DE10247302A1 - Antennenträger - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antennenträger (10) mit zumindest eine Antenne aufweisendem Grundkörper, vorzugsweise für zum Beispiel UMTS-, GSM- oder Richtfunkantennen. Um mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein sicheres Befestigen einer oder mehrerer Antennen zu ermöglichen, wobei gleichzeitig ein ansprechendes optisches Äußeres erzielbar sein soll, wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper (12) des Antennenträgers (10) ein aus parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stahlprofilen (14, 16, 18, 20) gebildeter Kubus ist, von dem zumindest eine entlang der Stahlträger verlaufende Halterung (34, 36) ausgeht, die innerhalb der Längenerstreckung der Stahlprofile verläuft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Antennenträger mit zumindest eine Antenne aufweisendem Grundkörper, vorzugsweise für zum Beispiel UMTS-, GSM- oder Richtfunkantennen.
  • Aus dem DE 201 14 965 U1 ist ein Antennenträger für den Mobilfunkbereich bekannt, der fachwerkartig und im Grundriss dreieckig ausgebildet ist.
  • Das DE 202 03 831 U1 schlägt einen rohrförmigen Dachaufbau zur Aufnahme von Antennen vor, der zwei konzentrisch angeordnete koaxiale Spezialzylinder sowie eine klappbare Unterkonstruktion umfasst.
  • Ein höhenverstellbarer Antennenmast ist aus der EP 1 198 024 A1 bekannt. Hierzu ist ein Hohlkörper vorgesehen, in dessen Innerem Führungen zum Verschieben einer Antenne vorgesehen sind.
  • Unabhängig von der jeweiligen Konstruktion des Antennengrundträgers sind die Halterungen aus dem Trägerkörper grundsätzlich auskragend ausgebildet, so dass der Trägerkörper selbst entsprechend statisch ausgelegt werden muss. Auch bewirkt das Auskragen der Halterung häufig ein optisch störendes Äußeres.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Antennenträger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein sicheres Befestigen einer oder mehrerer Antennen möglich ist, wobei gleichzeitig ein ansprechendes optisches Äußeres erzielbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Grundkörper des Antennenträgers ein aus parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stahlprofilen gebildeter Kubus ist, von dem die zumindest eine entlang der Stahlträger verlaufende Halterung für die zumindest eine Antenne ausgeht, und dass die Halterung innerhalb Längserstreckung der Stahlprofile verläuft. Dabei ist der Kubus eine Mehrkantsäule, insbesondere Drei- oder Vierkantsäule.
  • Bei den Stahlprofilen handelt es sich insbesondere um H-, U-, O- oder I-Profile, die entlang Längskanten des Kubus verlaufen und von einer Fußplatte ausgehen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Halterung wie Rohr für die Antenne an Tragelementen befestigt ist, die von zumindest zwei unmittelbar nebeneinander verlaufenden Stahlprofilen ausgehen und in Längsrichtung des Kubus zueinander beabstandet sind. Bei dem bzw. den Tragelementen handelt es sich vorzugsweise jeweils um einen Abschnitt eines Profils wie T-Profils oder eines halben I-Profils.
  • Um eine hohe Stabilität zu erzielen, ist des Weiteren vorgesehen, dass jeweils von unmittelbar nebeneinander verlaufenden Stahlprofilen jeweils zumindest zwei Tragelemente ausgehen, über die die Stahlprofile zueinander beabstandet und fixiert werden. Unabhängig hiervon können die Profile über über ihre Höhe verteilte Abstandselemente verbunden sein.
  • Des Weiteren sollte die Mehrkantsäule fußseitig von einer umlaufenden Abdeckung wie Blech umgeben sein, um gegebenenfalls vorhandene Abschlüsse abzudecken.
  • Vorzugsweise liegen Längsachsen der Stahlprofile auf einem Kreis mit einem Radius im Bereich von 0,4 m bis 1 m, vorzugsweise 0,5 m.
  • Um innerhalb des Kubus verlaufende Verkabelungen abzudecken, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass innerhalb von zumindest einem Profil ein Kabelkanal angeordnet wie angeschweißt ist.
  • Ein optisch ansprechendes Äußeres ergibt sich insbesondere dann, wenn die Stahlprofile unterschiedliche Längen aufweisen und endseitig angeschrägt sind.
  • Unabhängig hiervon verläuft die Halterung wie das Rohr innerhalb der Längenerstreckung vom kürzesten Stahlprofil, so dass die Halterung nicht auskragend ist.
  • Des Weiteren sollten die Stahlprofile derart zueinander ausgerichtet sein, dass deren Flanschschenkel außenseitig den Kubus begrenzen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Antennenträgers und
  • 2 eine Ansicht des Antennenträgers nach 1 von schräg oben.
  • In den Figuren ist ein Antennenträger 10 dargestellt, der aus einem Grundkörper von parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stahlträgern 14, 16, 18, 20 besteht, die eine Mehrkantsäule – im Ausführungsbeispiel eine Vierkantsäule – bilden. Selbstverständlich können auch mehr als die zeichnerisch dargestellten vier Stahlprofile den Grundkörper 12 bilden. Minimal sind jedoch drei Stahlprofile erforderlich.
  • Bei den Stahlprofilen 14, 16, 18, 20 handelt es sich vorzugsweise um H- oder I-Profile, die von einer Fußplatte 22 ausgehen. Mittig weist die Fußplatte 22 eine Durchbrechung 24 auf, um Kabel hindurch führen zu können. Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Profile 14, 16, 18, 20 im Fußplattenbereich 22 von einer umlaufenden Abdeckung wie Blech umgeben sind, um vorhandene Anschlüsse abzudecken.
  • Die Stahlprofile 14, 16, 18, 20 weisen unterschiedliche Längen im Bereich von 7 m bis 9,5 m auf und sind an ihren freien Enden angeschrägt, wie sich aus der 1 ergibt. Andere gestalterische Maßnahmen sind gleichfalls möglich.
  • Die Stahlprofile 14, 16, 18, 20 sind des Weiteren derart ausgerichtet, dass deren offenen Seiten seitlich verlaufen, also jeweils ein Flanschschenkel 26, 28, 30, 32 entlang Umfangsfläche des von den Profilen 14, 16, 18, 20 aufgespannten Kubus verläuft.
  • Um nicht dargestellte Antennen zu befestigen, sind als Rohre ausgebildete Halterungen 34, 36 vorgesehen, die zwischen benachbarten Stahlprofilen – im Ausführungsbeispiel zwischen den Profilen 14 und 20 bzw. 18 und 20 – verlaufen und eine Längenerstreckung derart aufweisen, dass die Stahlprofile 14, 16, 18, 20 kopfseitig nicht überragt werden. Somit ist keine – und abweichend vom vorbekannten Antennenträger – auskragende Halterung vorhanden, von denen die Antennen ausgehen.
  • Zum Befestigen der Halterungen 34, 36 gehen im Schnitt T-förmige Tragelemente 38, 40 von den nebeneinander verlaufenden Stahlprofilen – im Ausführungsbeispiel von den Stahlprofilen 14, 20 und 18, 20 – aus, die vorzugsweise Abschnitte von T- oder halben IPE-Profilen sind. Dabei sind die Tragelemente 38, 40, 42, 44 mit dem jeweiligen Profilen 14, 18, 20 verschweißt.
  • Wie die Darstellung der 2 verdeutlicht, verlaufen in einer Ebene des Antennenträgers stets umlaufend Tragelemente, also in der Darstellung jeweils vier Tragelemente 38, 40, 46, 48 und 42, 44, 50, 52 in jeweils einer Ebene. Die so mit den Stahlprofilen 14, 16, 18, 20 verbundenen Tragelemente 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50 dienen gleichzeitig als Abstandshalter und Fixierungen der Profile 14, 16, 18, 20.
  • Von den rohrförmigen Halterungen 34, 36 können sodann Antennen wie UMTS-, GSM- oder Richtfunkantennen ausgehen.
  • Zu den Antennen führende Kabel können in den Taschen der Profile 14, 16, 18, 20 angeordnet sein, und zwar insbesondere in befestigten wie angeschweißten Kabelkanälen oder C-Schienen, so dass die Kabel optisch nicht stören und gleichzeitig geschützt sind.
  • Der erfindungsgemäße Antennenträger 10 kann komplett vorgefertigt mit Antenne und Antennenkabel montiert werden, so dass Vereinfachungen in der Handhabung und damit Kostenersparnisse gegeben sind.
  • Neben der technischen Funktion übt der erfindungsgemäße Antennenträger auch eine ästhetische aus, die Parallelen in vorbekannten Antennenträgern nicht findet.

Claims (16)

  1. Antennenträger mit zumindest eine Halterung für zumindest eine Antenne aufweisendem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) des Antennenträgers (10) ein aus parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stahlprofilen (14, 16, 18, 20) gebildeter Kubus ist, von dem zumindest eine entlang der Stahlträger verlaufende Halterung (34, 36) ausgeht, die innerhalb Längenerstreckung der Stahlprofile verläuft.
  2. Antennenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kubus bzw. der Grundkörper (12) eine Mehrkantsäule, insbesondere eine Drei- oder Vierkantsäule ist.
  3. Antennenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlprofile (16, 18, 20) insbesondere H-, U-, O- oder I-Profile sind und entlang Längskanten des Kubus verlaufen.
  4. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlprofile (14, 16, 18, 20) von einer Fußplatte (22) ausgehen.
  5. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) fußseitig von einer umlaufenden Abdeckung wie Blech umgeben ist.
  6. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Profile (14, 16, 18, 20) voneinander abweichende Längen im Bereich von 7 m bis 9,5 m aufweisen.
  7. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das gedachte Verlängerungen der Stege der Profile (14, 16, 18, 20) sich in einem rechten Winkel schneiden.
  8. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb von zumindest einem Profil (14, 16, 18, 20) ein Kabelkanal oder ein C-Profil angeordnet wie angeschweißt ist.
  9. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Flanschschenkel der Profile (14, 16, 18, 20) außenseitig den Kubus begrenzen.
  10. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (34, 36) wie Rohr für die Antenne von Tragelementen (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50) ausgeht, die von zumindest zwei unmittelbar nebeneinander verlaufenden Stahlprofilen (14, 20; 18, 20;) ausgehen und in Längsrichtung des Kubus zueinander beabstandet sind.
  11. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50) ein Abschnitt eines Profils wie T-Profils oder eines halben I-Profils ist.
  12. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils von unmittelbar nebeneinander verlaufenden Stahlprofilen (14, 16, 18, 20) jeweils zumindest zwei zueinander beabstandete Tragelemente (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50) ausgehen.
  13. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50) in beabstandeter Ebene mit seitlichen Stahlprofilen (14, 16, 18, 20) verbunden sind.
  14. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14, 16, 18, 20) über ihre Höhe verteilte Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
  15. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente die Tragelemente (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50) sind.
  16. Antennenträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsachsen der Stahlprofile (14, 16, 18, 20) auf einem Kreis mit einem Radius im Bereich von 0,4 m bis 1 m, vorzugsweise 0,5 m liegen.
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