DE10243435A1 - Klettergerät für Auf- und Abseilvorgänge - Google Patents

Klettergerät für Auf- und Abseilvorgänge

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    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Es wird ein Klettergerät für Auf- und Abseilvorgänge einer Person vorgestellt, welches eine in einem Gehäuse (2) drehbar gelagert angeordnete, auf ein durch das Gehäuse (2) laufendes freies Ende (3a) eines über einen oberhalb des Klettergerätes (1) angeordneten Umlenkpunkt (11) geführten Halteseiles wirkende Klemmbacke (15) aufweist, wobei diese Klemmbacke (15) durch eine Drehung des Gehäuses (2) in eine Klemmposition und eine Freigabeposition für das Halteseil überführbar ist. Die erfindungswesentliche technische Lehre des Klettergerätes besteht darin, dass dieses eine am Gehäuse (2) an einem Gelenkpunkt (5) drehbar festgelegte, mit der Anschlagöse (10) eines Klettergurtes der Person verbundene Haltevorrichtung (4) aufweist, an der das andere freie Ende (3b) des Halteseiles (3) festgelegt ist, wobei der Gelenkpunkt (5) am Gehäuse so asymmetrisch angeordnet ist, dass bei Zugbeanspruchung des an der Haltevorrichtung (4) festgelegten Endes des Halteseiles (3b) sich das Gehäuse (2) in der die Klemmposition der Klemmbacke (15) bewirkenden Drehposition befindet, und dass das Gehäuse (2) einen Handhebel (13) aufweist, durch den das Gehäuse (2) manuell in die der Freigabeposition der Klemmbacke (13) entsprechende Drehposition bringbar ist. Auf Grund der erfindungswesentlichen Merkmale ist ein Klettergerät entstanden, welches sich gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Geräten in Bezug auf ergonomische, effizienzbezogene und sicherheitstechnische Belange auch ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klettergerät für Auf- u. Abseilvorgänge einer Person mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagert angeordneten, auf ein durch das Gehäuse laufendes freies Ende eines über einen oberhalb des Klettergerätes angeordneten Umlenkpunkt geführten Halteseiles wirkenden Klemmbacke, wobei die Klemmbacke durch eine Drehung des Gehäuses in eine Klemmposition und eine Freigabeposition für das Halteseil überführbar ist.
  • Klettergeräte sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Es kann sich dabei um reine Sicherheitsvorrichtungen handeln, die beispielsweise zum Abseilen von Personen aus Gefahrbereichen geeignet sind. Darüber hinaus sind Klettergeräte insbesondere für die Doppelseiltechnik bekannt, mit denen neben dem dosierten, d. h. langsamen gesteuerten Abseilen auch Aufseilvorgänge möglich sind. Derartige Geräte werden seit einiger Zeit für sportliche Anwendungen im Freizeitbereich, aber auch dazu, Baumpflegearbeiten wie Kronensicherungen oder Einkürzungen sowie Arbeiten an Fassaden oder Dächern vorzunehmen, eingesetzt.
  • Gerade für die letzt genannten Anwendungen ist es notwendig, dass die kletternde Person unterschiedliche Arbeitspositionen erreichen kann, gleichzeitig jedoch mit Hilfe des Klettergerätes nach dessen Bedienung in sicherer Halteposition ist. Jederzeit muss der Kletterer seine Position fein abgestimmt verändern können, so dass ein fließender Bewegungs- und Sicherungsablauf in allen Ebenen eines Kletterobjektes gewährleistet ist. Hierbei ist insbesondere hervorzuheben, dass die Bedienung eines derartigen Klettergerätes jederzeit einhändig erfolgen können muss.
  • Die angesprochenen Erfordernisse werden beispielsweise durch ein Klettergerät erfüllt, welches in der DE 100 11 753.8 des Anmelders offenbart ist. Das dort beschriebene Klettergerät für Auf und Abseilvorgänge von Personen weist dabei ein Gehäuse und eine im Gehäuse in einem Drehpunkt gelagerte Klemmbacke auf, wobei ein über einen hoch gelegenen Umlenkpunkt geführtes Halteseil mit seinem einen Ende am Gehäuse festgelegt ist und mit seinem anderen Ende durch eine Ausnehmung zwischen Gehäuse und Klemmbacke hindurchgeführt wird. Am Gehäuse ist außermittig im Randbereich ein weiteres Verbindungsseil zwischen Klettergerät und auf- und abseilender Person vorgesehen, durch das das Gehäuse verdreht werden kann. Die Verdrehung des Gehäuses führt durch die Wahl des Verdreh- und Aufhängepunktes dazu, dass die Klemmbacke bezüglich des Halteseiles in eine Klemmposition oder in eine Löseposition gebracht wird.
  • Das in der angeführten Schrift beschriebene Klettergerät hat sich prinzipiell für die oben genannten Aufgaben im Sportbereich sowie bei Arbeitsanwendungen außerordentlich gut bewährt. Es wird in Bezug auf die vorliegende Erfindung als gattungsbildend angesehen, wobei die Aufgabe der Erfindung darin liegt, ein Klettergerät dieser gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass es erhöhte Anforderungen in Bezug auf ergonomische, effizienzbezogene und sicherheitstechnische Belange erfüllen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Klettergerät eine am Gehäuse in einem Gelenkpunkt drehbar festgelegte, mit einem Klettergurt der kletternden Personen verbundenen Haltevorrichtung aufweist, an der das andere freie Ende des Halteseiles festgelegt ist, wobei der Gelenkpunkt am Gehäuse so asymmetrisch angeordnet ist, dass bei Zugbeanspruchung des an der Haltevorrichtung festgelegten Endes des Halteseiles sich das Gehäuse in der die Klemmposition der Klemmbacke bewirkenden Drehposition befindet, und dass das Gehäuse einen Handhebel aufweist, durch den das Gehäuse manuell in die der Freigabeposition der Klemmbacke entsprechende Drehposition bringbar ist.
  • Durch die aufgeführten erfindungswesentlichen Merkmale ist bezüglich der Seilführung und der Handhabung eine nicht unwesentliche Vereinfachung gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Geräten eingetreten. Zum einen wird durch die Haltevorrichtung in Verbindung mit der die Klemmung bewirkenden Funktionseinheit Gehäuse und Klemmbacke eine unter allen Gegebenheiten optimale Sicherheit gewährleistet. Der am Gehäuse befestigte Handhebel kann hierbei eine feinfühlige Veränderung der Drehposition des Gehäuses bewirken, was wiederum ein vom Bediener exakt zu dosierendes Nachlassen der Klemmwirkung der Klemmbacke auf das durch das Gehäuse geführte Halteseil mit sich bringt.
  • Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Klettergerät für Aufseilvorgänge einen entscheidenden Vorteil gegenüber allen bislang bekannten Geräten des Standes der Technik, da durch die spezielle Konstruktion es nunmehr möglich ist, durch eine Zugbewegung des durch das Klettergerät laufenden Seilendes oberhalb des Klettergerätes in Richtung auf das Gerät eine Aufhebung der Klemmposition des Gehäuses zu bewirken. Das für Aufseilvorgänge wichtige Verkürzen der Seillänge zwischen Klettergerät und Umlenkpunkt kann somit ergonomisch vorteilhaft durchgeführt werden.
  • Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich in Zusammenschau mit der im Anspruch 1 offenbarten technischen Lehre aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, die Verbindung von Haltevorrichtung, daran festgelegtem Ende des Halteseiles und dem Klettergurt durch einen Karabinerhaken zu realisieren, da dies eine besonders kostengünstige und gleichzeitig leicht zu handhabende Lösung der Befestigungsproblematik darstellt.
  • Um eine zusätzlichen Dosiermöglichkeit für das durch das Gehäuse laufende Halte- Seil zu haben, kann die Haltevorrichtung des Klettergerätes einen in einem Gelenk drehbar an dieser festgelegten Bremshebel mit einer Haltenase aufweisen, wobei die Haltenase durch eine Drehbewegung des Bremshebels in eine Anlageposition an das durch das Gehäuse laufende Ende des Halteseiles gebracht werden kann.
  • Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Haltevorrichtung des Klettergerätes mit einer Arretiereinrichtung zur Festlegung der die Klemmung des Halteseiles bewirkenden Drehstellung des Gehäuses oder zur Festlegung der die Freigabe des Halteseiles bewirkenden Drehstellung des Gehäuses zu versehen. Die Arretiervorrichtung kann hierbei aus einem in der Haltevorrichtung in seiner Axiallängsrichtung verschiebbar angeordneten Haltestift bestehen, der in den Festlegepositionen für das Gehäuse an der Haltevorrichtung in korrespondierende Ausnehmungen des Gehäuses wie beispielsweise entsprechende Bohrungen eingreift.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, dass der Handhebel eine Seilführung für das durch das Gehäuse laufende Ende des Halteseiles aufweist. Die Seilführung kann hierbei als eine am dem Gehäuse abgewandten freien Ende des Handhebels drehbar gelagerte Führungsrolle realisiert sein. Durch diese Gestaltung ist unter allen Rahmenbedingungen eine exakte Führung des Halteseiles nach dem Austritt seines freien Endes aus dem Gehäuse gewährleistet, wobei hierbei insbesondere Anwendungsfälle zu betrachten sind, bei denen das austretende Seilende oberhalb des Klettergerätes weitergeführt ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen Klettergerätes bei einer Verwendung im Rahmen der Doppelseiltechnik,
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Klettergerätes aus Fig. 1 in Klemmposition für das Halteseil,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Klettergerätes in arretierter Klemmposition für das durch das Gerät laufende Halteseil,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Klettergerätes in Löseposition für das durch das Gerät laufende Halteseil,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Klettergerätes während des Lösevorganges für das Halteseil,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Klettergerätes von der den Seitenansichten der Fig. 3 bis 5 gegenüberliegenden Seite,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Klettergerätes entsprechend des Pfeiles P aus Fig. 5,
  • Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch das Gehäuse des Klettergerätes und
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des erfindungsgemäßen Klettergerätes.
  • in der Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Klettergerät 1 im Rahmen seines Einsatzes in der Doppelseiltechnik zusammen mit den hierzu notwendigen Seilführungen sowie Verbindungen im Hinblick auf die das Gerät benutzende Person dargestellt. Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Klettergerät weist hierbei als wesentliche Elemente ein Gehäuse 2 auf, durch die ein freies Ende 3a eines Halteseiles 3 geführt ist. Am Gehäuse 2 ist eine Haltevorrichtung 4 in einem Gelenkpunkt 5 drehbar befestigt. Die Haltevorrichtung 4 wiederum besteht aus zwei miteinander verschraubten Seitenteilen 6 und 7, welche jeweils Durchbrüche 8 aufweisen. Durch die Durchbrüche 8 in den Seitenteilen 6, 7 ist ein Karabinerhaken 9 geführt, der wiederum an der Anschlagöse 10 eines Klettergurtes für die das Klettergerät benutzende Person befestigt ist. Aus der Fig. 1 ist zusätzlich ersichtlich, dass das Halteseil 3 durch einen oberhalb des Klettergerätes 1 angeordneten als Umlenkpunkt 11 fungierenden Kombiumschoner geführt ist. Das zweite jenseits des Umlenkpunktes 11 wieder herab laufende Ende 3b des Halteseiles 3 führt zur Haltevorrichtung 4 zurück und ist, wie dies den nachfolgenden Figuren detaillierter zu entnehmen ist, an der Haltevorrichtung 4 befestigt und mittels einer Schlaufe gleichzeitig am Karabinerhaken 9 festgelegt. Am Gehäuse 2 ist neben der Haltevorrichtung 4 ein Handhebel 13 befestigt, durch den das Gehäuse 2 gegenüber der Haltevorrichtung 4 um den Gelenkpunkt 5 verdreht werden kann, so dass das Gehäuse 2 von einer Klemmposition für das Halteseilende 3a in eine Löseposition für Letzteres gebracht werden kann.
  • Die Fig. 2 macht noch einmal die verschiedenen Bauelemente des erfindungsgemäßen Klettergerätes deutlich. Dieser Figur ist auch zu entnehmen, dass sich im Inneren des Gehäuses 2 eine um einen Drehpunkt 14 (siehe hierzu Fig. 8 und 9) schwenkbare Klemmbacke 15 befindet, die in Zusammenspiel mit der Gehäuseposition und dem durch das Gehäuse verlaufenden Seilende 3a eine Klemmposition für dieses Seilende 3a oder eine Löseposition einnehmen kann.
  • Der innere Aufbau des Gehäuses 2 mit der Klemmbacke 15 ist im Detail den Fig. 8 und 9 zu entnehmen. Das Gehäuse 2 ist entsprechend diesen Figuren prinzipiell einteilig ausgeführt und weist zwei Gehäusewangen 16 und 17 auf, welche durch ein Mittelteil 18 miteinander verbunden sind, so dass sich innerhalb des Gehäuses eine U-förmige Ausnehmung ergibt. In den Seitenwangen befinden sich diametral in gegenüberliegenden Bereichen zwei Durchbrüche, durch die eine den Drehpunkt 14 definierende Achse gesteckt ist, welche als Lagerung für die innerhalb der U-förmigen Ausnehmung des Gehäuses 2 angeordnete Klemmbacke 15 fungiert. Zwischen Klemmbacke 15 und dem zum Gehäuse 2 gehörenden Mittelteil 18 befindet sich ein Durchlass 19, durch den das Ende 3a des Halteseiles 3 geführt ist. Das Halteseil 3a ist in der Fig. 8 strichpunktiert dargestellt. An der dem Mittelteil 18 gegenüber liegenden Seite der Klemmbacke 15 ist diese mit einer im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildeten Nut 20 versehen, in die das Seilende 3a ebenfalls eingreift. Die Funktionsweise der durch das Gehäuse 2 in Verbindung mit der Klemmbacke 15 realisierten Klemmvorrichtung ist dadurch gegeben, dass eine Verdrehung des Gehäuses 2 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 8 eine Verdrehung der Klemmbacke 15 um den Drehpunkt 14 bewirkt, da sich das durch das Gehäuse 2 laufende Seilende 3a des Halteseiles 3 innerhalb des Durchlasses 19 verkantet. Das Verkanten des Seilendes 3a übt auf die innerhalb des Gehäuses 2 drehbar gelagerte Klemmbacke 15 Kräfte aus, die bewirken, dass die Klemmbacke 15 in Richtung des Pfeiles E verdreht wird. Durch die mittensymmetrische Anordnung des Drehpunktes 14 in Verbindung mit der Belastung der Klemmbacke durch das verkantete Halteseilende 3a ergibt sich anschaulich ein so genannter Kipphebeleffekt, der im Druckpunkt 21 eine Klemmwirkung entsprechend dem Pfeil K auf das Halteseil 2 bewirkt. Die Klemmwirkung des Halteseiles 3 innerhalb des Gehäuses 2 wird zusätzlich dadurch erhöht, dass die Nut 20 an der Klemmbacke 15 in ihrer Breite geringfügig kleiner bemessen ist als der Durchmesser des durch das Gehäuse 2 laufenden Halteseiles 3. Das Verkanten des Halteseiles 3 führt somit zu einem Einpressen von Letzterem in die Nut 20 und erzeugt einen zusätzlichen Klemmeffekt. Die Verdrehung des Gehäuses 2 und die dadurch bewirkte Klemmwirkung auf das Halteseil 3 ergibt sich durch die gelenkige Verbindung zwischen Gehäuse 2 und Haltevorrichtung 4 im Gelenkpunkt 5 sowie durch die im Randbereich des Gehäuses 2 befindliche Anordnung dieses Gelenkpunktes 5.
  • In der Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Klettergerät in seiner Klemmposition für das Seilende 3a des Halteseiles 3 gezeigt. Diese Klemmposition ergibt sich automatisch immer dann, wenn die das Klettergerät benutzende Person zu sichern ist. Der Sicherungseffekt ist immer dann zu gewährleisten, wenn am Klettergurt Gewichtskräfte der kletternden Person angreifen. Diese Gewichtskräfte sind in der Fig. 3 durch den Pfeil G verdeutlicht. Die Gewichtskräfte werden durch den Karabinerhaken 9 auf die Haltevorrichtung 4 und gleichzeitig auf das mit dem Karabinerhaken 9 und der Haltevorrichtung 4 verbundene Seilende 3b übertragen. Seilende 3b, Haltevorrichtung und Karabinerhaken bilden insofern eine gemeinsame senkrechte Kraftlinie. Durch die Anlenkung des Gehäuses 2 im Gelenkpunkt 5 an der Haltevorrichtung 4 in Verbindung mit dem durch das Gehäuse 2 laufenden Seilende 3a wird durch einen Gewichtsangriff an der Haltevorrichtung das Gehäuse 2 automatisch in die in der Fig. 2 dargestellte Drehposition gebracht, wodurch das Seilende 3a in die dargestellte umgelenkte Position gebracht wird, was wiederum die Position der Klemmbacke 15 beeinflusst und die gewünschte Klemmwirkung herbeiführt. Beim Abseilen unter Last wird die Klemmwirkung mehr oder weniger aufgehoben, indem das Gehäuse 2 in Bezug auf die Haltevorrichtung 4 in Richtung des Pfeiles C um den Drehpunkt 5 gedreht wird, so dass sich eine allmähliche Löseposition für das Gehäuse mit der darin befindlichen Klemmbacke entsprechend der Fig. 4 ergibt.
  • Die Drehung des Gehäuses 2 entsprechend dem Pfeil C in Fig. 2 wird dadurch herbeigeführt, indem die kletternde Person mit einer Hand den Handhebel 13 nach unten in Richtung der Haltevorrichtung 4 bewegt. Durch die Hebelwirkung der von der kletternden Person mittels des Handhebels 13 aufgebrachten Kräfte ist eine feinfühlige Reduzierung der Klemmkräfte durch langsames Absenken des Handhebels 13 möglich. Erfolgt ein freies Absteigen des Kletterers am Kletterobjekt ohne Last, wird entweder der Handhebel 13 permanent in Löseposition gehalten (siehe Fig. 4) oder das weiter unten erläuterte Arretieren des Gehäuses 2 in Löseposition durch Hineindrehen des Haltestiftes 31 in die Ausnehmung 32 ermöglicht einen permanenten Durchlass des Seilendes 3a und somit ein Verlängern der Seilstrecke oberhalb des Klettergerätes.
  • Zum Aufseilen unter Last zieht die kletternde oder aufseilende Person das Seilende 3a Hand über Hand greifend in Richtung des Pfeiles D (siehe Fig. 3), d. h. in Richtung des Durchlass 19. Durch jeden Zug am Seilende 3a über dem Gerät wird automatisch der Kraftfluss vom Gehäuse 2 auf die ziehende Hand übertragen. Durch die nunmehr aufgehobenen Kräfte an der durch das Gehäuse 2 und die Klemmbacke 15 gebildeten Klemmvorrichtung fällt das Gehäuse 2 durch sein Eigengewicht und infolge seiner speziellen Aufhängeposition in die maximale Löseposition, so dass ein nahezu vertikales Durchgleiten des Seilendes 3a möglich wird. Beim Loslassen des Seiles nimmt das Gehäuse automatisch wieder seine oben erläuterte Klemmposition ein. Hierbei ist beachtlich, dass der leicht schräge Durchlauf des Seilendes 3a im Winkel von etwa 15° zur Vertikalen einerseits ein Durchlaufen des Seiles durch den Durchlass 19 innerhalb des Gehäuses 2 mit nur leichter Reibung ermöglicht, andererseits die Anwinkelung des Gehäuses mit der daraus resultierenden Seilführung eine geringfügige Hebelwirkung auf die Klemmbacke 15 bewirkt und ein spontanes Ansprechen der Klemmwirkung ermöglicht.
  • Beim freien Aufsteigen ohne Last am Seil, wenn das jeweilige Kletterobjekt genügend Griff- und Trittmöglichkeiten aufweist, kommt es zur Aufhebung des beschriebenen Kraftflusses. Das Gehäuse 2 befindet sich in Löseposition. Um beim freien Aufstieg eine permanente Seilstraffung herbeizuführen, so dass jederzeit eine Klemmposition infolge Lastbeanspruchung erfolgen kann, muss lediglich ohne Kraftanstrengung das Seilende 3a von oben durch das Gehäuse 2 geführt werden. Bei ausreichendem Seilgewicht unter dem Gehäuse 2 kommt es sogar zu einer automatischen Seilstreckenverkürzung zwischen Klettergerät und Umlenkpunkt 11.
  • Um gegebenenfalls eine Seilführung unterhalb des Gehäuses zu gewährleisten, ist der Handhebel 13 an seinem freien, dem Gehäuse 2 abgewandten Ende mit einer Seilführung 22 versehen. Der aus zwei Seitenteilen 23 und 24 bestehende Handhebel 13 ist zur Realisierung dieser Seilführung 22 mit einer Seilrolle 25 versehen, die zwischen den Seitenteilen 23 und 24 auf einem Schraubbolzen 26 drehbar angeordnet ist. Die Seilrolle 25 ist an ihrem Außenradius mit einer halbkreisförmigen, dem Seilquerschnitt angepassten Nut 27 zur besseren Seilführung verbunden.
  • Um eine zusätzliche Möglichkeit der Dosierung des Seildurchlaufes des Seilendes 3a durch das Gehäuse 2 zu realisieren, ist die Haltevorrichtung 4 mit einem in einem Gelenk 28 drehbar an der Haltevorrichtung 4 festgelegten Bremshebel 29 verbunden. Dieser Bremshebel 29 befindet sich normalerweise in abgesenkter Position und kann mit seinem dem Gelenk 28 abgewandten freien Ende, an dem sich eine Haltenase 30 befindet, nach oben gegen das Seilende 3a des Halteseiles 3 zur Anlage gebracht werden. Diese Anlage führt zu einem Reibeffekt am Halteseil 3, wodurch eine zusätzlichen Bremsfunktion für Abseilvorgänge und ein weicher Übergang zwischen Klemmposition und Löseposition für das Halteseil 3 realisiert werden kann. Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Bremshebel 29 aus Holz oder Kunststoff bestehen, um zum einen entsprechende Reibwerte zu gewährleisten, darüber hinaus aber auch entstehende Reibwärme aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeiten der erwähnten Materialien nicht weiterzuleiten. Bei der Anordnung des Bremshebels 29 ist darüber hinaus als vorteilhaft anzusehen, dass sich, wie dies aus der Fig. 5 durch die strichpunktierte schematische Darstellung einer Hand verdeutlicht ist, der Bremshebel 29 und der Handhebel 13 gleichzeitig einhändig betätigen lassen. Früher übliche Handhabungen des Seiles durch direkten Handdurchlauf erübrigen sich somit vollständig, was sowohl unter Sicherheits- sowie Ergonomieaspekten als vorteilhaft anzusehen ist.
  • Der Fig. 5 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass die am Handhebel 13 angeordnete Seilführung 22 mittels der Seilrolle 26 insbesondere auch für diejenigen Anwendungsfälle vorteilhaft ist, in denen das aus dem Gehäuse 2 austretende Seilende 3a wieder an einen Punkt oberhalb des Klettergerätes 1 geführt ist und bei einem Abseilvorgang durch die am Handhebel 13 befindliche Seilrolle mit geringen Reibverlusten nachgezogen werden kann.
  • Unter besonderen Rahmenbedingungen kann es vorteilhaft sein, die Klemmposition bzw. die Löseposition des Gehäuses 2 gegenüber der Haltevorrichtung 4 zu arretieren. Zu diesem Zweck sieht eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, die Haltevorrichtung mit einer Arretiereinrichtung zu versehen, welche im Wesentlichen aus einem in einer Bohrung der Haltevorrichtung aufgenommenen Haltestift 31 besteht, der mittels eines Gewindes senkrecht zu dem Seitenteil 7 in seiner Axiallängsrichtung verschieblich ist und in eine korrespondierende sacklochartige Ausnehmung 32 in der Gehäusewange 17 des Gehäuses 2 eingreift.
  • Die Ausnehmung 32 ist hierbei so angeordnet, dass sie die Löseposition des Gehäuses 2 arretiert, in der ein relativ freier Durchlauf des Seilendes 3a gegeben ist. Soll die Klemmposition des Gehäuses festgelegt werden, so wird gemäß der Darstellung der Fig. 3 in der dort gezeigten Gehäuseposition der Haltestift 31 soweit in Richtung des zwischen den Seitenteilen 6 und 7 der Haltevorrichtung 4 angeordneten Gehäuses 2 eingeschoben, dass er, wie dies in der Fig. 3 verdeutlicht ist, eine Bewegung des Gehäuses 2 in Richtung des Pfeiles C auf Grund der Anlage des Haltestiftes 31 am Randbereich der Gehäusewange 17 verhindert. Soll die Arretierung des Gehäuses 2 aufgehoben werden, so wird der Haltestift 31 in entgegengesetzter Richtung so weit aus dem Seitenteil 7 der Haltevorrichtung 4 herausgedreht, dass eine ungehinderte Drehung des Gehäuses 2 in Bezug auf die Haltevorrichtung 4 gegeben ist.
  • An dem erfindungsgemäßen Klettergerät ist darüber hinaus mittels einer Klemmschraube 33 eine Seilfeststellung für das Seilende 3a realisiert, um bei hohem Seilgewicht, d. h. bei einem langen Seilende 3a unterhalb des Gehäuses 2 eine Seilausgabe nach oben über das Gerät zu ermöglichen.
  • Insbesondere der Fig. 9 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass ddas Eintauchen der Klemmbacke 15 in das Gehäuse 2 mittels einer Anschlagschraube 34 begrenzbar ist. Die Anschlagschraube 34 befindet sich auf dem radialen Außenumfang der Klemmbacke 15 und stützt sich mit seiner Außenkante am Außenumfang der Gehäusewange 16 ab.
  • Um das mittels eines gespleißten Auges an der Haltevorrichtung 4 bzw. dem Karabinerhaken 9 festgelegte Seilende 3b in einer definierten Position an der Haltevorrichtung 4 festzulegen, besitzt diese entsprechend der Darstellung der Fig. 6 und 7 einen Haltestift 35, den dem das Seilende 3b mittels eines Haltegummis 36 festgelegt ist.
  • Der Fig. 6 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass das Seitenteil 23 der Haltevorrichtung 4 um den Schraubbolzen 26 verschwenkt werden kann. Hierzu ist eine in eine Aufnahme 37 eingeschraubte Verriegelungsschraube zu lösen. Ein Verschwenken des Seitenteiles 23 ermöglicht es, bei gleichzeitiger Entfernung der Klemmbacke 15 aus dem Gehäuse 2 das gesamte Klettergerät an einem bereits über einem hoch gelegenen Umlenkpunkt 11 laufenden Halteseil 3 zu befestigen. Hierzu wird das Seilende 3b am Karabinerhaken 9 eingehakt, das Seilende 3a in das Gehäuse 2 eingelegt, die Klemmbacke 15 wieder in das Gehäuse 2 eingesetzt und das Seitenteil des Handhebels 13 in seiner ursprünglichen Position an der Haltevorrichtung arretiert. Bezugszeichenliste 1 Klettergerät
    2 Gehäuse
    3 Halteseil
    3a freies Ende
    3b freies Ende
    4 Haltevorrichtung
    5 Gelenkpunkt
    6 Seitenteil
    7 Seitenteil
    8 Durchbruch
    9 Karabinerhaken
    10 Anschlagöse
    11 Umlenkpunkt
    12 Kombiumschoner
    13 Handhebel
    14 Drehpunkt
    15 Klemmbacke
    16 Gehäusewange
    17 Gehäusewange
    18 Mittelteil
    19 Durchlass
    20 Nut
    21 Druckpunkt
    22 Seilführung
    23 Seitenteil
    24 Seitenteil
    25 Seilrolle
    26 Schraubbolzen
    27 Nut
    28 Gelenk
    29 Bremshebel
    30 Haltenase
    31 Haltestift
    32 Ausnehmung
    33 Klemmschraube
    34 Anschlagschraube
    35 Haltestift
    36 Haltegummi
    37 Aufnahme

Claims (7)

1. Klettergerät für Auf- und Abseilvorgänge einer Person mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagert angeordneten, auf ein durch das Gehäuse (2) laufendes freies Ende (3a) eines über einen oberhalb des Klettergerätes (1) angeordneten Umlenkpunkt (11) geführten Halteseiles (3) wirkenden Klemmbacke (15), wobei die Klemmbacke (15) durch eine Drehung des Gehäuses (2) in eine Klemmposition und eine Freigabeposition für das Halteseil (3) überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettergerät (1) eine am Gehäuse (2) in einem Gelenkpunkt (5) drehbar festgelegte, mit der Anschlagöse (10) eines Klettergurtes der Person verbundene Haltevorrichtung (4) aufweist, an der das andere freie Ende (3b) des Halteseiles (3) festgelegt ist, wobei der Gelenkpunkt (5) am Gehäuse (2) so asymmetrisch angeordnet ist, dass bei Zugbeanspruchung des an der Haltevorrichtung (4) festgelegten Endes des Halteseiles (3b) sich das Gehäuse (2) in der die Klemmposition der Klemmbacke (15) bewirkenden Drehposition befindet und dass das Gehäuse (2) einen Handhebel (13) aufweist, durch den das Gehäuse (2) manuell in die der Freigabeposition der Klemmbacke (13) entsprechende Drehposition bringbar ist.
2. Klettergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Haltevorrichtung (4), daran festgelegtem Ende des Halteseiles (3b) und Anschlagöse (10) des Klettergurtes durch einen Karabinerhaken (9) realisiert ist.
3. Klettergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) einen in einem Gelenk (28) drehbar an dieser festgelegten Bremshebel (29) mit einer Haltenase (30) aufweist, die durch eine Drehbewegung des Bremshebels (29) in eine Anlageposition an das durch das Gehäuse (2) laufende Ende (3a) des Halteseiles (3) gebracht werden kann.
4. Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) eine Arretiereinrichtung zur Festlegung der die Klemmung des Halteseiles (3) bewirkende Drehstellung des Gehäuses (2) und zur Festlegung der die Freigabe des Halteseiles (3) bewirkenden Drehstellung des Gehäuses (2) an der Haltevorrichtung (1) aufweist.
5. Klettergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung aus einem in der Haltevorrichtung (4) in seiner Axiallängsrichtung verschiebbar angeordneten Haltestift (31) besteht, der in der Festlegeposition für die Lösestellung des Gehäuses (2) an der Haltevorrichtung (4) in eine korrespondierende Ausnehmung (32) des Gehäuses (2) eingreift.
6. Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (13) eine Seilführung (22) für das durch das Gehäuse (2) laufende Ende (3a) des Halteseiles (3) aufweist.
7. Klettergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführung (22) eine an dem Gehäuse (2) abgewandten freien Ende des Handhebels (13) drehbar gelagerte Führungsrolle (25) aufweist.
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