenfahrzeuges anzupassen sind. Solche Distanzscheiben dienen weder der Halterung der dort genannten Zusatzfeder noch sind sie an Karosserieteilen bzw. Achskörpern eines Kraftfahrzeuges festsitzend angeordnet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Federtellers einer Radaufhängung gemäß der Erfindung, und
  • 2 bis 2b den Ablauf der Demontage einer mittels eines Federspanngerätes vorgespannten Tragfeder aus der Radaufhängung.
  • Als Schraubenfedern ausgebildete Kraftfahrzeugachsfedern sind bekanntlich als sogenannte Tragfedern zwischen Federtellern eingespannt, die festsitzend auf Teilen der Fahrzeugkarosserie und einem beweglichen Achskörper des zugehörigen Fahrzeuges angeordnet sind. Um mittels einer Gewindespindel teleskopartig sich verkürzende Federspanngeräte – wie zum Beispiel in der EP 0 115 774 B1 beschrieben und dargestellt – für das Zusammendrücken der jeweiligen Schraubenfeder zwecks deren Montage und/oder Demontage konzentrisch zu dieser Halterung zeitweilig einbringen zu können, weist je nach Ausführungsform des Fahrzeuges der obere oder der untere Federteller eine zentrale Durchgangsöffnung auf, durch die das Federspanngerät einzufädeln ist. Nach Spannen der Schraubenfeder mittels dem Federspanner zugeordneter Druckplatten, die an vorbestimmten Windungen der Schraubenfeder angreifen, muss das auf diese Weise um den zentralen Federspannkörper entstehende Federpaket durch Anheben oder Absenken aus der Durchgangsöffnung des betreffenden Federtellers freigelegt und daraufhin in radialer Richtung aus dem Bereich der Federteller bewegt werden, um ein solches Federpaket aus dem hierfür vorgesehenen Montagebereich des Fahrzeuges herausnehmen zu können.
  • Von diesen an sich bekannten Bauteilen sind der Einfachheit halber in der Zeichnung lediglich der eine zentrale Durchgangsöffnung 20 aufweisende Federteller 10 (vgl. 1) sowie die mittels eines Federspanngerätes 12 und das über zugeordnete Druckplatten 13 und 14 zusammengepresste Federpaket 18 der Schraubenfeder 16 dargestellt. Das Federspanngerät 12 ist über eine Gewindespindel 17 zwecks Zusammenpressen bzw. Entspannen der Schraubenfeder in an sich bekannter Weise betätigbar; vgl. 2.
  • Anstelle einer radial rundum geschlossenen Durchgangsöffnung ist der der Ausbauseite zugeordnete Federteller 10, wie in 1 gezeigt, mit einer zentralen Durchgangsöffnung 20 versehen, die eine radiale Öffnung 21 aufweist, welche als ein nach außen zu offener Schlitz ausgebildet ist.
  • Nach dem koaxialen Einfädeln des Federspanngerätes 12 und dem in Eingriff bringen seiner Druckplatten 13 und 14 mit den hierfür vorgesehenen Windungen der Schraubenfeder 16, kann diese durch Betätigung der Spindel 17 zu einem Federpaket zusammengepresst werden, das daraufhin in Richtung der Pfeile erst radial nach außen aus dem Federteller 10 und daraufhin nach unten aus der Aufhängung bewegt werden kann, wie dies die 2 bis 2b zeigen. Das Einhängen des Federpaketes in die Halterung erfolgt in umgekehrter analoger Reihenfolge.
  • 10
    Federteller
    12
    Federspanngerät
    13
    Druckplatten
    14
    Druckplatten
    16
    Schraubenfeder
    17
    Gewindespindel
    18
    Federpaket
    20
    Durchgangsöffnung
    21
    Öffnung

Claims (1)

  1. Halterung für Schraubenfedern an Kraftfahrzeugachsen, bestehend aus an Karosserieteilen bzw. Achskörpern eines Kraftfahrzeuges festsitzend angeordneten, der Aufnahme des oberen bzw. des unteren Federendes der Schraubenfeder (16) dienenden Federtellern, von denen mindestens ein Federteller (10) eine zentrale Durchgangsöffnung (20) aufweist zwecks zeitweiliger koaxialer Aufnahme eines dem Ein- bzw. Ausbau der Schraubenfeder dienenden an den Federwindungen der Schraubenfeder (16) angreifenden Federspanngerätes (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (20) des ausbauseitig liegenden Federtellers (10) in eine schlitzförmig ausgebildete, ein Verschieben der mittels des Federspanngerätes (12) gespannten Schraubenfeder (16) über die Kontur des Federtellers (10) hinaus ermöglichende radiale Öffnung (21) übergeht, deren Orientierung in Richtung der geringsten im Betrieb auftretenden Querkräfte gerichtet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1044393A (fr) * 1951-05-07 1953-11-17 Dispositif de suspension pour voitures automobiles munies d'amortisse ? du type télescopique
DE1206464B (de) * 1960-07-14 1965-12-09 Wegmann & Co Halterung fuer eine aus Haupt- und Zusatzfeder bestehende Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
EP0115774B1 (de) * 1983-02-09 1986-05-28 Horst Klann Federnspanner

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