DE10246290A1 - Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (12) zum Schneiden eines Bewuchses (13) in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche (14), insbesondere bei einem Heckenschneidkopf (12) zum Rückschnitt von Hecken und Sträuchern, mit einem in einem Gehäuse (22) angeordneten Schlagmesserschneidwerk (23),ergibt sich ein verhältnismäßig schlechtes und ungleichmäßiges Schneideergebnis. Außerdem tritt das Problem auf, daß Brocken des geschnittenen und gehäckselten Bewuchses zurückgeschleudert werden können. Zur Vermeidung dieser Probleme wird deshalb ein weiteres Schneidwerk (24) in Arbeitsrichtung vor dem Schlagmesserschneidwerk (23) und diesem benachbart in dem Gehäuse (22) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche, insbesondere einen Heckenschneidkopf zum Rückschnitt von Hecken und Sträuchern, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Schlagmesserschneidwerk.
  • Ein solcher Heckenschneidkopf wird insbesondere für den Rückschnitt von Sträuchern, Hecken und Büschen im Bereich der Mittelleitplanke von Autobahnen verwendet. Da auf Autobahnen üblicherweise mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird, stellen sämtliche Wartungsarbeiten und insbesondere das Rückschneiden des Bewuchses im Bereich dieser Mittelleitplanke verhältnismäßig gefährliche Arbeiten dar. Der bekannte Heckenschneidkopf bietet dabei den Vorteil, daß er als Anbaugerät an einem Mehrzweck Fahrzeug angeordnet werden kann und das Schneiden, Häckseln und Aufnehmen des Bewuchses im Bereich der Mittelleitplanke in einem Arbeitsgang ermöglicht. Der Bewuchs wird nämlich mittels des Schlagmesserschneidwerkes geschnitten und zerkleinert, so daß er anschließend einfach in einem Sammelbehälter aufgenommen werden kann.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Heckenschneidkopf ist, daß einerseits das Schlagmesserschneidwerk kein sauberes Schnittbild liefert. Vielmehr werden die Äste und Zweige des Bewuchses mit den Schlagmessern verhältnismäßig grob abgeschlagen. Wegen der hierzu erforderlichen verhältnismäßig hohen Rotationsgeschwindigkeit der Schlagmesser besteht außerdem eine verhältnismäßig große Verletzungsgefahr dadurch, daß einzelne Bruchstücke nach vorne aus dem Heckenschneidkopf herausgeschleudert werden können. Derartige Bruchstücke können dann zum Beispiel in den entgegenkommenden Verkehr geschleudert werden. Wenn sich Personen vor dem Heckenschneidkopf befinden, sind diese ebenfalls einer Gefahr der Verletzung durch herausgeschleuderte Bruchstücke ausgeliefert.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, eine Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche anzugeben, mit der sich im Bereich der Mittelleitplanke von Autobahnen auf möglichst einfache Art und Weise Bewuchs entfernen läßt, mit der sich ein sauberes Schnittbild erzielen läßt und bei der sich eine Gefährdung durch herausgeschleuderte Bruchstücke weitgehend vermeiden läßt.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ein weiteres Schneidwerk in Arbeitsrichtung vor dem Schlagmesserschneidwerk und diesem benachbart in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Auf diese Weise liefert einerseits das weitere Schneidwerk ein besseres Schnittbild, da es lediglich zum Schneiden und nicht auch zum Häckseln und Aufnehmen ausgebildet sein muß. Zudem ermöglicht das Zurücksetzen des Schlagmesserschneidwerkes hinter das weitere Schneidwerk eine weitgehend gekappselte Bauweise, so daß ein herausschleudern von gehäckselten Bruchstücken des geschnittenen Bewuchses weitgehend vermieden wird. Gleichzeitig ist aber ein sauberer Schnitt, ein Häckseln und Aufnehmen des Bewuchses möglich.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das weitere Schneidwerk einen Fingerbalken mit mehreren in Arbeitsrichtung vorstehenden Schneidfingern und eine zu dem Fingerbalken parallele Messerstange mit mehreren in Arbeitsrichtung vorstehenden und den Schneidfingern jeweils zugeordneten Messern auf, wobei die Messerstange quer zur Arbeitsrichtung und parallel zu ihrer Erstreckungsrichtung bewegbar ist. Dieses Schneidwerk mit dem Fingerbalken und der Messerstange liefert nach Art eines Balkenmähers ein ausgezeichnetes Schnittbild auch bei verhältnismäßig starken Ästen und Zweigen. Es können Antriebsmittel für die Messerstange vorgesehen sein. Solche Antriebsmittel können beispielsweise mindestens einen Hydraulikzylinder aufweisen. Dieser Hydraulikzylinder sollte dann doppeltwirksam sein. Es können aber auch zwei gegensätzlich betätigbare Hydraulikzylinder verwendet werden.
  • Bei einer anderen Weiterbildung sind dem weiteren Schneidwerk zugeordnet und in Arbeitsrichtung vor dem Schlagmesserschneidwerk Zuführmittel angeordnet. Diese Zuführmittel stellen einerseits sicher, daß sich der Bewuchs nicht etwa in Arbeitsrichtung verbiegen und damit dem weiteren Schneidwerk ausweichen kann. Andererseits bilden diese Zuführmittel ein weiteres Hindernis gegen das Herausschleudern von Bruchstücken aus dem Schlagmesserschneidwerk. Die Zuführmittel können beispielsweise eine Förderwalze aufweisen. Diese Förderwalze sollte dann mehrere radial abstehende und sich axial auf deren Außenumfangsfläche erstreckende rechenartige Vorsprünge aufweisen. Mittels dieser Vorsprünge kann der zu schneidende Bewuchs dann sicher und zuverlässig dem weiteren Schneidwerk zugeführt und anschließend in den Bereich des Schlagmesserschneidwerkes gebracht werden.
  • Das Schlagmesserschneidwerk kann eine rotierbare Walze aufweisen, an deren Außenumfangsfläche mehrere Schlagmesser mindestens um eine zur Rotationsachse der Walze parallele Achse schwenkbar gelagert sind. Auf diese Weise können die einzelnen Schlagmesser einem Hindernis ein Stück weit ausweichen, wodurch Beschädigungen an dem Schlagmesserschneidwerk verhindert werden. Andererseits werden die Schlagmesser so gegen das jeweilige Schnittgut geschleudert, so daß ein gutes Schneideergebnis erzielt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Abschirmung für das Schlagmesserschneidwerk vorgesehen. Diese Abschirmung kann zusätzlich ein Herausgeschleudert werden von Bruchstücken unterbinden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein den Schlagmessern zugeordnetes Schneidlager mit einem parallel zu der Rotationsachse angeordneten stabförmigen Gegenlager und einer der rotierbaren Walze zugewandt angeordneten wannenförmigen Aufnahme. Das stabförmige Gegenlager erleichtert ein Durchtrennen von Zweigen und Ästen mit den Schlagmessern. Die wannenförmige Aufnahme kann insbesondere verstärkt ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem weiteren Schneidwerk und dem Schlagmesserschneidwerk eine Führung angeordnet. Diese Führung stellt einen sicheren Transport des von dem weiteren Schneidwerk geschnittenen Bewuchses zu dem Schlagmesserschneidwerk sicher.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Bewuchsschneidesystem mit einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen, bei dem die Vorrichtung positionierbar über dem Bewuchs an einem Fahrzeug angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise durch geeignetes Positionieren über einer Mittelleitplanke und Entlangfahren an derselben mit dem Fahrzeug ein sicheres und sauberes Schneiden des Bewuchses und Aufnehmen des Schnittgutes erreichen.
  • Bei einer Weiterbildung weist das Bewuchsschneidesystem außerdem einen Sammelbehälter für den geschnittenen Bewuchs auf. Es können dann außerdem Fördermittel zum Fördern des geschnittenen Bewuchses von der Vorrichtung in den Sammelbehälter vorgesehen sein. Solche Fördermittel können beispielsweise ein Gebläse oder eine Absauganlage sein. Der Sammelbehälter kann entweder am Fahrzeug selbst oder auf einem hinter dem Fahrzeug angeordneten Anhänger vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Bewuchsschneidesystem mit einem Heckenschneidkopf mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 2 einen Schnitt des Heckenschneidkopfes von 1 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 3 eine Messerstange des Heckenschneidkopfes, und
  • 4 eine perspektivische Teildarstellung der Innenaufbauten des Heckenschneidkopfes.
  • 1 zeigt ein Bewuchsschneidesystem 10 mit den Erfindungsmerkmalen. Das Bewuchsschneidesystem 10 weist ein Fahrzeug 11 auf, an dem eine Vorrichtung 12 zum Schneiden eines Bewuchses 13 in einer vorgegebenen Höhe über einer Grundfläche 14 angeordnet ist. Außerdem weist das Bewuchsschneidesystem 10 Fördermittel 15 und einen Sammelbehälter 16 auf.
  • Die Vorrichtung 12 ist ein Heckenschneidkopf 12, deren Funktionsweise nachfolgend anhand der 2 bis 4 noch näher erläutert wird. Der Heckenschneidkopf 12 ist mittels eines mehrteiligen Auslegers mit einem ersten Arm 17 und einem zweiten Arm 18 schwenkbar zum Positionieren über der Grundfläche 14 an dem Fahrzeug 11 angeordnet. Die Grundfläche 14 ist der Untergrund, nämlich der Erdboden. Zum Positionieren des Heckenschneidkopfes mit dem ersten Arm 17 und dem zweiten Arms 18 sind auf bekannte Weise Antriebsmittel vorgesehen, die zur besseren Übersicht in der 1 nicht dargestellt sind. Insbesondere sind zur besseren Übersicht auch die Befestigungselemente zum Befestigen des ersten Armes 17 an dem Heckenschneidkopf 12 und zum Befestigen des zweiten Armes 18 an dem Fahrzeug 11 nicht in der Figur dargestellt. Ein Auslaß des Heckenschneidkopfes 12 ist mittels einer flexiblen Leitung 19 mit dem Einlaß der Fördermittel 15 verbunden. Als Fördermittel 15 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Gebläse 15 verwendet. Der Auslaß des Gebläses 15 ist mit einer weiteren flexiblen Leitung 20 mit dem Sammelbehälter 16 verbunden. Der Sammelbehälter 16 befindet sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf einem nicht in der Figur dargestellten Anhänger des Fahrzeuges 11.
  • Im Betrieb bewegt sich das Fahrzeug 11 in die mit einem Pfeil A bezeichnete Arbeitsrichtung. Dabei ist der Heckenschneidkopf 12 mittels der Arme 17, 18 in einer Position neben dem Fahrzeug 11 und über einer Leitplanke 21 positioniert. Beim Fortbewegen des Fahrzeugs 11 in die Arbeitsrichtung A wird der Bewuchs 13 von dem Heckenschneidkopf 12 oberhalb der Leitplanke 21 geschnittenen und zerkleinert. Der zerkleinerte Bewuchs wird von dem Gebläse durch die Leitung 19 aus dem Heckenschneidkopf 12 abgesaugt und mittels der Leitung 20 in den Sammelbehälter 16 geblasen. In einem einzigen Arbeitsgang kann so, ohne daß der Fahrer das Fahrzeug 11 überhaupt verlassen muß, der Bewuchs 13 oberhalb der Leitplanke 21 geschnitten, zerkleinert und im Sammelbehälter aufgefangen werden. So sind insbesondere keine gefährlichen Nacharbeiten erforderlich.
  • 2 zeigt einen Schnitt des Heckenschneidkopfes 12 in einer vergrößerten Darstellung. Dargestellt ist ein Schnitt von dem Fahrzeug 11 in 1 her betrachtet. Zur Verdeutlichung ist auch in 2 die Arbeitsrichtung mit einem Pfeil A dargestellt. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf eine Messerstange mit dieser zugeordneten Antriebsmitteln und 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Heckenschneidkopfes 12 mit abgenommenem Gehäuse. Im folgenden wird der Aufbau und die Funktionsweise des Heckenschneidkopfes 12 mit den Erfindungsmerkmalen anhand der 2 bis 4 näher erläutert.
  • Der Heckenschneidkopf 12 weist ein Gehäuse 22 auf, in dem ein Schlagmesserschneidwerk 23, ein weiteres Schneidwerk 24 und eine Förderwalze 25 angeordnet sind. Das Gehäuse 22 ist an seiner in 2 rechten Seite im Bereich des weiteren Schneidwerkes 24 und der Förderwalze 25 offen.
  • Das Schlagmesserschneidwerk 23 weist eine Walze 26 auf, die mit nicht in den Figuren dargestellten Antriebsmitteln zu einer Rotationsbewegung in der 2 im Uhrzeigersinn angetrieben werden kann. Am Außenumfang der Walze 26 befinden sich mehrere ringförmige Befestigungselemente 27 von denen in 2 und 4 jeweils nur ein Befestigungselement 27 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Befestigungselemente 27 sind an Bolzen 28 an der Walze 26 gehalten. Die Befestigungselemente 27 dienen jeweils zum Befestigen je eines Schlagmessers 29, von denen in den 2 und 4 jeweils wieder nur ein Schlagmesser 29 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Auf diese Weise können die Schlagmesser 29 jeweils eine Pendelbewegung um den Bolzen 28 durchführen. Bei einer Rotation der Walze 26 werden die Schlagmesser 29 somit jeweils durch die Fliehkräfte in die in den 2 und 4 dargestellten Positionen ausgestellt. Wie beispielsweise 4 zu entnehmen ist, sind mehrere Sätze um den Umfang der Walze 26 jeweils verteilter Schlagmesser 29 in Axialrichtung zueinander beabstandet über die axiale Länge der Walze 26 angeordnet.
  • In den 2 und 4 unterhalb der Walze 26 ist ein den Schlagmessern 29 zugeordnetes Schneidlager mit einem stabförmigen Gegenlager 30 und einer wannenförmigen Aufnahme 31 angeordnet. Das Gegenlager 30 ist stabförmige und verhältnismäßig massiv ausgeführt. Es erstreckt sich parallel zu der Längsrichtung der Walze 26. Unmittelbar an das Gegenlager anschließend erstreckt sich die wannenförmige Aufnahme 31 unterhalb der Walze 26 ebenfalls entlang deren Längsrichtung. Die wannenförmige Aufnahme 31 ist ebenfalls verhältnismäßig massiv ausgeführt. Sie ist jedoch nicht so dickwandig wie das Gegenlager 30. Oberhalb der Walze 26 in 2 und 4 ist eine Abschirmung 32 dargestellt.
  • Das Schneidwerk 24 ist ähnlich einem Balkenmäher ausgeführt. Das Schneidwerk 24 weist einen Fingerbalken 33 und eine Messerstange 34 auf. Der Fingerbalken 33 ist als eine ebene Platte ausgeführt, deren Längsrichtung quer zur Arbeitsrichtung A und parallel zu der Längsrichtung der Walze 26 ist. An ihrer in Arbeitsrichtung vorderen Seite weist der Fingerbalken 33 mehrere voneinander beabstandete fingerartige Vorsprünge 35 auf, die im folgenden als Schneidfinger 35 bezeichnet werden. Die Messerstange 34 ist ebenfalls als ebene Platte ausgeführt und erstreckt sich parallel zu dem Fingerbalken 33 an dessen Unterseite. An der in Arbeitsrichtung A vorderen Seite der Messerstange 34 sind ebenfalls mehrere voneinander beabstandete Messer 36 angeordnet, wobei jedem Schneidfinger 35 jeweils ein Messer 36 zugeordnet ist. An der Unterseite der Messerstange 34 ist eine Führung 37 angeordnet. Die Führung 37 ist eine Schiebeführung, mittels derer die Messerstange 34 parallel zu ihrer Längsrichtung hin und her bewegbar ist. Zum Antreiben der Messerstange sind Betätigungsmittel 38 vorgesehen. In der 3 sind als Betätigungsmittel zwei Hydraulikzylinder 38 eingezeichnet. Mittels dieser Hydraulikzylinder 38 ist die Messerstange 34 in der Schiebeführung 37 hin und her bewegbar. Zwischen dem Fingerbalken 33 und dem Gegenlager 30 ist eine Führung 39 für das Schnittgut angeordnet.
  • Die Förderwalze 25 ist an einem zweiteiligen Träger mit einem ersten Tragteil 40 und einem zweiten Tragteil 41 an dem Gehäuse 22 befestigt. Das zweite Tragteil 41 ist mit dem Gehäuse 22 verbunden. Das erste Tragteil 40 ist schwenkbar um eine Achse 42 mit dem zweiten Tragteil 41 verbunden. Nicht dargestellt in der Figur sind Vorspannmittel, wie beispielsweise eine Feder, mit denen das erste Tragteil 40 in der Figur im Uhrzeigersinn in die dort dargestellte Position vorgespannt ist. Am Außenumfang der Förderwalze 25 sind mehrere rechenartige Vorsprünge 43 angeordnet. Die Vorsprünge 43 stehen in Radialrichtung von der Förderwalze 25 nach Art eines Rechens oder eines Kamms ab. Auf diese Weise erstrecken sich mehrere Vorsprünge 43 über die Außenumfangsfläche der Förderwalze 25 parallel zu deren Axialrichtung und auf deren Außenumfangsfläche voneinander beabstandet. Die Förderwalze 25 und die Vorsprünge 43 sind verhältnismäßig massiv ausgeführt, damit auch verhältnismäßig dicke Zweige und Äste gefördert werden können, ohne daß es zu einer Beschädigung der Walze 25 oder der Vorsprünge 43 kommt. Ebenfalls in den Figuren nicht eingezeichnet sind Antriebsmitteln zum Versetzen der Walze 25 in eine Rotationsbewegung in 2 und 4 im Uhrzeigersinn. Ein Auslaß 44 des Heckenschneidkopfes 12 ist in der 1 mit der Leitung 20 verbunden.
  • Im Betrieb wird der Heckenschneidkopfes 12 in die Arbeitsrichtung A bewegt. Dabei gerät Bewuchs 13, wie zum Beispiel Hecken, Sträucher oder Büsche, in Eingriff mit den Vorsprünge 43. Diese Vorsprünge 43 ergreifen den Bewuchs nach Art eines Kamms oder Rechens und ziehen den Bewuchs nach innen in das Gehäuse 22. Dabei gerät der Bewuchs in den Bereich des Schneidwerkes 24. Das Schneidwerk 24 wird von den Hydraulikzylindern 38 derart angetrieben, daß sich die Messerstange 34 hin und her bewegt. Geraten nun Zweige oder Äste des Bewuchses zwischen Schneidfinger 35 und diesen jeweils zugeordnete Messer 36, so werden diese Äste oder Zweige beim nächsten Hub der Messerstange 34 durchtrennt und von der sich drehenden Förderwalze 25 weiter ins Innere des Gehäuses 22 gefördert. Der abgetrennte Bewuchs gelangt dann in den Bereich des Schlagmesserschneidwerkes 23. Die Rotationsbewegung der Walze 26 führt dazu, daß zu dem Schlagmesserschneidwerk 23 gelangter Bewuchs von den Schlagmessern 29 im Bereich des Gegenlagers 30 zertrennt wird. Auf diese Weise wird der Bewuchs die gehäckselt und von den Schlagmessern 29 über die wannenförmige Aufnahme 31 in den Bereich des Auslasses 44 geschleudert. Im Bereich des Auslasses 44 wird das gehäckselte Schnittgut sodann von dem Gebläse 15 angesaugt und in den Sammelbehälter 16 gefördert.
  • Das Schneidwerk 24 liefert nach Art eines Balkenmähers ein sauberes und glattes Schnittbild. Die Förderwalze 25 verhinderten dabei, daß einmal erfaßtes Schnittgut wieder zurück aus dem Gehäuse 22 heraus gelangen kann. Das Schlagmesserschneidwerk 23 führt sodann zuverlässig ein Häckseln und Abtransportieren des Schnittgutes aus dem Bereich des Schneidwerkes 24 durch. Dabei kann von den Schlagmessern 29 kein Bewuchs und auch kein Buchstück desselben aus dem Gehäuse 22 heraus gelangen, weil ein Zurückschleudern einerseits von dem Gehäuse 22 und der Abschirmung 32 verhindert wird. Trotzdem an der Abschirmung 32 vorbei geschleuderte Bruchstücke des Schnittgutes werden sodann von der Förderwalze 25 und dem von dieser geförderten Bewuchs an einem Austreten aus dem Gehäuse 22 zurückgehalten und erneut in den Bereich des Schlagmesserschneidwerkes 23 geschoben. Wenn zuviel oder zu kräftiger Bewuchs in den Bereich der Förderwalze 25 gelangt, kann diese gegen die Vorspannkraft der nicht dargestellten Vorspannmittel um die Achse 24 in den 2 und 4 gegen den Uhrzeigersinn ein Stück weit ausweichen, so daß Fehlfunktionen zuverlässig vermieden werden. Wenn die Walze 25 hinreichend schwer ausgeführt ist, sind Vorspannmittel nicht unbedingt erforderlich, da die erforderliche Rückstellkraft dann allein durch das Gewicht der Walze 25 bereitgestellt wird.
  • 10
    Bewuchsschneidesystem
    11
    Fahrzeug
    12
    Heckenschneidkopf
    13
    Bewuchs
    14
    Grundfläche
    15
    Fördermittel
    16
    Sammelbehälter
    17
    erster Arm
    18
    zweiter Arm
    19
    Leitung
    20
    Leitung
    21
    Leitplanke
    22
    Gehäuse
    23
    Schlagmesserschneidwerk
    24
    weiteres Schneidwerk
    25
    Förderwalze
    26
    Walze
    27
    ringförmiges Befestigungselement
    28
    Bolzen
    29
    Schlagmesser
    30
    Gegenlager
    31
    wannenförmige Aufnahme
    32
    Abschirmung
    33
    Fingerbalken
    34
    Messerstange
    35
    Schneidfinger
    36
    Messer
    37
    Führung
    38
    Hydraulikzylinder
    39
    Führung
    40
    erstes Tragteil
    41
    zweites Tragteil
    42
    Achse
    43
    Vorsprung
    44
    Auslaß

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses (13) in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche (14), insbesondere Heckenschneidkopf zum Rückschnitt von Hecken und Sträuchern, mit einem in einem Gehäuse (22) angeordneten Schlagmesserschneidwerk (23) dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Schneidwerk (24) in Arbeitsrichtung (A) vor dem Schlagmesserschneidwerk (23) und diesem benachbart in dem Gehäuse (32) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schneidwerk (24) einen Fingerbalken (33) mit mehreren in Arbeitsrichtung vorstehenden Schneidfingern (35) und eine zu dem Fingerbalken (33) parallele Messerstange (34) mit mehreren in Arbeitsrichtung vorstehenden und den Schneidfingern (35) jeweils zugeordneten Messern (36) aufweist, und daß die Messerstange (34) quer zur Arbeitsrichtungen (A) und parallel zu ihrer Erstreckungsrichtung bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (38) für die Messerstange (34).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel mindestens einen Hydraulikzylinder (38) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Schneidwerk (24) zugeordnet und in Arbeitsrichtung (A) vor dem Schlagmesserschneidwerk (23) Zuführmittel (25) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel eine Förderwalze (25) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (25) mehrere radial abstehende und sich axial auf deren Außenumfangsfläche erstreckende rechenartige Vorsprünge (43) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagmesserschneidwerk (23) eine rotierbare Walze (26) aufweist, an deren Außenumfangsfläche mehrere Schlagmesser (29) mindestens um eine zur Rotationsachse der Walze (26) parallele Achse (28) schwenkbar gelagert sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abschirmung (32) für das Schlagmesserschneidwerk (23).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Schlagmessern (29) zugeordnetes Schneidlager mit einem parallel zu der Rotationsachse angeordneten stabförmigen Gegenlager (30) und einer der rotierbaren Walze (26) zugewandt angeordneten wannenförmigen Aufnahme (31).
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen dem weiteren Schneidwerk (24) und dem Schlagmesserschneidwerk (23) angeordnete Führung (39).
  12. Bewuchsschneidesystem mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorrichtung kann auf 12) positionierbar über dem Bewuchs (13) an einem Fahrzeug (11) angeordnet ist.
  13. Bewuchsschneidesystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Sammelbehälter (16) für den geschnittenen Bewuchs.
  14. Bewuchsschneidesystem nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Fördermittel (15) zum Fördern des geschnittenen Bewuchses von der Vorrichtung (12) in den Sammelbehälter (16).
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