DE10244071C1 - Stoffschneidvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents
Stoffschneidvorrichtung für eine NähmaschineInfo
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Abstract
Eine insbesondere zum Durchtrennen von Haken- und Ösenbändern dienende Stoffschneidvorrichtung für eine Nähmaschine weist eine im Maschinenkopf (5) gelagerte Führungsstange (14) und einen an ihr angeordneten zweiarmigen hebelartigen Träger (15) auf, der einerends mit einem Druckluftzylinder (19) verbunden ist und anderenends ein Messer (24) trägt. Das Messer (24) wirkt mit einem feststehenden Messer (27) zusammen. Der hebelartige Träger (15) führt während eines Schneidvorganges eine der Abwärtsbewegung überlagerte geringfügige Schwenkbewegung durch, wodurch das Messer (24) gegen das feststehende Messer (27) angepresst wird. Auf diese Weise wird beim Auftreten großer Schneidwiderstände einem Abdrängen des Messers (24) vorgebeugt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stoffschneidvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist seit längerem bekannt, die bei der Herstellung von Büstenhaltern
verwendeten Haken- und Ösenbänder mit Hilfe von Knopflochnäh
maschinen anzunähen, indem an zwei Bandabschnitten zwei den
Knopflochraupen entsprechende dicht nebeneinander angeordnete Nähte
gebildet und sodann die Bandabschnitte durch einen zwischen den beiden
Nähten erfolgenden Schneidvorgang voneinander getrennt werden, wobei
dieser Schneidvorgang dem Aufschneiden eines Knopfloches entspricht.
In der erst kürzlich offengelegten DE 101 09 355 A1 ist das vorstehend
erläuterte Arbeitsverfahren in den Fig. 23 und 25 dargestellt. Die in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Nähmaschine weist eine im Gehäusekopf
gelagerte Nadelstange und mit geringem Abstand rechts von ihr ein
bewegbares Messer auf. Es ist aus der Druckschrift nicht entnehmbar, ob
das Messer mit einem festen Gegenmesser zusammenarbeitet oder ob es
die Haken- und Ösenbänder ohne Gegenmesser im sogenannten freien
Schnitt durchtrennt. Da diese Bänder aus vergleichsweise dickem und
festem Material bestehen und daher einem Durchtrennen einen hohen
Schneidwiderstand entgegensetzen, ist davon auszugehen, dass ein
einwandfreies Schneidergebnis nur dann erzielbar ist, wenn das bewegbare
Messer mit einem festen Gegenmesser scherenartig zusammenwirkt.
Gemäss Fig. 5 der DE 101 09 355 A1 ist das Messer am unteren Ende
einer länglichen, innerhalb des Gehäusekopfes vertikal bewegbaren
Trägerstange angeordnet. Das obere Ende der Trägerstange ist mit der
Kolbenstange eines Druckluftzylinders verbunden. Bei einer solchen
gleichachsigen Anordnung von Messer, Stange und Antriebsvorrichtung
würde sich ein geradliniger Kraftverlauf ergeben, das heißt, es bestünde
keine Gefahr des Verkantens und Verbiegens der Trägerstange. Wenn
jedoch das Messer wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit geringem Abstand rechts
von der Nadel der Nadelstange angeordnet ist, kann die Trägerstange nicht,
wie in Fig. 5 dargestellt, unmittelbar vertikal oberhalb des Messers 5
verlaufen, weil sie in diesem Fall mit dem Nadelstangenantrieb kollidieren
würde. Stattdessen wird die Trägerstange nach hinten versetzt hinter der
Nadelstange angeordnet, so wie in Fig. 2 angedeutet. In diesem Fall muss
dann aber das Messer mit Hilfe eines den horizontalen Abstand zwischen
der Trägerstange und dem Messer überbrückenden Trägers an der
Trägerstange angebracht werden. Hierbei besteht aber die schon erwähnte
Gefahr des Verkantens oder Verbiegens der Trägerstange. Ferner kann es
bei hohen Schneidwiderständen vorkommen, dass das bewegbare Messer
durch das zu durchtrennende Band vom feststehenden Messer abgedrängt
wird, so dass das Band nicht ordnungsgemäß durchtrennt, sondern
zwischen den beiden Messern eingequetscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoffschneidvorrichtung für
eine Nähmaschine zu schaffen, durch die mit Hilfe zweier scherenartig
zusammenwirkender Messer auch dicke, einen hohen Schneidwiderstand
aufweisende Bänder, insbesondere Haken- und Ösenbänder, durchtrennt
werden können. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Trägers für das bewegbare Messer als ein an der
Führungsstange angeordneter schwenkbeweglicher zweiarmiger Hebel wird
erreicht, dass sich der durch die Antriebsvorrichtung bewirkten Auf- und
Abwärtsbewegung des Trägers eine Schwenkbewegung überlagert. Da der
mit dem Messer verbundene vordere Tragarm sich nicht nur in horizontaler,
sondern auch in vertikaler Richtung erstreckt, führt das Messer beim Auf-
und Abwärtsbewegen zusätzlich zur vertikalen auch eine horizontale
Bewegungskomponente aus. Dieser Effekt wird erfindungsgemäß
dahingehend ausgenutzt, dass bei der Durchführung eines
Schneidvorganges das abwärts bewegte Messer zugleich seitlich gegen die
Schneide des feststehenden Messers angedrückt wird. Da mit
zunehmendem Schneidwiderstand des zu durchtrennenden Bandes die
aufzuwendende Antriebskraft und demzufolge auch das am hebelartigen
Träger auftretende Drehmoment anwächst, wird somit auch bei hohen
Schneidwiderständen einem seitlichen Abdrängen des bewegbaren
Messers entgegengewirkt. Auf diese Weise wird auch bei Bändern aus
sehr steifem widerstandsfähigem Material ein einwandfreies
Schneidergebnis erzielt.
Im Anspruch 2 ist eine konstruktive Ausgestaltung der Schneidvorrichtung
in Verbindung mit einer Knopflochnähmaschine angegeben. Hierbei wird für
die schwenkbewegliche Anordnung des hebelartigen Trägers der Umstand
ausgenutzt, dass die Führungsstange in ihren beiden Lagern ein geringes
Spiel hat und sich der aus den unteren der beiden Lager herausgetretene
Abschnitt der Führungsstange unter dem Einfluss der Kraftwirkung der
Antriebsvorrichtung um ein geringes Maß elastisch verbiegen kann. Das
besagte Spiel und die geringfügige Verbiegung der Führungsstange reichen
aus, um den hebelartigen Träger beim Abwärtsbewegen so weit um eine im
Bereich der Führungsstange liegende fiktive Achse zu verschwenken, dass
die Schneide des Messers in ausreichendem Maß an die Schneide des
feststehenden Messers angedrückt wird.
Um beim Auftreten übergroßer Schneidkräfte ein zu starkes Andrücken der
Schneide des bewegbaren Messers an die Schneide des feststehenden
Messers zu verhindern und dadurch einen vorzeitigen Verschleiß oder gar
einer Beschädigung der Messerschneiden vorzubeugen, ist das bewegbare
Messer gemäß den Ansprüchen 3 und 4 schwenkbeweglich gelagert und
wird mit Hilfe eines einstellbaren Federmechanismus in der durch einen
Anschlag definierten Schneidstellung gehalten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Stoffschneidvorrichtung
ausgestatteten Nähmaschine
Fig. 2 eine Ansicht des vorderen Teils der Nähmaschine
Fig. 3 eine Draufsicht auf das bewegbare und feststehende Messer
und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines schwenkbaren Messerhalters
Die Nähmaschine weist ein Gehäuse 1 auf, das sich aus einer Grundplatte
2, einem Sockel 3, einem Arm 4 und einem Kopf 5 zusammensetzt. Im Kopf
5 ist in üblicher Weise ein Nadelstangenpendel 6 schwenkbar gelagert, das
eine Nadelstange 7 mit einer Nadel 8 trägt. Der Nadelstangenantrieb weist
eine mit der Armwelle 9 verbundene Kurbel 10 und einen Lenker 11 auf.
Im Kopf 5 ist mit Abstand hinter der Nadelstange 7 in zwei Lagern 12, 13
eine vertikal verlaufende Führungsstange 14 angeordnet. Am unteren Ende
der Führungsstange 14 ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Träger
15 befestigt, der einen hinteren Tragarm 16 und einen vorderen Tragarm 17
aufweist. Der hintere Tragarm 16 erstreckt sich horizontal. Sein Ende ist mit
der Kolbenstange 18 eines Druckluftzylinders 19 verbunden, der seinerseits
über einen Winkelträger 20 an der Rückseite des Kopfes 5 befestigt ist.
Der vordere Tragarm 17 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und
besteht aus zwei Schenkeln 21, 22. Der mit der Führungsstange 14
verbundene Schenkel 21 verläuft in einem steilen Winkel schräg nach
abwärts, während der andere Schenkel 22 horizontal verläuft. Am Schenkel
22 ist ein L-förmiger Messerhalter 23 befestigt, an dem ein Messer 24
angeschraubt ist.
Das Messer 24 weist gemäß Fig. 2 eine unter einem Winkel a schräg
verlaufende Schneide 25 auf. Am tiefer liegenden Ende des Messers 24 ist
ein nach abwärts gerichteter angeschrägter Führungssporn 26 ausgebildet.
Das Messer 24 ist gemäß Fig. 1 um einen Winkel b gegenüber der
Vertikalen geneigt.
Dem bewegbaren Messer 24 ist ein feststehendes Messer 27 zugeordnet.
Dieses ist von einer länglichen Platte 28 gebildet, die in einer sich auf der
Grundplatte 2 abstützenden Trägerplatte 29 aufgenommen ist. Die Platte 28
weist neben einer langlochartigen Durchtrittsöffnung 30 für die Nadel 8
einen Aufnahmeschlitz 31 für das Messer 24 auf. Die der Schneide 25
zugekehrte Kante des Aufnahmeschlitzes 31 ist als Schneide 32
ausgebildet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, verlaufen die beiden Schneiden 25
und 32 unter einem schmalen Schränkungswinkel c schräg zueinander.
Der in Fig. 4 dargestellte schwenkbare Messerhalter 33 besteht aus einer
am vorderen Tragarm 17 des Trägers 15 angeschraubten Konsole 34 und
einer über einen Bolzen 35 mit ihr gelenkig verbundenen Trägerplatte 36.
An der Trägerplatte 36 ist ein Anschlag 37 ausgebildet, mit der sich die
Trägerplatte 36 am Tragarm 17 abstützt. In der Konsole 34 ist eine
Schraube 38 angeordnet, die einen Stift 39 trägt. Auf dem Stift 39 sind
mehrere zu einem Paket geformte Tellerfedern 40 angeordnet, wobei die
eine der äußeren Tellerfedern 40 an der Schraube 38 und die andere an
der Stirnseite einer Sackbohrung 41 in der Trägerplatte 36 anliegt.
Für die Durchführung eines Schneidvorganges wird der Druckluftzylinder 19
beaufschlagt. Die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 18 wird auf den
hebelartigen Träger 15, die mit ihm verbundene Führungsstange 14 und
den am Träger 15 angeordneten Messerhalter 23 übertragen. Im Verlauf
der Abwärtsbewegung des Messers 24 tritt zunächst der Führungssporn 26
mit der Schneide 32 des festen Messers 27 in Berührung. Er bewirkt ein
gleitendes, scherenartiges Ineingriffbringen der beiden Messer 24 und 27.
Durch die drei Schrägungswinkel a, b und c wird erreicht, dass sich die
Schneiden 25 und 32 der beiden Messer 24 und 27 stets nur punktförmig
berühren. Im Verlauf der weiteren Abwärtsbewegung des Messers 24 wird
das zuvor aufgenähte Haken- und Ösenband durchtrennt.
Da Haken- und Ösenbänder aus vergleichsweise festem Material bestehen
und diese Bänder daher einem Durchtrennen einen hohen
Schneidwiderstand entgegensetzen, muss der Druckluftzylinder 19 zu
dessen Überwindung eine entsprechend hohe Antriebskraft aufbringen. Der
sich am Messer 24 kraftmäßig auswirkende Schneidwiderstand und die am
anderen Ende des hebelartigen Trägers 15 einwirkende Antriebskraft
erzeugen ein Drehmoment, das mit zunehmendem Schneidwiderstand
entsprechend anwächst. Aufgrund des unvermeidbaren geringen Spiels der
Führungsstange 14 in ihren Lagern 12, 13 und der - wenn auch geringen,
so doch prinzipiell bestehenden - elastischen Verbiegbarkeit der
Führungsstange 14 bewirkt das besagte Drehmoment eine sich der
Abwärtsbewegung überlagernde geringfügige Verschwenkbewegung des
Trägers 15 um eine im Bereich der Führungsstange 14 liegende fiktive
Achse.
Diese geringfügige Schwenkbewegung des hebelartigen Trägers 15 führt
dazu, dass das Messer 24 seitlich in Richtung auf das feststehende Messer
27 bewegt und die Schneide 25 druckelastisch gegen die Schneide 32
angepresst wird. Dies geschieht mit um so größerer Kraft, je größer der
Schneidwiderstand des zu durchtrennenden Bandes ist. Auf diese Weise
wird verhindert, dass das zu durchtrennende Band bei großen
Schneidwiderständen das Messer 24 vom feststehenden Messer 27
abdrängt, sich zwischen den beiden Schneiden 25 und 32 ein seitlicher
Abstand bildet und das Band nicht durchtrennt, sondern zwischen den
beiden Messern 24 und 27 eingequetscht wird.
Wenn anstelle des feststehenden Messerhalters 23 der in Fig. 4
dargestellte, schwenkbare Messerhalter 33 verwendet wird, kann beim
Auftreten übergroßer Schneidwiderstände und/oder bei einem größer
eingestellten Schränkungswinkel c der Anpressdruck der Schneide 25
gegen die Schneide 32 nach Art eines Überlastschutzes reduziert werden,
indem das Messer 24 gegen die Kraft der Tellerfedern 40 geringfügig
auszuweichen vermag. Dabei verhindert aber die steile Federkennlinie der
Tellerfedern 40, dass sich die Schneide 25 so weit von der Schneide 32
entfernen kann, dass das Band zwischen den beiden Messern 24 und 27
eingequetscht wird.
Claims (4)
1. Stoffschneidvorrichtung für eine Nähmaschine mit einem Gehäuse (1),
das eine Grundplatte (2) und einen Kopf (5) aufweist, die
Schneidvorrichtung (14-32) enthält ein in der Grundplatte (2)
angeordnetes feststehendes Messer (27) und ein mit ihm in scherenden
Eingriff bringbares bewegbares Messer (24), das über einen Träger (15)
an einer vertikalen, parallel zur Nadelstange (7) verlaufenden auf und
abgewegbaren Stange (14) angeordnet und mit einer
Antriebsvorrichtung (19) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stange für den Träger (15) eine im Kopf (5) gelagerte, hinter der Nadelstange (7) angeordnete Führungsstange (14) ist,
die Antriebsvorrichtung (19) mit horizontalem Abstand hinter der Führungsstange (14) am Kopf (5) befestigt ist,
und der Träger (15) als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet ist mit einem von der Führungsstange (14) zur Antriebsvorrichtung (19) verlaufenden hinteren Tragarm (16) und einem von der Führungsstange (14) ausgehenden vorderen Tragarm (17) für das Messer (24) bzw. einen Messerhalter (23; 33) wobei der vordere Tragarm (17) zusätzlich nach abwärts gerichtet ist.
die Stange für den Träger (15) eine im Kopf (5) gelagerte, hinter der Nadelstange (7) angeordnete Führungsstange (14) ist,
die Antriebsvorrichtung (19) mit horizontalem Abstand hinter der Führungsstange (14) am Kopf (5) befestigt ist,
und der Träger (15) als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet ist mit einem von der Führungsstange (14) zur Antriebsvorrichtung (19) verlaufenden hinteren Tragarm (16) und einem von der Führungsstange (14) ausgehenden vorderen Tragarm (17) für das Messer (24) bzw. einen Messerhalter (23; 33) wobei der vordere Tragarm (17) zusätzlich nach abwärts gerichtet ist.
2. Stoffschneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nähmaschine eine
Knopflochnähmaschine ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsstange (14) in zwei Lagern (12, 13) aufgenommen ist, dass der
Träger (15) für das bewegbare Messer (24) an der Führungsstange (14)
befestigt ist, dass der der Antriebsvorrichtung (19) zugeordnete hintere
Tragarm (16) im wesentlichen horizontal verläuft, wobei die
Antriebsvorrichtung von einem Linearantrieb (19) gebildet ist, dessen
Antriebsstange (18) parallel zur Führungsstange (14) verläuft und dass
der dem Messer (24) zugeordnete vordere Tragarm (17) im
wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei der mit der Führungsstange
(14) verbundene Schenkel (21) vertikal, zumindest aber schräg nach
abwärts und der einen Messerhalter (23; 33) tragende Schenkel (22) im
wesentlichen horizontal verläuft.
3. Stoffschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der am Träger (15) angeordnete Messerhalter
(33) um eine horizontale, im wesentlichen parallel zum Messer (24)
verlaufende Achse schwenkbar ist, der Schwenkweg des Messerhalters
(33) in Richtung auf das feststehende Messer (27) durch einen Anschlag
(37) festgelegt und der Messerhalter (33) durch einen
Federmechanismus (38-40) beaufschlagt ist.
4. Stoffschneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Federmechanismus (38-40) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002144071 DE10244071C1 (de) | 2002-09-20 | 2002-09-20 | Stoffschneidvorrichtung für eine Nähmaschine |
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Family
ID=28458992
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DE2002144071 Expired - Fee Related DE10244071C1 (de) | 2002-09-20 | 2002-09-20 | Stoffschneidvorrichtung für eine Nähmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10244071C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101525819B (zh) * | 2009-04-10 | 2012-11-14 | 新杰克缝纫机股份有限公司 | 一种门襟机用可调节刀距的双切刀结构 |
CN103266431A (zh) * | 2013-05-15 | 2013-08-28 | 苏州市正步机器制造有限公司 | 一种高精度单导轨机头 |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE10109355A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-11-22 | Juki Kk | Zyklus-Nähmaschine und Speichermedium |
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2002
- 2002-09-20 DE DE2002144071 patent/DE10244071C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN103266431B (zh) * | 2013-05-15 | 2018-01-09 | 苏州市正步机器制造有限公司 | 一种高精度单导轨机头 |
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