DE10246559A1 - Schutzanlage gegen Hochwasser für Buntglasfenster am Gebäude - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable
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Abstract

Die folgende Anlage ist bestimmt für den Schutz gegen Hochwasser, und zwar für den Einsatz an Gebäuden mit großflächiger Verglasung und großen Aussparungen. Die Anlage besteht aus einem Fachwerk wie Aluminium oder seinen Legierungen oder aus Stahlprofilen. Senkrecht stehende Elemente des Fachwerks werden mit Schildern gefüllt, die aus schlagfestem Plastik sind. Nach der Aufstellung werden die Schilder mittels Position 8 aneinander gedrückt Position 12. Um den Umfang der Schilder gibt es einen Gummischlauch mit Nippel. Beim Aufpumpen wird der Schlauch an die Elemente des Fachwerkgerüsts gedrückt und bildet damit ein Hindernis für das Eindringen des Wassers. Auf den Anlagenboden Position 5 und das Fachwerkelement, das an der Gebäudewand liegt, wird ein Band geklebt, eine Art Schwamm, es wird zusammengepresst und dient auch als Dichtung. Die Schilder Position 9 sind so hergestellt, dass man sie waagerecht und senkrecht aufstellen kann. Das Fachwerk wird mittels Anker am Boden befestigt, die Anker haben Schrauben, oben werden Riemen und Spreizen eingesetzt. Dadurch wird ein sicherer Schutz gewährleistet für Gebäude mit jeder Größe der Verglasung und Aussparung. DOLLAR A Anlagenschema auf Zeichnung 15. DOLLAR A Position 1 - Reihenpfosten des Fachwerkes; DOLLAR A Position 2 - Eckpfosten des Fachwerkes; DOLLAR A Position 5 - unteres Element des Fachwerkes; DOLLAR A Position 6 - oberes Element des Fachwerkes; DOLLAR A Position 9 - Füllschilder des Gerüsts; DOLLAR A Position 16 - Gummikammer; DOLLAR A Position 17 - der Nippel für das ...

Description

  • Die Schutzanlage gegen Hochwasser ist gedacht für das Erdgeschoss und für großflächige Verglasungen oder auch Schaufenster mit Vordach jeder Größe und Form.
  • Heute werden als Schutz gegen Hochwasser Sandsäcke benutzt, die vor die Schaufenster in einer bestimmten Höhe gestapelt werden. Außerdem werden Holzschilder benutzt, die bestimmte Aussparungen verdecken, z.B. Kellerfenster u.s.w. Das Benutzen von Sandsäcken ist arbeitsintensiv und das Aufräumen zeitaufwendig, sicher genug ist es auch nicht, weil es nicht möglich ist, die Sandsäcke dicht genug zu stapeln und das Wasser sickert durch den Sand.
  • Die Holzschilder bei der heutigen Montageart ohne Zwischenstützen sind nicht hoch und breit genug. Wenn die Fassade keine gerade Form hat, ist die Anwendung der Holzschilder sogar unmöglich.
  • Ziel der Erfindung ist eine sichere Schutzanlage für Gebäude und Bauten mit großflächiger Verglasung und praktisch beliebige Formen der Fassadenlinie und Gebäude mit Vordächer über Schaufenstern verschiedener Breite und Höhe. Dieses Ziel wird erreicht mittels Anlagen mit folgenden Merkmalen laut Punkten 1 – 13.
  • Beim Aufwenden dieser Erfindung wird neben der Einfachheit der Herstellung und Montage und origineller Herstellung der Schutzelemente auch eine hohe Sicherheit beim Betrieb erreicht. Es werden Werkstoffe benutzt, deren Herstellung die Industrie schon länger beherrscht und die von hoher Lebensdauer sind.
  • Folgende Erfindung besteht aus zwei Hauptelementen, das erste ist eine Fachwerkkonstruktion, die mit einem bestimmten Abstand von dem zu schützenden Gebäuden oder Bau aufgestellt wird. Das zweite Hauptelement sind Schilder, hergestellt aus Kunststoff, sie haben unifizierte Größen, um den Umfang ist ein Gummischlauch mit Nippel. Bei der Montage des Schildes in die Konstruktion des Fachwerkes und beim Aufpumpen des Schlauches auf dem Schild entsteht ein unüberwindbares Hindernis für die Erfindungen des Wassers in das Gebäude. Die Befestigung der Konstruktion des Fachwerkes im oberen Teil der Schutzvorrichtung ermöglicht den notwendigen Schutz vor Hochwasser in der Höhe des Fachwerkes. Die Höhe der Schutzvorrichtung kann 1-2-3 m und mehr sein. Als Werkstoff für die Herstellung des Fachwerkes kann man Stahl oder Aluminium oder seine Legierungen anwenden, sie müssen eine Schwellbalkenform haben mit einer Höhe von 40 mm und einer Breite von 60 mm. Alle Elemente des Fachwerkes werden miteinander verbunden durch Schweißnähte oder Schrauben. Ein doppelter Schwellbalken ist das Leitelement für die Montage der Schilder der Schutzvorrichtung.
  • Auf der Zeichnung 1 ist ein Gebäudeplan dargestellt Position 10 mit Vordach Position 11 und mit Schutzvorrichtung. Das Fachwerk hat einen Abstand 600 mm vom Gebäude an der Fassade und 300 mm an der Stirnseite. Die Schilder der Schutzanlage haben die Größe 590 × 290 mm, sie können waagerecht und senkrecht aufgestellt werden. Folglich kann der Abstand vom Gebäude bis zum Fachwerk 300, 600, 900, 1200 mm betragen u.s.w.
  • Die Länge und die Höhe der Schutzanlagen variieren nach Bedarf. Dementsprechend können die Elemente des Fachwerks verschiedene Größen haben. Als Beispiel auf Zeichnung 1 ein Fachwerkplan, einzelne Flachkonstruktionen davon haben die Breite 300, 600, 1200 und 3600 mm bei der Höhe des Fachwerks 3000 mm.
  • Zeichnung 1 Position 7A – Element des Fachwerks von einer Länge 300 mm; Position 6 – obere Elemente des Fachwerks mit einer Länge von 1200 mm, 3600 mm und 600 mm. Position 19 Spannseile oder Riemen, das eine Ende an der Gebäudewand, das andere an den senkrechten Elementen des Fachwerkes.
  • Zeichnung 2, Ansicht 1%1: ein Schema der Montage der Elemente des Fachwerkes in der Fassade bei der breite 3600 mm und Höhe 3000 mm.
    Position 5 – unteres Fachwerkelement;
    Position 1 – Reihenpfosten des Fachwerkes;
    Position 2 – Eckpfosten des Fachwerkes;
    Position 8 – Andrückelemente des Fachwerkes;
    Position 12 – Andrückschrauben des Fachwerkes mit Bandgewinde;
    Position 9 – die Schilder der Fachkonstruktion Zeichnung 3;
    Ansicht 2%2 das Montageschema für die Stirnseite bei einer Breite 1200 mm;
    Ansicht 3%3 das Montageschema beim Anbringen an dem Gebäude Position 10 und bei der Breite des Fachwerkes 300 mm;
    Position 3 – Fachwerkelement bei dem Anbringen am Gebäude;
    Position 9 – Schilder des Fachwerkes bei einer Breite 300 mm (senkrechte Montage);
    Ansicht 4%4 Montageschema der Fachwerkelemente beim Anbringen an der Fassade Position 10 bei der Breite des Fachwerks 600 mm;
  • Zeichnung 4 – Herstellung unifizierter Zusatzelemente des Fachwerkes, die bei der Herstellung der tragenden Elemente des Gerüsts benutzt werden, d. h. Position 1; 2; 3; 5; 6; 7 und 7A.
    Position 14 Ansicht 30%30; 29%29; 32%32 Element des Fachwerkgerüstes, das für die Befestigung der Position 5 und 7 an die Grundlage gebracht wird, auf der das Fachwerk steht und Position 3 bei der Befestigung an die Gebäudewand.
  • Zeichnung 5 – der mittlere Teil der Position 5, wo die Position 15 ein Dichtungsstoff ist, eine Art Schwamm, der im unteren Teil der Position 5 festgeklebt wird und als Hindernis für das Wasser dient an den Verbindungsstellen.
  • Zeichnung 6 – Darstellung der Position 5 an den Verbindungsstellen mit den winkelrecht zu ihr stelenden Stirnelementen der Fachwerkfassade, Ansicht 2%2 und 3%3.
  • Zeichnung 7 Ansicht 7%7 und 9%9 die Position 5 von der Seite.
  • Zeichnung 8 Ansicht 10%10 und 11%11 die Position 1 ein senkrechtes Reihenelement das Fachwerkes.
  • Zeichnung 9 Ansicht 12%12 und 13%13 die Position 2 – ein Eckelement des Fachwerkgerüsts.
  • Zeichnung 10 Ansicht 14%14 und 15%15 die Position 6 – oberes Element des Fachwerkgerüsts.
  • Zeichnung 11 Ansicht 16%16 und 17%17 die Position 3 Element des Fachwerkgerüsts, anliegend an der Gebäudewand, wo die Position 15 ein Dichtungsstoff ist, eine Art Schwamm, festgeklebt am unteren Teil der Position 3, dient als Dichtung an den Verbindungsstellen zwischen Gerüst und Gebäude.
  • Zeichnung 12 Ansicht 18%18 und 19%19 die Position 7 – unteres Element des Fachwerkgerüsts bei der breite des Fachwerkes 300 mm.
  • Zeichnung 13 Ansicht 20%20 und 21%21 Position 7A Fachwerkelement, oberer Teil, bei der Breite des Fachwerks 300 mm Position 9 – Andrückelement des Fachwerkgerüsts, aufgestellt auf der oberen Reihe der Schutzschilder Position 9 nach der Montage in die Projektlage, das sie mit Hilfe der Position 12 zusammendrückt.
  • Zeichnung 14 Position 9 Ansicht 25%25, 26%26, 27%27, 28%28, 29%29 der Schutzschild aus Plastik.
    Position 16 Ansicht 30%30 Dichtungsrohr aus Gummi für Position 9, wobei Position 17 ein Nippel ist fürs Aufpumpen der Position 16.
  • Anmerkungen: Wegen der Einfachheit der Herstellung gibt es hier keine Zeichnungen für Spannriemen und Spreizen für das Fixierer des oberen Fachwerkteils an die Gebäudewände und keine Zeichnungen der Anker mit Schrauben für das Befestigen des Fachwerks an die Grundlage.
  • Die Technologie der Montage der Schutzschilder gegen Hochwasser:
  • Nach dem Aufstellen des Gerüsts Position 5 in die Projektlage wird mit Hilfe der Anker mit Sicherungsmuter die flache Raumkonstruktion d.h. Position 1, 2 und 3 zusammengebaut ohne oberem Element Position 6.
  • In das zusammengebaute Gerüst werden die Schilder Position 9 eingebracht, danach auf die obere Schilderreihe wird Position 8 gestellt, was ein Andrückelement ist. Nach dem Aufstellen der Position 8 wird das obere Element des Fachwerks Position 6 aufgestellt und durch Spreizen Position 19 und Spreizelemente zwischen Gebäudewand und Gerüst des Fachwerks wird die endgültige Montage und Befestigung der Konstruktion erledigt. Durch die Andrückschrauben Position 12 werden die Schutzschilder Position 9 zusammengedrückt. Danach werden die Gummischläuche Position 16 durch den Nippel Position 17 aufgepumpt, die Luft bläst die Schläuche auf und hermtisiert die Schutzschilder. Die Anlage ist betriebsfertig. Mit dieser Konstruktion kann man bei der richtigen Auswahl der Elemente praktisch Schutzanlagen gegen Hochwasser für alle Aussparungen und Vitrinen in jeder Größe herstellen für Gebaudewände und auch im Grund wie Luftschächte u.a.

Claims (13)

  1. Die Schutzanlage für Schaufenster setzt sich zusammen aus Fachwerkelemente Positionen 1, 2, 3, 5, 6, 7 und 7A, dargestellt auf den Zeichnungen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13, sie werden aus Aluminium oder dessen Legierungen oder auch aus Stahl hergestellt.
  2. Für das Gewährleisten einer ausreichenden Festigkeit bei Hochwasser wird das obere Element des Fachwerks Position 5 an die Grundlage befestigt, auf der es steht, mittels Anker mit Sicherungsmutter, die Anker gehen durch Löcher in Position 14.
  3. Für eine ausreichende Festigkeit der Anlage bei Hochwasser wird das obere Element des Fachwerkes Position 6 an die Gebäudewand befestigt mit Hilfe von Spannriemen mit Spreizen Position 19 oder nur mit Spreizen, eine Seite an die Wand, die andere unmittelbar an die Fachwerkkonstruktion.
  4. Die Position 9 zeigt, dass die Schutzschilder des Fachwerkes aus schlagfestem Kunststoff sind. Es ist möglich, diese senkrecht oder waagerecht aufzustellen,
  5. Position 9 weist darauf hin, dass die Schilder im Umfang einen geschweißten Gummischlauch haben fast wie ein Fahrradschlauch Position 16, der sich beim Aufpumpen vergrößert, an die Konstruktion andrückt und ein Hindernis für das Wasser bildet.
  6. Mit Hilfe dieser Anlage kann man einen sicheren Schutz der Wohnhäuser, Bauten und Sportanlagen gegen Hochwasser gewährleisten, wobei diese Objekte ganz verschiedene Formen haben können.
  7. Die geometrischen Maße der Schutzanlage können sowohl vergrößert als auch verkleinert werden.
  8. Die Ausrichtung der Schutzanlage kann verändert werden, wenn man die Konstruktion Position 2 verändert d.h, die Anlage kann der Fassade folgen.
  9. Im unteren Teil der Fachwerkkonstruktion wird ein poröses Band angebracht, eine Art Schwamm, das bei Aufstelleneder Konstruktion auf den Boden zusammengedrückt wird und an den Verbindungsstellen eine Dichtung bildet.
  10. An den Schwellbalkenboden, der das Hauptelement der Position 3 bildet, wird auch ein poröses Band angebracht, eine Art Schwamm, das beim Aufstellen der Fachwerkkonstruktion zusammengedrückt wird und ein Hindernis für Hochwasser bildet an den Stellen zwischen Wand und Konstruktion.
  11. Der Zusammenbau dieser Schutzanlage gegen Hochwasser ermöglicht den Schatz von Schaufenstern und Aussprrungen jeder Größe nicht nur in den Wänden, sondern auch in dem Boden, z. B. Lichtschächte, Luftschächte u. s. w.
  12. Die Anlage kann aufgestellt werden mit beliebigem Abstand vom Gebäude 30, 60, 90, 120, 150 cm u. s. w. divisübel durch 30.
  13. Die Elemente das Fachwerkes werden verschweißt, die Konstruktion des Fachwerkes wird verschraubt.
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