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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsdetektionsschaltung
für Batterien, und
sie bezieht sich insbesondere auf eine Spannungsdetektionsschaltung
für das
Detektieren einer Abnormalität
der jeweiligen Spannungen zwischen den Anschlüssen einer Vielzahl von Batterien,
die in Serie miteinander verbunden sind.
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Eine
Konfiguration, bei der eine Vielzahl von Batterien in Serie miteinander
verbunden sind, um eine hohe Spannung zu erhalten, wird beispielsweise in
Batterien für
Elektrofahrzeuge, Gabelstapler und dergleichen verwendet.
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In
einer solchen Batterie, in der eine Vielzahl von Batterien in Serie
verbunden wurden, kann eine Abnormalität der Spannung durch einen
Ausfall der Batterien, ihren Eigenverbrauch oder dergleichen verursacht
werden, um somit die Leistung der Batterie zu schädigen.
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Es
ist deswegen notwendig, eine Spannungsdetektionsschaltung für die Batterien
bereit zu stellen. Diese Spannungsdetektionsschaltung für die Batterien überwacht
die Spannungen der jeweiligen Batterien und gibt ein Detektionssignal,
das die Abnormalität
der Spannung bezeichnet, wenn irgend eine der überwachten Spannungen sich
außerhalb ihres
spezifizierten Wertes befindet, aus.
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Ein
Beispiel des Stands der Technik einer Spannungsdetektionsschaltung
für Batterien
wird nachfolgend unter Bezug auf 2 beschrieben. 2 ist
ein Schaltungsdia gramm, das eine Spannungsdetektionsschaltung des
Stands der Technik zeigt.
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In 2 stellen
die Bezugszeichen B1 bis B4 Batterien dar, die Bezugszeichen Q1
bis Q4 stellen Halbleiterschaltvorrichtungen dar, die Bezugszeichen
q1 bis q4 stellen Steuersignalerzeugungstransistoren dar, die Bezugszeichen
Vp1 bis Vp4 stellen Spannungsbewertungseinheiten dar, und die Bezugszeichen
PH0 bis PH4 stellen Photokoppler dar.
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In 2 sind
die Batterien B1 bis B4 in Serie verbunden, und die Spannungsdetektionseinheiten Vp1
bis Vp4 sind jeweils zwischen den Anschlüssen der Batterien angeschlossen.
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Zusätzlich sind
die Halbleiterschaltvorrichtungen Q1 bis Q4 jeweils zwischen den
Batterien B1 bis B4 und den Spannungsbeurteilungseinheiten angeschlossen.
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Die
Basis der Halbleiterschaltvorrichtung (beispielsweise ein Transistor
oder FET) Q1, die einen Steueranschluss darstellt, ist so verbunden, dass
sie mit dem Ausgangssignal des Photokoppler PH0, der in Übereinstimmung
mit einem äußeren Steuersignal
c an- und ausgeschaltet wird, versorgt wird.
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Andererseits
ist die Basis einer anderen Halbleiterschaltvorrichtung Q2, die
ein Steueranschluss darstellt, mit dem Kollektor des Steuersignalerzeugungstransistors
q1 durch einen Widerstand verbunden.
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Die
Basis des Steuersignalerzeugungstransistors q1 wird durch Widerstände einer
Spannungsteilung unterworfen und mit den entgegengesetzten Enden
der Spannungsbeurteilungseinheit Vp1 auf der Ausgangsseite der Halbleiterschaltvorrichtung Q1
verbunden.
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Zusätzlich ist
die Basis einer anderen Halbleiterschaltvorrichtung Q3, die einen
Steueranschluss darstellt, mit dem Kollektor des Steuersignalerzeugungstransistors
q2 durch einen Widerstand verbunden.
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Die
Basis des Steuersignalerzeugungstransistors q2 wird durch Widerstände einer
Spannungsteilung unterworfen und mit den entgegengesetzten Enden
der Spannungsbeurteilungseinheit Vp2 auf der Ausgangsseite der Halbleiterschaltvorrichtung Q2
verbunden.
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Weiterhin
wird die Basis einer nochmals anderen Halbleiterschaltvorrichtung
Q4, die einen Steueranschluss darstellt, mit dem Kollektor des Steuersignalerzeugungstransistors
q3 durch einen Widerstand verbunden.
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Die
Basis des Steuersignalerzeugungstransistors q3 wird durch Widerstände einer
Spannungsteilung unterworfen und mit den entgegengesetzten Enden
der Spannungsbeurteilungseinheit Vp3 auf der Ausgangsseite der Halbleiterschaltvorrichtung Q3
verbunden.
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Weiterhin
wird ein Anschluss vom Kollektor des Steuersignalerzeugungstransistors
q4 herausgeführt,
um so den Kollektor mit einer nicht gezeigten Halbleiterschaltvorrichtung
einer nächsten
Stufe zu verbinden.
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Zusätzlich wird
die Basis des Steuersignalerzeugungstransistors q4 durch Widerstände einer Spannungsteilung
unterzogen und mit den entgegengesetzten Enden der Spannungsbeurteilungseinheit Vp4
auf der Ausgangsseite der Halbleiterschaltvorrichtung Q4 verbunden.
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Beurteilungsausgabegrößen (beispielsweise nicht
niedriger als eine vorbestimmte Spannung oder nicht höher als
eine vorbestimmte Spannung) der Spannungsbeurteilungseinheiten werden
herausgezogen und jeweils durch die Photokoppler PH1 bis PH4 geliefert,
während
sie elektrisch gegeneinander isoliert sind.
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In 2 sind
die Ausgänge
der Photokoppler PH1 bis PH4 parallel verbunden, so dass ein Ausgangssignal
a geliefert wird, wenn irgend eine der Spannungen zwischen den Anschlüssen der
Batterien B1 bis B4 beispielsweise nicht höher als die vorbestimmte Spannung
oder nicht niedriger als die vorbestimmte Spannung ist.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der Spannungsdetektionsschaltung in der Schaltung
der 2 beschrieben.
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Wenn
das Ausgangssignal des Photokoppler PH0 zur Basis der Halbleiterschaltvorrichtung
Q1 in Übereinstimmung
mit dem äußeren Steuersignal
c geliefert wird, so fließt
ein Strom vom Emitter zur Basis in dieser Halbleiterschaltvorrichtung
Q1, so dass die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 angeschaltet wird.
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Wenn
die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 angeschaltet wird, so fließt ein Strom
vom Kollektor der Halbleiterschaltvorrichtung Q1 von der Basis zum Emitter
im Steuersignalerzeugungstransistor q1, so dass der Steuersignalerzeugungstransistor
q1 eingeschaltet wird.
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Dann
fließt,
wenn der Steuersignalerzeugungstransistor q1 eingeschaltet wird,
ein Strom vom Emitter zur Basis in der Halbleiterschaltvorrichtung Q2,
so dass die Halbleiterschaltvorrichtung Q2 angeschaltet wird.
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Weiter
fließt,
wenn die Halbleiterschaltvorrichtung q2 angeschaltet wird, ein Strom
vom Kollektor der Halbleiterschaltvorrichtung q2 von der Basis zum
Emitter im Steuersignalerzeugungstransistor q2, so dass der Steuersignalerzeugungstransistor
q2 angeschaltet wird.
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Dann
fließt,
wenn der Steuersignalerzeugungstransistor q2 angeschaltet wird,
ein Strom vom Emitter zur Basis in der Halbleiterschaltvorrichtung Q3,
so dass die Halbleiterschaltvorrichtung Q3 angeschaltet wird.
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Weiter
fließt,
wenn die Halbleiterschaltvorrichtung Q3 angeschaltet wird, ein Strom
vom Kollektor der Halbleiterschaltvorrichtung Q3 von der Basis zum
Emitter im Steuersignalerzeugungstransistor q3, so dass der Steuersignalerzeugungstransistor
q3 angeschaltet wird.
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Dann
fließt,
wenn der Steuersignalerzeugungstransistor q3 angeschaltet wird,
ein Strom vom Emitter zur Basis in der Halbleiterschaltvorrichtung Q4,
so dass die Halbleiterschaltvorrichtung Q4 angeschaltet wird.
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Im
Gegensatz dazu fließt,
wenn kein äußeres Steuersignal
c vorhanden ist, kein Strom vom Emitter zur Basis in der Halbleiterschaltvorrichtung Q1.
Somit wird die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 ausgeschaltet.
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Wenn
die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 ausgeschaltet ist, wird verhindert,
dass die jeweiligen Steuersignalerzeugungstransistoren q1 bis q4
angeschaltet werden. Somit sind alle Halbleiterschaltvorrichtungen
Q1 bis Q4 ausgeschaltet.
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Wie
oben beschrieben wurde, können
alle Halbleiterschaltvorrichtungen Q1 bis Q4 in Übereinstimmung mit einem äußeren Steuersignal
c an- und ausgeschaltet werden. Somit können die Spannungen der Batterien
B1 bis B4 auf die folgende Weise durch die Spannungsbeurteilungseinheiten
Vp1 bis Vp4, die durch solche Halbleiterschaltvorrichtungen verbunden
sind, detektiert (beurteilt) werden.
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In 2 wird
angenommen, dass die Spannungsbeurteilungseinheiten VP1 bis VP4
Detektionsausgangsgrößen an die
Photokoppler PH1 bis PH4 liefern, wenn die Eingangsspannungen der
Spannungsbeurteilungseinheiten VP1 bis VP4 nicht höher als
eine vorbestimmte Spannung sind. In diesem Fall kann, wenn die Ausgangsgröße a erhalten
wird, wenn das äußere Steuersignal
c vorhanden ist, geschlossen werden, dass jede der Spannungen zwischen
den Anschlüssen
der Speichervorrichtungen B1 bis B4 nicht höher als eine vorbestimmte Spannung
ist oder das Bestandteile dieser Schaltungen abnormal sind.
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Im
Gegensatz dazu nehme man an, dass die Spannungsbeurteilungseinheiten
VP1 bis VP4 Detektionsausgangsgrößen an die
Photokoppler PH1 bis PH4 liefern, wenn die Eingangsspannungen der Spannungsbeurteilungseinheiten
VP1 bis VP4 nicht niedriger als eine vorbestimmte Spannung sind.
In diesem Fall kann, wenn die Ausgangsgröße a erhalten wird, wenn das äußere Steuersignal
c vorhanden ist, geschlossen werden, dass irgend eine der Spannungen
zwischen den Anschlüssen
der Batterien B1 bis B4 nicht niedriger als die vorbestimmte Spannung ist,
oder dass Bestandteile dieser Schaltung abnormal sind.
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Wenn
andererseits das Ausgangssignal a erhalten wird, wenn das äußere Steuersignal
c fehlt, so kann geschlossen werden, dass Bestandteile dieser Schaltung
abnormal sind.
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In
der Schaltung der 2 sind solche Detektionsmechanismen
kombiniert, so dass die Abnormalität der Spannungen zwischen den
Anschlüssen der
Batterien B1 bis B4 und die Abnormalität der Bestandteile dieser Schaltung
beurteilt werden können.
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In
der Schaltung der 2 kann tatsächlich die Abnormalität der Spannungen
zwischen den Anschlüssen
der Speichervorrichtungen B1 bis B4 und die Abnormalität der Bestandteile
der Schaltung beurteilt werden, aber es sind eine große Anzahl
Photokoppler PH1 bis PH4 für
die elektrische Isolation erforderlich, um die Detektionsausgangsgrößen der
jeweiligen Spannungsbeurteilungseinheiten nach außen heraus
zu ziehen. Es besteht somit das Problem, dass die Kosten zunehmen.
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Die
DE 100 09 618 A1 offenbart
ein Schutzverfahren, um Tiefentladung von Batteriezellen zu verhindern.
Das Verfahren benutzt eine Spannungsüberwachungsschaltung mit Komparatoren,
Referenzspannungsquellen und einem ODER-Gatter. Jeder Komparator
vergleicht die Spannung einer Batteriezelle mit einer Referenzspannung.
Die Vergleichsergebnisse aus den Ausgängen der Komparatoren werden
in dem ODER-Gatter zu einem Gesamtergebnis verknüpft.
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US Patent 5,578,914 zeigt
ein Ladesystem für
eine Reihenschaltung von Batterien, bei dem die Beurteilungsergebnisse
für die
einzelnen Batterien über
getrennte Photokoppler herausgeführt
sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung des
voranstehenden Problems entwickelt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht
darin, eine Spannungsdetektionsschaltung für Speichervorrichtungen, die
in Serie miteinander verbunden sind, zu liefern, in der die erforderliche
Anzahl der Signalübertragungsteile für das Herausziehen
der Spannungsbeurteilungsergebnisse zur Außenseite reduziert ist, so
dass die Kosten bei der Herstellung der Vorrichtung reduziert werden
können.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Spannungsdetektionsschaltung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind
Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Im
Folgenden wird eine Spannungsdetektionsschaltung für Speichervorrichtungen
beschrieben, die Spannungen zwischen den Anschlüssen einer Vielzahl von Batterien,
die in Serie miteinander verbunden sind, detektiert. In der Spannungsdetektionsschaltung
sind Spannungsbeurteilungseinheiten jeweils zwischen den Anschlüssen der
vielen Batterien vorgesehen. Die Spannungsdetektionsschaltung weist
das Merkmal auf, dass eine gewünschte
Einheit der Spannungsbeurteilungseinheiten als anfängliche Stufe
festgelegt wird, während
das Beurteilungsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit der anfänglichen
Stufe zu den anderen Spannungsbeurteilungsergebnissen der Spannungsbeurteilungsstufen sequentiell übertragen
wird, ohne dass es isoliert wird, und ein allgemeines Beurteilungsergebnis
der Spannungsbeurteilungseinheiten von der anfänglichen bis zu letzten Stufe
erhalten wird. Ferner wird das Beurteilungsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit
der letzten Stufe durch einen Photokoppler nach außen gegeben.
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Auf
solche Weise ist es, da es nicht notwendig ist, ein Beurteilungsergebnis
von der Spannungsbeurteilungseinheit in jeder Stufe auszugeben,
nicht notwendig, einen Photokoppler für jede Stufe bereit zu stellen.
Es ist somit möglich,
die geforderte Anzahl der Photokoppler für das Extrahieren des Spannungsbeurteilungsergebnisses
zur Außenseite
zu reduzieren. Somit können
die Kosten für
die Herstellung der Vorrichtung reduziert werden.
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Weiterhin
wird eine Spannungsdetektionsschaltung für Batterien beschrieben, wobei
die Spannungsbeurteilungseinheit der anfänglichen Stufe auf die Seite
der niedrigen Spannung der Vielzahl der Speichervorrichtungen, die
in Serie verbunden sind, gelegt wird, während die Spannungsbeurteilungseinheit
der letzten Stufe auf eine höhere
Spannungsseite der Vielzahl der Speichervorrichtungen, die in Serie
verbunden sind, gelegt wird.
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Somit
wird jedes Spannungsbeurteilungsergebnis von einer Spannungsbeurteilungseinheit
auf der Seite der niedrigen Spannung zu einer Spannungsbeurteilungseinheit
auf der Seite der höheren Spannung übertragen.
Somit ist das Basispotential jedes das Detektionsergebnis übertragenden
Transistors höher
(auf der positiven Potentialseite) als das Erdpotential des IC-Moduls,
zu dem der das Detektionsergebnis übertragende Transistor gehört. Die Spannungsdetektionsschaltung
ist somit geeignet, um die Vorrichtung aus ICs aufzubauen.
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Weiterhin
wird eine Spannungsdetektionsschaltung für Batterien beschrieben, bei
der jede der Spannungsbeurteilungseinheiten entweder eine Spannung
zwischen den Anschlüssen,
die einer der Speichervorrichtungen entsprechen, die nicht höher als
eine spezifizierte Spannung ist, oder eine Spannung zwischen den
Anschlüssen,
die nicht niedriger als die spezifizierte Spannung ist, detektiert.
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Somit
kann eine Unterspannung detektiert werden, wenn die Spannung zwischen
den Anschlüssen
jeder Speichervorrichtung nicht höher als die spezifizierte Spannung
ist. Im Gegensatz dazu kann eine Überspannung detektiert werden,
wenn die Spannung zwischen den Anschlüssen jeder Batterie nicht niedriger
als die spezifizierte Spannung ist.
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Weiterhin
wird eine Spannungsdetektionsschaltung für Batterien beschrieben, bei
die
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Spannungsbeurteilungseinheiten
eine Ausgabe nach außen
vor nehmen, wenn irgend eine der Spannungen zwischen den Anschlüssen der
vielen Batterien sich außerhalb
eines spezifizierten Spannungsbereichs befindet.
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Somit
ist es möglich,
die Vielzahl der Batterien, die in Serie verbunden sind, leicht
daraufhin zu überwachen,
ob die Anschlussspannungen innerhalb des spezifizierten Spannungsbereichs
liegen oder nicht.
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Weiterhin
wird eine Spannungsdetektionsschaltung für Batterien beschrieben, wobei
die Spannungsbeurteilungseinheit der anfänglichen Stufe eine Selbstdiagnose
der Spannungsdetektionsschaltung in Erwiderung auf ein externes
Betriebsprüfsignal,
das an sie obligatorisch geliefert wird, durchführt, und das externe Betriebsprüfsignal
durch einen Photokoppler geliefert wird.
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Somit
ist es möglich,
ein Überwachungsergebnis
gemäß dem äußeren Signal
zu erhalten.
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Weiterhin
wird eine Spannungsdetektionsschaltung für Batterien beschrieben, bei
der Halbleiterschaltvorrichtungen für das sequentielle An- und Ausschalten
in Übereinstimmung
mit einem externen Signal jeweils zwischen der Vielzahl der Batterien und
der Vielzahl der Spannungsdetektionseinheiten angeschlossen sind,
und das externe Signal durch einen Photokoppler geliefert wird.
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Somit
kann die Spannungsdetektionsschaltung, sofern es notwendig ist,
in ihrer Verbindung gelöst
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration einer Spannungsdetektionsschaltung für Speichervorrichtungen
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration einer Spannungsdetektionsschaltung für Batterien
des Stands der Technik zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. 1 ist
ein Schaltungsdiagramm einer Spannungsdetektionsschaltung gemäß dieser Ausführungsform.
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In 1 stellen
die Bezugszeichen B1 und B2 Batterien (die den Batterien B1 bis
B4 in der Schaltung des Stands der Technik der 2 entsprechen)
dar; Q1 und Q2 stellen Halbleiterschaltvorrichtungen dar (die den
Q1 bis Q4 in 2 entsprechen); q1 und q2 stellen
Steuersignalerzeugungstransistoren dar (die den q1 bis q4 in 2 entsprechen); VPL1
und VPH-1 stellen Spannungsbeurteilungseinheiten der ersten Stufe
(anfängliche
Stufe) dar (die der Vp1 in 2 entsprechen);
VPL-2 und VPH-2 stellen Spannungsbeurteilungseinheiten der zweiten Stufe
(letzte Stufe) dar (die der Vp4 in 2 entspricht);
und PH0, PHH und PHL stellen Photokoppler dar (die den PH0 bis PH4
in 2 entsprechen).
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Übrigens
stellen die Teile die mit den Symbolen "o" bezeichnet
sind, Anschlüsse
der IC-Module dar, wenn die Schaltungen an den jeweiligen Stufen aus
IC-Modulen hergestellt sind.
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Obwohl
das Beispiel, in dem zwei Batterien verwendet werden, in 1 gezeigt
ist, können
eine gewünschte
Anzahl von Batterien in Serie verbunden werden, wobei beispielsweise
vier Batterien in Serie verbunden sein können, wie das in 2 gezeigt
ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, so sind die Batterien B1 und B2
in Serie verbunden, und die Spannungsbeurteilungseinheiten VPL-1,
VPH-1, VPL-2 und VPH-2 sind jeweils zwischen den Anschlüssen der Batterien
angeschlossen. Zusätzlich
sind die Halbleiterschaltvorrichtungen Q1 und Q2 jeweils zwischen den
Batterien B1 und B2 und den Spannungsbeurteilungseinheiten angeschlossen.
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Die
Basis der Halbleiterschaltvorrichtung (beispielsweise des Transistors
oder FET) Q1, die einen Steueranschluss darstellt, ist so angeschlossen, dass
sie mit dem Ausgangssignal des Photokoppler PH0 versorgt wird, wobei
dieser in Übereinstimmung mit
einem äußeren Steuersignal
c an- und ausgeschaltet wird.
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Anderseits
ist die Basis der Halbleiterschaltvorrichtung Q2, die einen Steueranschluss
darstellt, mit dem Kollektor des Steuersignalerzeugungstransistors
q1 durch einen Widerstand verbunden.
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Dann
wird die Basis des Steuersignalerzeugungstransistors q1 durch Widerstände einer
Spannungsteilung unterworfen und mit den entgegengesetzten Enden
der Spannungsbeurteilungseinheiten VPL-1 und VPH-1 auf der Ausgangsseite
der Halbleiterschaltvorrichtung Q1 verbunden.
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Weiterhin
wird ein Anschluss vom Kollektor des Steuersignalerzeugungstransistors
q2 herausgeführt,
um den Kollektor mit einer nicht gezeigten Halbleiterschaltvorrichtung
der nächsten
Stufe zu verbinden.
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Zusätzlich wird
die Basis des Steuersignalerzeugungstransistors q2 durch Widerstände einer Spannungsteilung
unterzogen und mit den entgegengesetzten Enden der Spannungsbeurteilungseinheiten
VPL-2 und VPH-2 auf der Ausgangsseite der Halbleiterschaltvorrichtung
Q2 verbunden.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der Spannungsdetektionsschaltung in der Schaltung
der 1 beschrieben.
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Wenn
das Ausgangssignal des Photokoppler PH0 an die Basis der Halbleiterschaltvorrichtung
Q1 in Übereinstimmung
mit dem äußeren Steuersignal
c geliefert wird, fließt
ein Strom vom Emitter zur Basis in dieser Halbleiterschaltvorrichtung
Q1, so dass die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 angeschaltet wird.
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Wenn
die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 angeschaltet wird, fließt ein Strom
vom Kollektor der Halbleiterschaltvorrichtung Q1 von der Basis zum Emitter
im Steuersignalerzeugungsgenerator q1, so dass der Steuersignalerzeugungsgenerator
q1 angeschaltet wird.
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Dann
fließt,
wenn der Steuersignalerzeugungstransistor q1 angeschaltet wird,
ein Strom vom Emitter zur Basis in der Halbleiterschaltvorrichtung Q2,
so dass die Halbleiterschaltvorrichtung Q2 angeschaltet wird.
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Wenn
weiterhin die Halbleiterschaltvorrichtung Q2 angeschaltet ist, so
fließt
ein Strom vom Kollektor der Halbleiterschaltvorrichtung Q2 von der
Basis zum Emitter im Steuersignalerzeugungstransistor q2, so dass
der Steuersignalerzeugungstransistor q2 angeschaltet wird.
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Dann
fließt,
wenn der Steuersignalerzeugungsgenerator q2 angeschaltet wird, ein
Strom vom Anschluss vom Emitter zur Basis in der nicht gezeigten
Halbleiterschaltvorrichtung der nächsten Stufe.
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Im
Gegensatz dazu fließt,
wenn das äußere Steuersignal
c fehlt, kein Strom vom Emitter zur Basis in der Halbleiterschaltvorrichtung
Q1. Somit wird die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 ausgeschaltet.
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Wenn
die Halbleiterschaltvorrichtung Q1 ausgeschaltet wird, so wird verhindert,
dass der Steuersignalerzeugungstransistor q1 angeschaltet wird.
Somit wird die Halbleiterschaltvorrichtung Q2 ausgeschaltet.
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Wie
oben beschrieben wurde, so können
alle Halbleiterschaltvorrichtungen Q1 und Q2 in Übereinstimmung mit dem einzelnen äußeren Steuersignal
c an- und ausgeschaltet werden. Somit können die Spannungen der Batterien
B1 und B2 in der folgenden Weise durch die Spannungsbeurteilungseinheiten
VPL-1, VPH-1, VPL-2 und VPH-2, die durch solche Halbleiterschaltvorrichtungen
verbunden sind, detektiert werden (daraufhin beurteilt werden, ob
die Spannungen zwischen den Anschlüssen der Batterien innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs liegen oder nicht).
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Von
den Spannungsdetektionseinheiten VPL-1, VPH-1, VPL-2 und VPH-2 in 2 detektieren
die Spannungsbeurteilungseinheiten VPL-1 und VPL-2, dass die Spannungen
zwischen den Anschlüssen
der Batterien nicht höher
als ein spezifischer Wert sind. In 1 wird,
wenn ein Unterspannungsprüfsignal
durch den Photokoppler PHCL geliefert wird, das Detektionsergebnis
der Spannungsbeurteilungseinheit der ersten Stufe (der anfänglichen
Stufe) (die Unterspannung) VPL-1 zur Spannungsbeurteilungseinheit
VPL-2 der letzten Stufe übertragen,
ohne isoliert zu werden. Dann wird das Detektionsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit
VPL-2 der letzten Stufe durch den Photokoppler PHL nach außen ausgegeben,
während
es isoliert wird.
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In 1 wird,
wenn das Unterspannungsprüfsignal
von außerhalb
durch den Photokoppler PHCL geliefert wird, ein Detektionsergebnisübertragungstransistor
Tr1 in den leitfähigen
Zustand gebracht, um so das Detektionsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit
VPL-1 zur nächsten
Stufe durch einen Detektionsergebnisübertragungstransistor Tr1-1
zu senden. Somit wird ein Detektionsergebnisübertragungstransistor Tr2 in
den leitenden Zustand gebracht.
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In
Erwiderung auf diesen leitenden Zustand des Detektionsergebnisübertragungstransistors
Tr2 wird das Ergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit VPL-2 der
nächsten
Stufe durch einen Detektionsergebnisübertragungstransistor Tr2-1
an den Photokoppler PHL für
eine Ausgabe nach außen
gegeben.
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In 1 wird,
wenn ein Überspannungsprüfsignal
durch den Photokoppler PHCH geliefert wird, das Detektionsergebnis
der Spannungsbeurteilungseinheit der ersten Stufe (anfänglichen
Stufe) VPH-1 (Überspannung)
zur Spannungsbeurteilungseinheit VPH-2 der zweiten Stufe (letzten
Stufe) übertragen, ohne
isoliert zu werden. Dann wird das Detektionsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit
VPH-2 der zweiten Stufe (letzten Stufe) an die Außenseite
durch den Photokoppler PHH ausgegeben, während es isoliert wird.
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Das
Detektionsergebnis der Überspannung wird
in derselben Weise wie im Fall der Unterspannung übertragen.
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Gemäß der Erfindung
ist es zusätzlich
nicht notwendig, die vorangehende Konfiguration bereit zu stellen,
in der ein Detektionsergebnis von der Spannungsbeurteilungseinheit
VPL-1 oder VPH-1 der niederen Spannungsseite zur Spannungsbeurteilungseinheit
VPL-2 oder VPH-2 der höheren
Seite übertragen
wird. Es kann beispielsweise ein Detektionsergebnis so gestaltet
werden, dass es von der Spannungsbeurteilungseinheit VPL-2 oder
VPH-2 der höheren
Spannungsseite zur Spannungsbeurteilungseinheit VPL-1 oder VPH-1
der niederen Spannungsseite übertragen
wird. Alternativ kann, wenn vier Batterien in Serie verbunden sind,
wie das beispielsweise in 2 gezeigt
ist, die zweite Stufe als die anfängliche Stufe festgelegt werden,
so dass ein Detektionsergebnis sequentiell zur vierten, dritten
und erste Stufe in dieser Reihenfolge übertragen wird. Das heißt, es kann
jede Konfiguration verwendet werden, wenn eine gewünschte Spannungsbeurtei lungseinheit
als die anfängliche
Stufe festgelegt wird, während
das Beurteilungsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit der anfänglichen
Stufe sequentiell zu den anderen Spannungsbeurteilungseinheiten übertragen
wird, ohne isoliert zu werden, und das Beurteilungsergebnis der
Spannungsbeurteilungseinheit der letzten Stufe zur Außenseite
durch einen Photokoppler ausgegeben wird.
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Somit
wird die Notwendigkeit für
das Bereitstellen eines Photokopplers für das Ausgeben eines Detektionsergebnisses
zur Außenseite
in jeder Spannungsbeurteilungseinheit, die in jeder Batterie vorgesehen
ist, eliminiert, so dass die Kosten für die Herstellung der Vorrichtung
reduziert werden können.
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Zusätzlich ist
in 1 ein Detektionsergebnis so gestaltet, dass es
von der Spannungsbeurteilungseinheit VPL-1 oder VPH-2 der niedrigen
Spannungsseite zur Spannungsbeurteilungseinheit VPL-2 oder VPH-2
der höheren
Spannungsseite übertragen wird,
wie das oben beschrieben ist.
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Somit
wird, wenn die Schaltungen an den jeweiligen Stufen durch IC-Module
gebildet werden (die Teile, die in 1 mit den
Symbolen "o" bezeichnet sind,
sind als Anschlüsse
der IC-Module ausgebildet), das Basispotential jedes Detektionsergebnisübertragungstransistors
Tr1, Tr2 höher
(auf der positiven Potentialseite) als das Erdpotential jedes IC-Moduls.
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Somit
ist die Konfiguration, bei der die anfängliche Stufe auf die niedrigere
Spannungsseite gesetzt wird, während
die letzte Stufe auf die höhere Spannungsseite
gesetzt wird, wie das in 1 gezeigt ist, für das Ausbildung
der Vorrichtung aus ICs geeignet.
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Eine
Spannungsdetektionsschaltung für
Batterien gemäß der Erfindung
wird folgendermaßen konfiguriert.
Das heißt,
in einer Spannungsdetektionsschaltung für Batterien, um die Anschlussspannungen
einer Vielzahl von Batterien, die in Serie verbunden sind, zu detektieren,
werden Spannungsbeurteilungseinheiten jeweils zwischen den Anschlüssen der
vielen Batterien vorgesehen, wobei eine gewünschte Einheit der Spannungsbeurteilungseinheiten
als anfängliche
Stufe festgelegt wird, während das
Beurteilungsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit der anfänglichen
Stufe zu den anderen Spannungsbeurteilungseinheiten sequentiell übertragen
wird, ohne dass es isoliert wird, und ein allgemeines Beurteilungsergebnis
der Spannungsbeurteilungseinheiten an den anfänglichen bis letzten Stufen
erhalten wird.
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Somit
ist es möglich,
die Anzahl der Teile für das
Extrahieren des Spannungsbeurteilungsergebnisses zur Außenseite
zu reduzieren. Somit können die
Herstellungskosten reduziert werden.
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Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
das Beurteilungsergebnis der Spannungsbeurteilungseinheit der letzten
Stufe durch einen Photokoppler nach außen gegeben. Somit ist es möglich, eine
Spannungsdetektionsschaltung für
Batterien bereit zu stellen, die eine ausreichende Sicherheit aufweist,
um die Speichervorrichtungen von externen Schaltungen elektrisch
zu isolieren.
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Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
die Spannungsbeurteilungseinheit der anfänglichen Stufe auf eine niedere
Spannungsseite der Vielzahl von Speichervorrichtungen, die in Serie
verbunden sind, gesetzt, während
die Spannungsbeurteilungseinheit der letzten Stufe auf eine höhere Spannungsseite
der Vielzahl der Batterien, die in Serie verbunden sind, gesetzt
wird. Somit ist das Basispotential jedes Detektionsergebnisübertragungstransistors
höher (auf
der positiven Potentialseite) als das Erdpotential des IC-Moduls,
zu dem der Detektionsergebnisübertragungstransistor
gehört.
Somit kann die Spannungsdetektionsschaltung leicht aus ICs ausgebildet werden.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung
jede der Spannungsdetektionseinheiten entweder eine Spannung zwischen
den Anschlüssen
einer entsprechenden Batterie, die nicht höher als eine spezifizierte
Spannung ist, oder eine Spannung zwischen den Anschlüssen, die
nicht niedriger als die spezifizierte Spannung ist, detektieren.
Somit können
eine Unterspannung oder eine Überspannung
detektiert werden.
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Weiterhin
geben gemäß der Erfindung
die Spannungsbeurteilungseinheiten ein Ausgangssignal an die Außenseite,
wenn irgend eine der Spannungen zwischen den Anschlüssen der
Vielzahl der Batterien außerhalb
eines spezifizierten Spannungsbereichs liegt. Somit ist es möglich, die
Vielzahl der Batterien, die in Serie verbunden sind, leicht daraufhin
zu überwachen,
ob die Spannungen zwischen ihren Anschlüssen innerhalb des spezifizierten
Spannungsbereichs liegen oder nicht.
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Weiterhin
führt gemäß der Erfindung
die Spannungsbeurteilungseinheit der anfänglichen Stufe eine Selbstdiagnose
der Spannungsdetektionsschaltung in Erwiderung auf ein äußeres Betriebsprüfsignal,
das an sie obligatorisch geliefert wird, durch. Somit ist es möglich, ein Überwachungsergebnis
in Übereinstimmung
mit dem äußeren Signal zu
erhalten.
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Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
das äußere Betriebsprüf signal
durch einen Photokoppler geliefert. Somit ist es möglich, eine
Spannungsdetektionsschaltung für
Batterien, die ein ausreichend hohe Sicherheit aufweist, um die
Batterien gegenüber äußeren Schaltungen
zu isolieren, bereit zu stellen.
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Weiterhin
werden gemäß der Erfindung Halbleiterschaltvorrichtungen
für das
sequentielle An- und Ausschalten in Übereinstimmung mit einem äußeren Signal
jeweils zwischen den vielen Batterien und den vielen Spannungsbeurteilungseinheiten
angeschlossen. Somit kann die Spannungsdektionsschaltung, sofern
es notwendig ist, in ihrer Verbindung gelöst werden.
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Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
das äußere Signal
durch einen Photokoppler geliefert. Somit ist es möglich, eine
Spannungsdetektionsschaltung für
Batterien zu liefern, die eine ausreichend hohe Sicherheit aufweist,
um die Batterien gegenüber
den äußeren Schaltungen
elektrisch zu isolieren.