DE10245929A1 - Baugruppe bestehend aus mindestens einer Führungsschiene und einem Schlitten, insbesondere für ein Sonnenschutzrollo in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine Baugruppe besteht aus mindestens einer Führungsschiene (10) und einem Schlitten (12), der in der Führungsschiene verschiebbar ist, insbesondere für ein Rollo oder einen Schiebehimmel für ein Kraftfahrzeug, wobei die Führungsschiene mit einer Bremsfläche (18) versehen ist und der Schlitten ein Bremselement (26) aufweist, das mit der Bremsfläche zusammenwirken kann, so daß der Schlitten in der Führungsschiene arretiert ist, wobei der Schlitten mindestens eine Feder (32) aufweist, die den Schlitten so beaufschlagt, daß das Bremselement (26) gegen die Bremsfläche (18) gedrückt wird, und wobei der Schlitten (12) mindestens eine Kippkante (42) aufweist, die von dem Bremselement (26) so beabstandet ist, daß der Schlitten entgegen der Wirkung der Feder (32) um die Kippkante (42) geschwenkt werden kann, wodurch das Bremselement (26) von der Bremsfläche gelöst wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Baugruppe bestehend aus mindestens einer Führungsschiene und einem Schlitten, der in der Führungsschiene verschiebbar ist, insbesondere für ein Rollo oder einen Schiebehimmel für ein Kraftfahrzeug.
- Der Schlitten soll in der Führungsschiene zum einen leicht verschiebbar sein, damit geringe Betätigungskräfte erforderlich sind, um das Rollo oder den Sonnenschutz nach vorne oder nach hinten zu schieben. Andererseits muß gewährleistet sein, daß der Schlitten in der Führungsschiene in der jeweiligen Position verbleibt, damit sich das Rollo oder der Sonnenschutz nicht unbeabsichtigt während der Fahrt des Fahrzeugs verstellen kann, insbesondere unter der Wirkung einer Rückzugsfeder, wie sie für Rollos verwendet wird.
- Die Erfindung schafft eine Baugruppe, bei welcher beide Anforderungen erfüllt werden: zum einen ist der Schlitten besonders leicht in der Führungsschiene verschiebbar, und zum anderen wird er zuverlässig in seiner jeweiligen Stellung arretiert. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß bei der Baugruppe vorgesehen, daß die Führungsschiene mit einer Bremsfläche versehen ist und der Schlitten ein Bremselement aufweist, das mit der Bremsfläche zusammenwirken kann, so daß der Schlitten in der Führungsschiene arretiert ist, wobei der Schlitten mindestens eine Feder aufweist, die den Schlitten so beaufschlagt, daß das Bremselement gegen die Bremsfläche gedrückt wird, und wobei der Schlitten mindestens eine Kippkante aufweist, die von dem Bremselement so beabstandet ist, daß der Schlitten entgegen der Wirkung der Feder um die Kippkante geschwenkt werden kann, wodurch das Bremselement von der Bremsfläche gelöst wird. Bei dieser Gestaltung wird das Bremselement automatisch von der Bremsfläche gelöst, sobald der Schlitten in der Führungsschiene gelöst wird und dabei um die Kippkante kippt. Sobald der Schlitten nicht weiter in der Führungsschiene verstellt wird, wird er von der Feder wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, in der das Bremselement an der Bremsfläche anliegt. Der Schlitten ist wieder zuverlässig arretiert.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlitten bezüglich einer Querebene, die durch das Bremselement verläuft, symmetrisch ist, und daß an jedem Ende des Schlittens eine Kippkante vorgesehen ist. Weiterhin kann auf jeder Seite der Querebene eine Feder vorgesehen sein. Bei dieser Gestaltung kippt der Schlitten in Abhängigkeit von der Richtung, in der er in der Führungsschiene verschoben wird, um die eine oder die andere Kippkante, und zwar um die in der jeweiligen Verstellrichtung vorne liegende Kippkante.
- Vorzugsweise bestehen die Kippkante und der Teil der Feder, der an der Führungsschiene anliegt, aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten. Dies gewährleistet, daß der Schlitten mit geringer Reibung in der Führungsschiene verstellt werden kann. Vorzugsweise besteht der gesamte Körper des Schlittens aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder eine Blattfeder ist, die an ihrem freien Ende mit einer Abstützkappe versehen ist, die aus dem Material mit dem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht. Die Blattfeder kann mit geringem Aufwand in den Körper des Schlittens eingegossen werden.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bremsfläche durch zwei einander schräg gegenüberliegende Seitenflächen einer Nut gebildet, wobei zwei Bremselemente vorgesehen sind, die auf entgegengesetzten Seiten des Schlittens angeordnet sind. Da die beiden Bremselemente von der Feder gegen die schräg angeordneten Seitenflächen der Nut gedrückt werden, ergibt sich eine Keilwirkung, was die Bremswirkung deutlich erhöht.
- Vorzugsweise sind zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen vorgesehen, in denen jeweils ein Schlitten angeordnet ist, wobei die beiden Schlitten durch einen Spriegel miteinander verbunden sind, an dem ein Griff angebracht ist. Der Griff wird üblicherweise unterhalb der Führungsschiene liegen, so daß er, wenn er betätigt wird, die notwendige Kippbewegung der beiden Schlitten in der Führungsschiene automatisch hervorruft.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 in einer schematischen Seitenansicht eine Führungsschiene und einen Schlitten im arretierten Zustand; -
2 einen Schnitt entlang der Ebene II von1 ; -
3 einen Schnitt entlang der Ebene III von1 ; -
4 einen Schnitt entlang der Ebene IV von1 ; -
5 in einer schematischen Seitenansicht eine Führung sschiene und einen Schlitten, wobei sich der Schlitten in einem ersten gelösten Zustand befindet; -
6 einen Schnitt entlang der Ebene VI von5 ; -
7 einen Schnitt entlang der Ebene VII von5 ; -
8 einen Schnitt entlang der Ebene VIII von5 ; -
9 in einer schematischen Seitenansicht eine Führungsschiene und einen Schlitten, wobei sich der Schlitten in einem zweiten gelösten Zustand befindet; -
10 einen Schnitt entlang der Ebene X von9 ; -
11 einen Schnitt entlang der Ebene XI von9 ; -
12 einen Schnitt entlang der Ebene XII von9 ; -
13 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht einen Schlitten mit daran angebrachtem Spriegel; und -
14 den Schlitten von13 in einer weiteren perspektivischen Ansicht. - In den
1 bis12 ist eine Führungsschiene10 zu sehen, in der ein Schlitten12 verschiebbar angeordnet ist. Die Führungsschiene10 ist am Dach eines Fahrzeugs angebracht und verläuft etwa parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs. Es sind zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen vorgesehen, die üblicherweise parallel zueinander verlaufen. Dementsprechend sind auch zwei einander gegenüberliegende Schlitten12 vorgesehen. Diese sind miteinander durch einen Spriegel14 verbunden, der somit quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft. Mit dem Spriegel ist ein Rollo oder Sonnenschutz verbunden, das unterhalb einer Dachöffnung angeordnet werden kann, die mit einem Deckel eines Schiebedachsystems verschließbar ist. Das Rollo ist an seinem bezüglich der Fahrrichtung des Fahrzeugs hinteren Ende in einem Gehäuse aufgenommen, aus dem es entgegen der Wirkung einer Rückzugsfeder nach vorne herausgezogen werden kann. Am vorderen Ende ist es durch den Spriegel14 und die beiden Schlitten12 fixiert. Die beiden Schlitten12 dienen dazu, das Rollo in jeder beliebigen Stellung in der Führungsschiene zu arretieren, so daß es von der Rückzugsfeder nicht unbeabsichtigt in das Gehäuse zurückgezogen wird. - Jede Führungsschiene
10 ist hier als tiefgezogenes Profilteil aus einer Aluminiumlegierung ausgeführt und weist eine Führungsnut16 auf, in welcher der Schlitten12 angeordnet ist. Die Führungsnut weist zwei einander schräg gegenüberliegende Seitenflächen18 auf, die als Bremsflächen wirken. Auf der dem Boden der Führungsnut16 gegenüberliegenden Seite ist die Führungsschiene mit einer Abstützfläche20 versehen. - Der Schlitten
12 weist einen allgemein rechteckigen Körper22 auf, der in dem Raum zwischen der Führungsnut16 und der Abstützfläche20 angeordnet ist. Von dem Körper22 steht seitlich ein Verbindungsfortsatz24 ab, der mit dem Spriegel14 verbunden ist. Auf der in der Führungsnut16 angeordneten Seite des Körpers22 ist ein Bremselement26 angeordnet, das aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial mit hohem Reibungskoeffizienten besteht und zwei außenliegende Kissen28 aufweist, die durch einen Verbindungssteg30 miteinander verbunden sind. Die beiden Kissen28 liegen auf den Außenseiten des Körpers22 und sind den Seitenflächen18 der Führungsnut16 zugeordnet. - Auf der vom Boden der Führungsnut
16 abgewandten Seite ist am Körper22 des Schlittens12 eine Feder32 angeordnet, die als Blattfeder mit zwei Federarmen34 und einem Mittelabschnitt36 ausgebildet ist. Der Mittelabschnitt36 umgreift den Körper22 des Schlittens12 seitlich (siehe3 ), so daß die Feder32 sicher am Schlitten12 befestigt ist. Die beiden Federarme34 erstrecken sich in der Längsrichtung des Körpers22 und sind an ihren freien Enden jeweils mit einer Abstützkappe38 versehen. Jede Abstützkappe38 besteht aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und stützt sich an der Abstützfläche20 der Führungsschiene10 ab. Das Material der Abstützkappen38 ist insbesondere dasselbe wie das Material des Körpers22 des Schlittens12 , so daß auch der Körper22 einen niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber der Führungsschiene10 aufweist. - Wie in
1 zu sehen ist, ist der Schlitten12 spiegelsymmetrisch bezüglich einer Mittelebene aufgebaut, die hier mit der Schnittebene III zusammenfällt. - Im Ausgangszustand, wie er in den
1 bis4 gezeigt ist, wird der Körper22 des Schlittens12 von der Feder32 , deren Abstützkappen38 sich an der Abstützfläche20 der Führungsschiene10 abstützen, in die Führungsnut16 hineingedrückt. Dabei liegen die beiden Kissen28 des Bremselementes26 an den als Bremsflächen wirkenden Seitenflächen18 der Führungsnut16 an. Da die Seitenflächen18 der Führungsnut16 schräg zur Wirkungsrichtung der Feder32 angeordnet sind, ergibt sich eine Kraftverstärkung durch eine Keilwirkung, wodurch der Schlitten12 an der entsprechenden Position in der Führungsschiene10 zuverlässig arretiert ist. Die bereitgestellte Haltekraft ist insbesondere ausreichend, um zu verhindern, daß der Schlitten12 und der mit diesem verbundene Spriegel14 von den Rückzugskräften, die auf das Rollo einwirken, in der Führungsschiene10 unbeabsichtigt verschoben wird. - Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, daß anstelle der beiden außenliegenden Kissen
28 ein einziges Kissen vorgesehen ist, das auf der Seite des Körpers22 des Schlittens angeordnet ist, die dem Boden der Führungsnut16 zugewandt ist. Es könnte auch vorgesehen sein, daß dieses mittig angeordnete Kissen zusätzlich zu den beiden außenliegenden Kissen28 vorgesehen ist. Es kann auch nach Art einer Brücke ausgebildet sein, so daß es die beiden außenliegenden Kissen miteinander verbindet. - Wenn das Rollo von einem Benutzer verstellt werden soll, greift dieser an einem Griff
40 (siehe13 ) an, der am Spriegel14 angebracht ist, und zieht den Spriegel entweder nach vorne oder nach hinten. Wenn der Griff40 nach vorne bewegt wird, wird der Schlitten12 , da der Griff40 unterhalb des Schlittens angeordnet ist, in die in den5 bis8 gezeigte Stellung verschwenkt. Dabei wird der hintenliegende Federarm34 vorgespannt. In der verschwenkten Stellung wirkt das bezüglich des Fahrzeugs vordere, obere Ende des Körpers22 des Schlittens12 als Kippkante42 , die sich am Boden der Führungsnut16 der Schiene10 abstützt. Gleichzeitig entfernt sich das hintere obere Ende des Schlittens22 vom Boden der Führungsnut16 . Durch diese Schwenkbewegung des Schlittens12 innerhalb der Führungsschiene10 werden die beiden Kissen28 von den Seitenflächen18 der Führungsnut16 gelöst, so daß die Arretierung des Schlittens22 aufgehoben ist. Dieser kann dann gegen einen geringen Widerstand in der Führungsschiene10 verschoben werden, wobei dieser Widerstand bestimmt ist von der geringen Reibung einerseits zwischen der Kippkante42 des Körpers22 und dem Boden der Führungsnut16 und andererseits zwischen der Abstützkappe38 der Feder32 und der Abstützfläche20 der Schiene10 . - Sobald der Griff
40 wieder losgelassen wird, drückt der hinten liegende, vorgespannte Federarm34 den Schlitten22 wieder in die in den1 bis4 gezeigte Ausgangsstellung, in der die Kissen22 zwischen die Seitenflächen18 der Führungsnut16 gedrückt werden und den Schlitten12 arretieren. - In den
9 bis12 ist der Schlitten in der Position gezeigt, die er einnimmt, wenn der Spriegel14 zusammen mit den beiden Schlitten12 in der Führungsschiene10 nach hinten verschoben wird. Da der Körper22 spiegelsymmetrisch ist, bedarf es hier keiner weiteren Erläuterungen. -
- 10
- Führungsschiene
- 12
- Schlitten
- 14
- Spriegel
- 16
- Führungsnut
- 18
- Seitenfläche
- 20
- Abstützfläche
- 22
- Körper
- 24
- Verbindungsfortsatz
- 26
- Bremselement
- 28
- Kissen
- 30
- Verbindungssteg
- 32
- Feder
- 34
- Federarm
- 36
- Mittelabschnitt
- 38
- Abstützkappe
- 40
- Griff
- 42
- Kippkante
Claims (9)
- Baugruppe bestehend aus mindestens einer Führungsschiene (
10 ) und einem Schlitten (12 ), der in der Führungsschiene verschiebbar ist, insbesondere für ein Rollo oder einen Schiebehimmel für ein Kraftfahrzeug, wobei die Führungsschiene mit einer Bremsfläche (18 ) versehen ist und der Schlitten ein Bremselement (26 ) aufweist, das mit der Bremsfläche zusammenwirken kann, so daß der Schlitten in der Führungsschiene arretiert ist, wobei der Schlitten mindestens eine Feder (32 ) aufweist, die den Schlitten so beaufschlagt, daß das Bremselement (26 ) gegen die Bremsfläche (18 ) gedrückt wird, und wobei der Schlitten (12 ) mindestens eine Kippkante (42 ) aufweist, die von dem Bremselement (26 ) so beabstandet ist, daß der Schlitten entgegen der Wirkung der Feder (32 ) um die Kippkante (42 ) geschwenkt werden kann, wodurch das Bremselement (26 ) von der Bremsfläche gelöst wird. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (
12 ) bezüglich einer Querebene, die durch das Bremselement (26 ) läuft, symmetrisch ist, und daß an jedem Ende des Schlittens eine Kippkante (42 ) vorgesehen ist. - Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Querebene ein Federarm (
34 ) vorgesehen ist. - Baugruppe nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkante (
42 ) und der Teil (38 ) der Feder, der an der Führungsschiene (10 ) anliegt, aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten bestehen. - Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Körper (
22 ) des Schlittens (12 ) aus dem Material mit dem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht. - Baugruppe nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
32 ) eine Blattfeder (34 ) ist, die an ihrem freien Ende mit einer Abstützkappe (38 ) versehen ist, die aus dem Material mit dem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (
26 ) aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten besteht. - Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche durch zwei einander schräg gegenüberliegende Seitenflächen (
18 ) einer Nut (16 ) gebildet ist und daß zwei Bremselemente (28 ) vorgesehen sind, die auf entgegengesetzten Seiten des Schlittens angeordnet sind. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen (
10 ) vorgesehen sind, in denen jeweils ein Schlitten (12 ) angeordnet ist, und daß die beiden Schlitten durch einen Spriegel (14 ) miteinander verbunden sind, an dem ein Griff (40 ) angebracht ist.
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