DE10242990B4 - Torwarthandschuh sowie Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs - Google Patents

Torwarthandschuh sowie Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs Download PDF

Info

Publication number
DE10242990B4
DE10242990B4 DE10242990A DE10242990A DE10242990B4 DE 10242990 B4 DE10242990 B4 DE 10242990B4 DE 10242990 A DE10242990 A DE 10242990A DE 10242990 A DE10242990 A DE 10242990A DE 10242990 B4 DE10242990 B4 DE 10242990B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand part
thumb
glove
area
thumb area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10242990A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10242990A1 (de
Inventor
Peter Hochmuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10242990A priority Critical patent/DE10242990B4/de
Priority to DE50307063T priority patent/DE50307063D1/de
Priority to EP03020396A priority patent/EP1400265B1/de
Priority to DE20320550U priority patent/DE20320550U1/de
Priority to US10/664,832 priority patent/US7065795B2/en
Publication of DE10242990A1 publication Critical patent/DE10242990A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10242990B4 publication Critical patent/DE10242990B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
    • A63B71/148Gloves for bowling and other ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0025Football

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)

Abstract

Torwarthandschuh, der ein Innenhandteil und wenigstens ein Außenhandteil umfasst, die jeweils als einstückiges Flächenstück ausgebildet sind, wobei das Innenhandteil zumindest eine vollständige Innenseite einer Hand abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) einen Daumenbereich (12) aufweist, der zur vollständigen Ummantelung des Daumens vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torwarthandschuh gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Torwarthandschuhs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 16.
  • Für zahlreiche Sportler in verschiedenen Sportarten ist es zweckmäßig, Handschuhe zu tragen. Insbesondere in den Ballsportarten ist es für diejenigen Spieler, die Bälle abzuwehren oder zu fangen haben, vorteilhaft, Handschuhe zu tragen. Insbesondere ein Torwart kommt oft in die Situation, einen Ball mit relativ hoher Geschwindigkeit fangen oder abwehren zu müssen. Es sind zahlreiche speziell ausgebildete Handschuhe bekannt, die das Fangen oder Abwehren eines Balls erleichtern.
  • Solche Handschuhe zeichnen sich beispielsweise durch eine Innenhandfläche aus, die geeignet ist, die kinetische Energie des Balls herabzusetzen. Oftmals weist die Innenseite des Handschuhs eine Haftschicht auf, um die Ballfangeigenschaften des Handschuhs zu verbessern. Solche Handschuhe müssen einerseits eine hohe Festigkeit aufweisen, dürfen aber andererseits nicht zu steif sein, um die Bewegungsfreiheit der Finger und des Daumens nicht einzuschränken.
  • Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass der Handschuh aus mehreren Flächenstücken, die aus einem festen Material bestehen, zusammengenäht wird. Beispielsweise besteht ein Handschuh aus einem Innenhandteil und einem Außenhandteil, die beide die Kontur einer Hand aufweisen und etwa die gleiche Größe haben. Das Innenhandteil und das Außenhandteil werden zusammengenäht, indem die Naht entlang der äußeren Be grenzung der beiden Teile verläuft. Zu viele Nähte sind jedoch bei einem Torwarthandschuh unerwünscht.
  • Bei einem aus DE 298 18 597 U1 bekannten Handschuh ist das Innenhandteil einstückig ausgebildet, das einen Handtellerbereich, vier Fingerbereiche und einen Daumenbereich aufweist. Das Handaußenteil besteht dagegen aus zwei Teilen, wobei das erste Teil den Handrücken und die Finger abdeckt, während das zweite Teil die Oberseite des Daumens abdeckt. Zusätzlich können noch drei Zwischenteile vorgesehen sein, die Seitenwände zweier benachbarter Fingerbereiche bilden. Bei diesem Handschuh sind zahlreiche Nähte erforderlich, was einerseits einen hohen Herstellungsaufwand bedeutet und andererseits vom Benutzer als störend empfunden wird.
  • US 2,464,378 offenbart Handschuhe, insbesondere Lederhandschuhe, und eine Methode zum Schneiden solcher Handschuhe, wobei die Abdeckungen für den Daumen sowie für die Rückseiten und die Vorderseiten der Finger aus einem einzelnen Stück geschnitten werden und so eine integrale Einheit bilden.
  • US 3,821,817 beschreibt eine Herstellungsmethode sowie ein Schnittmuster für Fingerhandschuhe, die insbesondere für die Verwendung mit Maschenware und sich dehnendem Gewebe vorgesehen sind. Das verwendete Flächenstück umfaßt Bereiche für die Handrückseite sowie für die Handvorderseite, die am kleinen Finger gefaltet werden.
  • US 6,125,473 offenbart einen Daumenbereich für einen Torwarthandschuh mit inneren und oberen Daumenbereichen, die ballseitig verbunden sind. Dabei ist der Daumenbereich des Innenhandteils so ausgebildet, dass er die Innenseite des Daumens vollständig abdeckt, die Außenseite des Daumens jedoch nur teilweise abdeckt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Torwarthandschuh und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, wobei gegenüber dem obigen Stand der Technik die Anzahl der Nähte verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 und verfahrensmäßig durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 16 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist für den Torwarthandschuh vorgesehen, dass das Innenhandteil einen Daumenbereich aufweist, der zur vollständigen Ummantelung des Daumens vorgesehen ist.
  • Das Innenhandteil ist somit ein einstückiges Flächenstück, das einerseits das Innenhandteil vollständig abdeckt und andererseits zusätzlich die Oberseite des Daumens abdeckt. Das Innenhandteil weist somit einen Daumenbereich auf, der den Daumen vollständig ummantelt. Dadurch ist an der Außenseite des Daumenbereichs keine Naht, Klebestelle oder dergleichen erforderlich. Im Prinzip ist der Daumenbereich um den Daumen herum gewickelt und an derjenigen Seite zusammengefügt, die dem Zeigefingerbereich des Torwarthandschuhs zugewandt ist.
  • Es ist vorgesehen, dass der Daumenbereich zur vollständigen Ummantelung des Daumens vorgesehen ist. Das Innenhandteil deckt somit einerseits die innere Handfläche vollständig ab und andererseits wird der Daumen rundherum vollständig abgedeckt. Der gesamte Daumenbereich des Torwarthandschuhs ist somit dem Innenhandteil zugeordnet. Dies kommt der Anatomie der menschlichen Hand entgegen, da sich der Daumenansatz auf der Innenseite der Hand befindet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Daumenbereich biegbar ist. Damit kann der Daumenbereich zu einem Zylindermantel, Kegelmantel oder dergleichen geformt werden, ohne dass aufwändige Bearbeitungsschritte erforderlich sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Daumenbereich knickbar ist. Damit lässt sich auf einfache Weise der Daumenbereich an die Kontur des Daumens anpassen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Daumenbereich wenigstens eine vorbestimmte Knickkante aufweist. Wenn das Innenhandteil aus einem besonders steifen oder festen Material besteht, ist der Daumenbereich durch die Knickkanten ohne großen Aufwand an die Daumenoberfläche anpassbar.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Knickkante sich zwischen einem inneren Daumenbereich, der der Daumenunterseite zugeordnet ist, und einem äußeren Daumenbereich, der der Daumenoberseite zugeordnet ist, erstreckt. Damit lässt sich ein Torwarthandschuh bereitstellen, der einerseits eine hinreichende Festigkeit und Steifigkeit aufweist und andererseits sich an die Kontur der Hand anpasst.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Knickkante in der Daumenbereich eingeprägt ist. Dies lässt sich herstellungstechnisch mit den meisten Materialien ohne großen Aufwand durchführen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Innenhandteil aus einem Latexmaterial oder dergleichen hergestellt ist. Das Latexmaterial hat einerseits eine hohe Festigkeit und ist andererseits weich und biegbar. Außerdem ist es mit relativ einfachen Mitteln und ohne großen Aufwand bearbeitbar.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Innenhandteil und das Außenhandteil zusammengenäht sind. Dabei wird eine hinreichend stabile Verbindung geschaffen, bei der der Herstellungsaufwand nicht allzu hoch ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Innenhandteil und das Außenhandteil entlang ihrer Randbereiche zusammengenäht sind. Die Randbereiche sind verhältnismäßig leicht zugänglich, was eine einfache und zügige Herstellung ermöglicht.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass das Außenhandteil den Handrücken und die Fingeraußenseiten abdeckt. Dieses Außenhandteil zeichnet sich dadurch aus, dass es den Daumenbereich nicht abdeckt. Dies hat den Vorteil, dass für das Außenhandteil ein besonders steifes und festes Material verwendet werden kann, ohne dass dadurch die Beweglichkeit der Hand wesentlich eingeschränkt wird.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass auf das Außenhandteil eine Verstärkung aufgebracht ist. Damit lässt sich ein Torwarthandschuh ausbilden, des sen Außenhandseite völlig andere Materialeigenschaften aufweist, als dessen Innenhandseite. Beispielsweise kann ein Torwarthandschuh mit einem besonders weichen Innenhandteil und einem sehr harten Außenhandteil bereitgestellt werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Verstärkung als Flächenstück ausgebildet ist, das geringfügig kleiner als das Außenhandteil ist. Damit können auf einfache Weise die Einzelteile des Torwarthandschuhs zusammengefügt werden. Es reicht aus, die Verstärkung ausschließlich am Außenhandteil anzufügen. Anschließend können das Außenhandteil und das Innenhandteil zusammengefügt werden, ohne dass dabei die weitere Schicht stört.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verstärkung auf das Außenhandteil aufgenäht ist. Damit wird eine stabile Verbindung bereitgestellt, die schnell und leicht herstellbar ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Torwarthandschuh ein oder mehrere Seitenteile aufweist, die zwischen dem Innenhandteil und dem Außenhandteil eingefügt sind. Damit lässt sich eine Beabstandung zwischen dem Innenhandteil und dem Außenhandteil erreichen. Die gesamte Form des Torwarthandschuhs lässt sich damit mit geringem Aufwand an die Anatomie der menschlichen Hand anpassen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Seitenteil als Streifenstück ausgebildet ist. Durch das Streifenstück weist der Torwarthandschuh eine Art Seitenwand auf, die das Innenhandteil vom Außenhandteil beabstandet. Durch die eingefügten Seitenwände weist der Torwarthandschuh eine Form auf, die der Anatomie der menschlichen Hand sehr nahe kommt. Dies führt insbesondere dazu, dass die bei Handbewegungen auftretenden Spannungen im Torwarthandschuh gering bleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs zeichnet sich dadurch aus, dass das Innenhandteil einen Daumenbereich aufweist, der zur Ummantelung des Daumens vorgesehen ist. Damit lässt sich auf einfache Weise ein Torwarthandschuh mit den vorgenannten Eigenschaften herstellen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Innenhandteil aus einem Flächenstück ausgeschnitten und/oder ausgestanzt wird. Damit lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise das Innenhandteil bereitstellen.
  • Hinsichtlich der Materialeigenschaften kann vorgesehen sein, dass das Flächenstück aus einem biegbaren Material hergestellt ist. Dadurch kann das Innenhandteil besonders einfach an die Kontur der Hand angepasst werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Flächenstück aus einem Latexmaterial oder dergleichen besteht. Damit wird ein festes und zugleich weiches Material bereitgestellt, das ohne großen Aufwand leicht bearbeitbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Innenhandteil und das Außenhandteil zusammengenäht werden. Damit wird eine stabile Verbindung bereitgestellt, die relativ schnell und einfach hergestellt werden kann.
  • Dazu kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Innenhandteil und das Außenhandteil entlang den Rändern zusammengenäht werden. Die Randbereiche des Innenhandteils und des Außenhandteils sind besonders leicht zugänglich, was ein schnelles und einfaches Zusammenfügen ermöglicht.
  • Bezüglich der Kontur des Innenhandteils kann vorgesehen sein, dass der Daumenbereich einen inneren Daumenbereich, der der Daumenunterseite zugeordnet ist, und einen äußeren Daumenbereich, der der Daumenoberseite zugeordnet ist, umfasst. Dadurch reicht bereits ein einziges Knicken, Falten oder Biegen des Daumenbereichs aus, damit das Innenhandteil die gewünschte Kontur erhält.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der innere Daumenbereich und der äußere Daumenbereich entlang dem Rand des Daumenbereichs zusammengenäht werden. Dadurch erstreckt sich die Naht des Daumenbereichs nur auf derjenigen Seite, die dem Zeigefingerbereich zugewandt ist. Der übrige Bereich weist an Stelle der Naht den gebogenen Teil des Daumenbereichs auf. Insgesamt wird durch diese Form des Innenhandteils die Länge der Naht im Daumenbereich minimiert.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in den Daumenbereich des Innenhandteils wenigstens eine Knickkante eingeprägt wird. Je nach Material kann eine solche eingeprägte Knickkante vorteilhaft sein. Durch die geometrische Anordnung einer oder mehrerer Knickkanten lässt sich die spätere Form des Torwarthandschuhs beeinflussen. Außerdem lässt sich die Fehlerquote und damit der Ausschuss bei der Produktion reduzieren.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Knickkante zwischen dem inneren Daumenbereich und dem äußeren Daumenbereich eingeprägt wird. Durch eine einzige Knickkante lässt sich auch bei einem steiferen Material der Torwarthandschuh auf einfache Weise herstellen. Außerdem trägt diese Knickkante dazu bei, dass Ungenauigkeiten beim Zusammenfügen des äußeren und inneren Daumenbereichs verhindert werden. Alternativ dazu kann der Daumenbereich auch zwei oder mehrere Knickkanten aufweisen, was insbesondere bei der Verwendung eines steifen Materials für das Innenhandteil vorteilhaft ist.
  • Bei der Ausgestaltung des Außenhandteils kann vorgesehen sein, dass auf das Außenhandteil eine Verstärkung aufgebracht wird. Damit besteht beispielsweise die Möglichkeit, das Innenhandteil und das Außenhandteil aus dem gleichen, relativ weichem Material herzustellen, wobei die Handaußenseite dennoch eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • Hinsichtlich der Geometrie kann vorgesehen sein, dass die Verstärkung ein Flächenstück ist, das geringfügig kleiner als das Außenhandteil ist. Dadurch stört die Verstärkung nicht, wenn das Außenhandteil und das Innenhandteil zusammengefügt, insbesondere zusammengenäht werden. Dies trägt zu einer kostengünstigen Herstellung des Torwarthandschuhs bei.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verstärkung einer höhere Steifigkeit als das Außenhandteil aufweist. Damit besteht die Möglichkeit, das Außenhandteil aus einem relativ weichem Material anzufertigen, wobei die Steifigkeit erst durch die Verstärkung bewirkt wird.
  • Dadurch besteht weiterhin die Möglichkeit, ein Basismodell aus einem vorbestimmten Innenhandteil und einem Außenhandteil bereitzustellen, wobei die Steifigkeit des fertigen Torwarthandschuhs allein durch die Eigenschaften der Verstärkung bestimmt werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Verstärkung auf das Außenhandteil aufgenäht wird. Da es sich in der Regel dabei um zwei Flächenstücke handelt, ist das Aufnähen der Verstärkung auf das Außenhandteil eher ein einfacherer Vorgang. Auch dies trägt zu einer zügigen und damit kostengünstigen Herstellung des Torwarthandschuhs bei.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs mit den oben beschriebenen Eigenschaften vorgesehen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Innenhandteils gemäß der Erfindung;
  • 2 eine zweite Ausführungsform des Innenhandteils gemäß der Erfindung;
  • 3 eine dritte Ausführungsform des Innenhandteils gemäß der Erfindung; und
  • 4 eine bevorzugte Ausführungsform eines Außenhandteils gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des Innenhandteils 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Innenhandteil 10 ist vorzugsweise aus einem Flächenstück ausgeschnitten und/oder ausgestanzt. Das Innenhandteil 10 besteht vorzugsweise aus einem Latexmaterial oder dergleichen Material. Das Innenhandteil 10 umfasst vier Fingerbereiche 18 und einen Daumenbereich 12. Der Daumenbereich 12 ist in einen inneren Daumenbereich 14 und in einen äußeren Daumenbereich 16 aufgeteilt. Weiterhin weist das Innenhandteil 10 einen Handtellerbereich 20 auf.
  • Der Handtellerbereich 20, der innere Daumenbereich 14 und die vier Fingerbereiche 18 decken die vollständige Innenseite einer Hand ab. Der äußere Daumenbereich 16 ist zur Abdeckung der Oberseite eines Daumens vorgesehen. Der gesamte Daumenbereich 12 ist vorgesehen, den Daumen vollständig zu umschließen. Dazu wird der Daumenbereich 12 wie ein Zylindermantel oder wie ein Kegelmantel gebogen, um eine Umhüllung für den vollständigen Daumen zu bilden. Der innere Daumenbereich 14 und der äußere Daumenbereich 16 werden miteinander entlang einem Rand 22 miteinander vernäht.
  • Die einzige Naht des Daumenbereichs 12 erstreckt sich somit über die Daumenkuppe und diejenige Seite des Daumenbereichs 12, die dem Zeigefingerbereich 18 zugewandt ist. Die am Handschuh außen liegende Seite des Daumenbereichs 12 weist somit keine störende Naht auf.
  • Der Rand 24 des übrigen Innenhandteils 10 ist zum Annähen eines Außenhandteils 30 vorgesehen. Das Außenhandteil 30 benötigt keinen äußeren Daumenbereich, da dieser bereits beim Innenhandteil enthalten ist. Die Ausgestaltung des Innenhandteils kommt auch der Anatomie der menschlichen Hand entgegen, da sich der Ansatz des Daumens auf der Innenhandseite der Hand befindet. Dadurch lässt sich ein Handschuh herstellen, der optimal an die Form der Hand angepasst ist, so dass die mechanischen Spannungen im Handschuh minimiert werden.
  • In 2 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Innenhandteils 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß 1 lediglich dadurch, dass das Innenhandteil 10 zusätzlich eine Knickkante 2G aufweist. Die Knickkante 2G erstreckt sich im Wesentlichen linear zwischen dem inneren Daumenbereich 14 und dem äußeren Daumenbereich 16. Aufgrund der Knickkante 2G kann das Innenhandteil 10 aus einem verhältnismäßig steifen Material hergestellt sein, so dass der äußere Daumenbereich 1G relativ leicht umklappbar ist. Außerdem wird durch die Knickkante 2G das Zusammenfügen des inneren Daumenbereichs 14 und das äußeren Daumenbereichs 16 entlang dem Rand 22 gewährleistet.
  • Im Gegensatz dazu ist das Innenhandteil 10 der ersten Ausführungsform gemäß 1 vorzugsweise aus einem biegbareren Material hergestellt.
  • In 3 ist eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform des Innenhandteils 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Innenhandteil 10 der dritten Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet sich von den ersten beiden Ausführungsformen dadurch, dass das Innenhandteil 10 zwei Knickkanten 28 aufweist. Die geradlinigen Knickkanten 28 sind im Innenhandteil so eingeprägt, dass sie eine V-Form bilden. Die beiden Knickkanten 28 treffen im Bereich der Daumenspitze zusammen und laufen zur Handwurzel hin auseinander. Durch die geometrische Anordnung der beiden Knickkanten 28 kann das Innenhandteil 10 auch aus einem steifen Material so geformt werden, dass es leicht an die Anatomie der Hand anpassbar ist.
  • Die Knickkanten 2G und 28 können während oder nach dem Ausstanzen bzw. Ausschneiden des Innenhandteils 10 eingeprägt werden. Dies ist ein relativ einfacher Vorgang, der die gesamte Herstellung des Handschuhs wesentlich erleichtert.
  • In 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Außenhandteils 30 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Außenhandteil 30 ist so dargestellt, dass es den Handrücken einerseits und die Außenseiten der vier Finger andererseits abdeckt. Das Außenhandteil 30 weist keinen Daumenbereich auf, da der Daumen bereits vollständig vom Innenhandteil 10 abgedeckt wird. Entlang dem Rand 32 des Außenhandteils 30 werden Innenhandteil 10 und Außenhandteil 30 zusammengefügt. Vorzugsweise werden Innenhandteil 10 entlang dem Rand 24 und Außenhandteil 30 entlang dem Rand 32 zusammengenäht.
  • Weiterhin weist das Außenhandteil 30 eine Verstärkung 34 auf, die ebenfalls als Flächenstück ausgebildet ist. Die Verstärkung 34 weist im Wesentlichen die gleiche Kontur wie das Außenhandteil 30 auf. Die Verstärkung 34 ist am Innenhandteil 30 angefügt. Vorzugsweise ist die Verstärkung 34 entlang einem Rand 36 am Außenhandteil 30 angenäht. Ebenso kann die Verstärkung 34 auf dem Außenhandteil 30 aufgeklebt, aufgeschweißt, aufvulkanisiert oder dergleichen sein.
  • Die Verstärkung 34 kann beispielsweise aus einem steiferen Material als das Außenhandteil 30 sein. Die Verstärkung 34 kann auch Versteifungen aufweisen, die nur in bestimmten Richtungen wirksam sind. Beispielsweise können langgestreckte Versteifungen vorgesehen sein, die sich parallel zur Fingerrichtung erstrecken. Diese Versteifungen können beispielsweise nur in vorbestimmte Richtungen biegbar sein, so dass sie einem Verbiegen der Finger in Richtung des Handrückens entgegenwirken. Dadurch werden Verletzungsgefahren vermindert und die Ballfangeigenschaften erhöht.
  • 10
    Innenhandteil
    12
    Daumenbereich
    14
    innerer Daumenbereich
    16
    äußerer Daumenbereich
    18
    Fingerbereich
    20
    Handtellerbereich
    22
    Randbereich des Daumenbereichs
    24
    Randbereich des übrigen Innenhandteils
    26
    Knickkante
    28
    Knickkante
    30
    Außenhandteil
    32
    Rand des Außenhandteils
    34
    Verstärkung
    36
    Rand der Verstärkung

Claims (30)

  1. Torwarthandschuh, der ein Innenhandteil und wenigstens ein Außenhandteil umfasst, die jeweils als einstückiges Flächenstück ausgebildet sind, wobei das Innenhandteil zumindest eine vollständige Innenseite einer Hand abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) einen Daumenbereich (12) aufweist, der zur vollständigen Ummantelung des Daumens vorgesehen ist.
  2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumenbereich (12) biegbar ist.
  3. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumenbereich (12) knickbar ist.
  4. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumenbereich (12) wenigstens eine vorbestimmte Knickkante (26) aufweist.
  5. Handschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante (26) sich zwischen einem inneren Daumenbereich (14), der der Daumenunterseite zugeordnet ist, und einem äußeren Daumenbereich (16), der der Daumenoberseite zugeordnet ist, erstreckt.
  6. Handschuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante (26) in den Daumenbereich (12) eingeprägt ist.
  7. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) aus einem Latexmaterial oder dergleichen hergestellt ist.
  8. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) und das Außenhandteil (30) zusammengenäht sind.
  9. Handschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) und das Außenhandteil (30) entlang den Rändern (24, 32) zusammengenäht sind.
  10. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenhandteil (30) zum Abdecken des Handrückens und der Fingeraußenseiten vorgesehen ist.
  11. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Außenhandteil (30) eine Verstärkung (34) aufgebracht ist.
  12. Handschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (34) als Flächenstück ausgebildet ist, das geringfügig kleiner als das Außenhandteil (30) ist.
  13. Handschuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (34) auf das Außenhandteil (30) aufgenäht ist.
  14. Handschuh nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh ein oder mehrere Seitenteile aufweist, die zwischen dem Innenhandteil (10) und dem Außenhandteil (30) eingefügt sind.
  15. Handschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil als Streifenstück ausgebildet ist.
  16. Verfahren zum Herstellen eines Torwarthandschuhs, das folgende Schritte aufweist: – Bereitstellen eines Außenhandteils (30); – Bereitstellen eines Innenhandteils (10); und – Zusammenfügen des Außenhandteils (30) und des Innenhandteils (10); wobei das Innenhandteil und das Außenhandteil jeweils als einstückiges Flächenteil ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) einen Daumenbereich (12) aufweist, der zur vollständigen Ummantelung des Daumens vorgesehen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) aus einem Flächenstück ausgestanzt und/oder ausgeschnitten wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenstück aus einem biegbaren Material hergestellt ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenstück aus einem Latexmaterial oder dergleichen hergestellt ist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) und das Außenhandteil (30) zusammengenäht werden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (10) und das Außenhandteil (30) entlang den Rändern (24, 32) zusammengenäht werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumenbereich (12) einen inneren Daumenbereich (14), der der Daumenunterseite zugeordnet ist, und einen äußerer Daumenbereich (16), der der Daumenoberseite zugeordnet ist, umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Daumenbereich (14) und der äußere Daumenbereich (16) entlang dem Rand (22) des Daumenbereichs (12) zusammengenäht werden.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in den Daumenbereich (22) des Innenhandteils (10) wenigstens eine Knickkante (26, 28) eingeprägt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante (26) zwischen dem inneren Daumenbereich (14) und dem äußeren Daumenbereich (16) eingeprägt wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Außenhandteil (30) eine Verstärkung (34) aufgebracht wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (34) ein Flächenstück ist, das geringfügig kleiner als das Außenhandteil (30) ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (34) eine höhere Steifigkeit als das Außenhandteil (30) aufweist.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (34) auf das Außenhandteil (30) aufgenäht wird.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zur Herstellung eines Handschuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 16 vorgesehen ist.
DE10242990A 2002-09-17 2002-09-17 Torwarthandschuh sowie Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs Expired - Fee Related DE10242990B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10242990A DE10242990B4 (de) 2002-09-17 2002-09-17 Torwarthandschuh sowie Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs
DE50307063T DE50307063D1 (de) 2002-09-17 2003-09-10 Torwarthandschuh
EP03020396A EP1400265B1 (de) 2002-09-17 2003-09-10 Torwarthandschuh
DE20320550U DE20320550U1 (de) 2002-09-17 2003-09-10 Torwarthandschuh
US10/664,832 US7065795B2 (en) 2002-09-17 2003-09-17 Goalkeeper's glove and method for making same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10242990A DE10242990B4 (de) 2002-09-17 2002-09-17 Torwarthandschuh sowie Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10242990A1 DE10242990A1 (de) 2004-04-01
DE10242990B4 true DE10242990B4 (de) 2007-03-22

Family

ID=31896055

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10242990A Expired - Fee Related DE10242990B4 (de) 2002-09-17 2002-09-17 Torwarthandschuh sowie Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs
DE50307063T Expired - Lifetime DE50307063D1 (de) 2002-09-17 2003-09-10 Torwarthandschuh

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50307063T Expired - Lifetime DE50307063D1 (de) 2002-09-17 2003-09-10 Torwarthandschuh

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7065795B2 (de)
EP (1) EP1400265B1 (de)
DE (2) DE10242990B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090229035A1 (en) * 2008-03-13 2009-09-17 Gregory Van Hale Glove with memory foam inserts
US8479318B2 (en) * 2010-09-03 2013-07-09 Easton Sports, Inc. Lacrosse glove having reinforced fingers
KR102511501B1 (ko) * 2020-12-09 2023-03-20 한승재 골키퍼 장갑

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464378A (en) * 1946-02-16 1949-03-15 Charles P Coupas Glove
US3821817A (en) * 1971-11-08 1974-07-02 I Jorgensen Glove construction
US6125473A (en) * 1998-10-19 2000-10-03 Hochmuth; Peter Thumb section for a goalkeeper's glove

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US666853A (en) * 1900-09-06 1901-01-29 Daniel F Morgan Glove.
US1252900A (en) * 1916-06-06 1918-01-08 Brayton C Grinnell Glove.
US5528772A (en) * 1994-12-07 1996-06-25 Cheek; Jesse E. Protective glove
DE29900293U1 (de) * 1999-01-11 2000-05-25 Hochmuth Peter Torwarthandschuh mit Daumen-Latexansatzlage
US6654964B1 (en) * 2001-06-26 2003-12-02 Nike, Inc. Soccer goalkeeper's glove

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464378A (en) * 1946-02-16 1949-03-15 Charles P Coupas Glove
US3821817A (en) * 1971-11-08 1974-07-02 I Jorgensen Glove construction
US6125473A (en) * 1998-10-19 2000-10-03 Hochmuth; Peter Thumb section for a goalkeeper's glove

Also Published As

Publication number Publication date
EP1400265B1 (de) 2007-04-18
DE50307063D1 (de) 2007-05-31
US20040088777A1 (en) 2004-05-13
DE10242990A1 (de) 2004-04-01
US7065795B2 (en) 2006-06-27
EP1400265A1 (de) 2004-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2741604C2 (de)
EP1697010B1 (de) Versteifungseinrichtung für einen Handschuh, insbesondere einen Torwarthandschuh
DE69001357T2 (de) Elastisches material und dieses material enthaltender saugfaehiger wegwerfartikel.
EP0814737B1 (de) Kleidungsstück, insbesondere wegwerf-kleidungsstück zum einmaligen gebrauch
DE102005014470B3 (de) Handschuhverstärkungselement
EP2598354B1 (de) Verfahren zur herstellung eines bedienelements für einen luftausströmer, bedienelement für einen luftausströmer, luftausströmer
DE102009048720B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage, sowie Flachgestrick
EP1159041A1 (de) Sporthandschuh, insbesondere torwarthandschuh
DE10242990B4 (de) Torwarthandschuh sowie Verfahren zur Herstellung eines Torwarthandschuhs
DE102015109959A1 (de) Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, Material für einen Handschuh und Verfahren zur Herstellung eines Handschuhs
DE2449222A1 (de) Handschuh und verfahren zu dessen herstellung
DE2953408C1 (de) Kragen fuer ein Kleidungsstueck
DE102012006279B4 (de) Verkleidungselement aus Metallringgeflecht
EP2595499B1 (de) Elastische lederbekleidung
DE10100848C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines insbesondere dem Schutz vor Verletzungen dienenden Schutzteiles, nach dem Verfahren hergestelltes Schutzteil sowie Verwendung des Schutzteiles
DE202019103570U1 (de) Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh
EP1535650B1 (de) Torwarthandschuh mit Daumen-Latexansatzlage
DE20320550U1 (de) Torwarthandschuh
AT525012B1 (de) Kompressionstextil mit integrierter An- und Ausziehhilfe
DE102006057245B4 (de) Protektorelement für orthopädische Anwendungen sowie für Sportbekleidungsstücke
EP0948909B1 (de) Schutzhandschuh
DE60225436T2 (de) Gelenkschutzstruktur und herstellungsmethode
DE202016000305U1 (de) Schiesshandschuh
DE202019103569U1 (de) Sporthandschuh mit Verschlusssystem
DE102022110621A1 (de) Anzieh-Hilfsvorrichtung mit einer Handschuh-Anziehhilfe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee