DE1024729B - Schallplattenalbum - Google Patents

Schallplattenalbum

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Publication number
DE1024729B
DE1024729B DEZ5703A DEZ0005703A DE1024729B DE 1024729 B DE1024729 B DE 1024729B DE Z5703 A DEZ5703 A DE Z5703A DE Z0005703 A DEZ0005703 A DE Z0005703A DE 1024729 B DE1024729 B DE 1024729B
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DE
Germany
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cover
album
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closed
records
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Pending
Application number
DEZ5703A
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English (en)
Inventor
Johan Samuel Zandelin
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/067Record cabinets

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Schallplattenalbum, bestehend aus einem Deckel und einer Anzahl von in dem Deckel mittels Scharnier, Drehachse od. dgl. befestigten Hüllen zur Aufnahme von Schallplatten, bei dem jede Hülle eine Rückwand und seitliche Führangen, in die die Schallplatten einschiebbar sind und in denen sie gehalten werden, aufweist.
Man kennt bereits solche Alben, bei denen die Hüllen mit einem Scharnier, einer Drehachse od. dgl. mit dem Deckel verbunden sind, so daß sie ähnlich den Blättern eines Buches umgelegt werden können, wenn eine bestimmte Schallplatte gesucht wird.
Man kennt auch Hüllen, die eine Rückwand und seitliche Führungen aufweisen, in die die Schallplatten einschiebbar sind und in denen sie gehalten werden. Diese Hüllen haben aber den Mangel, daß sie sich nicht für eine Verwendung in Schallplattenalben eignen und die in ihnen befindlichen Schallplatten nicht genügend vor Staub schützen. Außerdem können die Schallplatten aus ihnen leicht herausfallen.
Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Rückwand der Hülle am oberen Rand, von dem aus die Schallplatten eingeschoben werden, wulstartige Vorsprünge besitzt, deren Höhe so bemessen ist, daß bei geschlossenem Album die für das Einschieben der Schallplatten erforderliche Öffnung verschlossen ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Rückwand der Hülle am oberen Rand, von dem aus die Schallplatten eingeschoben werden, wulstartige Vorsprünge od. dgl. auf, die im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene der Hülle angeordnet sind und die Tasche an beiden Seiten der Hülle abdecken und gegen die wulstartigen Vorsprünge der beiden benachbarten Hüllen anliegen, wenn das Album geschlossen ist. Dabei gehen die wulstartigen Vorsprünge über schräge Flächen in die Mittelwand über.
Die die Taschen bildenden seitlichen Führungen erstrecken sich in weiterer Ausgestaltung nur entlang eines Teiles der Hülle von der Kante aus, die den wulstartigen Vorsprüngen gegenüberliegt. Außerdem weist mindestens eine der die Taschen bildenden seitlichen Führungen einen Boden auf, der als Anschlag für die eingeschobenen Platten dient. Um dem Album im geschlossenen Zustand einen besseren Zusammenhalt zu geben, weist jede Hülle auf der einen Seite der seitlichen Führungen einen Vorsprung und auf der anderen Seite eine entsprechende Aussparung auf, die bei geschlossenem Album ineinandergreifen. Vorzugsweise haben diese Vorsprünge die Form von konischen Stiften und die Aussparungen die Form von den Stiften entsprechenden Löchern.
Schallplattenalbum
Anmelder:
Johan Samuel Zandelin, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Bibrach, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 35
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 12. August 1955
Johan Samuel Zandelin, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hülle für eine Schallplatte,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab das obere Ende einer Anzahl von Hüllen eines Albums in geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der Hülle,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, ähnlich wie Fig. 3, eine Anzahl von Hüllen gemäß Fig. 4 bei geschlossenem Album, wobei eine der Hüllen in senkrechtem Schnitt dargestellt ist, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4.
Die Hüllen 1 (Fig. 1) sind an ihrer linken Kante 2 mit einem geeigneten Scharnier, einer Drehachse od. dgl. versehen, mit dem sie in einen Deckel angeordnet werden können, der in geöffnetem Zustand das Umlegen der Hüllen von hinten nach vorn zum Deckel hin wie das Umblättern eines Buches ermöglicht. In Fig. 2 ist eine Drehachse 3 dargestellt, um die die Hülle gedreht werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besteht jede Hülle aus einem rechtwinkligen Stück Pappe, das an zwei gegenüberliegenden Kanten umgebogen ist, und zwar vorzugsweise an der Kante 2 und der gegenüberliegenden Parallelkante 4. Es werden auf diese Weise seitliche Führungen 5 und 6 nach Art einer Tasche 7 gebildet,
709 880/216
in welche eine Schallplatte mit oder ohne Umschlag von oben eingeschoben werden kann. Um die umgebogenen Kanten 5 und 6 in geeignetem Abstand von der Rückwand der Hülle 1 zu halten, sind etwas schmalere Pappstreifen 9 und 10 zwischen die umgebogenen Kanten und die Rückwand geklebt, so daß die Schallplatte bequem in die Tasche eingeführt werden kann. Die Führungen 5 und 6 sind an den oberen Enden 11,12 zweckmäßigerweise leicht abgerundet. Um das Einschieben der Platte zu begrenzen, besitzt die Führung 6 an ihrem unteren Ende einen Anschlag 13, der durch Umbiegen und Ankleben des entsprechend länger angebildeten Pappstreifens an der Rückwand entsteht.
Gemäß Fig. 3 weist die Rückwand einer jeden Hülle eine über die obere Kante 14 der Führungen 5 und 6 vorstehende Verlängerung auf, die nach hinten umgebogen ist und einen wulstartigen Vorsprung 15 bildet. Der Querschnitt dieses Vorsprunges ist annähernd quadratisch oder rechteckig; sein freies Ende 16 wird an die Rückwand angeklebt. Der wulstartige Vorsprung 15 hat die gleiche Tiefe wie die Hülle, d. h., seine Tiefe entspricht der Entfernung von der Vorderseite der Führung 5 bzw. 6 zur Rückseite der Rückwand. Er ist jedoch nach hinten abgebogen, so daß er im geschlossenen Album oberhalb der Tasche der benachbarten Hülle liegt und sein Rücken 17 gegen die Vorderseite 18 des wulstartigen Vorsprunges dieser Hülle stößt. Dadurch ist die Öffnung der Tasche vollständig abgedeckt, so daß Staub oder Fremdkörper nicht von oben her in die Tasche eindringen und an der darin aufbewahrten Schallplatte haften können. Außerdem erhält das Album dadurch ein sauberes und ansprechendes Aussehen. Seitlich wird die Tasche durch die nach innen gegebene Führung 6 geschlossen. An der Kante 19 ist ein Verschluß des Albums nicht erforderlich, da es hier beim Einstellen, beispielsweise in Regale od. dgl., von der Oberfläche des Regalbrettes geschlossen wird.
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Hülle 1. Während die Hülle gemäß Fig. 1 bis 3 an nur einer Seite mit einer Tasche versehen ist, weist die Hülle gemäß Fig. 4 und 5 deren zwei auf, welche durch eine Mittelwand voneinander getrennt sind. Auch hier ist die Hülle aus Pappe hergestellt. Sie besteht aus einem Mittelteil 8, das die Rückwand beider Taschen 7,7 bildet und aus zwei Papplagen 8', 8" zusammengeklebt ist. Die beiden Papplagen 8', 8" sind zu einem im wesentlichen rechtwinkligen Teil 21 gebogen, das den wulstartigen Vorsprung für beide Taschen bildet. Der Übergang zum Mittelteil 8 erfolgt über die schrägen Flächen 20. Der Pappstreifen erleichtert die Herstellung des wulstartigen Vorsprunges. Er weist im wesentlichen rechteckige Form auf und gibt dem Wulst eine wünschenswerte Ver-Stärkung. Entsprechend dieser abgeänderten Ausführungsform bestehen die Führungen 5 und 6 aus besonderen Pappstreifen, die U-förmig umgebogen sind und an die seitlichen Kanten des Mittelteiles 8 angeklebt sind. Die Streifen bilden die seitlichen Führungen, ähnlich wie in Fig. 1. Einer oder beide dieser Pappstreifen können verlängert und am unteren Ende umgebogen sein und den Anschlag 13 bilden. Um das Einschieben und Herausziehen der Schallplatte zu erleichtern, erstrecken sich bei dieser Ausführungsform die Führungen 5 und 6 gemäß Fig. 4 zweckmäßigerweise nur entlang dem unteren Teil der Hülle 1. Die Schallplatte wird beim Einführen etwas schräg zur Fläche des Mittelteiles 8 gehalten, sie gleitet dann leicht in den Führungen entlang bis zum Boden der Tasche 7. Ist das Album geschlossen (Fig. 5), so liegt der wulstartige Vorsprung 21 mit seinen Seitenflächen an den wulstartigen Vorsprüngen der Nachbarhüllen an, so daß die Schallplatten gegen Staub u. dgl. geschützt sind.
Selbstverständlich können die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele abgeändert werden, ohne dabei vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Pappe ist ein geeignetes und preiswertes Material zur Herstellung der Hüllen, die natürlich auch aus anderem Material bestehen können. Blech oder Kunststoff eignen sich ebenfalls gut, da sie die Herstellung der Hüllen in einem Arbeitsgang als Form- oder Preßteil ermöglichen und damit weniger Arbeit verursachen. Um Material zu sparen, kann die Hülle mit Öffnungen im Teil 8 versehen sein. Die Form des wulstartigen Vorsprunges am oberen Rand der Hülle kann auf verschiedene Art abgeändert werden, ohne die vom Erfindungsgedanken bezweckte Wirkung einzuschränken. Bei einer Hülle, die an nur einer Seite eine Tasche aufweist, kann der Wulst gemäß Fig. 4 und 5 natürlich auch nur aus einer Hälfte bestehen, welche die Tasche 7 der entsprechenden Hülle abdeckt.
Hüllen, insbesondere aus Kunststoff od. dgl., können außerdem noch mit zwei ineinandergreifenden Führungen versehen sein. Diese können beispielsweise aus einem vorzugsweise konischen Stift 23 an einer Seite der Hülle oder an einer Ecke und einer entsprechend diesem Stift geformten Aussparung 24 in der gegenüberliegenden Seite der benachbarten Hülle bestehen (Fig. 4 und 6). Die Hüllen werden dadurch bei geschlossenem Albumdeckel sauber geführt, auch wenn in den Scharnieren ein gewisses Spiel vorhanden ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schallplattenalbum, bestehend aus einem Deckel und einer Anzahl von in dem Deckel mittels Scharnier, Drehachse od. dgl. befestigten Hüllen zur Aufnahme von Schallplatten, bei dem jede Hülle eine Rückwand und seitliche Führungen, in die die Schallplatten einschiebbar sind und in denen sie gehalten werden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Hülle am oberen Rand, von dem aus die Schallplatten eingeschoben werden, wulstartige Vorsprünge besitzt, deren Höhe so bemessen ist, daß bei geschlossenem Album die für das Einschieben der Schallplatten erforderliche Öffnung verschlossen ist.
2. Schallplattenalbum gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Hülle am oberen Rand, von dem aus die Schallplatten eingeschoben werden, wulstartige Vorsprünge od. dgl. aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene der Hülle angeordnet sind und die Tasche an beiden Seiten der Hülle abdecken und gegen die wulstartigen Vorsprünge der beiden benachbarten Hüllen anliegen, wenn das Album geschlossen ist.
3. Schallplattenalbum gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf die Mittelwand der Hülle symmetrisch angeordneten wulstartigen Vorsprünge od. dgl. über schräge Flächen in die Mittelwand übergehen.
4. Schallplattenalbum gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen sich nur entlang eines Teiles der Hülle
von der Kante aus erstrecken, die den wulstartigen Vorsprüngen gegenüberliegt.
5. SchaUplattenalbum gemäß Anspruch 1 bis; 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der seitlichen Führungen einen Boden aufweist, der als Anschlag für die eingeschobenen Platten dient.
6. SchaUplattenalbum gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülle auf der einen Seite der seitlichen Führungen mit einem Vorsprung und auf der anderen Seite mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist, die nach
Art einer Führung bei geschlossenem Album ineinandergreifen.
7. SchaUplattenalbum gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Form von konischen Stiften und die Aussparungen in Form von den Stiften entsprechenden Löchern ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 947 649;
britische Patentschrift Nr. 170 521.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/216 2.58
DEZ5703A 1955-08-12 1956-08-11 Schallplattenalbum Pending DE1024729B (de)

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SE1024729X 1955-08-12

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DE1024729B true DE1024729B (de) 1958-02-20

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ID=20418798

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DEZ5703A Pending DE1024729B (de) 1955-08-12 1956-08-11 Schallplattenalbum

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DE (1) DE1024729B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB170521A (en) * 1920-12-24 1921-10-27 Alfred John Jones Improvements in or relating to trays or containers
DE947649C (de) * 1952-04-04 1956-08-23 Johan Samuel Zandelin Schallplattenalbum

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB170521A (en) * 1920-12-24 1921-10-27 Alfred John Jones Improvements in or relating to trays or containers
DE947649C (de) * 1952-04-04 1956-08-23 Johan Samuel Zandelin Schallplattenalbum

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