DE4241523A1 - Batterie-Überwachungsschaltung - Google Patents

Batterie-Überwachungsschaltung

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DE4241523A1
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μpn
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battery
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DE4241523A
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Juergen Thiesen
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Edag Engineering and Design AG
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Edag Engineering and Design AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/3644Constructional arrangements
    • G01R31/3648Constructional arrangements comprising digital calculation means, e.g. for performing an algorithm
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/382Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
    • G01R31/3835Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC involving only voltage measurements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/396Acquisition or processing of data for testing or for monitoring individual cells or groups of cells within a battery

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schal­ tungsanordnung zur laufenden Überwachung einer mehrzelli­ gen Batterie nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der DE-PS 37 02 591 bekannt. Dort wird mit einer Meß­ schaltung, z. B. in Form eines Monoflops, die Spannung einer Batteriezelle bzw. einer Zellengruppe in die Länge eines Impulses umgesetzt. Die Meßschaltungen sind in Reihe geschaltet und der den Meßimpuls auslösende Trig­ gerimpuls wird von einer Meßschaltung zur nächsten wei­ tergegeben. Ein zentraler Rechner wertet das entstehende Impulsdiagramm aus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung an­ zugeben, die eine Vielzahl von Parametern in einfacher Weise zu überwachen gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit der Intelligenz von Prozessoren ausgestattet ist, die ihre Spannungsversorgung aus den zu überwachenden Batteriezellen beziehen, so daß sie in räumlicher Nähe zu den Zellen angeordnet werden können und beispielsweise über einen temperaturabhängigen Wider­ stand, der mit der zu überwachenden Zelle thermisch ge­ koppelt ist, die Zellentemperatur überwachen können.
Anhand der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Schaltungsanordnung näher beschrieben.
Gemäß dieser einzigen Figur sind beispielsweise 250 Ein­ zel-Nickel/Kadmium-Batteriezellen Z1 bis Zn mit einer Zellenspannung von jeweils 1,2 Volt in Reihe geschaltet, so daß der Akkumulator eine Gesamt-Betriebsspannung von 300 Volt aufweist. Zur Überwachung der so gebildeten Bat­ terie und zur Steuerung der Entladung und Aufladung dient die nachfolgend beschriebene Schaltungsanordnung.
Mehrere Batteriezellen, z. B. die Zellen Z1 bis Z3 sind zu einer Zellengruppe zusammengefaßt, die für die Energie­ versorgung eines Mikroprozessors µup1 verwendet wird. Zu diesem Zweck wird der eine Pol der Zellengruppe über einen bekannten Längs-Spannungsregler LR dem positiven Betriebsspannungseingang VDD des Mikroprozessors µp1 zu­ geführt. Der andere Pol der Zellengruppe ist direkt an den negativen Betriebsspannungseingang VSS des Mikropro­ zessors µp1 angeschlossen. Über der Zellengruppe ist ein aus der Reihenschaltung zweier Widerstände R1 und R2 be­ stehender Spannungsteiler angeordnet, und die an dem Ab­ griff anstehende, ungeregelte Spannung wird einem ersten Eingang eines Analog/Digital-Wandlereinganges des Mikro­ prozessors µp1 zugeführt. Ein zweiter A/D-Wandlereingang ist an den Abgriff eines Spannungsteilers angeschlossen, der zwischen die geregelte Spannung VDD und die Bezugs­ spannung VSS geschaltet ist und aus einem Festwiderstand R3 und einem temperaturabhängigen Widerstand Ru besteht. Der temperaturabhängige Widerstand Ru kann einer oder mehreren Zellen einer Zellengruppe zugeordnet sein. Vor­ zugsweise ist jeder Zelle ein solcher temperaturabhängi­ ger Widerstand Ru zugeordnet, wobei diese Widerstände in mehreren Spannungsteilern angeordnet sind und auf mehrere A/D-Wandlereingänge gegeben werden. Der Mikroprozessor µp1 gibt die von ihm erfaßten Meßdaten an einem Ausgang Dout in Form eines oder mehrerer Datenwörter aus, denen jeweils eine Stationsnummer bzw. Adresse zugeordnet ist.
Ein zentraler Bordcomputer COMP erfaßt die von dem Mikro­ prozessor µp1 und allen nachgeschalteten Mikroprozessoren µp2 bis µpn ausgegebenen Daten und Adressen und kann auf einem nicht dargestellten Display den jeweiligen Batte­ riestatus anzeigen, bzw. den Lade- und Entladevorgang entsprechend dem Batteriestatus steuern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mikroprozessoren µp1 bis µpn alle parallel an den zentralen Bordcomputer angeschlos­ sen.
Es ist aber auch möglich, wie dies gestrichelt darge­ stellt ist, den jeweiligen Datenausgang Dout eines Mikro­ prozessor dem jeweiligen Dateneingang Din des nächstfol­ genden Mikroprozessors usw. zuzuführen. Über potential­ freie Koppelstufen, wie z. B. Optokoppler, können die Ein­ zeldaten zu einem seriellen Datenstrang zusammengesetzt werden.
Bevorzugt ist jeder Mikroprozessor und seine zugehörige Schaltung in räumlicher Nähe zu der Batterie-Zellengruppe angeordnet bzw. mit dieser baulich vereinigt.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur laufenden Überwachung einer mehrzelligen Batterie, bei der jeweils an eine Zelle oder an eine Gruppe von Zellen eine Meßschaltung zur Messung von kontinuierlich veränderlichen Parametern angeschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung aus wenigstens einem Mikroprozessor (µp1 bis µpn) besteht, daß die Versorgungsspannung (VDD) eines jeden Mikropro­ zessor µp1 bis µpn) durch eine oder mehrere Zellen (Z1 bis Zn) der zu überwachenden Batterien und Regelung der so gebildeten Spannung gewonnen wird, und daß die ungere­ gelte Spannung als wenigstens ein Meßparameter einem A/D- Wandlereingang des zugeordneten Mikroprozessors zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer oder mehreren Zellen (Z1 bis Zn) in­ nerhalb einer Zellengruppe jeweils ein temperaturabhängi­ ger Widerstand (Ru) zugeordnet ist und eine an diesem Wi­ derstand abfallende temperaturabhängige Spannung einem oder mehreren weiteren A/D-Wandlereingängen des Mikropro­ zessors (µp1 bis µpn) zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, kenn­ zeichnet durch eine bauliche Vereinigung der den Mikro­ prozessor (µp1 bis µpn) enthaltenden Meßschaltung mit der zugeordneten Zelle bzw. Zellengruppe (Z1 bis Zn).
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Bordcomputer (COMP) angeordnet ist, der die von jedem Mikroprozessor (µp1 bis µpn) ermittelten Meßparameter in Form eines mit einer Stationsnummer (Adresse) versehenen Datenwortes zu­ geführt erhält.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikroprozessoren (µp1 bis µpn) parallel an den Bordcomputer (COMP) angeschlossen sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikroprozessoren (µp1 bis µpn) in einer Kette angeordnet sind und die Stationsnummern (Adressen) und Datenwörter seriell dem Bordcomputer (COMP) zugeführt werden.
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