DE10243710B3 - Schalldämpferkulisse mit einem strömungsgünstigen Anströmprofil - Google Patents

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Abstract

Bei einer Schalldämpferkulisse für Anlagen der Lüftungstechnik mit einem strömungsgünstigen Anströmprofil, wobei die Stirnseiten der Kulisse im Bereich der Kulissenkanten zu den absorbierenden Seiten der Kulisse in Form von Rundungen oder Abfasungen aufgewölbt sind, sind die Wölbungen zur Mitte der Stirnseite der Kulisse (1) hin bis in den Bereich der Ebene der Stirnseite zurückgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalldämpferkulisse für Anlagen der Lüftungstechnik mit einem strömungsgünstigen Anströmprofil, wobei die Stirnseiten der Kulisse im Bereich der Kulissenkanten zu den absorbierenden Seiten der Kulisse in Form von Rundungen oder Abfasungen aufgewölbt sind.
  • Schalldämpferkulissen in Anlagen der Lüftungstechnik besitzen die Aufgabe, den von einem Ventilator oder einer anderen Lärmquelle ausgehenden Schall im Luftleitungssystem zu dämpfen, ohne die Fortleitung des strömenden Mediums wesentlich zu behindern. Hierzu wird der Luftstrom durch schlitzförmige, schallabsorbierend ausgekleidete Kanäle geführt. Diese Kanäle werden gebildet, indem quaderförmige, schallabsorbierende Elemente, sogenannte Schalldämpferkulissen, in die rechteckige Luftleitung derart gestellt werden, dass die Höhe der Kulissen mit der Höhe des Luftleitungsquerschnittes übereinstimmt, während durch den Abstand der benachbarten, zueinander parallel ausgerichteten Kulissen schmale Schächte gebildet werden, durch welche die Luft strömt. Die Schalldämpfende Wirkung eines derartigen Kulissenschalldämpfers wird durch die Spaltweite der Schächte, die Dicke der Kulissen und deren Länge bestimmt.
  • Der Schalldämpfer ist umso wirksamer, je schmaler die Spaltweite der Schächte und je länger die Schächte sind. Leider wächst mit zunehmender Versperrung des Querschnittes durch die Kulissen der Strömungswiderstand und somit der Druckverlust. Um die Strömungsgeschwindigkeit in den Schächten niedrig zu halten, muss der Schalldämpfer einen größeren Querschnitt als die zu- bzw. abführende Luftleitung aufweisen. Der Schalldämpfer wird dementsprechend teurer. Andernfalls steigen mit wachsendem Druckverlust die Betriebskosten der Anlage und damit einhergehend das Eigenrauschen des Schalldämpfers. Letzteres kann die dämpfende Wirkung beeinträchtigen oder gar vollständig aufheben.
  • Im konkreten Anwendungsfall ist die Auswahl eines geeigneten Schalldämpfers bei gegebener Dämpfung stets ein Kompromiss zwischen den Schalldämpferabmessungen bzw. -kosten und dem Druckverlust, also den damit verbundenen Betriebskosten der Anlage. Das grundsätzliche Ziel bei der Entwicklung oder Weiterentwicklung von Schalldämpfern lautet: Möglichst hohe Dämpfung bei geringem Druckverlust.
  • Der Druckverlust von Kulissenschalldämpfern wird einerseits vom Ein- und Austrittsverlust in Folge der Versperrung des Luftleitungsquerschnitts durch die Kulissen bestimmt und zum anderen durch die Wandreibungsverluste in den Schächten zwischen den Kulissen.
  • Es ist seit langem bekannt, dass der Druckverlust herabgesetzt werden kann, wenn anstelle der rechtwinkligen Anströmseite der Kulissen ein halbkreisförmiges Anströmprofil aufgesetzt wird ( DE 38 01 867 A1 , DE 44 01 277 A1 , DE 79 04 806 U1 , DE 93 00 388 U1 ). Nachteilig ist, dass ein halbrundes Anströmprofil die akustisch wirksame Länge des Schalldämpfers verkürzt und zwar um einen Betrag, der einer halben Kulissendicke entspricht. Daraus folgen insbesondere bei geringer Schalldämpferlänge deutliche Dämpfungseinbußen. Weiterhin wird die sog. Eingangsdämpfung durch halbrunde Anströmprofile vermindert, da die Schallwelle nicht oder nur wenig an den ansonsten ebenen Stirnflächen der Kulissen reflektiert wird. Die Folge ist eine Verschlechterung des Dämpfungsverhaltens der Kulissen mit halbrundem Anströmprofil im oberen Frequenzbereich.
  • Diese Nachteile vermeiden Vorrichtungen, die in DE 20 54 053 A1 oder DE 25 13 946 C2 beschrieben sind. Anstelle des halbrunden Anströmprofils werden die Kanten der Kulissen an- und abströmseitig mit einer Abfasung versehen. Diese Abfasung kann kantig oder auch bogenförmig ausgebildet sein, wobei diese Abfasung im Verhältnis zur Gesamtbreite der Kulisse bis zu 10% beträgt. Zweifellos erfüllt diese Lösung in Bezug auf die Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile der halbrunden Anströmprofile den Zweck. Jedoch treten bei einer solchen Ausbildung der An- und Abströmkanten neue Nachteile hervor: Grundsätzlich stellt sich bei der Lösung nach DE 20 54 053 A1 die Frage, wie eine derartige Abfasung technisch realisiert werden kann. Während das halbrunde Anströmprofil mit einfachen Mitteln auf einer Rundmaschine als separates Bauteil hergestellt werden kann, sind zur Herstellung des abgefasten Kulissenrahmens spezielle Profilierwerkzeuge als Voraussetzung für eine rationelle Fertigung unabdingbar. Dies ist maschinentechnisch sehr aufwendig und hat erhebliche Kosten zur Folge, wenn eine herkömmliche Kulissenfertigung auf derartige Lösungen umgestellt werden soll.
  • In den bereits zitierten Schriften DE 44 01 277 A1 und DE 79 04 806 U1 werden jeweils ein strömungsgünstiges, halbrundes Blechprofil mit angeformten Befestigungsflanschen auf mindestens eine Stirnseite gesteckt. Diese Blechprofile sind leicht herzustellen.
  • Von Nachteil ist der Umstand, dass Absorbermaterial als Ausgangsmaterial für die Kulissenherstellung in Form von Platten geliefert wird und auch nach dem Zuschnitt rechtwinklige Kanten aufweist. Wird ein derartiger, quaderförmiger Zuschnitt in den profilierten, mit einer Abfasung versehenen Rahmen gestellt, so ergeben sich Passungsprobleme, da die weiche Mineralwolle an den Kanten nach innen gedrückt wird. Dadurch besteht die Gefahr, dass das Absorbermaterial im Randbereich nicht eben zur übrigen Absorberfläche ist, was wiederum erhöhten Druckverlust zur Folge hat. Außerdem ist dann sehr wahrscheinlich, dass an diesen Stellen Mineralwollefasern in den Luftstrom gespült werden.
  • Die DE 38 01 867 A1 , DE 20 54 053 A1 und DE 25 13 946 C2 gehen davon aus, sowohl an- als auch abströmseitig eine strömungsgünstige Profilierung vorzusehen. Wie in der Literatur nachzulesen ist, muss die Kulisse abströmseitig jedoch sehr schlank auslaufend gestaltet werden, wenn die Maßnahme eine spürbare Verringerung des Druckverlustes bewirken soll. Die Ausbildung der Abströmseite nach den genannten Dokumenten bleibt deshalb wirkungslos, verursacht aber zumindest als separates Teil, zusätzlichen Aufwand. Eine derartige Maßnahme ist demnach nur auf der Anströmseite erforderlich.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, eine Verringerung des Druckverlustes von Kulissenschalldämpfern unter Nutzung quaderförmigen Kulissen durch eine anströmungsgünstige Profilierung zu erreichen, wobei die oben beschriebenen Nachteile bestehender Lösungen vermieden werden sollen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erhält jede Kulissenkante auf der Stirnseite ein separates Profil, dass im Bereich der Kulissenkante im wesentlichen eine Rundung oder zumindest Abfasung aufweist und in Richtung der Stirnseitenmitte der Kulisse einen Schenkel besitzt, der bis in den Bereich des Kulissengehäuses zurückgebogen ist, so dass sich zwischen Kulissengehäuse und erfindungsgemäßen Profil ein Hohlraum ausbildet.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung geben die Unteransprüche 2 bis 6 an.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass aufgrund des Staudrucks, der sich abströmseitig aufbaut, die Strömung gezwungen ist, bereits einige Zentimeter vor Erreichen der Stirnseite der Kulisse eine Richtungsänderung vorzunehmen, weshalb es relativ belanglos ist, ob die Stirnfläche plan oder leicht konkav ausgebildet ist. Wesentlich hingegen sind die umströmten Außenkanten, die im Interesse eines niedrigen Druckverlustes gebrochen bzw. gewölbt sein müssen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet sich an dem in Richtung der Seitenflächen der Kulisse weisenden Schenkel des Profils eine Nase, die es ermöglicht, das Profil in den Kulissenrahmen einzuhängen, so dass das Profil an dieser Seite formschlüssig fixiert ist. Am zur Stirnseite der Kulisse weisenden Schenkel kann das Profil beispielsweise durch Nieten befestigt wird.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 die Wirkung eines erfindungsgemäßen Profils und
  • 2 eine Realisierungsform der Erfindung.
  • In der 1 ist eine Teilansicht einer einzelne Kulisse 1 eines Kulissenschalldämpfers im Schnitt schematisch gezeichnet. Die Kulisse 1 wird in Pfeilrichtung von einem „schallbelasteten" Luftstrom 2 angeströmt. Wie die Stromlinien zeigen, teilt sich der Luftstrom 2 aufgrund des Staudrucks an der angeströmten Stirnfläche der Kulisse 1 nach beiden absorbierenden Seiten auf und durchströmt nahezu wirbelfrei die Längsspalte zwischen jeweils zwei Kulissen, wobei die benachbarten Kulissen des Kulissenschalldämpfers in der Figur nicht dargestellt sind. Der Luftbewegung wird ein, vergleichsweise zu einer scharfkantigen Stirnseitenausbildung, geringer Luftwiderstand entgegengesetzt, was einen verminderten Druckverlust der Luftströmung im Kulissenschalldämpfer zur Folge hat. Andererseits wirkt die Kulisse auf ihrer gesamten Länge schallabsorbierend, wodurch im Vergleich zu einer zum Beispiel halbrunden Stirnseite bei konstanter Schalldämpferlänge ein Zuwachs an wirksamer Länge von einem halben Durchmesser der Kulissendicke erreicht wird. Es ist, je nach Länge eines Kulissenschalldämpfers, bei gleichen geometrischen Abmessungen und vergleichbarem Druckverlust ein Dämpfungsgewinn von bis zu 20% zu verzeichnen.
  • In 2 ist schematisch eine Anström-Stirnseite herausgezeichnet. Die in dieser Figur nicht näher dargestellte Kulisse ist von einem Kulissenrahmen 3 umfasst. Auf der Anströmseite ist jede Kulissenkante mit einem separaten Profil 4 versehen. Jedes der Profile 4 bildet im Bereich der Kulissenkante des Kulissenrahmens 3 im wesentlichen eine Rundung oder zumindest eine Abfasung aus und verjüngt sich in Richtung zur Mitte der Anström-Stirnseite bis auf den Kulissenrahmens 3. Die Schenkel 4a der Profile 4 laufen folglich zur Mitte hin flach aus. Die beiden Profile 4 sind identisch, jedoch spiegelbildlich auf der Anström-Stirnseite montiert. Durch die Profilform bedingt bilden sich zwischen dem Kulissenrahmen 3 und den Blechprofilen 4 im Bereich der Kulissenkanten Hohlräume aus. Die Anströmprofile können aber auch aus massiven Formkörpern gebildet werden, die auf die Anströmseite des Kulissenrahmens 3 spiegelbildlich aufgesetzt sind.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung befindet sich an einem Profil 4 ein in Richtung der Seitenflächen der Kulisse weisender Schenkel 4b mit einer Nase 4c, die es ermöglichen, dass das Blechprofil 4 in den Kulissenrahmen 3 eingehängt werden kann, so dass das Blechprofil 4 an dieser Seite formschlüssig fixiert ist und an dem zweiten, zur Stirnseite der Kulisse weisenden Schenkel 4a nur noch durch Nieten oder einem anderen Verfahren befestigt werden muss.
  • Besteht das Anströmprofil 4 aus nur einem ganzheitlichen Anströmprofil, so kann auf eine Nietverbindung verzichtet werden. Das Anströmprofil wird beim Montieren auf die Stirnseite gelegt und an beiden Wölbungen so weit durchgedrückt, bis die Nasen 4c an den Schenkeln 4b des Anströmbleches den Kulissenrahmen 3 an seinen abgebogenen Kanten hintergreifen.
  • Nach dem Entspannen der Wölbungen sorgt deren Federspannung für einen sicheren, vibrationsfreien Sitz. Das Anströmprofil wird von der Stange abgelängt und in die Stirnseite an beiden Kulissenkanten eingehängt.
  • Durch die Aufteilung des Anströmprofils in zwei identische Profilteile vereinfacht sich die Herstellung und der Materialaufwand sinkt für den Fall breiterer Kulissen. Außerdem ist mit Einzelprofilen jedes Kulissenprofil bedienbar, gleichgültig, wie breit eine Kulisse 1 ist oder wie die Kulissenrahmen 3 in den Eckbereichen gestaltet sind.

Claims (6)

  1. Schalldämpferkulisse für Anlagen der Lüftungstechnik mit einem strömungsgünstigen Anströmprofil, wobei die Stirnseiten der Kulisse im Bereich der Kulissenkanten zu den absorbierenden Seiten der Kulisse in Form von Rundungen oder Abfasungen aufgewölbt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbungen zur Mitte der Stirnseite der Kulisse (1) hin bis in den Bereich der Ebene der Stirnseite zurückgeführt sind.
  2. Schalldämpferkulisse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anströmprofil (4) aus Blech geformt ist, wobei Profilwölbungen an den Kulissenkanten Hohlräume zwischen dem Anströmprofil (4) und dem Kulissenrahmen (3) ausbilden.
  3. Schalldämpferkulisse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilblech (4) in Richtung Rahmenseitenfläche der Kulisse (1) zu einem Schenkel (4b) mit einer endseitigen Nase (4c) zum Einhängen in den Kulissenrahmen (3) abgebogen ist.
  4. Schalldämpferkulisse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (4a) des Profilblechs (4) mit dem Kulissenrahmen (3) auf der Stirnseite der Kulisse (1) durch Nieten oder einem anderen Verfahren befestigt ist.
  5. Schalldämpferkulisse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anströmprofil (4) ein massiver Formkörper ist.
  6. Schalldämpferkulisse nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anströmprofil (4) aus einem ganzheitlichen Profil oder aus zwei identischen, spiegelbildlich auf der Stirnseite der Kulisse (1) angeordneten, Einzelprofilen besteht.
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