DE10243320B4 - Vorrichtung zum Befördern von Lebensmitteln - Google Patents

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    • B23K26/083Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Fördereinrichtung zum Befördern von aus zwei oder mehreren Scheiben bestehenden Lebensmittelstapeln (6), z. B. von einer Schneidstation (1) zu einer Verpackungsstation, mit einer Auflage für das Transportgut und einem Antrieb für die Auflage, gekennzeichnet durch ein Schmelzwerkzeug (8), das auf den auf der Auflage angeordneten Lebensmittelstapel (6) gerichtet ist und dessen Wirkungsbereich bis zum Lebensmittelstapel (6) reichend ausgebildet ist zugunsten des Verschmelzens der einzelnen Lebensmittel-Einzelteile miteinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befördern von Lebensmitteln entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Im weiteren wird eine Erläuterung der Erfindung erfolgen anhand von zu Scheiben geschnittenem Käse, jedoch ist hierauf die Erfindung nicht beschränkt und betrifft auch weitere zu transportierende Lebensmittelarten.
  • Bei der maschinellen Bearbeitung und Verpackung von Käse wird dieser zunächst in einer Hochleistungsschneidstation zu Scheiben geschnitten und die Scheiben fallen in bevorzugter Ausführungsform unmittelbar auf ein Transportband. Wenn die erforderliche Anzahl an geschnittenen Käsescheiben sich auf einen Stapel aufgehäuft hat, wird das Transportband beschleunigt und der Stapel an Käsescheiben wird der Verpackungsstation zur weiteren Bearbeitung zugeführt. Bei dem Beschleunigen des Transport- oder Förderbandes besteht die Gefahr, dass die Käsescheiben untereinander bzw. der Stapel auf dem Förderband verrutscht, und daher sind der maximal möglichen Beschleunigung des Förderbandes enge Grenzen gesetzt, wobei die mögliche Beschleunigung durch unterschiedliche Temperaturen oder Fettgehalt des Förderproduktes beeinflusst wird. Durch eine nur langsame Beschleunigung des Förderbandes sinkt die Effektivität der Schneidstation, die in dem Zeitraum, in dem genügend Käsescheiben auf dem Stapel auf dem Förderband liegen und der Stapel noch nicht wegbefördert wurde, Leerschnitte einfügen muss, sodass die Produktionsauslastung dieser Schneidstation bei einer nur langsamen Wegbeförderung des Käsescheibenstapels sinkt.
  • Aus der gattungsbildenden DE 101 00 402 A1 ist eine Vorrichtung zum Schneiden eines Lebensmittelprodukts bekannt mit einer Fördereinrichtung zum Befördern eines von einer Schneidstation geschnittenen Lebensmittels von der Schneidstation zu einer Verpackungsstation auf einer Auflage, die über einen Antrieb angetrieben ist. Soll ein Stapel frisch geschnittener Käsescheiben, der auf dem Förderband aufliegt, von der Schneidstation fortbefördert werden, ist eine starke Beschleunigung des Förderbandes bei dieser Vorrichtung mit der Gefahr verbunden, dass die Käsescheiben des Käsestapels verrutschen und es im ungünstigsten Fall zu einem Auseinanderfallen des Stapels kommt.
  • Aus der DE 198 01 878 A1 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von unverpackten Schmelzkäsescheiben bekannt, bei der der Stapel aus Schmelzkäsescheiben gewendet werden kann. Eine Anregung, die Beschleunigung des Förderbandes, auf dem der Käsescheibenstapel aufliegt, ohne ein Verrutschen des Käsescheibenstapels erhöhen zu können, gibt diese Schrift nicht, genausowenig wie die DE 100 39 897 , die eine Feinausrichtstation und Verfahren zum Betrieb derselben beschreibt mit einem Förderband, auf dem z. B. Käsescheiben stapelbefördert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zu schaffen, die eine besonders rasche Beförderung von Lebensmitteln mittels einer Auflage für die Lebensmittel ermöglicht und die dennoch eine lagegenaue Ausrichtung und Positionierung des zu transportierenden Transportgutes ermöglicht.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Einrichtung zum Befördern von Lebensmitteln vorgeschlagen, die ein Schmelzwerkzeug aufweist, mit dem die übereinander angeordneten Schei ben des Lebensmittels angeschmolzen und miteinander verschmolzen werden können, um eine bessere Haftung der Scheiben innerhalb des Lebensmittelstapels zu erhalten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt das Anschmelzen des Lebensmittels lediglich punktuell, so dass im vorteilhaften Fall der Verbraucher nichts von den z. B. miteinander verbundenen Käsescheiben bemerkt, da diese lediglich – für das bloße Auge kaum wahrnehmbar- an einem oder mehreren Punkten miteinander verschmolzen sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Schmelzwerkzeug als Lichtstrahl bzw. als Laser ausgebildet, wobei der Laser den Vorteil hat, dass er eine kleinräumige punktuelle Anschmelzung des Lebensmittels erreichen kann, und durch die Intensität des eingesetzten Lasers genau der Schmelzvorgang und die Schmelztiefe des Laserstrahls innerhalb des Lebensmittels, zum Beispiel Käse, eingestellt werden kann, sodass dieser Schmelzvorgang später vom Verbrauchergar nicht bemerkt wird und zu keinerlei Geschmacksbeeinträchtigung oder zu einer optischen Beeinträchtigung des Produktes führt.
  • Eine weitere Möglichkeit ist es, das Schmelzwerkzeug als Wasserdampfstrahl oder als heißen Wasserstrahl auszubilden, um in dem Lebensmittel einen Anschmelzvorgang in Gang zu setzen. Auch heiße Gase können als Schmelzwerkzeug eingesetzt werden, wie auch mechanische Schmelzwerkzeuge, wie zum Beispiel temperierte Schmelznadeln.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann das Schmelzwerkzeug mit einer Vorrichtung zur Beeinflussung der statischen Elektrizität innerhalb des Transportgutes kombiniert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen wiedergegeben, wobei
  • 1 eine Fördereinrichtung und ein als Laser ausgebildetes Schmelzwerkzeug darstellt und
  • 2 stellt eine Fördereinrichtung samt einer Nadel als Schmelzwerkzeug dar.
  • Bezug nehmend auf 1 ist schematisch eine Schneidstation 1 dargestellt, in der ein Käselaib 2 auf einem Träger 3 aufliegt und dessen Vorderseite über ein rein schematisch dargestelltes Messer 4 in Scheiben geschnitten wird. Die geschnittenen Käsescheiben fallen auf ein Förderband 5 und sammeln sich zu einem Käsestapel 6, der aus unterschiedlichen Scheiben 7 besteht.
  • Wenn die erforderliche Anzahl der gewünschten Käsescheiben 7 sich zu einem Käsestapel 6 aufgehäuft hat, tritt ein Schmelzwerkzeug 8 in Aktion, das in diesem Ausführungsbeispiel als Laser 9 ausgebildet ist und einen Laserstrahl 10 aussendet in Richtung des Käsestapels 6, wobei die Intensität des Laserstrahls 10 derart ausgelegt ist, dass er durch sämtliche Scheiben 7 dringt bis an die Unterseite der untersten Käsescheibe. Der Laserstrahl ist derart schwach eingestellt, dass er kein Verbrennen des Käses bewirkt, sondern lediglich in der unmittelbaren Umgebung des Strahles 10 ein Anschmelzen der Scheiben bewirkt, wie aus der Vergrößerung in 1 ersichtlich wird, sodass in dem eigentlichen Anschmelzbereich ein Verschmelzen bzw. An- oder Verkleben der Käsescheiben untereinander eintritt, sodass bei einem anschließenden starken Beschleunigen des Förderbandes 5 der Käsestapel 6 als Ganzes beschleunigt wird und ein Verrutschen einzelner Scheiben zueinander nicht auftritt. Zusätzlich erfolgt in dieser Ausführungsform ein Anschmelzen der untersten Käsescheibe mit der Auflage, d. h. mit dem Förderband 5, sodass auch auf diese Art und Weise eine ungewollte Positionsänderung des Stapels 6 auf dem Förderband 5 nicht eintritt.
  • Das Schmelzwerkzeug 8 kann zum Beispiel auch aus anderen Lichtstrahlen bestehen als Laser oder kann Wasserdampf imitieren oder einen heißen Wasserstrahl oder sonstige geeignete Arten, um den gewünschten Anschmelzeffekt zu erhalten. Es ist vorteilhaft, diesen Anschmelzvorgang lediglich in einem eng umgrenzten räumlichen Bereich vorzunehmen, wobei selbstver ständlich ein oder mehrere Anschmelzpunkte gewählt werden können, wobei mehrere Anschmelzpunkte durch mehrere Schmelzwerkzeuge erzeugt werden können oder nur durch ein Werkzeug, das mehrfach verwendet wird.
  • Zusätzlich kann diese Vorrichtung auch mit einer Einrichtung 12 zum Ionisieren kombiniert werden, wobei durch diese Einrichtung eine gezielte Beeinflussung der statischen Elektrizität innerhalb des Transportgutes herbeigeführt werden kann. Dabei kann es sich, wie in 1 (und auch 2) um zwei Vorrichtungen 12 handeln oder auch zum Beispiel nur um jeweils eine Einrichtung. Dabei kann die eine Einrichtung 12a oberhalb des Förderbandes angeordnet sein und die weitere Einrichtung 12b unterhalb der Fördereinrichtung.
  • Entsprechend 2 kann das Schmelzwerkzeug 8 auch aus einem Schneid- oder Stechwerkzeug bestehen, wie einer Nadel 14, die aus dem Schmelzwerkzeug 8 herausbewegt werden kann und zu einer punktuellen Perforation und gleichzeitig einem Anschmelzen des Käsemateriales führt. Dabei ist diese eingesetzte Nadel 14 heiß und bewirkt hierdurch den Anschmelzvorgang, sodass bei einem Herausziehen der Nadel 14 das Perforationsloch der Nadel sich aufgrund des angeschmolzenen Käses verjüngt bzw. sogar verschließen kann. Anstatt einer Nadel kann zum Beispiel auch ein Messer verwendet werden.
  • Wiederum kann eine entsprechende Ausbildung mit einer Einrichtung zum Ionisieren 12a, 12b kombiniert werden.

Claims (8)

  1. Fördereinrichtung zum Befördern von aus zwei oder mehreren Scheiben bestehenden Lebensmittelstapeln (6), z. B. von einer Schneidstation (1) zu einer Verpackungsstation, mit einer Auflage für das Transportgut und einem Antrieb für die Auflage, gekennzeichnet durch ein Schmelzwerkzeug (8), das auf den auf der Auflage angeordneten Lebensmittelstapel (6) gerichtet ist und dessen Wirkungsbereich bis zum Lebensmittelstapel (6) reichend ausgebildet ist zugunsten des Verschmelzens der einzelnen Lebensmittel-Einzelteile miteinander.
  2. Fördereinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Schmelzwerkzeug (8), das das Lebensmittel lediglich punktuell anschmelzend ausgebildet ist.
  3. Fördereinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Schmelzwerkzeug (8), das das Lebensmittel durchdringend ausgebildet ist.
  4. Fördereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Schmelzwerkzeug (8), das mindestens einen Lichtstrahl, insbesondere einen Laseremittierend ausgebildet ist.
  5. Fördereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Schmelzwerkzeug (8), das einen Wasserdampfstrahl erzeugend ausgebildet ist.
  6. Fördereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Schmelzwerkzeug (8), das mindestens einen heißen Wasserstrahl erzeugend ausgebildet ist.
  7. Fördereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Schmelzwerkzeug (8), das mindestens ein Stechwerkzeug, wie beispielsweise eine Nadel (14), aufweist.
  8. Fördereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination des Schmelzwerkzeuges (8) mit einer auf das Lebensmittel wirkenden Ionisierungsvorrichtung (12a, 12b).
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