DE1024596B - Sicherheitssystem fuer elektrische Kabel mit in diesen eingebetteten UEberwachungs- und Steuerleitern - Google Patents
Sicherheitssystem fuer elektrische Kabel mit in diesen eingebetteten UEberwachungs- und SteuerleiternInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/22—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices
- H02H7/226—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices for wires or cables, e.g. heating wires
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- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für elektrische Kabel mit in diesen eingebetteten Überwachungs-
und Steuerleitern zur Überwachung auf Isolationsfehler, die noch nicht zur Ausbildung eines
anomalen Ableitungsstronies geführt haben. Derartige Sicherheitssysteme werden für elektrische Fernsteuerkreise
benötigt, wie sie beispielsweise in schlagwettergefährdeten Gruben Verwendung finden.
Man hat nun schon vorgeschlagen, zwei oder mehrere Relais zu verwenden,, welche bei fortschreitender
Zunahme des Fehlers nacheinander in Wirksamkeit treten und die Größe des Fehlers selbsttätig
anzeigen. Ferner ist es bekannt, Kabel mit einer Vorrichtung zu kombinieren, die den Isolationszustand
eines Leiters überwacht, wobei dieser Leiter 1S
aus leitendem Gummi oder einer leitenden plastischen Masse und einem metallischen Teil besteht.
Demgegenüber besteht bei dem eingangs genannten Sicherheitssystem die Erfindung darin, daß ein. Überwachungsrelais
zusammen mit einer Gitterröhre und dem festen Teil eines veränderbaren, einseitig geerdeten
Spannuingsleiiters in einem mit Gleichstrom gespeisten Überwachungskreis eingeschaltet ist und
daß der Fehlerstrom des Kabels durch einen besonderen mit dem Schieber des Spannungsteilers verbundenen
Stromkreis geführt wird, der bei einem Isolationsfehler
über den betroffenen Leiter des Kabels, insbesondere den. Überwachungs- oder den. Steuerleiter,
beeinflußt wird und seinerseits über die Gitterröhre den Überwachungskreis steuert.
Im nachstehenden, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, ohne jedoch die Erfindung
durch dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken..
Abb. 1 stellt einen Querschnitt durch das Kabel,
Abb. 2 das grundsätzliche Schema eines Sicherheitssystems
gemäß der Erfindung dar.
In Abb. 1 ist 1 der Steuerleiter, 2 ein mit diesem
koaxialer Leiter, der vom Steuerleiter durch die Isolationsschicht 3 getrennt ist. Um den Leiter 2 sind
symmetrisch angeordnet die Phasen- (Kraftstrom-) Leiter a, b, c und. der Erdleiter d. Jeder dieser vier
Leiter ist mit einer Isolierhülle 4 versehen, und alle vier Leiter zusammen mit dem Leiter 2 sind in eine
aus leitendem Gummi bestehende Masse 5 eingebettet, die eine innere leitende Hülle bildet, welche von der
Erde durch den äußeren, aus nichtleitendem Gummi bestehenden Schutzmantel 6 isoliert ist. Der Leiter 2
ist somit der mit der leitenden Hülle verbundene Leiter. Die Phasenleiter a, b, c stehen unter der
Leitungsspannung, die innere leitende Hülle unter einer Gleichspannung von 24 Volt. Diese Ausbildungsform
eines Kabels und die genannte Schaltungsweise sind an sich bekannt. Die Schaltung der verschiedenen
Leiter zur Erzielung des erfindungsgemäßen Sicherheitssystem für elektrische Kabel
mit in diesen eingebetteten
überwachungs- und Steuerleitern
überwachungs- und Steuerleitern
Anmelder:
Etablissements Merlin & Gerin,
Societe Anonyme, Grenoble, Isere
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Neureiter, Patentanwalt,
Nürnberg, Pirkheimerstr. 94
Nürnberg, Pirkheimerstr. 94
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. März 1951
Frankreich vom 6. März 1951
Albert Oudard, Grenoble, Isere (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Sicherheitssystems wird im nachfolgenden erläutert werden.
Abb. 2 zeigt ein. Schaltschema des Sicherheitssystems gemäß der Erfindung. Darin sind a1, bx, c1
die Phasen der ankommenden Leitung, an welche über den Trennschalter 8 und das Schütz 9 die
Phasen a, b, c der Speiseleitung des zu schützenden Verbrauchers, in diesem Falle des Motors 10, angeschlossen
sind. Die Speiseleitung ist durch den Rahmen 11 angedeutet, der schematisch das Kabel der
Abb. 1 darstellt, bestehend aus den Phasenleitern a, b und c, dem Steuerleiter 1, dem koaxialen Leiter 2,
der inneren leitenden Hülle 5, in die alle vorgenannten
Leiter eingebettet sind, und schließlich aus dem äußeren isolierenden Mantel 6; das Schütz 9 wird
durch seine Haltespule 12 in. geschlossener Stellung gehalten. Ein Ende der Spule 12 ist vor dem Schütz 9
an die Phase c1, das andere Ende an die Phase b1 angeschlossen:,
und zwar über einen vom Einschaltrelais 13 betätigten Kontakt. Der Kreis der Einschalt- und
Haltespule 12 ist somit offen, wenn das Relais 13 stromlos und sein, Kontakt offen ist.
Das Einschaltrelais 13 ist an die Klemmen des Kondensators 14 angeschlossen, der in den Steuerkreis
eingeschaltet ist. Letzterer enthält außerdem die »Ein«- und »Aus«-Schaltknöpfe 15 und 16 sowie den
Gleichrichter 17. Der Einschaltknopf 15 ist durch einen Widerstand 18 überbrückt. Das eine Ende des
Steuerkreises ist an die eine Klemme der Sekundär-
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wicklung des Transformators 19, das andere Ende an die Erde geschaltet. Die zweite Klemme der Sekundärwicklung
ist ebenfalls geerdet. Der Transformator 19 ist oberspannungsseitig vor dem Schütz 9 an die
Phasen b1 und c1 der ankommenden Leitung angeschlossen.
Seine Sekundärwicklung liefert eine sehr niedrige Spannung, die im allgemeinen, aber nicht
notwendigerweise 24 Volt beträgt. Im Stromkreis des Einschaltrelais befindet sich der vom Überwachungsielais20
betätigte Wechselkontakt 21-22. Wenn das Relais 20 erregt ist, ist der Kontakt 21 und damit der
Stromkreis des Relais 13 geschlossen. Wenn das Relais 20 stromlos ist, ist der Kontakt 21 offen, der
Kontakt 22 dagegen geschlossen, so daß der Stromkreis des Relais 13 unterbrochen und der Kondensator
14 kurzgeschlossen ist. Letzterer ist somit während der Zeitspanne, in der er nicht wirksam sein muß,
gegen etwaige im Steuerkreis auftretende Überspannungen geschützt.
Zwischen der nicht geerdeten Klemme der Sekundärwicklung des Transformators 19 und Erde
ist ein Stromkreis 23 geschaltet, der eine durch den Rahmen 24 schematisch dargestellte, aus mehreren
Gleichrichtern und Kondensatoren gebildete Gleichstromquelle mit Wechselstrom speist und außerdem
den Spannungsteiler 25 enthält. Die Gleichstromquelle wird als nicht zur Erfindung gehörig nicht näher beschrieben.
Sie stellt im übrigen ein in der Gleich- ! ichtertechnik wohlbekanntes Element dar.
Der von der Gleichstromquelle 24 mit Gleichstrom
gespeiste Kreis 261 - 262 enthält außer dem Überwachungsrelais
20 noch die Anode P und das Gitter G2 der Dreigitterröhre 27. Das Gitter G1 dieser
Röhre ist über die Widerstände 41, 42, 43 und 44, das Gitter G3 über die AViderstände 45 und 46 an den
Schieber des Spannungsteilers 25 angeschlossen. Die Kathode Ca der Röhre 27 ist mit der nicht geerdeten
Klemme des Spannungsteilers 25 verbunden. Die Widerstände 41, 42, 43 bilden mit den Kondensatoren
47 und 48 den Filter 49, der dazu bestimmt ist, die Wechselspannung, welche die an den Klemmen des
Spannungsteilers 25 herrschende Gleichspannung überlagert, der Kathode Ca und dem Gitter G1 fernzuhalten.
Der Kondensator 50 dient seinerseits dazu, eine etwaige Wechselspannungskomponente, die bei
unsymmetrischer Spannungsverteilung auf dem Netz entstehen könnte, zur Erde abzuleiten.
Der gemeinsame Punkt der Widerstände 43 und 44 ist über den Leiter 33 mit dem künstlichen, durch die
Widerstände 30, 31 und 32 erzielten Nullpunkt 29 verbunden, während der gemeinsame Punkt der
Widerstände 45 und 46 über den Leiter 28 mit dem Hohlleiter 2 verbunden ist. Wie bereits erwähnt, ist
dieser Leiter mit der inneren leitenden Hülle 5 verbunden
und dient zur Abführung etwaiger in dieser Hülle auftretender Fehlerströme.
Die gesamte Anordnung funktioniert wie folgt: Da der Transformator 19 vor dem Schütz 9 an die
ankommende Leitung angeschlossen ist. steht er so lange unter Spannung, wie der Trennschalter 8 geschlossen
ist. Er liefert einen Wechselstrom an die Gleichstromquelle 24, die einen Gleichstrom einerseits
in den Kreis 261 — 262 und andererseits durch den
Spannungsteiler 25 schickt, so daß zwischen den Klemmen des letzteren eine Gleichspannung herrscht.
Die Gitter der Elektronenröhre 27 erhalten eine derartige Vorspannung, daß, wenn die Isolation der
Speiseleitung a, h, c der übrigen Leiter des Kabels 11 sowie des Verbrauchers 10 in einwandfreiem. Zustand
ist, in dem Stromkreis 24 - 261 - Überwachungsrelais 20 - Anode P - Gitter G2 - 26* - 24 dauernd
ein Gleichstrom fließt, der das Relais 20 und demzufolge das Relais 13 und das Schütz 9 geschlossen hält.
In dem vom Steuerleiter, der Sekundärwicklung des Transformators 19 und der Erde gebildeten
Stromkreis fließt infolge des Gleichrichters 17 ein einwelliger pulsierender Strom, der, solange der Einschaltknopf
15 offen ist, sehr schwach ist, da dann der Widerstand 18 sich im genannten Kreise befindet.
Dieser Strom fließt dank der Gegenwart des Kondensators 14 auch durch den Stromkreis des Einschalterelais
13, der, wie soeben ausgeführt, geschlossen ist. Der Widerstand 18 ist so bemessen, daß der
pulsierende Strom zu schwach ist, um das Relais 13 einzuschalten, wenn es offen ist, aber hinreichend
stark ist, es eingeschaltet zu halten, wenn es erst einmal eingeschaltet ist. Wenn nun der Verbraucher 10
gespeist, d. h. die Leitung a-, b, c unter Spannung gesetzt
werden soll, wird auf den Einschaltknopf 15 gedrückt. Hierdurch wird der Widerstand 18 kurzgeschlossen, der pulsierende Strom wächst daraufhin
sofort stark an. Das Relais 13 wird nun von einem Strom durchflossen, dessen Stärke ausreicht, das
Relais zu schließen, d. h. die Einschaltspule 12 unter Spannung zu setzen und dadurch das Schütz 9 zu
schließen. Der Verbraucher 10 ist jetzt ans Netz angeschlossen. Wenn der Einschaltknopf 15 losgelassen
wird, wird der Widerstand 18 aufs neue in den Steuerkreis 1 eingeschaltet. Der pulsierende Strom
fällt auf seinen ursprünglichen Wert zurück, der jedoch, wie bereits erwähnt, nun genügt, um das Relais
13 geschlossen zu halten.
Solange der Isolationswert der zu überwachenden Stromkreise oberhalb einer vorbestimmten Mindestgrenze
liegt, braucht der Überwachungskreis, der die Leitungen 261, 262, das Überwachungsrelais 20, die
Gitterröhre 27 und den festen Teil des Spannungsteilers 25 umfaßt, nicht in Tätigkeit zu treten. Der
von der Quelle 24 gelieferte Strom fließt dauernd und hält das Relais 20 geschlossen. Sobald ein Isolationsfehler auftritt, sind folgende drei Möglichkeiten in
Betracht zu ziehen:
1. Der Isolationsfehler des Kabels befindet sich beim Verbraucher, z. B. im Motor 10 (Erdschluß). Es
entsteht ein Fehlerstrom, der im folgenden Kreise fließt: Fehlerstelle betroffener Phasenleiter — künstlicher
Nullpunkt 29 - Leiter 33 - Widerstand 44 Spannungsteiler 25 — Erde — zurück zum Fehlerpunkt.
Dieser Strom ist ein Gleichstrom, der seine Entstehung der Gleichspannung verdankt, die auf dem
Abschnitt des Spannungsteilers herrscht, der in dem soeben erwähnten Stromkreis einbegriffen ist. Dieser.
Fehlerstrom führt eine Herabsetzung der Gittervorspannung des Gitters G1 herbei, derart, daß die
Röhre 27 gesperrt und der Strom des Kreises 24 261 - 20 - P - Ca - 24 - 262 unterbrochen wird.
Das Relais 20 wird daraufhin stromlos, der Kontakt 21 öffnet sich, der Kontakt 22 schließt sich, das Relais
13 .wird stromlos und unterbricht den Stromkreis der Haltespule 12, worauf das Schütz 9 abfällt und die
Speiseleitung a, b, c und mit ihr der Motor 10 abgeschaltet
werden.
2. Der Isolationsfehler tritt im Speisekabel außerhalb des Verbrauchers auf als Folge z. B. einer Beschädigung
des äußeren isolierenden Mantels 6 durch einen mit der Erde verbundenen Metallkörper, etwa
einer von einem Bergmann betätigten Spitzhacke. In diesem Falle entsteht ein Fehlerstrom, der im
folgenden Kreise fließt: Fehlerstelle - innere leitende Hülle 5 - Hohlleiter 2 - Leiter 28 - Widerstand 46,
Spannungsteiler 25 - Erde - Spitzhacke - Fehlerstelle. Im vorliegenden Falle wird die Gittervorspannung
des Gitters G3 herabgesetzt mit der gleichen Wirkung wie im Falle 1, d. h. Sperrung der Elektronenröhre
27 und Abschaltung des Kabels 11 und des \^erbrauchers 10.
3. Die Isolierung des Steuerleiters, d. h. die Isolation zwischen dem Steuerleiter 1 und dem koaxialen
Leiter 2, wird fehlerhaft. Diesem Falle ist dadurch Rechnung getragen worden, daß die Polarität des
Steuerleiters von vornherein so bestimmt worden ist, daß ein ungestörtes Fließen des Fehlerstromes gewährleistet
wird. Dieser Fehlerstrom, der durch die von dem Spannungsleiter abgenommene Gleichspannung
hervorgerufen wird, fließt im folgenden Kreis: Fehlerstelle - Hohlleiter 2 - Leitung 28 - Widerstand
46 - Spannungsteiler 25 - Erde - Sekundärwicklung des Transformators 19 - Relais 13 - Kontakt
21 - linker Abschnitt des Steuerleiters 1 Fehlerstelle.
Wie im vorhergehenden Fall wird die Vorspannung des Gitters G3 herabgesetzt, die Röhre 27 gesperrt
und das Schütz 9 geöffnet.
Claims (4)
1. Sicherheitssystem für elektrische Kabel mit in diesen eingebetteten Überwachungs- und Steuerleitern
zur Überwachung auf Isolationsfehler, die noch nicht zur Ausbildung eines anomalen Ableitungsstromes
geführt haben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungsrelais (20) zusammen mit einer Gitterröhre (27) und dem festen
Teil eines veränderbaren, einseitig geerdeten Spannungsteilers (25) in einem mit Gleichstrom
gespeisten Überwachungskreis eingeschaltet ist und daß der Fehlerstrom des Kabels durch einen
besonderen mit dem Schieber des Spannungsteilers (25) verbundenen Stromkreis geführt
wird, der bei einem Isolationsfehler über den betroffenen Leiter des Kabels, insbesondere den
Überwachungs- oder den Steuerleiter, beeinflußt wird und seinerseits über die Gitterröhre den
Überwachungskreis steuert.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerstromkreis zwischen
einem künstlichen Nullpunkt und dem Schieber des Spannungsteilers eingeschaltet ist.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerstromkreis zwischen
einem Leiter, der in an sich bekannter Weise mit einer die Isolation der Leiter des Kabels umgebenden
leitenden Schicht verbunden ist, und dem Schieber des Spannungsteilers eingeschaltet ist.
4. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerstromkreis zwischen,
einem an sich bekannten koaxialen metallischen Schutzmantel eines Steuer- oder Überwachungsleiters und dem Schieber des Spannungsteilers eingeschaltet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 747 693, 398 482, 724;
Deutsche Patentschriften Nr. 747 693, 398 482, 724;
französische Patentschrift Nr. 966 925.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 907 069.
Deutsches Patent Nr. 907 069.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/314 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1024596X | 1951-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024596B true DE1024596B (de) | 1958-02-20 |
Family
ID=9578932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM13238A Pending DE1024596B (de) | 1951-03-06 | 1952-03-05 | Sicherheitssystem fuer elektrische Kabel mit in diesen eingebetteten UEberwachungs- und Steuerleitern |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE523877A (de) |
DE (1) | DE1024596B (de) |
FR (1) | FR1074635A (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE250724C (de) * | 1911-09-25 | 1912-09-20 | Bergmann Elektricitaets Werke Ag | Sicherheitsschaltung fuek Kabel und Freileitungen in Gleich und Wechselstromanlagen unter Verwendung von Hilfsleitungen |
DE398482C (de) * | 1921-12-09 | 1924-07-11 | Aeg | Sicherheitssystem zur UEberwachung des in elektrischen Leitungen, Maschinen und Apparaten entstehenden Isolationsfehlers, der noch nicht zur Ausbildung eines anormalen Ableitungsstromes gefuehrt hat |
DE747693C (de) * | 1940-03-01 | 1944-10-16 | Biegsames bleimantelloses Mehrleiter-Starkstromkabel mit einer Isolierung aus Gummi oder anderen gummiartigen Isolierstoffen fuer Spannungen, die unter der Ionisierungsgrenze liegen | |
DE907069C (de) * | 1950-10-18 | 1954-03-22 | Siemens Ag | Mehradrige gummiisolierte elektrische Leitung |
-
0
- BE BE523877D patent/BE523877A/xx unknown
-
1952
- 1952-03-05 DE DEM13238A patent/DE1024596B/de active Pending
- 1952-11-12 FR FR1074635D patent/FR1074635A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
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DE250724C (de) * | 1911-09-25 | 1912-09-20 | Bergmann Elektricitaets Werke Ag | Sicherheitsschaltung fuek Kabel und Freileitungen in Gleich und Wechselstromanlagen unter Verwendung von Hilfsleitungen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1074635A (fr) | 1954-10-07 |
BE523877A (de) |
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