DE10242482A1 - Vorrichtung zur Leitungsführung innerhalb eines Gerätes - Google Patents

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DE10242482A1
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Manfred Dipl.-Ing. Ewers
Martin Schneider
Michael Wiese
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ABB Patent GmbH
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung mehrerer elektrischer Leitungen (3) aus einem ersten Gehäuseteil (8) eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Bewegungsmelders (21), in ein - vorzugsweise topfförmiges - zweites Gehäuseteil (65), wobei das zweite Gehäuseteil (65) um einen festgelegten Drehwinkel drehbar mit dem ersten Gehäuseteil (8) verbunden ist. Das zweite Gehäuseteil (65) ist mit einem Dichtungsdeckel (1) abgedeckt, über den die Leitungszuführung erfolgt, und der sich bei einer Drehbewegung zusammen mit dem zweiten Gehäuseteil (65) dreht. Der Dichtungsdeckel (1) hat auf seiner vom zweiten Gehäuseteil (65) wegweisenden Oberseite (11) angeformte Leitungsführungsmittel (2, 5, 6, 7) sowie Freiräume (4) für Leitungsbewegungen zwischen Trennstegen (2) dieser Leitungsführungsmittel (2, 5, 6, 7). Der Dichtungsdeckel (1) mit den flach nebeneinander liegenden elektrischen Leitungen (3) ist durch einen Gehäusedeckel in einem angepassten Abstand abgedeckt, der in Verbindung mit den Leitungsführungsmitteln (2, 5, 6, 7) und den Freiräumen (4) bewirkt, dass sich bei einer Drehbewegung die beweglichen Teile (1, 3) unterhalb des Gehäusedeckels bewegen können, jedoch Leitungen (3) nicht übereinander legen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Leitungsführung innerhalb eines elektronischen Gerätes, bei dem elektrische Leitungen aus einem ersten Geräteteil in einen zweiten Geräteteil führen, wobei der zweite Geräteteil mit dem ersten Teil beweglich verbunden ist. Eine solche Situation kann insbesondere bei Passiv-Infrarot-Bewegungsmeldern zur Erfassung von Bewegungen von Personen gegeben sein. Bei entsprechend ausgeführten Bewegungsmeldern ist der bewegliche zweite Geräteteil als Bewegungsmeldertopf ausgeführt, der an einem ersten Geräteteil hängend – innerhalb eines festlegten Drehwinkelbereiches – horizontal drehbar ausgeführt ist. Typisch ist außerdem noch eine Kippmöglichkeit dieser Geräteanordnung in vertikaler Richtung. Bei der Gestaltung in solcher Weise beweglicher Bewegungsmelder sind zugleich hohe Anforderungen an die Dichtigkeit gegenüber Feuchtigkeit sowie eine ausreichende Länge der notwendigen Zuleitungen zu dem Bewegungsmeldertopf zu berücksichtigen.
  • Bei derartigen Bewegungsmeldern besteht das Problem, dass sich beim Drehen des Bewegungsmeldertopfes die elektrischen Leitungen untereinander verfangen oder an Bauteilen innerhalb des Gerätes hängen bleiben.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in Geräten mit beweglichem Geräteteil ein Verheddern von Zuleitungen verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Zuführung elektrischer Leitungen gelöst, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung wird demnach eine Vorrichtung zur Zuführung mehrerer elektrischer Leitungen aus einem ersten Gehäuseteil eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Bewegungsmelders, in ein – vorzugsweise topfförmiges – zweites Gehäuseteil vorgeschlagen, wobei das zweite Gehäuseteil um einen festgelegten Drehwinkel drehbar mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist. Das zweite Gehäuseteil ist mit einem Dichtungsdeckel abgedeckt, über den die Leitungszuführung erfolgt, und der sich bei einer Drehbewegung zusammen mit dem zweiten Gehäuseteil dreht. Der Dichtungsdeckel hat auf seiner vom zweiten Gehäuseteil weg weisenden Oberseite angeformte Leitungsführungsmittel, sowie Freiräume für Leitungsbewegungen zwischen Trennstegen dieser Leitungsführungsmittel. Der Dichtungsdeckel mit den flach nebeneinander liegenden elektrischen Leitungen ist durch einen Gehäusedeckel in einem angepassten Abstand abgedeckt, der in Verbindung mit den Leitungsführungsmitteln und den Freiräumen bewirkt, dass sich bei einer Drehbewegung die beweglichen Teile unterhalb des Gehäusedeckels bewegen können, jedoch Leitungen nicht übereinander legen.
  • Besondere Vorteile ergeben sich aus der sich durch diese Anordnung nur sehr kleinen Bauhöhe des benötigten Leitungsführungsraumes bzw. des gesamten topfförmigen Gehäuseteils. Außerdem wird eine sehr gute Wasserdichtigkeit an der Stelle der Leitungseinführung erreicht.
  • Eine weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete Vorrichtung zur Leitungsführung für Zuleitungen zu einem Bewegungsmelderkopf, und
  • 2 und 3 zwei Ansichten eines Bewegungsmelderkopfes.
  • 1 zeigt einen Bewegungsmelder 21, der ein erstes Gehäuseteil 8 aufweist, mit dem ein topfförmiges zweites Gehäuseteil 65 – gegenüber dem ersten Gehäuseteil 8 beweglich, d.h. horizontal drehbar – verbunden ist. In 1 ist vom zweiten Gehäuseteil 65 nur ein Topfrand zu sehen, in den 2 und 3 dagegen der gesamte Topf. Eine Drehbewegung des zweiten Gehäuseteils 65 ist durch Begrenzungsmittel 10 auf etwa 90° begrenzt.
  • Das erste Gehäuseteil 8 ist vertikal kippbar, in mehreren Positionen einrastend mit einem dritten Gehäuseteil 12 verbunden, das im typischen Einsatzfall des Gerätes 21 an eine Gebäudewand montiert ist.
  • Das zweite Gehäuseteil 65 ist mit einem erfindungsgemäßen Dichtungsdeckel 1 abgedeckt, der mittels Stiften 9, die am Gehäuseteil 65 angeformt sind und in Bohrungen des Dichtungsdeckels 1 ragen so mit dem zweiten Gehäuseteil 65 verbunden, dass er sich bei einer Drehung des zweiten Gehäuseteils 65 mit diesem dreht. Mehrere elektrische Leitungen 3 sind vom dritten Gehäuseteil 12 über das erste Gehäuseteil 8 in das zweite Gehäuseteil 65 geführt. Das zweite Gehäuseteil 65 enthält in der Zeichnung nicht sichtbare elektronische Komponenten. Zum ersten Gehäuseteil 8 gehört ein – in der Zeichnung entfernter – flacher Deckel, der die gesamte Oberseite 11 mit der Leitungsanordnung abdeckt.
  • Der Dichtungsdeckel 1 und auch das erste Gehäuseteil 8 weisen an mehreren Stellen nebeneinander angeordnete Fixierungsstege 6 auf, deren Abmessungen und Abstände an die Leitungsdicke angepasst sind. Mittels der Fixierungsstege 6 werden die Leitungen 3 an bestimmten Orten fixiert. Mittels geeignet geformten Trennstegen 2 sind mehrere Freiräume 4 geschaffen, die nach oben durch den vorgenannten Deckel begrenzt sind, und innerhalb der bei einer Drehbewegung des zweiten Gehäuseteils 65 sich nebeneinanderliegende Leitungen 3 durch rutschen bewegen. Der Dichtungsdeckel 1 weist Durchführungen 5 auf, durch die Leitungen 3 in das zweite Gehäuseteil 65 geführt sind. Am Übergang vom dritten Gehäuseteil 12 in das erste Gehäuseteil 8 sind die Leitungen 3 durch Achsen 7 geführt.
  • Der Dichtungsdeckel 1 ist wie alle Gehäuseteile aus Kunststoff hergestellt. Mit einer Weichkomponente des Kunststoffs sind die Durchführungen 5 und auch der Rand des Dichtungsdeckels 1 abgedichtet.
  • Die 2 und 3 zeigen – zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung – zwei Ansichten des zweiten Gehäuseteils 65, wobei 3 die typische Betriebslage zeigt. Eine großflächige Linsenanordnung 60 des zweiten Gehäuseteils 65 lenkt Infrarotstrahlung aus einem Erfassungsbereich auf Detektoren, die sich im Inneren des zweiten Gehäuseteils 65 befinden. Durch Drehen des zweiten Gehäuseteils 65 kann die Lage des Erfassungsbereichs verändert werden. Zwei kugelabschnittförmige Linsenanordnungen 61 lenken Infrarotstrahlung aus einem Nahbereich auf weitere Infrarotstrahlungs-Detektoren im zweiten Gehäuseteil 65. Durch Löcher 63 des Gehäuseteils 65 sind Bedienungselemente zur Einstellung von Betriebsarten und Parametern zugänglich. Hinter einem ersten Fenster 62 befindet sich ein Sensor einer Infrarot-Fernbedienungseinrichtung. Ein zweites Fenster 64 führt Tageslicht auf einen Sensor eines Dämmerungsschalters.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Zuführung mehrerer elektrischer Leitungen (3) aus einem ersten Gehäuseteil (8) eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Bewegungsmelders (21), in ein – vorzugsweise topfförmiges – zweites Gehäuseteil (65), wobei das zweite Gehäuseteil (65) um einen festgelegten Drehwinkel drehbar mit dem ersten Gehäuseteil (8) verbunden ist, und wobei a) das zweite Gehäuseteil (65) mit einem Dichtungsdeckel (1) abgedeckt ist, über den die Leitungszuführung erfolgt, und der sich bei einer Drehbewegung zusammen mit dem zweiten Gehäuseteil (65) dreht, b) der Dichtungsdeckel (1) auf seiner vom zweiten Gehäuseteil (65) weg weisenden Oberseite (11) angeformte Leitungsführungsmittel (2, 5, 6, 7) hat, sowie Freiräume (4) für Leitungsbewegungen zwischen Trennstegen (2) dieser Leitungsführungsmittel (2, 5, 6, 7), c) der Dichtungsdeckel (1) mit den flach nebeneinander liegenden elektrischen Leitungen (3) durch einen Gehäusedeckel in einem angepassten Abstand abgedeckt ist, der in Verbindung mit den Leitungsführungsmitteln (2, 5, 6, 7) und den Freiräumen (4) bewirkt, dass sich bei einer Drehbewegung die beweglichen Teile (1, 3) unterhalb des Gehäusedeckels bewegen können, jedoch Leitungen (3) nicht übereinander legen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Begrenzungsmittel (10) vorhanden sind, die eine Drehbewegung um einen Drehwinkel von etwa 90° zulassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gehäuseteile (8, 65) und der Dichtungsdeckel (1) aus Kunststoff hergestellt sind, und der Dichtungsdeckel (1) zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit durch mit einer Weich-Komponente des Kunststoffs verschlossene Durchführungen (5) für die Leitungen (3) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leitungsfixierung auf dem Dichtungsdeckel (1) bezüglich ihrem Abstand und ihrer Höhe an die Leitungsdicke angepasste Fixierungsstege (6) angeformt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsdeckel (1) eine rundumlaufende Dichtung aus einer Weichkomponente zur Abdichtung zwischen Dichtungsdeckel (1) und zweitem Gehäuseteil (65) hat.
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