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Die Erfindung betrifft ein Schubladensystem mit
Einzugsautomatik nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
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Derartige Schubladensystem mit Einzugsautomatik
sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt, wie beispielsweise
aus der
AT 395 099 B ,
der
AT 393 444 B ,
der
AT 394 133 B ,
der
EP 0 391 221 A1 und
der
US-PS-3,658,398 .
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Bei der Ausziehführungsgarnitur für Schubladen
der AT 395 099 B verlaufen die Führungen schräg nach hinten
abwärts
in den Korpus hinein. Im ausgezogenen Zustand wird die Schubladenschiene von
einer Arretiervorrichtung gehalten. Der elastische Schwenkteil der
Arretiervorrichtung wird durch Andrücken der Schublade entriegelt.
Nach Entriegelung fährt
die Schublade bedingt durch die Schwerkraft auf Grund der schrägen Führungen
aus der ausgezogenen Stellung in die eingefahrene Stellung in den
Korpus hinein.
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Die US-Patentschrift Nr. 3,658,398
zeigt einen Sperr-Mechanismus einer Auszugsschublade eines Möbelstücks, wobei
die Führungsschienen
der Schublade ebenfalls nach hinten in den Möbelkorpus hinein geneigt sind.
In der ausgezogenen Stellung werden die Schubladen durch einen Federriegel
des Sperr-Mechanismus gehalten, der vor dem Einschieben der Schublade
entriegelt werden muss.
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Die
AT 393 444 B zeigt eine Möbelschublade, deren Ausziehschienen
schräg
zum Schubladenboden nach hinten in den Möbelkorpus hinein montiert sind
und vorn im Bereich der Möbelvorderseite an
der Korpusschiene drehbar gelagert sind. Die Schublade kippt beim
Einschieben in den Möbelkorpus
hinein nach hinten unten ab und wird somit durch Einfluss der Schwerkraft
selbsttätig
eingezogen. Beim Herausziehen kippt die Schublade nach vorne unten
ab und fährt
in die vordere Endstellung und beleibt dort stehen.
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Aus der
AT 394 133 B ist eine Schließvorrichtung
für Schubladen
bekannt geworden, welche die Schublade im hinteren Bereich ihres
Einfahrweges in den Möbelkorpus
zieht. Die Schließvorrichtung
ist durch einen um eine Achse drehbaren und mit einer Feder beaufschlagten
Hebel mit Laufrolle gebildet, welche Laufrolle entlang einer teils
zweispurigen Kulissenbahn unter Federdruck geführt wird. Die Laufrolle läuft beim
Ausziehen der Schublade in einer flachen Spur unter geringem Kraftaufwand
für den
Nutzer, wodurch die Feder des Schließhebels gespannt wird. Beim
Einschieben der Schublade läuft
die Laufrolle in einer steilen Spur unter großer Einzugskraft der zuvor
gespannten Feder zurück,
wodurch die Schublade automatisch in den Möbelkorpus eingezogen wird.
Bis die Schublade sich etwa im hinteren Drittel des Einschubweges
sich befindet, werden keine Schließkräfte der Feder der Schließvorrichtung auf
die Schublade ausgeübt.
Die Schließvorrichtung ist
also maximal nur im letzten Drittel des Einschubweges der Schublade
wirksam.
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Die europäische Patentanmeldung
EP 0 391 221 A1 zeigt
eine Schließvorrichtung
für Schubladen, welche
die Schublade über
einen längeren
Weg in den Korpus zieht, aber auch erst im hinteren Drittel des
Einschubweges der Schublade. Wird die Schublade geöffnet, wird
ein Kippsegment entlang einer Führungsnut
mitbewegt und dabei eine Schraubenfeder vorgespannt, die mit einem
Ende am Kippsegment und mit ihrem anderen Ende am Möbelkorpus befestigt
ist. Nach einem bestimmten Ausziehweg (im ersten Drittel des Auszugswegs)
löst sich
das Kippsegment von der Schublade und verklemmt in einem Bogen der
Führungsnut
am Ort der Entkupplung von der Schublade. Die Schublade ist somit
im weiteren Ausziehbereich ohne Einzugs- oder Auszugswirkung einer
Feder frei beweglich. Wird die Schublade geschlossen, so kuppelt
die Schublade bzw. deren Schubladenschiene (im letzten Drittel des
Einschubweges) in das unter Federvorspannung stehende und am Auskuppelort
in der Führungsnut
geklemmte Kippsegment ein, welches durch leichten weiteren Schub
der Schublade entrastet wird. Damit kann das Kippsegment unter der
Vorspannungskraft der Feder in der Führungsnut in den Möbelkorpus
eingezogen werden, wodurch die angekuppelte Schublade mit in die
Schließstellung
gezogen wird. Auch hier ist die Schließvorrichtung ist also maximal
nur im letzten Drittel des Einschubweges der Schublade wirksam.
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Die Einzugs- bzw. Schließvorrichtung
nach dem oben angeführten
Stand der Technik haben den Nachteil, dass die Schubladen mit zu
viel Schwung in den Korpus gezogen, gestoßen oder bei schräg montierten
Führungen
durch die Schwerkraft beschleunigt werden.
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Besonders bei den Volllängen Einzugssystemen
werden die Schubladen auf ihrem gesamten Einschiebweg stark beschleunigt.
Bei federbeaufschlagten Volllängen-Einzugsvorrichtungen
erreichen leere, also leichte Schubladen, hohe Endgeschwindigkeiten,
während
Schließvorrichtungen
mit nach hinten-unten geneigten Führungen mit schwer beladenen
Schubladen schnell einfahren.
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Beiden Systemen gemeinsam ist, dass
die durch die beschleunigende Masse sich ergebende kinetische Energie
(Wucht) in Schließstellung
vollkommen abgebaut werden muss. Anschläge in der Endstellung zwischen
der beweglichen Schubladenschiene und der festen Korpusschiene bewirken
einen Stoß,
bei dem die Energie durch Formänderungen
(elastischer Stoß)
fast schlagartig abgebaut wird. Dieser Stoß wirkt zerstörend auf
alle Bauteile und ist durch die Geräuschentwicklung nicht tragbar.
Elastische Pufferelemente können
dieses Stopp-Problem nicht lösen.
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Schließvorrichtungen die nur im hinteren
Bereich wirksam sind, haben den Nachteil, dass die Schubladen von
Hand über
einen langen Weg geschoben werden müssen bis die Einzugskraft wirkt, oder
aber in einer offenen Stellung stehen bleiben und dort störend wirken.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Schubladensystem mit Einzugsautomatik zu schaffen, bei dem die Schubladen
bereits aus ihren voll geöffneten Stellungen
selbsttätig
und in ihrer Einzugsgeschwindigkeit geregelt in den Möbelkorpus
einfahren.
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Die Erfindung wird dadurch gelöst, dass
die kinetische Energie beim Öffnungsvorgang
einer Schublade entlang der gesamten Auszugslänge in Form von potenzieller
Energie in einem Energiespeicher gespeichert wird, welche potenzielle
Energie nach Loslassen der Schublade über einen Geschwindigkeitsregler
geregelt langsam und gleichförmig
wieder entlang der gesamten Einfahrlänge an die Schublade in Form
von kinetischer Energie abgegeben wird.
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Das erfindungsgemäße Schließsystem oder Einzugssystem
hat den Vorteil, dass nach der Entriegelung bzw. nach dem Loslassen
der Schublade eine sichere Einzugsbewegung gewährleistet ist, ohne dass die
Schublade auf diesem Einzugsweg eine zu hohe Geschwindigkeit erreicht.
Dadurch schließt
die Schublade weich und annähernd
lautlos, ohne dass Beschädigungen
der Schublade oder des Inhalts der Schublade auftreten können.
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Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen und
in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
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Bevorzugt wird insbesondere, dass
die Schublade durch mindestens ein Haltesystem in Offenstellung
gehalten wird, das der Nutzer entkoppeln muss, bevor die Schublade
durch die Einzugsautomatik eingezogen wird. Dies ist jedoch nicht
lösungsnotwendig,
da hierzu lediglich ein Energiespeicher und ein Bewegungsregler
benötigt
werden, um die Schublade nicht unkontrolliert in den Korpus einfahren
zu lassen. Prinzipiell kann die Schublade auch durch den Nutzer
im (teil-)offenen Zustand gehalten werden, dann die gewünschten
Teile mit einer Hand daraus entnommen werden oder darin hineingelegt werden
und anschließend
lässt der
Nutzer die Schublade los, wodurch die Schublade durch die erfindungsgemäße Einzugsautomatik
geregelt in den Korpus voll einfährt,
ohne Beschädigungen
davon zu tragen.
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Bevorzugt wird aber ein Haltesystem
zum Offenhalten der geöffneten
Schublade, damit der Nutzer beide Hände zum Ein- bzw. Ausräumen von Gegenständen in
die bzw. aus der Schublade frei hat, und insbesondere ein Haltesystem,
das zwischen den Schienen wirkt.
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Bei einem Vollauszugs-Schubladensystem wirkt
das Haltesystem dann zwischen Schubladenschiene und Mittelschiene,
und/oder zwischen Korpusschiene und Mittelschiene.
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In einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung kann auch das Haltesystem für das Offenhalten der Schublade
zwischen einer Welle des Energiespeichers und/oder des Geschwindigkeitsreglers
und der Schublade wirken, welches Haltesystem insbesondere an der
Rückwand
oder dem hinteren Boden der Schublade angebracht ist.
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Dabei ist das Haltesystem bevorzugt
als lösbare
formschlüssige
Rastverbindung ausgebildet oder als lösbare formschlüssige und/oder
reibschlüssige
Klemmverbindung mit teilweise elastisch federnd verformbaren Bauteilen.
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Der zur Erfindung essentiell benötigte Energiespeicher
wirkt hingegen zwischen bewegten Teilen der Schubladenführung, insbesondere
der Schublade selbst, und unbewegten Teilen der Schubladenführung, insbesondere
den Teilen des Möbelkorpus,
an denen die Schienen befestigt sind.
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Bei einem Vollauszugs-Schubladensystem wirkt
der Energiespeicher bevorzugt zwischen Schubladenschiene und Mittelschiene,
oder zwischen Korpusschiene und Mittelschiene oder eine Kombination
daraus.
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Der Energiespeichers kann beliebig
ausgebildet sein, jedoch enthält
er bevorzugt eine elastisch verformbare Feder, z.B. eine oder mehrere
Spiralfeder(n) oder eine oder mehrere Schenkelfeder(n) oder eine
oder mehrere zylindrische Schraubenfeder(n) oder eine Kombination
daraus, wobei die Federn bevorzugt aus Metall und/oder Kunststoff
gebildet sind.
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Die Spiralfeder(n) oder Schenkelfeder(n) sind
dann vorteilhafter Weise mit einem Ende an einer Welle und mit ihrem
anderen Ende an der Schublade befestigt ist, wobei die Welle über ein
Ritzel in Zahneingriff mit einer Zahnstange am Möbelkorpus steht.
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Auch die Feder des Energiespeichers
ist, wie schon das zuvor beschriebene Haltesystem bevorzugt an der
Rückseite
oder am Boden der Schublade in der Nähe der Rückseite der Schublade befestigt.
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Der zur Erfindung essentiell benötigte Geschwindigkeitsregler
wirkt bevorzugt zwischen Möbelkorpus
und Schublade oder aber zwischen Korpusschiene und der/den bewegten
Schiene/n oder aber eine Kombination daraus.
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In einer bevorzugten Ausführung ist
der Geschwindigkeitsregler auf der Mittelschiene angeordnet und
wirkt zwischen allen Schienen des Führungssystems.
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Insbesondere enthält der Geschwindigkeitsregler
mindestens eine Zahnstange mindestens ein Ritzel und mindestens
einen Dämpfer/Bremse,
welche miteinander verbunden sind und zusammen wirken.
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Der für die Erfindung essentielle
Geschwindigkeitsregler, der für
die Erfindung essentielle Energiespeicher und das optionale, jedoch
bevorzugt eingesetzte Haltesystem für die (teil- oder voll-) ausgefahrene
Schublade sind entweder voneinander getrennt am Schubladensystem
angeordnet, oder aber bevorzugt in einem gemeinsamen Bereich insbesondere
im hinteren Bereich an der Rückseite
oder der rückseitigen
Unterseite der Schublade am Schubladensystem angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung ist es vorgesehen, dass Teile des Geschwindigkeitsreglers,
Teile des Energiespeichers und Teile des ggf. vorhandenen Haltesystems
der Schublade im offenen Zustand auf einer gemeinsamen Welle angeordnet
sind. Diese Welle steht dann über
ein Ritzel im Zahneingriff mit einer Zahnstange des Möbelkorpus,
deren Längsachse
parallel zu den Schienen bzw. des Auszugs-/Einzugswegs der Schublade
verläuft.
Hierdurch kann Raum und Gewicht eingespart werden, und zudem eine
Wartung oder Reparatur erleichtert werden.
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Beim erfindungsgemäßen Einzugssystem wird
also die kinetische Energie des Auszugsvorgangs der Schublade in
einem Energiespeicher als potenzielle Energie gespeichert, die dann
beim automatischen Einziehen der Schublade in den Möbelkorpus
wieder in kinetische Energie umgewandelt wird, wobei die Geschwindigkeit
durch eine Regelvorrichtung geregelt wird, insbesondere derart,
dass die Schublade während
ihres Einzugsweges nicht beschleunigt wird oder insbesondere während des Beginns
des Einzugsweges nur geringfügig
auf eine konstante maximal zulässige
Geschwindigkeit beschleunigt wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand
von mehreren Ausführungsformen
näher beschrieben, die
jedoch nur beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen sind.
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Es zeigen:
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1:
zeigt eine Schublade in Schließstellung
in perspektivischer Ansicht;
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2:
zeigt die Schublade nach 1 in
Offenstellung in perspektivischer Ansicht;
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3:
zeigt eine Halteklinke als Ausschnitt aus 1 und 2 in
perspektivischer Ansicht;
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4:
zeigt eine Seitenansicht einer Schublade mit Ausschnitten im Seitenwand-Dekor
mit der erfindungsgemäßen Kombination
einer Spiralfeder als Energiespeicher, einem Geschwindigkeitsregler als
Rotationsdämpfer
ausgeführt,
sowie eine Halteklinke;
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5:
zeigt die Halteklinke als Sperrklinke ausgeführt;
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6:
zeigt den Rotationsdämpfer
mit Zahnrad, welches mit der Zahnstange der Schubladenschiene kämmt;
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7:
zeigt eine Schublade, an deren Rückwand
eine Welle gelagert ist, die mit ihrem Ritzel die gespeicherte Energie
der Spiralfeder auf die ortsfeste Zahnstange überträgt, wobei auf der selben Welle das
Klinkenpaar und das Ritzelpaar zum Regler sitzt;
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8:
zeigt die Lagerung der Antriebs- und Reglerwelle mit Zahnritzel
und Zahnstange;
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9:
Beispiel einer Klinke mit Klinkenrad;
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10:
Beispiel einer Klinke mit Klinkenrad;
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11:
zeigt in vergrößerter Darstellung
die Spiralfeder als Speicher und Antrieb auf der Antriebswelle montiert
mit dem Geschwindigkeitsregler z. B. einem Rotationsdämpfer;
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12:
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
mit einer wieder an der Rückwand
gelagerten Welle aber mit einer Schenkelfeder als Energiespeicher
und Antrieb sowie einer Lamellen-Rücklaufsperre;
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13:
zeigt vergrößert die
montierten Schenkelfeder;
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14:
zeigt den Geschwindigkeitsregler mit einer alternativen Ausführung zur
Klinke;
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15:
zeigt die alternative Ausführung
zur Klinke als spreizbare Lamellen aus elastischem Material;
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16,
17 und 18: zeigen die Schublade mit Antrieb und Sperre wie gehabt,
aber mit einem anderen Regler;
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20:
zeigt einen Teilausschnitt vom Fliehkraftregler;
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21:
zeigt eine Schublade mit Korpus mit schräg nach hinten-unten eingebauter
Führung;
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22:
zeigt den Dämpfungsantrieb;
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23:
zeigt ein Schubladenhaltesystem als weitere Alternative zur Halteklinke;
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24:
Prinzip wie in 23, nur
ist der Gehäuseboden
starr und der Stift elastisch;
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25:
zeigt eine ausgezogene Schubladenführung für einen Vollauszug, wobei hier
die Laufwagen mit je einer Schraubenfeder beaufschlagt sind, welche
an den Enden der Mittelschiene befestigt sind;
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26:
zeigt die Schubladenführung
nach 25 bei geschlossener
Schublade;
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27:
zeigt die Schubladenführung
nach 26 bei geschlossener
Schublade von der Rückseite
her gesehen;
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28:
zeigt die Schubladenführung
nach 27 in einer Seitenansicht
im Schnitt;
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29:
zeigt die Anlage des linken Endes der Schraubenfeder an der Mittelschiene
in einer vergrößerten Darstellung
auf der linken Seite der 27;
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30:
zeigt die Anlage des rechten Endes der Schraubenfeder an dem Rollenwagen
in einer vergrößerten Darstellung
auf der rechten Seite der 27;
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31:
zeigt eine vergrößerte Darstellung der
beiden Ritzel im Eingriff mit den Zahnstangen;
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32 bis 35: zeigen perspektivische
Darstellungen der Schubladenführung
nach 27 im eingefahrenen
Zustand (32 und 35) und im ausgefahrenen Zustand (33 und 34) der Schublade.
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Die 1-6 zeigen ein erstes Schubladensystem
gemäß der Erfindung,
wobei ein Vollauszug dargestellt ist. Die Erfindung kann aber auch
bei Teilauszügen
ohne weiteres verwendet werden.
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Der in 1 dargestellte
Vollauszug beinhaltet ein Paar eines Schienensystems 5-8,
welches über
Haltewinkel 9 mit einem (in 7)
dargestellten Möbelteil 17 (Korpus)
fest verbunden ist. Da jeweils zwei gleichartige, spiegelsymmetrische
Schienensysteme 5-9 pro Schublade 1 benötigt werden,
wird im Folgenden nur noch auf ein Schienensystem 5-9 auf
einer Seite der Schublade 1 beschrieben.
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An dem Haltewinkel 9 ist
die korpusfeste Korpusschiene 8 befestigt, die über einen
Rollenwagen (Pos. 51 in 27)
längsverschieblich
auf einer Mittelschiene 7 gelagert ist, die über einen
weiteren Rollenwagen (Pos. 50 in 27)
längsverschieblich auf
einer Schubladenschiene 6 angeordnet ist, an der ein Dekor 5 befestigt
ist, welches das Seitenteil der Schublade 1 ist.
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Am Dekor 5 ist dann vorn
die Frontplatte 2 der Schublade 1 angeordnet,
hinten die Rückwand 3 und
darunter der Boden der Schublade 1.
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Die 2 zeigt
die gleiche Schublade 1 wir 1,
jedoch nicht im eingefahrenen Zustand, sondern mit ausgefahrener
Schublade 1.
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In den 1 und 2 ist im rechten Bildteil
eine Sperrklinke 10 zu sehen, die vergrößert in 3 dargestellt ist. Die Sperrklinke 10 befindet
sich auf der Schubladenschiene 6 und greift bei voll ausgefahrener
Schublade 1 in eine Ausnehmung oder einen Vorsprung (nicht
dargestellt) rastend ein und hält
die Schublade 1 in Auszugsposition, bis der Nutzer die Sperrklinke 10 manuell
ausrastet.
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4 zeigt
eine Seitenansicht der Schublade 1 nach den 1-3, mit Ausschnitten im Seitenwand-Dekor 5,
unter dem sich im linken oberen Bereich einer Spiralfeder 11 als
Energiespeicher befindet, die über
eine hier nicht näher
dargestellte Mechanik während
des Aufziehens der Schublade 1 potenzielle Energie speichert,
bis die Schublade 1 in Endstellung nach 2 ausgezogen ist. Hier rastet dann die
Sperre 10 ein und hält
die Schublade 1 in Endstellung, bis der Nutzer die Sperre 10 ausklinkt. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung
der Sperre 10.
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Nach Entsperrung der Sperre 10 wird
dann die in der Spiralfeder 11 enthaltene potenzielle Energie
in Form von kinetischer Energie wieder an die Schublade 1 abgegeben,
so dass diese wieder automatisch zurück in die eingefahrene Position
einfährt.
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Damit dieses Einfahren nicht ungeregelt
geschieht, ist im vorderen Bereich der Schublade 1, also
hinter der Blende 2, im Dekor 5 ein Geschwindigkeitsregler 12 vorhanden.
Dieser bremst die Geschwindigkeit der einfahrenden Schublade 1 derart, dass
eine Maximalgeschwindigkeit nicht überschritten wird. Insbesondere
unterbindet der Regler 12 ein ungewolltes Beschleunigen
der Schublade, was eine Beschädigung
der Schublade selbst, aber auch der darin aufgenommenen Artikel
zur Folge haben könnte.
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Der Geschwindigkeitsregler 12 beinhaltet eine
Zahnstange 15, die im Eingriff mit einem Ritzel 13 steht,
das auf einer Welle mit einem Geschwindigkeits-Dämpfer 14 liegt. Die
Zahnstange 15 ist dabei auf dem Korpus 17 oder
der ortsfesten Korpusschiene 8 angeordnet, das Ritzel auf
einem Teil 2-5 der Schublade 1 oder auf einer
bewegten Schiene 6 oder 7. 6 zeigt vergrößert den Zahneingriff des Ritzels 13 mit
der Zahnstange 15 beim Regler 12 mit Dämpfer 14.
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7-10 zeigen eine andere Ausführung der Endung
mit einer Schublade 16, an deren Rückwand 3 eine Welle 24.
gelagert ist, die mit ihrem Ritzel 21 die gespeicherte
Energie der Spiralfeder 19 auf die ortsfeste Zahnstange 23 überträgt. Auf
derselben Welle 24 sitzt das Klinkenpaar 18 und
das Ritzelpaar 25, 26 zum Regler.
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Die Welle 24 kann einseitig
moniert sein und lediglich über
ein Lager 27 gelagert sein, oder aber die Welle 24 kann über mehrere
Lager gelagert sein und insbesondere auch zur Seitenstabilisierung
auf beiden Seiten der Schublade 16 am Korpus 17 gelagert
sein.
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Die Welle 24 dient mehreren
Zwecken, nämlich
einmal als Antriebswelle und zum andern als Reglerwelle. Wird die
Schublade 16 aus dem Korpus 17 gezogen, dann dreht
sich die Welle 24 auf Grund des Zahneingriffs des endseitig
angebrachten Ritzels 21 mit der Zahnstange 23,
die am Korpus befestigt ist, in Richtung der Längsachse der Schublade 16. Damit
wird die lineare Bewegung der Schublade 16 in eine Drehbewegung
der Welle 24 umgesetzt und die auf der Welle 24 befindliche
Spiralfeder 19 wird gespannt. Die Kinetische Energie der
Bewegung der Schublade und gleichzeitig der Welle 24 wird
dann in potenzielle Energie der Feder 19 umgesetzt.
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Nach Auslösen der Klinken-Paares 18,
wird die Schublade 16 aus ihrer Auszugsstellung wieder
in den Korpus eingezogen, auf Grund der Umwandlung der potenziellen
Energie der Feder 19 in kinetische Energie in Form der
Drehbewegung der Welle 24 und gleichzeitiges Abwälzen des
Ritzels 21 auf der Zahnstange 23, wodurch die
Schublade sich linear in den Korpus 17 bewegt. Das einfahren
der Schublade 16 in den Korpus 17 geschieht geregelt über den
Geschwindigkeitsregler 20.
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8 zeigt
die Lagerung der Antriebs- und Reglerwelle 24 mit Zahnritzel 21 und
korpusfester Zahnstange 23.
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9 und 10 zeigt ein Beispiel einer
Klinke 29 mit elastisch federndem Klinkenrad 28.
Die Klinke 29 wird im Ausgefahrenen Zustand der Schublade 16 automatisch
auf das elastisch federnde Klinkenrad 28 gedrückt, so
dass eine Hemmung der Bewegung erfolgt. Die Schublade 16 beleibt
also im vollkommen offenen Zustand stehen, ohne dass der Energiespeicher
die Schublade 16 zurück
holen kann. Erst wenn der Nutzer die Klinke 29 außer Eingriff
mit dem Klinkenrad 28 bringt, wird die Schublade auf Grund
der Kraftwirkung der gespannten Feder 19 in den Korpus 17 gezogen.
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11 zeigt
die Feder 19 deren eines Ende auf der Welle 24 befestigt
ist, und deren anderes Ende auf der Rückwand 3 der Schublade 16 befestigt ist.
Bei Drehung der Welle 24 kann somit die Feder 19 gespannt
werden und die gespannte Feder 19 kann bei entriegeltem
Klinken-Paar 18 sich dann wieder entspannen und die Welle 24 drehen.
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Neben der Feder 19 ist in 11 der Regler 20 zu
sehen, der mit einem Ritzel 26 in Eingriff mit einem Ritzel 25 auf
der Welle 24 steht. Das Ritzel 26 des Reglers 20 ist
auf einer weiteren Welle des Dämpfers 22 gelagert.
Somit kann sich also die Welle 24, die durch die Entspannung
der Feder 19 angetrieben wird, nur in Grenzen drehen, die
durch den Regler 20 bzw. dessen Dämpfer 22 vorgegeben
sind.
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12 bis 15 zeigen eine weitere Ausführung der
Erfindung mit einer Schublade 30, welche die gleichen Komponenten
hat wie die schon zuvor beschriebene Schublade 16 nach 7 bis 11, die mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind.
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Im Unterschied zur Schublade 16 nach 7 bis 11, zeigt die Schublade 30 keine
Spiralfeder als Energiespeicher, sondern eine Schenkelfeder 31,
die um die Welle 24 gewunden ist und mit einem Ende auf
der Welle 24 fest gelegt ist, und das andere Ende über eine
Schelle mit der Rückwand 3 der Schublade 30 verbunden
ist. Die Schenkelfeder 31 ist eine Drehfeder und lässt natürlich mehrere
Drehungen der Welle 24 zu, bis sich die Schublade 30 in vollkommener
Auszugsstellung befindet.
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Als weiterer Unterschied ist eine
andere Verrastung der Schublade 30 in vollkommener Auszugsstellung
in Form einer Lamellen-Rücklauf-Sperre 32 mit
elastischen Lamellen 33 auf der Welle 24 dargestellt.
Die Lamellen-Rücklauf-Sperre 32 kann
dann in der Auszugsstellung der Schublade 30 außer Eingriff gebracht
werden, so dass die Schublade 30 durch die gespeicherte
Energie der Schenkelfeder 31 wieder zurück in den Korpus 17 fährt bis
in Endstellung.
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Die 16 bis 20 zeigen eine weitere Ausführung der
Erfindung mit einer Schublade 34, welche die gleichen Komponenten
hat wie die schon zuvor beschriebenen Schubladen 16 und 30 nach 7 bis 11 und 12 bis 15, die mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind.
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Die 17 und 18 zeigen wiederum die gleichen
Klemm-Paare 18 bzw. die Speicher-Feder 19 auf
der Welle 24.
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Im Unterschied zur Schublade 16 nach 7 bis 11, zeigt die Schublade 34 einen
anderen Geschwindigkeitsregler 35, dessen Schnecke 37 mit einem
Schneckenrad 36 auf der Welle 24 kämmt, wie gut
in der vergrößerten Darstellung
nach 19 zu sehen ist.
Die Schnecke 37 ist mit einem Fliehkraftregler 38 mit
Gewichten 39 verbunden, der als Geschwindigkeitsdämpfer wirkt.
Schnecke 37 und Fliehkraftregler 38 mit Gewichten 39 sind über eine
Halterung 40 auf der Rückwand 3 der
Schublade 34 montiert. Dieser Geschwindigkeitsdämpfer ist
bevorzugt so ausgebildet, wie er bereits seit Jahrzehnten bei Wählscheiben-Telefonen eingesetzt
wird, welcher äußerst zuverlässig funktioniert.
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Anstelle eines Rotationsdämpfers als
Regler mit einem Dämpfmedium
wird also ein Fliehkraftregler 38 verwendet. Ein Schneckenrad 36 triebt
eine Schnecke 37 mit einer größeren Übersetzung an. Dadurch werden
Gewichte 39 mit Bremsbelägen durch die Fliehkraft gegen
eine Zylinder-Innenwand gedrückt
und dadurch die Umdrehungszahl begrenzt und die Schubladeneinlaufgeschwindigkeit
gebremst.
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In 20 ist
eine vergrößerte Darstellung des
Fliehkraftreglers 38 mit Gewichten 39 gezeigt.
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21 zeigt
weitere Ausführung
der Erfindung mit einer Schublade 41 mit schräg nach hinten-unten
eingebauter Führung 6-8,
wobei der Dämpfer
bzw. Regler an der Schubladen-Rückwand so
befestigt ist, dass sein Antriebsritzel in die an dem Korpus befestigten
Zahnschiene greift. In 22 ist der
Geschwindigkeitsregler 42 vergrößert dargestellt, welcher mit
seiner Welle 46 an der Schubladen-Rückwand 3 so befestigt
ist, dass sein Antriebsritzel 43 in die an dem Möbelkorpus 17 befestigten Zahnschiene 45 greift,
wobei das Ritze) 43 durch den Dämpfer 44 auf der gleichen
Welle 46 gedämpft
bzw. gebremst wird.
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Nach den 23 und 24 sind
auf der gleichen Welle 46 des Geschwindigkeitsreglers 42 (oder auf
einer separaten Welle) eine Variante einer Sperr-Paarung 47-49 gezeigt,
welche die Schublade 41 in der vollkommen aus dem Korpus 17 gezogenen Position
halten soll, bis der Nutzer diese Stellung entrastet.
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Die Sperr-Paarung 47-49 hat
ein Gehäuse 47,
in dem ein Sperrrad 48 drehbar mit der Welle 46 aufgenommen
ist. Das Sperrrad 48 arbeitet mit einem Stift 49 zusammen,
welcher in Endstellung der ausgezogenen Schublade in das Gehäuse 47 einfährt. In 23 ist ein elastisches Gehäuse 47a,
insbesondere elastischer Gehäuseboden
gezeigt, der einen starren Stift 49a klemmt, wohingegen
in 24 ein starres Gehäuse 47b einen
elastisch federnden Stift 49b klemmt.
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In einem Gehäuse 47 dreht sich
also ein von der Reglerwelle 46 angetriebenes zahnradförmiges Sperrrad 48.
Ein Stift 49 wird gegen den Boden des Gehäuses 47 gedrückt. Der
Widerstand vom elastischen Boden 47a bzw. vom elastischen
Stift 49b hält die
Schublade 41 in Offenstellung. Auch eine Kombination zwischen
elastischem Boden elastischem Gehäuse 47a und elastischem
Stift 49b ist möglich.
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25 bis 35 zeigen eine andere Variante der
Erfindung mit einem Energiespeicher in Form von Schraubenfedern 52, 53 und
einem Geschwindigkeitsregler 59, der zwischen den Schienen 6-8 wirkt. Gleiche
Bauteile wie in den zuvor beschriebenen Figuren sind hier mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde hier die
Schublade selbst, als auch der Möbelkorpus
nicht dargestellt.
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In einem Gehäuse dreht sich also ein von
der Reglerwelle angetriebenes zahnradförmiges Sperrrad. Ein Stift
wird gegen den elastischen Boden gedrückt. Der Widerstand vom Boden
hält die
Schublade in Offenstellung.
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25 zeigt
eine ausgezogene Schubladenführung
für einen
Vollauszug, mit den üblichen
Schienen 6-8, nämlich
der Schubladenschiene 6, der Mittelschiene 7 und
der Korpusschiene 8 mit den beiden Befestigungswinkeln 9.
Zwischen den Schienen 6, 7 und 7, 8 sind
herkömmliche
Rollenwagen vorgesehen. 26 zeigt
die Schubladenführung
nach 25 im eingefahrenen
Zustand.
-
27 zeigt
nun die Schubladenführung nach 26 bei geschlossener Schublade
von der Rückseite
her gesehen, wo das Innenleben der Schienen besser zu sehen ist.
Der Rollenwagen 50 zwischen Schubladenschiene 6 und
Mittelschiene 7, als auch der Rollenwagen 51 zwischen
Mittelschiene 7 und Korpusschiene 8 sind mit je
einer Schraubenfeder 52, 53 beaufschlagt, welche
mit ihrem anderen Ende an Anlageplatten 54, 55 der
Mittelschiene 7 anliegen.
-
Wird nun die Schublade aus dem Möbelkorpus
(nicht dargestellt) gezogen, dann werden die Schraubenfedern 52, 53 zwischen
der Mittelschiene 7 und den Rollenwagen 50, 51 unter
Zuführung
von kinetischer Energie gelängt
und in Form von potenzieller Energie in ihnen gespeichert. Die Schublade wird
dann durch eine entsprechende Sperrvorrichtung (nicht dargestellt)
in Offenstellung gehalten, bis der Nutzer diese entrastet und damit
die Schublade unter Wirkung der Schraubenfedern 52, 53 wieder
in den Möbelkorpus
einfährt.
Die gespeicherte potenzielle Energie der Schraubenfedern 52, 53 wird
damit wieder in kinetische Energie zurück verwandelt, bis die Schublade
wieder in Endstellung im Korpus sich befindet.
-
Um nun das Einfahren der Schublade
nicht ungeregelt und beschleunigend erfolgen zu lassen, ist der
Geschwindigkeitsregler 59 zwischen den Schienen 6-8 vorgesehen,
dessen Funktion später
in 31 beschrieben wird.
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28 zeigt
noch die Schubladenführung mit
den Schienen 6-8 und dem Winkel 9 nach 27 in einer Seitenansicht
im Schnitt.
-
29 zeigt
beispielhaft die Anlage und Befestigung des linken Endes der Schraubenfeder 52 an
der Mittelschiene 7 in einer vergrößerten Darstellung auf der
linken Seite der 27. 30 zeigt die Anlage und
Befestigung des rechten Endes der Schraubenfeder 52 an
dem Rollenwagen 50 in einer vergrößerten Darstellung auf der
rechten Seite der 27.
Analoges gilt natürlich
auch für
die zweite Schraubenfeder 53, die zwischen Mittelschiene 7 und
Rollenwagen 51 angeordnet ist und sich an der Anlageplatte 53 der
Mittelschiene 7 abstützt
und dort befestigt ist.
-
In 31 zeigt
nun eine vergrößerte Darstellung
des Geschwindigkeitsreglers 59, ebenso wie die dort angeordnete
Synchronisierung der Rollenwagen 50, 51 mit der
Mittelschiene 7. Zur Synchronisierung der Rollenwagen 50, 51 ist
wie üblich
ein (hier kleineres) Ritzel 56 auf der Mittelschiene 7 drehbar
aber ortsfest angeordnet, welches in Eingriff steht mit an den Rollenwagen 50, 51 befindlichen
Zahnstangen 57, 58. Damit wird gewährleistet,
dass die Rollenwagen 50, 51 beim Ein- oder Ausfahren
der Schublade sich nicht unterschiedlich bewegen, sondern eben gleichzeitig
und gleichförmig.
Auf der gleichen Achse des Synchronritzels 56 ist drehbar
aber ortsfest auf der Mittelschiene 7 ein weiteres (hier
größeres) Ritzel 60 vorgesehen,
welches in Eingriff steht mit weiteren Zahnstangen 61, 62 auf
den Schienen 6, 8. Durch dieses Ritzel 60 werden
die Schienen selbst zueinander synchronisiert.
-
Durch die beiden Ritzel 56 und 60 wird
die in den Federn 52, 53 gespeicherte Energie
beim Einfahren der Schublade synchron von der Mittelschiene 7 auf
die beiden Rollenwagen 50, 51 übertragen und auch synchron
auf die beiden anderen Schienen, auf Schubladenschiene 6 und
Korpusschiene 8.
-
Ebenfalls auf der gleichen Achse
wie die Ritzel 56, 60 liegt der Geschwindigkeitsdämpfer 63,
der für
ein geregeltes Einfahren der Schublade sorgt.
-
32 bis 35 zeigen noch einmal die
Ausführung
der Schubladenführung
nach den 25 bis 31 in perspektivischen Darstellungen
zur besseren Veranschaulichung. 32 und 35 zeigen die Schubladenführung im
eingefahrenen Zustand und 33 und 34 im ausgefahrenen Zustand
der Schubladenführung
bzw. der Schublade (nicht gezeigt).
-
- 1.
- Schublade
- 2.
- Frontplatte
der Schublade (Blende)
- 3.
- Rückwand der
Schublade
- 4.
- Boden
der Schublade
- 5.
- Dekor-Seitenwand
e
- 6.
- Schubladenschien
- 7.
- Mittelschiene
- 8.
- Korpusschiene
- 9.
- Befestigungswinkel
für Korpusschiene
- 10.
- Halteklinke
oder Sperrklinke
- 11.
- Spiralfeder
als Energiespeicher
- 12.
- Geschwindigkeitsregler
- 13.
- Zahnrad
- 14.
- Dämpfer
- 15.
- Zahnstange
- 16.
- Schublade
- 17.
- Möbelkorpus
- 18.
- Halteklinken-
oder Sperrklinken-Paar
- 19.
- Spiralfeder
als Energiespeicher auf Welle 4 und Rückwand 3
- 20.
- Geschwindigkeitsregler
- 21.
- Zahnrad
- 22.
- Dämpfer auf
Rückwand
3
- 23.
- Zahnstange,
korpusfest
- 24.
- Welle
- 25.
- Ritzel
auf Welle 24
- 26.
- Ritzel
auf Dämpfer
22
- 27.
- Lager
Welle 24
- 28.
- elastisches
Klinkenrad auf Welle 24
- 29.
- Klinke
auf Rückwand
3
- 30.
- Schublade
- 31.
- Schenkelfeder
- 32.
- Lamellen-Rücklaufsperre
- 33.
- elastische
Lamellen
- 34.
- Schublade
- 35.
- Geschwindigkeitsregler
- 36.
- Schneckenrad
- 37.
- Schnecke
- 38.
- Fliehkraftregler
- 39.
- Gewichte
- 40.
- Halterung
- 41.
- Schublade
- 42.
- Geschwindigkeitsregler
- 43.
- Zahnrad
von 42 auf 3
- 44.
- Dämpfer von
42 auf 3
- 45.
- Zahnstange
von 42 auf Korpus
- 46.
- Reglerwelle
- 47.
- Gehäuse, 47a,
47b
- 48.
- Sperrrad
- 49.
- Stift,
49a, 49b
- 50.
- Rollenwagen
zwischen 6 und 7
- 51.
- Rollenwagen
zwischen 8 und 7
- 52.
- Schraubenfeder
zwischen 7 und 50
- 53.
- Schraubenfeder
zwischen 7 und 51
- 54.
- Anlageplatte
an 7 für
52
- 55.
- Anlageplatte
an 7 für
53
- 56.
- Synchronritzel
auf 7 für
57 und 58
- 57.
- Zahnstange
von 50
- 58.
- Zahnstange
von 51
- 59.
- Geschwindigkeitsregler
- 60.
- Ritzel
auf 7 zwischen 61 und 62
- 61.
- Zahnstange
von 6
- 62.
- Zahnstange
von 8
- 63.
- Dämpfer