DE10247586A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrollen und Pressen von Bandeisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufrollen und Pressen von Bandeisen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Alt-Bandeisen, wobei das Einführen des Bandeisens in eine Kammer, durch das Fixieren des Bandeisens an einem Rotationselement in der Kammer, durch das Aufwickeln des Bandeisens um das Rotationselement sowie durch ein anschließendes Pressen des derart aufgewickelten Bandeisens vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen und Pressen bzw. Knicken von Bandeisen.
  • Bandeisen werden z. B. dazu verwendet, um zu transportierende Gegenstände, wie Holzbalken, Holzplatten und dergleichen zu bündeln und zu halten. Zu diesem Zweck werden die zu transportierenden Gegenstände, z. B. Holzlatten, mit einem Bandeisen umschlungen und das Bandeisen wird anschließend so fixiert, dass sich die Bestandteile dieses Bündels, also z. B. die Holzlatten, nicht mehr lockern können.
  • Diese Bandeisen sind vielfach in Gebrauch und nach durchgeführtem Transport wird das Bandeisen anschließend gelöst und weggeworfen. Dabei hat das gelöste Bandeisen die unangenehme Eigenschaft, dass es sich nach dem Lösen leicht verknäult und recht sperrig ist. Das Entsorgen derartiger nicht mehr verwendeter gebrauchter Bandeisen ist daher problematisch, insbesondere dort wo große Mengen an entsprechenden Bandeisen anfallen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass das Bandeisen zum Teil sehr scharfkantig ist, insbesondere an den Endungen, und daher die manuelle Entsorgung mit einem Verletzungsrisiko einhergeht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Entsorgung von Bandeisen dahingehend zu vereinfachen, dass zum einen das zu entsorgende Bandeisen ein geringes Volumen einnimmt und zum anderen, dass eine Verletzungsgefahr für die mit der Entsorgung beauftragten Personen nicht gegeben ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches 1 sowie durch die Lehre des Anspruches 4 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Vorrichtung zum Aufrollen und Pressen von Bandvorrichtungen vorgeschlagen, bei dem in einer Kammer zunächst das Bandeisen auf einem Rotationskörper aufgewickelt wird und anschließend erfolgt ein Pressen des aufgewickelten Bandeisens, so dass die derartig behandelten Bandeisenpakete nur noch ein geringes Volumen einnehmen und leicht entsorgt bzw. recycelt werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt ein Pressen des Bandeisens unmittelbar in der Kammer, in der es auch aufgewickelt wird, um eine möglichst kleine Vorrichtung zu ermöglichen und keine Verletzungsgefahr entstehen zu lassen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird vor dem eigentlichen Pressvorgang der Rotationskörper aus dem Wirkungsbereich der Presse entfernt, um eine Beschädigung des Rotationskörpers durch die Presse zu verhindern.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Rotationskörper als ein Bolzen oder aus mehreren Bolzen bestehend ausgebildet, wobei der bzw. die Bolzen auf eine drehbaren Platte angeordnet sein können, um einen einfachen Antrieb dieser Bolzen zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist zumindest ein Bolzen eine einer Zuführöffnung ausgerichtete Öffnung auf zur Aufnahme des Bandeisens, um eine einfache Fixierung des in die Kammer eingeführten Bandeisens am Bolzen zu erreichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Rotationskörper als Platte ausgebildet, die drehend ausgebildet ist, so dass sich an dem Außenumfang der Platte das Bandeisen aufwickeln kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung ist die Platte als Scheibe ausgebildet, um bei möglichst geringem Platzbedarf eine große Menge an Bandeisen aufwickeln zu können.
  • In vorteilhafter Weise ist der Rotationskörper zusätzlich zu seiner Rotationsbewegung beweglich, und vorzugsweise mit einem Antriebsmittel versehen, um den Rotationskörper senkrecht zur Rotationsebene aus dem Wirkungsbereich der Presse herauszubewegen, um eine Beschädigung des Rotationskörpers durch die Presse zu verhindern.
  • Dabei kann z. B. der bzw. die Bolzen verschoben werden, oder aber es kann die als Rotationskörper wirkende Platte insgesamt aus dem Wirkungsbereich der Presse bewegt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Presse einen Druckbalken auf, der gegen den Kammerboden pressend bewegbar ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Kammerboden schräg zum Untergrund der Vorrichtung ausgebildet sein, um nach dem Pressen des Bandeisenknäuls und nach einer Beendigung des Pressvorganges ein Herausrutschen des gepressten Bandeisens aus der Kammer zu ermöglichen, ohne dass hierfür weitere technische Vorrichtungen erforderlich sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei in Fig. 1 eine erste Ausführungsform dargestellt ist, Fig. 2 zeigt die um 90° gedrehte, geschnittene Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Vorrichtung.
  • Auf Fig. 1 und 2 wird eine Vorrichtung zum Behandeln von Alt- Bandeisen dargestellt, die ein Gehäuse 2 aufweist, dass einen Zuführschlitz 3 für Bandeisen 4 aufweist. Von diesem Zuführschlitz 3 führt ein Schacht 5 in das Innere einer Kammer 6, in der eine Drehplatte 7 angeordnet ist mitsamt davon abstehenden Bolzen 8 und 9. Bolzen 8 weist einen Schlitz 10 auf, in den das Bandeisen 4 eingeführt werden kann und bei einer anschließenden Drehung der Drehplatte 7 mitsamt der Bolzen 8 und 9 erfolgt ein Festklemmen des Bandeisens 4 und ein Aufwickeln und Einzug des Bandeisens auf diesen Bolzen 8 und 9, so dass sich ein Bandeisenwickel ergibt, wie in Fig. 1 ersichtlich.
  • Zudem weist die Vorrichtung eine Presse 11 auf, die z. B. hydraulisch betätigt sein kann und über einen Presskolben 12 wird ein Druckbalken 14 betätigt und der Druckbalken kann in Richtung eines Kammerbodens 15 bewegt werden, um den Stapel an aufgewickeltem Bandeisen zusammenzupressen. Zapfen 16 und 17, die am Druckbalken 14 angeordnet sind, ragen bei ausgefahrenem Druckbalken 14 in Führungen 18, 19, um beim Pressvorgang eine Führung des Druckbalkens 14 zu ermöglichen. In einer anderer Ausführungsform können die Zapfen 16 und 17 auch so am Druckbalken 14 angeordnet sein, daß sie beim Zusammenpressen des Bandeisens auf das Bandeisen drücken und hier eine hohe Pressung und ein damit verbundenes Knicken des Bandeisens ermöglichen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Drehplatte 7 von einem Motor 20 angetrieben, und die Bolzen 8 und 9 können z. B. über einen hydraulischen Antrieb derart zurückgezogen werden, dass sie aus den Wirkbereich des Druckbalkens 14 geraten, so dass bei einem Hinabbewegen des Druckbalkens 14 eine Beschädigung der Bolzen 8 und 9 nicht geschieht.
  • Unterhalb des Kammerbodens 15 ist eine Auffangwanne 21 ausgebildet mitsamt eines Handgriffes 22, um gepresstes Bandeisen aufzunehmen. Damit das gepresste Bandeisen vom Kammerboden in die Auffangwanne 21 gelangen kann, kann der Kammerboden 15 verschoben bzw. verschwenkt werden, um ein Fallen des gepressten Bandeisens in die Auffangwanne 21 zu ermöglichen.
  • Der Antrieb der Bolzen 8, 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel hydraulisch ausgebildet, kann jedoch z. B. auch elektrisch ausgebildet sein.
  • Die gesamte Vorrichtung 1 mitsamt des Gehäuses 2 ist auf einem Fahrgestell mit Rollen 23 angeordnet, um eine einfache Verschiebbarkeit der Vorrichtung 1 zu gewährleisten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei wieder innerhalb eines Gehäuses 2 eine Kammer 6 angeordnet ist, in die über einen Zuführschlitz 3 Bandeisen 4 eingeführt werden kann, wobei in diesem Ausführungsbeispiel nicht zwei Bolzen auf einer Drehplatte angeordnet sind, sondern eine Scheibe 24 ist drehbar innerhalb der Kammer 6 angeordnet und diese Scheibe 24 weist eine zu ihrem Außenumfang offene Aufnahme 25 auf, in die das lose Ende des Bandeisens 4 eingeführt werden kann. Anschließend erfolgt bei einer Drehung der Scheibe 24 ein Aufwickeln des Bandeisens auf diese Scheibe 24. Anschließend kann in diesem Ausführungsbeispiel die gesamte Scheibe 24 seitlich zurückgezogen werden, so dass sie aus dem Bewegungsfeld des Druckbalkens 14 herausgerät. In der zurückgezogenen Anordnung der Scheibe 24 kann also die zur Kammer 6 weisende Seite der Scheibe 24 einen Teil der Kammerwandung bilden.
  • Um ein Lösen des Bandeisens aus der Scheibe 24 bzw. deren Aufnahme 25 zu ermöglichen, ist die Aufnahme 25 zumindest zu einer Seitenfläche der Scheibe 24 offen, so dass bei dem Rückziehen der Scheibe 24 das lose Ende des Bandeisens seitlich aus dem Aufnahmeschlitz 25 herausgeraten kann.
  • Zusätzlich ist in diesem Ausführungsbeispiel die Kammer 6 schräg ausgebildet, so dass der Kammerboden 15 ebenfalls schräg z. B. um 30° versetzt angeordnet ist. Nach erfolgtem Pressen des Bandeisens durch den Druckbalken 14 und einem anschließenden Anheben des Druckbalkens 14 rutscht das gepresste Bandeisen über den schrägen Kammerboden 15 direkt in die Auffangwanne 21, ohne dass eine aufwendige Öffnung des Kammerbodens 15 erforderlich ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum Behandeln von Alt-Bandeisen, gekennzeichnet durch das Einführen des Bandeisens in eine Kammer (6), durch das Fixieren des Bandeisens (4) an einem Rotationselement in der Kammer (6), durch das Aufwickeln des Bandeisens um das Rotationselement sowie durch ein anschließendes Pressen des derart aufgewickelten Bandeisens (4).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Pressen des Bandeisens (4) in der Kammer (6).
3. Verfahren gemäß der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Entfernen des Rotationselementes aus dem Wirkbereich der Presse (11) vor der Betätigung der Presse (11).
4. Vorrichtung zum Aufrollen und Pressen von Bandeisen, gekennzeichnet durch eine Kammer (6) mit einer Zuführöffnung für Bandeisen (4), einem in der Kammer (6) angeordneten, das Bandeisen (4) haltende und aufgrund seiner Rotation einziehenden Rotationskörper sowie einer Presse (11) zum Pressen des in die Kammer eingezogenen Bandeisens (4).
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Bolzen (8, 9) als Rotationskörper.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch den oder die auf einer drehbaren Platte angeordnete Bolzen (8, 9).
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch mindestens einen Bolzen (8), der eine zu der Zuführöffnung ausrichtbare Aufnahmeöffnung für Bandeisen aufweist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine drehbare Platte (7) als Rotationskörper, deren Außenumfang als Auflage für das Bandeisen (4) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Scheibe als Platte.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch die innerhalb der Kammer (6) bewegbaren Presse (11).
11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch den oder die Rotationskörper, die vorzugsweise über ein Antriebsmittel senkrecht zur Rotationsebene beweglich ausgebildet sind zugunsten einer Bewegung des Rotationskörpers aus dem Wirkungsbereich der Presse heraus.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch die verschiebbar ausgebildeten Bolzen (8, 9).
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch den verschiebbar angeordneten plattenförmig ausgebildeten Rotationskörper.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Presse (11), die einen Druckbalken (14) aufweist, der gegen den Kammerboden (15) pressend bewegbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, gekennzeichnet durch den zum Untergrund schräg ausgebildeten Kammerboden (15).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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