DE1024664B - Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum Antrieb von Schienen von Fadenfuehrern fuer Verstaerkungen, z. B. Hochfersenverstaerkungen - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum Antrieb von Schienen von Fadenfuehrern fuer Verstaerkungen, z. B. Hochfersenverstaerkungen

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DE1024664B
DE1024664B DEH16091A DEH0016091A DE1024664B DE 1024664 B DE1024664 B DE 1024664B DE H16091 A DEH16091 A DE H16091A DE H0016091 A DEH0016091 A DE H0016091A DE 1024664 B DE1024664 B DE 1024664B
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DE
Germany
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thread guide
eccentric
reinforcements
knitting machine
rails
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Pending
Application number
DEH16091A
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English (en)
Inventor
Anton Loimann
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G HILSCHER FA
Original Assignee
G HILSCHER FA
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Publication date
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Publication of DE1024664B publication Critical patent/DE1024664B/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum Antrieb von Schienen von Fadenführern für Verstärkungen, z. B. Hochfersenverstärkungen Beim Arbeiten von Verstärkungen auf flachen Kulicrwirkmaschimn liegt dieArbeitsgeschwindigkeit dc, Faderilegns und Kulierens weit unter der Geschwindigkeit de=s Glattarbeitens, weil bei hoher Geschwindigkeit info'ge der langen Stillstände der Verst:irkungsfadenführer eine zu starke Erwärmung der Br"tllscfi und Brztilsscliienen verursacht würde.
  • Man hat daher versucht, mittels hohler Bremsstäbe, durch die (inc Kühlflüssigkeit geführt wird, die auftretenden hohen Temperaturen zu vermindern und durch hesondcrc Stoßdämpfer die lebendigen Kräfte der Fadenführerschienen zu vernichten, die insllc-sand-cre dort auftreten, wo die Fadenführer mit höcliste°r Geschwindigkeit zum Stillstand gebracht werdcti müssen.
  • Es sind für die Verstärkungsfadenführer auch Antriebe vorgeschlagen. worden, die von einer Trieb-Icette betätigt werden, deren, Mitnebmerrollen mit Kulissen zusammrriarlleiten, die mit den Fadenführerschienen in Verbindung stehen. Bei derartigen Triebkctten muß bei der Verkleinerung des Faden.führer-,tveges dafür gesorgt werden, daß die Spannung der Kette gleichbleibt, weil sonst keine allmähliche Beschle:unigung und Verzögerung der Fadenführer möglich ist. Zu diesem Zweck sind Kettenspanner vorgesehen, die aber das Kettentriebwerk verwickelt machen und Störungen im gleichmäßigen Verlauf der Fadciiführerli:ewegung bewirken..
  • Auch die schon vorgeschlagene Verwendung eines besonderen Exzenters für die mittels Bremse angetriebene Verstärkungsfadeuführerschiene mit eineng der größten Arbeitsbreite für die Verstärkung entsprechenden Hub läßt wegen der noch zu überwindeaid: n Brcmskräfte keine beachtliche Steigerung der Geschwindigkeit bei Verstärkungsarbeiten zu.
  • Eine Steigerung der Geschwindigkeit bis zur Normalgeschwindigkeit oder nahe an diese, heran ist selbst dann nicht möglich, wenn der an sich bekannte besondere Verstärkungsfadenfühverexzenter die Fadenführerschiene über das an sich bekannte Kettentriebwerk bewegt, weil die wegen der Änderung, insbesondere der Verkleinerung des Faden.führerweges, notwendige Spannvorrichtung das Getriebe. bei gesteigerter Geschwindigkeit noch störfälliger macht.
  • Da nahezu ein Drittel des Strumpfes mit Verstärkung gearbeitet wird, bedeutet die verminderte Arl;@itsge:scllwindigl:eit während des Verstärkungsarbeitens eine beachtliche Verzögerung der Herstellungszeit des Strumpfes.
  • Zweck der vorlic:gend-en Erfindung ist, unter Verm;idung der vorstehend dargelegten Nachteile die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine beim Verstärkungsarbeiten der normalen Betriebsgeschwind,igkeit anzupassen.. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein besonderer, an. sich bekannter Exzenter für den Verstärkungsfad.enführer die Verstärkun.gsfadenführerschienen, mittels eines Kettentriebwerkes antreibt, bei dem auf dem Abtriebstrum der Triebkette! als Mitnehmer zwei Bolzen oder Rollen in einem Abstand voneinander angebracht sind, der mindestens einem Durchmesser der dieses Trum führenden Kettenräder gleich ist, wobei ferner beide Rollen in die Führung einer Kulisse eingreifen, deren Breite gleich dem Rollenabstand zuzüglich einem Durchmesser dieser beiden Rollen ist.
  • Der Exzenter ist einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend so ausgebildet, daß der den Kettenleerweg bestimmende Teil des Exzenters so geformt ist, daß die Rollen. in dem Augenblick, in dem die Platinen in dein Platinenkopf zurückgezogen sind, an den. wänden der Kulisse angreifen und den Verstärkungsfa,denführer in Bewegung setzen. Dadurch bat der Fadenführer gegenüber dem Rößchen einen Vorsprung von ungefähr 90 mm.
  • Der den Fadenführerweg bestimmende Teil des Exzenters ist so geformt, d.a.ß die Fadenführerschiene, was an sich bekannt ist, am Anfang ihrer Bewegung eine starke Beschleunigung erhält und dann ihre Geschwindigkeit allmählich vermindert, um das Auftreffen am Hochfersenanschlag so weich wie möglich zu gestalten.
  • Es ist auch eine Kupplung vorgesehen., mit der der Exzenter und damit der Antrieb des Verstärkungsfadenführers stillgesetzt wird, wenn am Strumpf keine Verstärkung gearbeitet wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Fadenführerschienen-Antriebskette mit zwei Rollen gemäß dem älteren Patent 963 015 in Arbeitsstellung, Abb.2 das Triebwerk gemäß Abb.l in Nullstellung, Abb.3 das Vcrhältnis des Hochfersenfadenführerweges zum Rößchenweg, Abb. 4 die schematische Darstellung der verschiedenen Fadenführerschienen-Kettentriebe mit ihren Antriebsexzentern, Abb. 5 den -\Terstärkungsfadenführerexzenter, Abb. 6 die Kupplung des Verstärkungsfadenführerexzenters mit der Kulierexzenterwelle:.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt den. zusätzlichen Exzenter 12 in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Fadenführerkettentriebwerk angenommen, das Gegenstand des älteren Patents 963 015 ist und bei dem als Mitnehmer für die Fadenführers.chiene auf der Triebkette: 4 die beiden Rollen 9 und 10 am Abtriebstrum vorgesehen sind, wobei der Achsabstand dieser Rollen mindestens einem Durchmesser der dieses Trum führenden Kettenräder 6 bzw. 7 gleich ist. Die Rollen 9 und 10 greifen gemäß Abb,. 1 an den beiden Wänden 11 a und 11 b der Kulisse 11 an.. Wie Abb. 2 zeigt, ist die Nullstellung erreicht, wenn die, führenden Kettenräder 6 und 7 übereinanderstehen. Eine Veränderung der Kettenspannung, z. B. durch Verstellen der Treibräder 5 und 8, ist bei dieser Anordnung nicht notwendig, weil auch in dieser Stellung eine Rolle 10 an der Innenwand 11 b des Kulissenschlitzes, anliegt und die Kette: wie in jeder anderen Stellung der beiden Kettenradpaare 5, 6 und 7, 8 zueinander die, Führungsräder 6 und 7 je zu einem Vierteil umfaßt. Dieses Kettentrieb-,verk wird gemäß der Erfindung von einem besonderen Verstärkungsfadenführerexzenter 12 angetrieben, der neben dem Grundfadenführerexzenter 13 und dem Kulierexzenter 14 auf der Kulierexzenterweil.le 15 sitzt. Abb. 4 zeigt die schematische Darstellung des rechten und linken Hochfersenfadenführertriebwerkes 16 a und 16 b und des Grundfadenführertriebwerkes 17 mit den an sich bekannten, von dein genannten Exzentern ausgehenden Übertragungsmitteln. Der zusätzliche, Verstärkungsfadenführerexzenter 12 hat, wie in Ahb. 5 im Verhältnis zum Kulierexzenter 14 dargestellt, einen solchen Verlauf seiner Kurve, daß der nach dem Stillstand folgende Teil der Kurve, der in der Zeichnung als Kettenleerweg bezeichnet ist, die Antriebsrollen 9 und 10 beim Ausarbeiten der Maschen so weit an die Kulisse 11 bringt, daß in dem Augenblick, wo die Platinen in den Kopf zurückgezogen sind, die Rollen 9 und 10 sofort an der Kulisse 11 angreifen, um den. Verstärkungsfadenführer in Bewegung zu setzen, wodurch er dem Rößchen gegenüber einen Vorsprung von ungefähr 90 mm hat. Der Teil des Exzenters, der diese Bewegung bewirkt und in der Zeichnung Abb. 5 mit »Fadenführerweg« bezeichnet ist, ist so geformt, daß die Fadenführerschiene rasch beschleunigt und dann ihre Geschwindigkeit innerhalb des inneren, Randes der Hochfersenverstärkung rasch vermindert wird, um das Auftreffen der Schiene an den Hochfersenanschlag möglichst weich zu gestalten. Die die Bewegung verursachende Steigung dieser Kurve ist so. gehalten, daß der Verstärkungsfadenführer nur über die Breite: der I\Ta.delfontur arbeitet, die nötig ist; das sind maximal ungefähr 5 Zoll.
  • Abb. 6 zeigt die Kupplung des Verstärkungsfadenführerexzenters 12 mit der Kulierexzenterwelle 15. Diese Kupplung besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einer Muffe 18, die fest auf der Kulierexzenterwelle 15 sitzt. Ein unter dem Druck einer Schraubenfeder 19 in dieser Muffe achsparallel sitzender Bolzen 20 greift in gekuppeltem Zustand (Abb. 6) in eine entsprechende Bohrung 21 in der Nabe 22 des Exzenters 12. Eine auf der Muffe 18 nicht drehbar, aber längs verschiebbar sitzende Kurvenscheibe 23 zieht deal Bolzen 20 an seinem Kopf 24 aus der Bohrung 21 heraus, wenn eine Rolle 25 mittels einer Rollengabel 26 in. den Bereich der Kurve 27 dieser Kurvenscheibe 23 gebracht wird, so daß dadurch der Verstärkungsfadenführerexzenter 12 von der Kulierexzenterwelle 15 entkuppelt ist.
  • Abb. 3 zeigt dein Weg s des Verstärkungsfadenführers 28 im Verhältnis zum Weg S des Rößchens 29 längs der Breite F der Nadelfontur 30. Der Verstärkungsfadenführerweg s ist halb so groß wie der Rößchen- oder Grundfadenführerweg S.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum Antrieb von Schienen von Fadenführern für Verstärkungen, z. B. Hochfersenverstärkungen, wobei ein zusätzlicher Exzenter mit einem dem größten Fadenführerweg entsprechenden Hub zum Antrieb dieser Fadenführerschienen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Exzenter (12) die Verstärkungsfadenführersch.ienen mittels eines Kettentriebwerkes antreibt, bei dem auf dem Abtriebstrum der Triebkette (4) als Mitnehmer zwei Bolzen oder Rallen (9, 10) in einem Abstand voneinander angebracht sind, der mindestens einem Durchmesser der dieses Trum führenden Kettenräder (6, 7) gleich ist, wobei ferner beide Rollen (9, 10) in die Führung einer Kulisse (11) eingreifen, deren Breite gleich dem Rollenabstand zuzüglich einem Durchmesser dieser beiden Rollen ist.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den. Kettenleerweg bestimmende Teil des Exzenters so geformt ist, daß die Rollen (9, 10) in dem Augenblick, in denn die Platinen, in. den Pla,tinenkopf zurückgezogen sind, an den Wänden der Kulisse (11) angreifen und den. Verstärkungsfadenführer in Bewegung setzen, und daß der den Fadenführerweg bestimmende Teil des Exzenters eine starke Beschleunigung bei Beginn und eine rasche Verzögerung am Ende des Weges der Fadenführerschienen erzeugt.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung zwischen dem Verstärkungsfadenführerexzenter (12) und der Kulierexzenterwelle (15) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83 749, 434 863, 601206, 635 860. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 963 015.
DEH16091A 1953-04-15 1953-04-15 Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum Antrieb von Schienen von Fadenfuehrern fuer Verstaerkungen, z. B. Hochfersenverstaerkungen Pending DE1024664B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83749C (de) *
DE434863C (de) * 1925-06-24 1926-09-30 Hilscher Fa G Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrer von Cotton-Wirkmaschinen
DE601206C (de) * 1932-02-02 1934-08-10 Karl Lieberknecht G M B H Fadenfuehrerantriebsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE635860C (de) * 1933-11-15 1936-10-01 William Hug Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen
DE963015C (de) * 1952-10-25 1957-05-02 G Hilscher Fa Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

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