DE10245211A1 - Ultraschallsonde für Ultraschall-Untersuchungssystem - Google Patents
Ultraschallsonde für Ultraschall-UntersuchungssystemInfo
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Abstract
An einem proximalen Abschnitt einer biegsamen Leitung (22) einer Ultraschallsonde (10) eines Ultraschall-Untersuchungssystems, die durch einen engen Führungsdurchgang in eine Körperhöhle eingeführt wird, ist ein flexibler Verdrahtungsfilm (33) befestigt, der zum Zeitpunkt der Durchführung der biegsamen Leitung (22) durch den engen Führungsdurchgang zu einer sich entlang einer axialen Verlängerungslinie der biegsamen Leitung erstreckenden schraubenförmigen Rolle mit einer schlanken zylindrischen Form gewickelt werden kann. Auf einer Oberfläche des flexiblen Verdrahtungsfilms sind eine Vielzahl von Drahtverbindungspunkten (34) zum Anschluß von Signalleitungen (32) von den Wandlerelementen (30) eines Ultraschallwandlers, der an einem vorderen distalen Ende der biegsamen Leitung (22) der Sonde (10) vorgesehen ist, und eine entsprechende Anzahl von Elektroden (35), die über Leiterbahnen mit den Drahtverbindungspunkten (34) verbunden sind, vorgesehen. Die Elektroden (35) am flexiblen Verdrahtungsfilm (33) sind mit den entsprechenden Kontaktpunkten (46) an einer Kontaktbaueinheit (40) eines Relaismittels (13) trennbar verbunden.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschall-Untersuchungssystem und insbesondere auf eine Ultraschallsonde, die durch einen engen Führungsdurchgang wie etwa einen Biopsiekanal eines Endoskops oder dergleichen in eine Körperhöhle eingeführt werden kann.
- Stand der Technik
- Ultraschallsonden der Art, die geeignet sind, mittels eines Endoskops oder eines gleichartigen Führungsmittels in eine Körperhöhle eingeführt zu werden, sind in der Technik wohlbekannt und bei Ultraschall-Untersuchungssystemen weitverbreitet. Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung H11-56836 ein Ultraschall-Untersuchungssystem, das eine Ultraschallsonde einsetzt, die dazu vorgesehen ist, durch einen Biopsiekanal eines Endoskops in eine Körperhöhle eingeführt zu werden. Die Ultraschallsonde dieses Ultraschall-Untersuchungssystems enthält einen Ultraschall-Abtastkopf mit einem Ultraschallwandlerelement, das am vorderen distalen Ende einer biegsamen Leitung, die in einen Endoskop- Biopsiekanal eingeführt wird, befestigt ist. An der Basis oder dem proximalen Ende der biegsamen Leitung ist ein Verbinder zum Anschluß an ein Ultraschall-Bildbetrachtungsgerät mit einem Ultraschall-Signalprozessor und einem Bildschirm vorgesehen.
- Falls ein Endoskop-Biopsiekanal als Führungsmittel verwendet wird, hängt der Außendurchmesser der Ultraschallsonde selbstverständlich vom Innendurchmesser des Endoskop-Biopsiekanals ab. Gerade in dieser Hinsicht wird die biegsame Leitung der Sonde in einen Biopsiekanal eines Endoskops eingesetzt. Die Ultraschallsonde kann in einen Endoskop-Biopsiekanal entweder durch eine Eintrittsöffnung des Biopsiekanals, durch die normalerweise ein Biopsieinstrument oder chirurgisches Instrument in den Biopsiekanal eingesetzt wird, oder im Gegensatz dazu durch eine Austrittsöffnung, durch die ein eingesetztes Biopsieinstrument oder chirurgisches Instrument bis in eine Körperhöhle hinein geschoben wird, eingeführt werden. Dies bedeutet, daß wenigstens ein Ende der Ultraschallsonde von Durchmesserbeschränkungen, die durch den Innendurchmesser des Biopsiekanals erzwungen sind, nicht betroffen ist. Der Durchmesser des Ultraschall-Abtastkopfes am vorderen distalen Ende der biegsamen Leitung oder des Verbinders am proximalen Ende der biegsamen Leitung kann nämlich größer als jener des Endoskop-Biopsiekanals sein. Im Fall der obenerwähnten Ultraschallsonde des Standes der Technik ist der Ultraschall-Abtastkopf, der ein großvolumiges Ultraschallwandlerelement unterbringt, im Durchmesser größer als der Endoskop-Biopsiekanal, während die biegsame Leitung und der Verbinder kleiner als der Innendurchmesser des Biopsiekanals ausgebildet sind. Wegen der Zerbrechlichkeit des dünnen und schmalen Verbinders, wird an diesem zum Zeitpunkt seines Anschlusses an eine Ultraschall-Abtaststeuereinheit, die mit einem Ultraschall-Bildbetrachtungsgerät verbunden ist, ein Adapter lösbar angebracht.
- In diesem Fall ist der an der obenerwähnten Ultraschallsonde des Standes der Technik vorgesehene Ultraschallwandler vom Einelementtyp, der für mechanische radiale Abtastungen geeignet ist. Dazu ist durch die biegsame Leitung hindurch eine biegsame Transmissionswelle mit eng gewickelten, in eine flexible Hülse eingepaßten Windungen geführt, die die Drehungen auf das Ultraschallwandlerelement, das mit dem vorderen distalen Ende der biegsamen Welle verbunden ist, überträgt. Das entgegengesetzte Basisende der biegsamen Welle ist mit einer im Verbinder vorgesehenen Rotationswelle verbunden. Die Rotationswelle des Verbinders ist mit einer Antriebswelle verbunden, die zusammen mit einem elektrischen Antriebsmotor, der mit der Antriebswelle und einem Codierer, der in Verbindung mit der Antriebswelle vorgesehen ist, um Drehwinkel der letzteren zu erfassen, in einem Gehäuse der Ultraschall-Abtaststeuereinheit vorgesehen ist.
- Neben Ultraschallsonden des obenerwähnten mechanischen radialen Abtasttyps waren Ultraschallsonden des sogenannten elektronischen Abtasttyps in Gebrauch. Im Fall einer Sonde mit elektronischer Abtastung besteht der Ultraschallwandler aus einer großen Anzahl von Wandlerelementen, die in einer vorgegebenen Richtung, beispielsweise in linearer Richtung oder in radialen Richtungen, angeordnet sind. An jedes der Ultraschallwandlerelemente ist ein Signalkabel angeschlossen, um Ultraschallsignale von den jeweiligen Wandlerelementen einzeln zu senden und zu empfangen. Im Fall einer Ultraschallsonde mit elektronischer Abtastung dieser Art, kann das Muster oder die Fokusposition einer Ultraschallabtastung zur Anpassung an verschiedene Ultraschalluntersuchungen durch geeignetes Einstellen der Ansteuerungszeitpunkte der jeweiligen Ultraschallwandlerelemente verändert sein.
- Da die Ultraschallwandler an Sonden mit elektronischer Abtastung eine große Anzahl von Wandlerelementen enthalten, ist es schwierig, ihren Durchmesser auf eine Größe zu verkleinern, die ohne weiteres durch einen Biopsiekanal eines Endoskops geht. Jedoch kann die Ultraschallsonde wie im Fall der obenerwähnten Sondenkonstruktion des Standes der Technik in einen Endoskop-Biopsiekanal eingesetzt werden, indem die Sonde durch eine Austrittsöffnung des Biopsiekanals am vorderen distalen Ende des Endoskops eingeführt wird. Bei einer Ultraschallsonde mit elektronischer Abtastung ist es nicht erforderlich, daß die mit dem Ultraschall-Abtastkopf verbundene biegsame Leitung eine biegsame Transmissionswelle enthält. Deshalb kann eine erforderliche Anzahl von Signalkabeln relativ leicht durch die biegsame Leitung geführt werden, wenn der Durchmesser jedes Signalkabels auf ein geeignetes Maß verkleinert ist. Jedoch muß im Fall einer Ultraschallsonde mit elektronischer Abtastung, die eine große Anzahl von Kontaktpunkten benötigt, ein großer Verbinder am proximalen Ende der biegsamen Leitung vorgesehen sein. Kurz, im Fall einer Sonde mit elektronischer Abtastung nimmt die Größe des Verbinders mit der Anzahl der Ultraschallwandlerelemente zu. Trotz verschiedener Vorteile einer Sonde mit elektronischer Abtastung bei Ultraschalluntersuchungen hat es sich deshalb selbst dann, wenn die biegsame Leitung der Sonde mit elektronischer Abtastung für eine Durchführung durch einen Endoskop-Biopsiekanal dünn und schmal genug war, wegen der Voluminösität des Ultraschall-Abtastkopfes und des Verbinders, die an den Kopf- und Schwanzenden der biegsamen Leitung vorgesehen waren, oft als schwierig erwiesen, die Sonde in einen engen Führungskanal oder -durchgang eines Endoskops einzuführen.
- Unter den oben besprochenen Umständen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Einführen und Einsetzen einer Ultraschallsonde mit elektronischer Abtastung in einen engen Durchgang wie einen Biopsiekanal eines Endoskops zu ermöglichen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Einsetzen und Durchführen durch einen engen Führungsdurchgang eines Verbinderabschnitts zu ermöglichen, der am proximalen Ende einer biegsamen Leitung einer Ultraschallsonde mit elektronischer Abtastung vorgesehen ist und gewöhnlich eine große Anzahl von Anschlüssen zum Anschluß an einen Ultraschall-Signalprozessor eines Ultraschall-Bildbetrachtungsgeräts aufnimmt.
- Um die oben angeführten Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ultraschallsonde zur Verwendung an einem Ultraschall-Untersuchungssystem geschaffen, das im wesentlichen aus einer Ultraschallsonde, die über einen Führungsdurchgang in eine Körperhöhle eingeführt wird, und einem Ultraschall-Bildbetrachtungsgerät zusammengesetzt ist, wobei die Ultraschallsonde einen Ultraschall-Abtastkopf enthält, der an einem distalen Ende einer biegsamen Leitung angebracht ist, die zum Zeitpunkt der Einführung in eine Körperhöhle in den Führungsdurchgang eingesetzt wird, und aus einer Vielzahl von Ultraschallwandlerelementen zur Ausführung elektronischer Abtastungen gebildet ist, wobei eine Vielzahl von Signalleitungen durch die biegsame Leitung geführt und jeweils mit den Ultraschallwandlerelementen verbunden ist und wobei ein proximaler Abschnitt der biegsamen Leitung aus dem Führungsdurchgang herausgeführt und mit einem Ultraschall-Signalprozessor des Ultraschall-Bildbetrachtungsgeräts trennbar verbunden ist, gekennzeichnet durch das Vorsehen: eines flexiblen Verdrahtungsfilms in Form eines relativ schmalen Streifens, dessen Wurzelabschnitt an einem proximalen Abschnitt der biegsamen Leitung der Ultraschallsonde angebracht und geeignet ist, für die Durchführung durch den Führungsdurchgang zu einer schraubenförmigen Rolle mit einer zylindrischen Form entlang einer axialen Verlängerungslinie der biegsamen Leitung gewickelt zu werden; wobei der flexible Verdrahtungsfilm eine Vielzahl von Drahtverbindungspunkten, die an einer Oberfläche davon an Positionen ausgebildet sind, die näher zum Wurzelende hin liegen, um daran Signalleitungen von den Ultraschallwandlerelementen anzuschließen, und eine Vielzahl von Elektroden, die in dazwischen und am entgegengesetzten Ende liegenden Abschnitten ausgebildet sind, aufweist, wovon jede mit einem entsprechenden der Drahtverbindungspunkte durch eine Leiterbahn verbunden ist; wobei die Elektroden des flexiblen Verdrahtungsfilms geeignet sind, mit Kontaktpunkten, die an einer Kontakteinheit eines Relaismittels vorgesehen sind, trennbar verbunden zu werden.
- Eine Ultraschallsonde wird in eine Körperhöhle eingeführt, um Ultraschallsignale durch eine intrakavitäre Wand hindurch zu senden und zu empfangen. Jedoch wird die Ultraschallsonde nicht unmittelbar in eine Körperhöhle eingeführt. Sie wird gewöhnlich über einen Führungsdurchgang, der typischerweise ein an einem Endoskop vorgesehener Biopsiekanal ist, eingeführt. Neben dem Biopsiekanal können andere Führungsmittel für die Einführung der Ultraschallsonde verwendet werden. Hinsichtlich des Ultraschallwandlers können die jeweiligen Wandlerelemente in Abhängigkeit von der Art und Weise der elektronischen Abtastungen kreisförmig, bogenförmig oder linear angeordnet sein.
- Der flexible Verdrahtungsfilm, eine gedruckte Verdrahtungsschaltung in Form eines flexiblen Films, ist am proximalen Abschnitt der biegsamen Leitung der Ultraschallsonde angebracht. In dieser Hinsicht kann der flexible Verdrahtungsfilm einteilig mit einem Umhüllungsschlauch der biegsamen Leitung ausgebildet sein. Jedoch ist es vom Standpunkt der Effizienz des Fertigungsprozesses wünschenswert, die biegsame Leitung und den flexiblen Verdrahtungsfilm getrennt auszubilden und den flexiblen Verdrahtungsfilm hinterher an dem Umhüllungsschlauch der biegsamen Leitung zu befestigen. Der flexible Verdrahtungsfilm kann mit einer Umfangsfläche des Umhüllungsschlauchs der biegsamen Leitung bondiert sein. Um jedoch die Verbindungen der Signalleitungen von der biegsamen Leitung zu erleichtern, ist es wünschenswerter, in einem Endabschnitt des Umhüllungsschlauchs eine longitudinale schlitzartige Öffnung mit einer geeigneten Länge vorzusehen und den Wurzelabschnitt des flexiblen Verdrahtungsfilms in der schlitzartigen Öffnung fest anzubringen.
- Die Drahtverbindungspunkte sind in einer Zeile oder in Zeilen und in Positionen in der Nähe der schlitzartigen Öffnung im Umhüllungsschlauch der biegsamen Leitung ausgebildet. Die Signalleitungen, die aus der biegsamen Leitung herausgeführt sind, sind durch Verlöten mit dem Drahtverbindungspunkt verbunden. Diese Drahtverbindungspunkte, Leiterbahnen und Elektroden können auf dem flexiblen Verdrahtungsfilm beispielsweise durch die Verwendung eines Druckmittels ausgebildet sein. Bei der Verbindung der Signalleitungen reicht es aus, daß jeder der Drahtverbindungspunkte einen kleinen Oberflächenbereich aufweist. Dementsprechend können sich die Drahtverbindungspunkte gemeinsam an einem Wurzelabschnitt des flexiblen Verdrahtungsfilm befinden. Andererseits müssen die Elektroden, die mit den Kontaktpunkten auf seiten der Kontakteinheit des Relaismittels in einen Eingriff zu bringen und von diesen zu trennen sind, im Vergleich zu den Drahtverbindungspunkten einen breiteren Oberflächenbereich aufweisen. Dementsprechend befinden sich die Elektroden mit einem breiteren Oberflächenbereich verstreut in Abschnitten, die dazwischen und am entgegengesetzten äußeren Ende des flexiblen Verdrahtungsfilms liegen. Somit sind die Breite und die Länge des flexiblen Verdrahtungsfilms hauptsächlich durch die Größe und die Anzahl der Elektroden bestimmt. Insbesondere die Länge des flexiblen Verdrahtungsfilm kann falls erforderlich in genügendem Maße vergrößert sein, da der Film zum Zeitpunkt der Durchführung durch einen Führungsdurchgang in die Form einer sich teilweise überlappenden schraubenförmigen Rolle aufgewickelt ist.
- Wenn der flexible Verdrahtungsfilm in die Form einer schraubenförmigen Rolle aufgewickelt ist, sollte er ohne weiteres durch einen engen Führungsdurchgang gehen. Dazu wird der flexible Verdrahtungsfilm, vom Wurzelabschnitt, der mit der biegsamen Leitung der Sonde verbunden ist, ausgehend, allmählich zu einer zylindrischen Form gerollt. Im Fall eines flexiblen Verdrahtungsfilms mit einem breiteren Oberflächenbereich sollte sich der flexible Verdrahtungsfilm in Rückwärtsrichtung schräg zur Längsachse der biegsamen Leitung der Sonde erstrecken, um ihn stabil in der gewickelten Form, d. h. in der zylindrischen Form, zu halten. Dadurch kann der flexible Verdrahtungsfilmstreifen in einfacher Weise zu einer sich teilweise überlappenden schraubenförmigen Rolle gewickelt werden. Um zu verhindern, daß sich der zusammengerollte flexible Verdrahtungsfilm wieder entrollt, muß das freie Ende des Films zurückgehalten sein. Dazu kann ein Gummiband oder ein Klebeband verwendet werden. Alternativ kann auf dem freien Ende des Films ein elastisches Hüllelement sitzen. Ferner kann dem flexiblen Verdrahtungsfilm im voraus eine sich Ausprägung, sich zusammenzurollen, verliehen worden sein, um die Arbeit des Aufwickelns desselben zu einer sich teilweise überlappenden schraubenförmigen Rolle zu unterstützen.
- Für den Anschluß an Kontaktpunkte muß der flexible Verdrahtungsfilm an der Kontakteinheit in einen flachen Zustand versetzt worden sein. Dazu ist die Kontakteinheit aus einer Kontaktbaueinheit und einem Druckelement aufgebaut. An einer oberen Oberfläche der Kontaktbaueinheit ist eine vorgegebene Anzahl von Kontaktpunkten vorgesehen, die den Elektroden auf derjenigen Seite des flexiblen Verdrahtungsfilms entspricht, die an der oberen Oberfläche angelegt wird, wobei das Druckelement an der Kontaktbaueinheit geschlossen wird, um den dazwischengelegten flexiblen Verdrahtungsfilm gegen die Kontaktbaueinheit zu pressen und die Elektroden mit den entsprechenden Kontaktpunkten an der Kontaktbaueinheit elektrisch zu verbinden. Alternativ können Vorkehrungen getroffen sein, um den flexiblen Verdrahtungsfilm an der Kontaktbaueinheit durch Verwendung eines Haftmittels oder eines anderen Mittels anzubringen. Eine Seite des Druckelements kann durch die Verwendung eines Gelenks oder von Gelenken mit einer Seite der Kontaktbaueinheit gelenkig verbunden sein. In diesem Fall sollte zum Verriegeln des Druckelements in einer geschlossenen Druckstellung an der Kontaktbaueinheit ein Verriegelungsmittel zwischen diesen Elementen vorgesehen sein.
- Vorzugsweise ist an einer inneren Oberfläche des Druckelements ein elastisches Auflageelement vorgesehen, um dadurch die Elektroden des flexiblen Verdrahtungsfilms mit den Kontaktpunkten an der Kontaktbaueinheit in zuverlässiger Weise fest zu verbinden. Ferner sollte zur korrekten Positionierung des flexiblen Verdrahtungsfilms in bezug auf die Kontaktpunkte an der Kontaktbaueinheit eine Vielzahl von Positionierungsfortsätzen an der oberen Oberfläche der Kontaktbaueinheit zum Eingriff mit auf seiten des flexiblen Verdrahtungsfilms vorgesehenen Positionierungslochungen vorgesehen sein. Natürlich können die Elektroden des flexiblen Verdrahtungsfilms unter Berücksichtigung der Form des flexiblen Verdrahtungsfilms und einer an der oberen Oberfläche der Kontaktbaueinheit vorgesehenen Markierung in eine Position in bezug auf die Kontaktpunkte an der Kontaktbaueinheit gebracht werden. Ferner ist die Kontaktbaueinheit vorzugsweise aus Kontaktstiften, die zurückziehbar an der oberen Oberfläche der Kontakteinheit vorstehen, und Federelementen, die vorgesehen sind, um die Kontaktstifte in der Richtung, in der sie vorstehen, vorzubelasten, aufgebaut.
- Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegende Erfindung werden deutlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, die in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung gegeben wird. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht so aufzufassen, als sei sie auf spezielle Formen, die in der Zeichnung, die beispielhaft einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt, gezeigt sind, beschränkt.
- In der begleitenden Zeichnung sind:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer allgemeinen Anordnung eines Ultraschall-Untersuchungssystems, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, die daneben ein als Führungsmittel verwendetes Endoskop zeigt;
- Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ultraschallsonde;
- Fig. 3 eine schematische Ansicht eines flexiblen Verdrahtungsfilms in einem flachgestreckten Zustand;
- Fig. 4 eine schematische Ansicht des flexiblen Verdrahtungsfilms, der in einem Zustand gezeigt ist, in dem er zu einer schraubenförmigen Rolle gerollt ist, gemeinsam mit einem Hüllelement;
- Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines Relais eines Relaismittels, die Kontaktelemente und Druckelemente im geöffneten Zustand zeigt;
- Fig. 6 eine längs der Linie X-X in Fig. 5 aufgenommene schematische Querschnittsansicht der Relaiseinheit;
- Fig. 7 eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht einer Relaiseinheit; und
- Fig. 8 eine zu Fig. 7 ähnliche Ansicht, die jedoch die Relaiseinheit in einer anderen Betriebsphase zeigt.
- Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
- Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung genauer beschrieben. Zunächst ist in Fig. 1 der allgemeine Aufbau eines Ultraschall- Untersuchungssystems gezeigt. Bei dieser Ausführungsform setzt das Ultraschall-Untersuchungssystem beispielhaft eine Ultraschallsonde ein, die geeignet ist, über einen Biopsiekanal eines Endoskops oder ein ähnliches Führungsmittel in eine Körperhöhle eines Patienten eingeführt zu werden.
- In dieser Figur ist mit 1 ein Endoskop bezeichnet, das ein Einführungsinstrument 3 enthält, das von einer bedienbaren Kopfbaueinheit 2 ausgeht, um in eine Körperhöhle eingeführt zu werden. Ein Universalkabel 4, das aus der entgegengesetzten Seite der bedienbaren Kopfbaueinheit 2 herausgeführt ist, dient zum Anschluß an eine Lichtquelle (oder einen Bildprozessor). Zur Einführung von Biopsieinstrumenten oder chirurgischen Instrumenten wie etwa einer Zange, eines Hochfrequenzwerkzeugs usw. ist in der bedienbaren Kopfbaueinheit 2 ein Zugangsgehäuse 5 vorgesehen. Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, führt das Zugangsgehäuse 5 zu einem Biopsiekanal 6, der längengleich mit dem Einführungsinstrument 3 in Richtung einer Austrittsöffnung, die in einer Stirnfläche am vorderen distalen Ende des Einführungsinstruments 3 vorgesehen ist, ausgebildet ist.
- Mit 10 ist eine Ultraschallsonde bezeichnet, mit 11 ein Ultraschall- Bildprozessor, mit 12 ein Bildschirm zur Betrachtung von Ultraschallbildern und mit 13 ein Relaismittel. Am vorderen distalen Ende der Ultraschallsonde 10 ist ein Ultraschall-Scannerabschnitt vorgesehen, der einen Ultraschallwandler 20 zur Ausführung von elektronischen Ultraschallabtastungen unterbringt. Die Relaismittel 13 umfassen eine Relaiseinheit 23 und ein Verbindungskabel 24, das aus der Relaiseinheit 23 herausgeführt und an seinem distalen Ende mit einem Verbinder 25 versehen ist. Der Verbinder 25 des Verbindungskabels 24 ist mit dem Ultraschall-Bildprozessor 11 trennbar verbindbar. Die Relaiseinheit 23 ist an einem flexiblen Arm 15 geführt, der seinerseits an einem Gestell 14 des Ultraschall- Bildprozessor 11 gehalten ist.
- In Fig. 2 ist die allgemeine Anordnung der Ultraschallsonde 10 gezeigt. Wie daraus ersichtlich ist, besitzt der Ultraschallwandler 20 eine zylindrische Form und eine große Anzahl von Wandlerelementen 30, die kreisförmig entlang seines Umfangs angeordnet sind. Diese kreisförmig angeordneten Wandlerelemente 30 werden zum Zeitpunkt einer radialen elektronischen Abtastung nacheinander angesteuert. In diesem Fall kann eine radiale Ultraschallabtastung durch sequentielles einzelnes Ansteuern der Wandlerelemente 30 des Ultraschallwandlers 20 ausgeführt werden. Alternativ kann eine Ultraschallabtastung eines willkürlichen Ultraschallsignal-Übertragungsmusters durch Aufteilung der Wandlerelemente 30 in mehrere Gruppen und gleichzeitiges oder sequentielles Ansteuern der Wandlerelement 30 einer ausgewählten Gruppe erfolgen.
- Der Ultraschallwandler 21 ist mit dem vorderen Ende der biegsamen Leitung 22 verbunden, die in einem flexiblen Umhüllungsschlauch 31 aus einem synthetischen Harzmaterial eine große Anzahl von Signalleitungen 32 zu und von den jeweiligen Wandlerelementen 30 des Wandlers 20 enthält. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Umhüllungsschlauch 31 ist mit einer longitudinalen schlitzartigen Öffnung 31 versehen, die durch Ausschneiden eines Teils eines proximalen Abschnitts des Umhüllungsschlauchs 31 über eine vorgegebene Länge gebildet worden ist, wobei ein flexibler Verdrahtungsfilm 33 an der schlitzartigen Öffnung 31a befestigt ist. Genauer, der flexible Verdrahtungsfilm 33 besitzt die Form eines relativ schmalen Streifens, der sich in Rückwärtsrichtung schräg zur Längsachse der biegsamen Leitung 22 erstreckt, wobei der flexible Verdrahtungsfilm 33 einen Wurzelabschnitt 33a aufweist, der zur Verbindung mit der schlitzartigen Öffnung 31a an dieser bondiert worden ist.
- An einer vorderen Oberfläche des flexiblen Verdrahtungsfilms 33 sind eine Vielzahl von Drahtverbindungspunkten 34 und Elektroden 35 in einer Eins-zu-eins-Beziehung mit den Signalleitungen 32 sowie Leiterbahnen 36, die die Drahtverbindungspunkte 34 mit den entsprechenden Elektroden 35 verbinden, ausgebildet. Diese Drahtverbindungspunkte 34, Elektroden 35 und Leiterbahnen 36 können durch Drucken oder durch andere in der Technik bekannte Mittel ausgebildet sein. Die Drahtverbindungspunkte 34 sind in einer Zeile oder in Zeilen (in zwei Zeilen im Fall der gezeigten speziellen Ausführungsform) am Wurzelabschnitt 33a des flexiblen Verdrahtungsfilms 33 angeordnet, wobei die entsprechenden Signaldrähte 32 mit den jeweiligen Drahtverbindungspunkten 34 durch Löten, Bondieren oder andere geeignete Mittel verbunden worden sind. Zum anderen sind die Elektroden 35 über einen weiten Bereich an einem vorderen Abschnitt des flexiblen Verdrahtungsfilms 33 verstreut angeordnet. Im Vergleich zu den Drahtverbindungspunkten 34 besitzen die Elektroden 35 einen breiteren Oberflächenbereich. Dies rührt daher, daß es für die Drahtverbindungspunkte 34 ausreicht, wenn sie zur Verdrahtung mit den Signalleitungen 32 einen relativ kleinen Oberflächenbereich aufweisen, die Elektroden 35 jedoch einen breiteren Oberflächenbereich aufweisen müssen, um eine sichere und stabile Verbindung mit Kontaktpunkten 46 der Relaiseinheit 23 des Relaismittels 13, das weiter unten beschrieben wird, herzustellen. Ferner ist der flexible Verdrahtungsfilm 33 mit wenigstens zwei Positionierungslochungen 37, eine in seinem Zwischenabschnitt und eine in seinem vorderen Abschnitt, versehen.
- In diesem Fall hängt der Außendurchmesser der Ultraschallsonde 10, die über den Biopsiekanal 6 des Endoskops 1 in eine Körperhöhle eingeführt wird, vom Innendurchmesser des Biopsiekanals 6 ab. Die Ultraschallsonde 10 kann nämlich nicht in den Endoskop-Biopsiekanal 6 eingeführt werden, wenn ihr Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Biopsiekanals 6 ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird jedoch lediglich die biegsame Leitung 22 in den Endoskop- Biopsiekanal 6 eingesetzt. Deshalb sollte die biegsame Leitung 22 im Durchmesser kleiner als der Biopsiekanal 6 sein. In dieser Hinsicht kann die biegsame Leitung 22, deren Signalkabel 32, wie oben erläutert wurde, in dem flexiblen Umhüllungsschlauch 31 eingefaßt sind, durch Abgleichen des Durchmessers der Signalleitungen 32 und der Dicke des Umhüllungsschlauchs 31 auf einen kleineren Durchmesser im Vergleich zu dem Biopsiekanal herabgesetzt sein. Im Gegensatz dazu ist der Ultraschallwandler 20 mit einer großen Anzahl von Wandlerelementen 30 für den elektronischen Abtastbetrieb im Durchmesser größer als der Endoskop-Biopsiekanal und kann deshalb nicht durch den letzteren hindurchgeführt werden. Jedoch besteht dann, wenn die Ultraschallsonde 10 in entgegengesetzter Richtung durch die Öffnung am vorderen Ende des Biopsiekanals 6 eingeführt wird, keine Notwendigkeit, den Ultraschallwandler 30 durch den Endoskop-Biopsiekanal 6 hindurchzuführen.
- In diesem Zusammenhang ist der flexible Verdrahtungsfilm 33, der aus einem Basisabschnitt der Ultraschallsonde 10 herausführt, durch den Endoskop-Biopsiekanal 6 hindurchzuführen. Der flexible Verdrahtungsfilm 33 ist aus einem schmalen Streifen aus einem flexiblen Film gebildet und in Rückwärtsrichtung schräg zur Längsachse der biegsamen Leitung 22 geführt. Der Streifen aus dem flexiblen Verdrahtungsfilm 33 wird zu einer schraubenförmigen Rolle geformt, d. h. in einer Schraubenlinie zu einer zylindrischen Form entlang einer Verlängerungslinie der biegsamen Leitung 22, die in Fig. 2 durch eine imaginäre Linie und in Fig. 4 durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, gerollt. Um ein Entrollen zu verhindern, wird das freie Ende des schraubenförmig gerollten flexiblen Verdrahtungsfilms 33 in ein röhrenförmiges flexibles Hüllelement 38 gesetzt. Beim schraubenartigen Rollen des flexiblen Verdrahtungsfilms 33 zu einer zylindrischen Form sollte dieser eng zusammengerollt werden, um einen Außendurchmesser zu erhalten, der im wesentlichen gleich jenem der biegsamen Leitung 22 ist. In einem solchen Zustand kann das hintere Ende der Ultraschallsonde 10 durch den Endoskop- Biopsiekanal von der Austrittsöffnung am vorderen distalen Ende des Einführungsinstruments 3 des Endoskops 1 ausgehend hindurchgeführt werden.
- Das mit einer Kappe versehene Hüllelement 38 wird nach dem Hindurchziehen des gerollten flexiblen Verdrahtungsfilms 33 durch das Zugangsgehäuse 55 an der bedienbaren Kopfbaueinheit des Endoskops 1 entfernt. Nun kann der flexible Verdrahtungsfilm 33 in einen flachen Zustand entrollt werden. Die jeweiligen Elektroden 35 am flexiblen Verdrahtungsfilm 33 werden dann über die Relaismittel 13 mit dem Ultraschall-Bildbetrachtungsgerät 11 verbunden, wodurch das Senden und Empfangen von Signalen zu und von den jeweiligen Wandlerelementen des Ultraschallwandlers 20 ermöglicht wird. Der Aufbau der Relaiseinheit 23 des Relaismittels 13 wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 näher beschrieben.
- Wie vor allem in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist die Relaiseinheit 23 aus einer Kontaktbaueinheit 40 und einem Druckelement 41 zusammengesetzt. Das Druckelement ist über Gelenke 42 mit der Kontaktbaueinheit 40 gelenkig verbunden und zur letzteren hin und von dieser weg zwischen einer in Fig. 6 durch eine durchgezogene Linie angegebenen geöffneten Stellung und einer in desselben Figur durch eine imaginäre Linie angegebenen geschlossenen Stellung schwenkbar. An einer oberen Oberfläche der Kontaktbaueinheit 40, die an das Druckelement 41 anschließt, sind ein Verdrahtungsfilm- Anbringungsabschnitt 43 und eine Leitungsaufnahmerille 44, um darin einen vorderen Abschnitt der biegsamen Leitung 22 bzw. den flexiblen Verdrahtungsfilm 33 aufzunehmen, ausgebildet. Der zu einer flachen Form entrollte flexible Verdrahtungsfilm 33 wird an dem Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitt 43 angeordnet, wobei die Elektroden 35 an dem letzteren anliegen. Da der flexible Verdrahtungsfilm 33 zum Zeitpunkt der Einführung in den Endoskop- Biopsiekanal 6 in eine schraubenförmig gerollte Form versetzt wird, sollte er sich kräuseln oder sollte ihm im voraus eine Ausprägung, sich zusammenzurollen, verliehen worden sein, um die Arbeit des Zusammenrollens desselben zu erleichtern. Daher sind an dem flexiblen Verdrahtungsfilmabschnitt 43 an zwei beabstandeten Stellen Positionierungsfortsätze 45 vorgesehen. Diese Positionierungsfortsätze 45 gelangen mit Positionierungslochungen 37 auf seiten des flexiblen Verdrahtungsfilms 33 nach dem Anlegen des letzteren an den Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitt 43 in Eingriff. In dieser Hinsicht sollten die Positionierungsfortsätze 45 so beschaffen sein, daß sie an dem Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitt 43 einschnappen, um den flexiblen Verdrahtungsfilm 33 an diesem stabil in Position zu halten. Dementsprechend ist der flexiblen Verdrahtungsfilm 33 in einem flachgestreckten Zustand selbst dann, wenn der Film gekräuselt ist oder ihm eine Ausprägung, sich zusammenzurollen, verliehen worden ist, an dem Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitt 43 korrekt angebracht.
- Der Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitt 43 der Kontaktbaueinheit 40 ist mit einer Vielzahl von Kontaktpunkten 46 versehen, die nach Lage und Anzahl den Elektroden 35 auf seiten des an den Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitt 43 angelegten flexiblen Verdrahtungsfilms 33 entsprechen. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist jeder der Kontaktpunkte 46 aus einem Kontaktstiftelement 46a gebildet, das an seiner Kopfseite halbkugelförmig gerundet ist und an seinem Schwanzende mit einem Flanschabschnitt 46a versehen ist. In diesem Fall ist die Kontaktbaueinheit 40 im wesentlichen aus einem Basiselement 74, einem Kontaktblock 48, der in das Basiselement 47 eingesetzt und mit dem letzteren durch Schrauben oder andere geeignete Mittel fest verbunden ist, und einer gedruckten Relais-Verdrahtungsschaltung 49, die in einen zwischen dem Basiselement 47 und dem Kontaktblock 48 gebildeten Zwischenraum eingesetzt ist, gebildet. In dem Kontaktblock 48 sind Zeilen von Kammern 50 zur Aufnahme der jeweiligen Kontaktstifte 46 vorgesehen. An der Unterseite des Kontaktblocks 48 ist eine Bodenplatte 51 befestigt.
- Der Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitt 43 ist durch eine an der Oberseite des Kontaktblocks 48 vorgesehene abgesenkte Oberfläche definiert. Jede der Kammern ist mit einem Loch versehen, das sich innerhalb der Grenzen des Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitts 43 zur Oberseite des Kontaktblocks 48 öffnet. Der Kontaktstift 46a in jeder Kammer 50 steht zurückziehbar durch das soeben erwähnte Loch hindurch an der Oberseite des Kontaktblocks 48 vor. Zwischen den Flanschabschnitt 46b jedes Kontaktstifts 46a und die Bodenplatte 51 ist eine Feder 52 eingesetzt, wodurch der gerundete Kopf des Kontaktstifts 46a gezwungen ist, an der Oberseite des Kontaktblocks 48 mit einer vorgegebenen Länge vorzustehen. Ferner ist ein Ende eines Kontaktfederelements 53, das sich durch ein in der Bodenplatte 51 vorgesehenes Loch 51a erstreckt und am anderen, unteren Ende mit einem hakenartigen, im wesentlichen C-förmigen Kontaktabschnitt 53a versehen ist, an der Unterseite des Flanschabschnitts 46b jedes Kontaktstifts 46a fest angebracht. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird dieser Kontaktabschnitt 53a mit einer der Elektroden 49a, die an der gedruckten Relais-Verdrahtungsschaltung 49 ausgebildet ist, in Kontakt gehalten. Da der Kontaktpunkt 46, der an der oberen Oberfläche des Kontaktblocks 48 vorsteht, entgegen der Vorspannkraft der Feder 52 nach innen gedrückt wird, wird deshalb das Kontaktfederelement 53, das mit dem Kontaktstift 46a fest verbunden ist, zu einer abgeflachten Form verformt und gegen die Elektrode 49a auf seiten der gedruckten Relais-Verdrahtungsschaltung 49 gepreßt.
- Das Druckelement 41, das über die Gelenke 42 mit der Kontaktbaueinheit 40 gelenkig verbunden ist, ist an seiner inneren Oberfläche, die an der Kontaktbaueinheit 40 geschlossen wird, dem Verdrahtungsfilm-Anbringungsabschnitts 43 an der Oberseite der Kontaktbaueinheit 40 zugewandt mit einer elastischen Auflage 54 versehen, die den flexiblen Verdrahtungsfilm 33 gegen den Verdrahtungsfilm- Anbringungsabschnitt 43 drückt. Die elastische Auflage 54 besitzt eine vorgegebene Dicke und steht von der inneren Oberfläche des Druckelements 41 um ihre Dicke vor. Wenn das Druckelement 41 über den dazwischengelegten flexiblen Verdrahtungsfilm 33 an der Kontaktbaueinheit 40 geschlossen wird, wird der flexible Verdrahtungsfilm 33 dementsprechend durch die elastische Auflage 54 gegen die Kontaktpunkte 46 gedrückt, wodurch diese entgegen der Vorspannkraft der Feder 52 eingedrückt werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, sind zwischen der Kontaktbaueinheit 40 und dem Druckelement 41 Verriegelungsmittel vorgesehen, die das letztere in der geschlossenen Position halten oder verriegeln. Solche Verriegelungsmittel können ohne weiteres durch die Verwendung herkömmlicher Verriegelungsmittel verwirklicht sein.
- Folglich sind sämtliche der Elektroden 35 an dem flexiblen Verdrahtungsfilm 33, an den entsprechenden Kontaktpunkten 46 anliegend, sicher in Eingriff mit diesen gehalten, wobei die Kontaktfederelemente 53, die mit den Kontaktpunkten 46 verbunden sind, gegen die entsprechenden Elektroden 49a an der gedruckten Relais-Verdrahtungsschaltung 49 gepreßt werden. Diese bedeutet also, daß sämtliche der Elektroden 35 an dem flexiblen Verdrahtungsfilm 33 mit den entsprechenden Elektroden 49a an der gedruckten Relais-Verdrahtungsschaltung 49 elektrisch verbunden sind. Die gedruckte Relais- Verdrahtungsschaltung 49 ist mit den Signalleitungen des Verbindungskabels 24 verbunden. Daher sind die Signalleitungen von oder zu den jeweiligen Wandlerelementen 30 des Ultraschallwandlers 20 nach dem Einstecken des Verbinders 25 am proximalen Ende des Verbindungskabels 24 an dem Ultraschall-Bildbetrachtungsgerät 11 mit einer Sende-/Empfangsschaltung von diesem verbunden.
- Zusätzlich und ähnlich wie bei der Kontaktbaueinheit 40 ist auch am Druckelement 41 eine Leitungsaufnahmerille 55 vorgesehen. Die Kontaktbaueinheit 23, die durch die Baueinheit 40 und das Druckelement 41 gebildet ist, ist so beschaffen, daß sie dazwischen einen proximalen Abschnitt der biegsamen Leitung 22 zusammen mit dem flexiblen Verdrahtungsfilm 33 hält. Daher besteht selbst dann, wenn der flexible Verdrahtungsfilm 33 in der Dicke verkleinert ist, nur eine geringe Gefahr, daß der flexible Verdrahtungsfilm reißt oder sich an seinem bondierten Wurzelabschnitt vom Umhüllungsschlauch 31 der biegsamen Leitung 22 löst.
- Die obigen Vorkehrungen ermöglichen ein Einführen des Ultraschallwandlers 20, der eine große Anzahl von Wandlerelementen 30 in einer Matrix für elektronische Ultraschallabtastungen einsetzt, über einen engen Führungsdurchgang wie den Biopsiekanal 6 des Endoskops 1. Falls ein Bedarf besteht, die Anzahl von Ultraschallwandlerelementen 30 zu erhöhen, um eine Anforderung nach einer höheren Auflösung von Ultraschallbildern zu erfüllen, kann diesem entsprochen werden, indem einfach der Oberflächenbereich des flexiblen Verdrahtungsfilms 33 vergrößert wird. Beispielsweise kann der Oberflächenbereich des flexiblen Verdrahtungsfilms 33 durch Vergrößern seiner Abmessung in Längsrichtung vergrößert werden. In einem solchen Fall bleibt die Abmessung des flexiblen Verdrahtungsfilms 33, abgesehen von seiner Länge oder genauer mit Ausnahme, daß seine Länge zunimmt, wenn er schraubenförmig zu einer zylindrischen Form gerollt ist, unverändert. Außerdem besitzt der flexible Verdrahtungsfilm 33 in den Biegerichtungen noch ein geeignetes Maß an Elastizität. Daher können der flexible Verdrahtungsfilm 33 gemeinsam mit der biegsamen Leitung 22 unbehindert durch den Endoskop-Biopsiekanal 6 hindurchgeführt und sämtliche Ultraschallwandlerelemente 30 mit dem Ultraschall-Bildbetrachtungsgerät in zuverlässiger Weise fest verbunden werden.
Claims (13)
1. Ultraschallsonde zur Verwendung in einem
Ultraschall-Untersuchungssystem, das im wesentlichen aus einer Ultraschallsonde (10),
die über einen Führungsdurchgang in eine Körperhöhle eingeführt
wird, und einem Ultraschall-Bildbetrachtungsgerät mit einem
Ultraschall-Signalprozessor (11) und einem Bildschirm (12)
zusammengesetzt ist, wobei die Ultraschallsonde (10) einen Ultraschall-Abtastkopf
enthält, der an einem distalen Ende einer biegsamen Leitung (22), die
zum Zeitpunkt der Einführung in eine Körperhöhle in den
Führungsdurchgang eingesetzt wird, befestigt ist und aus einer Vielzahl von
Ultraschallwandlerelementen (30) zur Ausführung elektronischer
Abtastungen gebildet ist, wobei eine Vielzahl von Signalleitungen (32)
durch die biegsame Leitung (22) geführt und jeweils mit den
Ultraschallwandlerelementen (30) verbunden ist und wobei ein proximaler
Endabschnitt der biegsamen Leitung (22) aus dem
Führungsdurchgang herausgeführt und mit einem Ultraschall-Signalprozessor des
Ultraschall-Bildbetrachtungsgeräts (12) trennbar verbunden ist;
wobei die Ultraschallsonde (20) umfaßt:
einen flexiblen Verdrahtungsfilm (33) in Form eines relativ schmalen Streifens, dessen Wurzelabschnitt an einem proximalen Abschnitt der biegsamen Leitung (22) der Ultraschallsonde (10) angebracht und geeignet ist, für die Durchführung durch den Führungsdurchgang zu einer schraubenförmigen Rolle mit einer im wesentlichen zylindrischen Form entlang einer axialen Verlängerungslinie der biegsamen Leitung (22) gewickelt zu werden;
wobei der flexible Verdrahtungsfilm (33) eine Vielzahl von Drahtverbindungspunkten (34), die an einer Oberfläche davon an Positionen ausgebildet sind, die näher zum Wurzelende hin liegen, um daran Signalleitungen (32) von den Ultraschallwandlerelementen (30) anzuschließen, und eine Vielzahl von Elektroden (35), die in dazwischen und am entgegengesetzten Ende liegenden Abschnitten ausgebildet sind, aufweist, wovon jede durch eine Leiterbahn mit einem entsprechenden der Drahtverbindungspunkte (34) verbunden ist; und
wobei die Elektroden (35) des flexiblen Verdrahtungsfilms (33) geeignet sind, mit Kontaktpunkten (34), die an einer Kontakteinheit eines Relaismittels (13) vorgesehen sind, trennbar verbunden zu werden.
wobei die Ultraschallsonde (20) umfaßt:
einen flexiblen Verdrahtungsfilm (33) in Form eines relativ schmalen Streifens, dessen Wurzelabschnitt an einem proximalen Abschnitt der biegsamen Leitung (22) der Ultraschallsonde (10) angebracht und geeignet ist, für die Durchführung durch den Führungsdurchgang zu einer schraubenförmigen Rolle mit einer im wesentlichen zylindrischen Form entlang einer axialen Verlängerungslinie der biegsamen Leitung (22) gewickelt zu werden;
wobei der flexible Verdrahtungsfilm (33) eine Vielzahl von Drahtverbindungspunkten (34), die an einer Oberfläche davon an Positionen ausgebildet sind, die näher zum Wurzelende hin liegen, um daran Signalleitungen (32) von den Ultraschallwandlerelementen (30) anzuschließen, und eine Vielzahl von Elektroden (35), die in dazwischen und am entgegengesetzten Ende liegenden Abschnitten ausgebildet sind, aufweist, wovon jede durch eine Leiterbahn mit einem entsprechenden der Drahtverbindungspunkte (34) verbunden ist; und
wobei die Elektroden (35) des flexiblen Verdrahtungsfilms (33) geeignet sind, mit Kontaktpunkten (34), die an einer Kontakteinheit eines Relaismittels (13) vorgesehen sind, trennbar verbunden zu werden.
2. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, ferner umfassend eine
schlitzartige Öffnung, die in einem hinteren Abschnitt eines
Umhüllungsschlauchs der biegsamen Leitung (22) vorgesehen ist, wobei die
Wurzelseite des flexiblen Verdrahtungsfilms (33) quer über der
schlitzartigen Öffnung am Umhüllungsschlauch (38) der biegsamen
Leitung fest angebracht ist, wobei sich die Drahtverbindungspunkte
in einer Zeile oder in Zeilen in der Nähe der schlitzartigen Öffnung
befinden und die Signalleitungen (32) von den
Ultraschallwandlerelementen (30) durch die schlitzartigen Öffnung hindurch aus dem
Umhüllungsschlauch (38) der biegsamen Leitung (33) herausgeführt
und mit den Drahtverbindungspunkten (34) an dem flexiblen
Verdrahtungsfilm (33) verbunden sind.
3. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, wobei die
Drahtverbindungspunkte (34), Leiterbahnen und Elektroden (35) am flexiblen
Verdrahtungsfilm (33) durch Drucken ausgebildet worden sind und die
Elektroden (35) einen breiteren Oberflächenbereich als die
Drahtverbindungspunkte (34) aufweisen.
4. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, wobei der flexible
Verdrahtungsfilm (33) die Form eines relativ schmalen Streifens besitzt und
in einem Winkel an der biegsamen Leitung (22) befestigt ist, so daß er
sich in Rückwärtsrichtung schräg zur Längsachse der letzteren
erstreckt, wobei der flexible Verdrahtungsfilm (33) geeignet ist, zum
Zeitpunkt der Durchführung durch den Führungsdurchgang zu einer
schraubenförmigen Rolle mit einer zylindrischen Form gewickelt zu
werden.
5. Ultraschallsonde nach Anspruch 4, wobei der flexible
Verdrahtungsfilm (33) in der Form einer schraubenförmigen Rolle gehalten
wird, indem darauf ein flexibles röhrenförmiges Hüllelement (38)
gesetzt wird.
6. Ultraschallsonde nach Anspruch 4, wobei dem flexiblen
Verdrahtungsfilm (33) im voraus eine Ausprägung, sich zusammenzurollen,
verliehen worden ist und er in einfacher Weise in die Form einer
schraubenförmigen Rolle überführbar ist.
7. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, wobei der flexible
Verdrahtungsfilm (33) die Form eines relativ schmalen Streifens besitzt, der
entlang einer Verlängerungslinie der biegsamen Leitung (22) geführt
ist und in der Form einer schraubenförmigen Rolle gehalten wird,
indem ein freies Ende davon umgeschlagen wird.
8. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, wobei die Relaiseinheit (23)
aus einer Kontaktbaueinheit (40) und einem Druckelement (41), das
geeignet ist, den flexiblen Verdrahtungsfilm (33) in einem flachen
Zustand dazwischen zu halten, wobei die Kontaktbaueinheit (40) an
einer oberen Oberfläche mit einer Vielzahl von Kontaktpunkten (46)
zur Verbindung mit entsprechenden Elektroden auf seiten des
flexiblen Verdrahtungsfilms versehen ist und das Druckelement geeignet
ist, den flexiblen Verdrahtungsfilm (33) gegen die Kontaktbaueinheit
(40) zu pressen.
9. Ultraschallsonde nach Anspruch 8, wobei das Druckelement (41)
an der Kontaktbaueinheit (40) angelenkt ist und an der letzteren zum
Zeitpunkt der Verbindung der Elektroden (35) des flexiblen
Verdrahtungsfilms (33) mit den Kontaktpunkten (46) auf seiten der
Kontaktbaueinheit (40) schließbar ist.
10. Ultraschallsonde nach Anspruch 8, wobei das Druckelement (41)
mit einer elastischen Auflage (54) an einer inneren Oberfläche
versehen ist, die an der Kontaktbaueinheit (40) geschlossen wird und
geeignet ist, den flexiblen Verdrahtungsfilm (33) durch die elastische
Auflage (54) gegen die Kontaktbaueinheit zu pressen.
11. Ultraschallsonde nach Anspruch 8, wobei die Kontaktbaueinheit
(40) an mehreren beabstandeten Positionen an der oberen Oberfläche
mit Positionierungsfortsätzen versehen ist, die geeignet sind, mit
Lochungen auf seiten des flexiblen Verdrahtungsfilms in Eingriff zu
gelangen, wodurch der letztere in einer vorgegebenen Position an der
Kontaktbaueinheit (40) gehalten wird.
12. Ultraschallsonde nach Anspruch 8, wobei die Kontaktpunkte (46)
an der Kontaktbaueinheit (40) jeweils so ausgebildet sind, daß sie
Federwirkung besitzen.
13. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, wobei der
Führungsdurchgang ein Biopsiekanal (6) eines Endoskops (1) ist.
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