DE1024196B - Vorrichtung zum Regeln der Foerderleistung von Drehkolbenverdichtern - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Foerderleistung von Drehkolbenverdichtern

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DE1024196B
DE1024196B DEB35707A DEB0035707A DE1024196B DE 1024196 B DE1024196 B DE 1024196B DE B35707 A DEB35707 A DE B35707A DE B0035707 A DEB0035707 A DE B0035707A DE 1024196 B DE1024196 B DE 1024196B
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DE
Germany
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control
edge
suction
slide
regulating
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Application number
DEB35707A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Lueck
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Borsig GmbH
Original Assignee
Borsig GmbH
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Publication date
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Publication of DE1024196B publication Critical patent/DE1024196B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C28/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
    • F04C28/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
    • F04C28/14Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using rotating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Drehkolbenverdichtern Die Hauptpatentanmeldung B 33191 Ia/27c betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Drehkolbenverdichtern, bei welcher die den Ansaugvorgang und die den. Auslaßvorgang steuernden, Steuerkanten durch ein. einziges Steuerorgan, verstellbar sind, so daß die zuviel angesaugte Gasmenge vor Berginn der Kompression in: dien Saugstutzen, zurückströmen kann:. Gleichzeitig wird die den Beginn: des Auslasses steuernde Schieberkante auf den der jeweiligen Teillast entsprechenden Steuerpunkt gestellt. Das Steuerorgan kann, wie dargestellt ist, zwischen dem äußeren. Drehkolben und dem Gehäuse oder auch zwischen dem inneren Drehkolben und einer stillstehenden, Hohlachse angeordnet werden. Im letzteren Falle erfolgt diie Zu- und Abführung des Arbeitsmittels durch die Hohlachse.
  • Es ist bereits. eine Rotationsmaschinte mit mehreren, beispielsweisse zwei in einem Gehäuse nebeneinander angeordneten Rotoren bekannt, von, denen der eine al:s Einlaßrotor m-it dem anderen, als Auslaßrotor dienenden Rotor zusammenarbeitet. In jedem Rotor angeordnete verstellbare, kreisbogenförmige Steuerorgane regeln den Ab:sahluß des Einlaßvorgan:ges b:z,w. dien Beginn des Ausdaßvorganges,, Diese bekannten Ma; schineu können auch: mit nur einem. Steuerorgan, ausgeführt werden., doch bestimmt dieses Steuerorgan nur den vor dem Öffnen des Auslasses erreichten Kom,pressionsgra,d. Diesen bekannten Rotationusma,schinen gegenüber hat die Vorrichtung nach. der Hauptpatenta.nmeldung B 33191/27c den Vorteil der Verwendung nur eines einzigen Steuerorgans, welches sowohl den Einlaß als- auch den Auslaßvorgang regelt, wodurch die Steuerung vereinfacht und der bauliche Aufwand verringert wird.
  • Um noch kleinere Teillasten erreichen zu können und gleichzeitig den Steuerschieber von seiner ei.nseitigen tangentialen Belastung auf der dem Druckstutzen: zugewandten Kante zu enrtlas.ten, wird vorgeschlagen:, den zwischen den umlaufenden Teilen und zwischen; den feststehenden Teilen des Verdichters in seiner Umfangsrichtung verschiebbaren zylinderma.ntelförmigen Steuerschieber zusätzlich mit einer den Abschluß des A.uslaßvorganges und mit einer den Beginn des Einlaßvorganges steuernden Steuerlmnite zu. versehen.
  • In. weiterer Entwicklung dieses Gedankens Ist es auch möglich, auf den das Ende des Einlaßvorg.anges und den Beginn des. Auslaßvorganges- steuerudien: Teil des Steuerschiebers zu. verzichten und die Regelung le:diglich, durch die dien Abschluß des Ausla.ßvorga@nges und den Beginn des Einlaßvorganges steuernden Steuerkanten dies Steuerschiebers zu bewerkste1ligen:.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, im Gehäuse einen mit dem Saugstutzen oder mit der Außenluft in Verhin:dung stehenden Leerlaufkanal anzuordnen, der von der den Abschluß des. Auslaßvorganges steuernden Kaute des. Steuerschiebers freigegeben. wird, wenn der Steuerschieber unter eine der kleinsten Tei.llaist entsprechende Stellung verstellt wird..
  • In den Abb. 1 b,is. 6 ist die Wirkungswei:se der neuen Regelungsvorrichtung an zwei schematisch im Schnitt gezeigten Drehkolbenverdichtern und an; ihren Arbeitsd:iagrammen dargestellt.
  • Bei dem in Abh. 1 dargestellten, Drebko-lb:enverdichter laufen de Drehkolben: 1 und 2 um verschiedene Achsen und mit verschiedenen Drehzahlen:, aber im gleichen: Drehsinne um. Die beiden, Drehkolben bilden miteinander drei voneinander getrennte Arbeitsräume 3, 4 und 5. In der dargestellten Stellung saugt der sich vergrößernde Raum 3 aus dem Saugstutzen. 6 Gas an, der sich verkleinernde Raum 4 verdichtet das in ihm befindliche Gas, während der Raum 5 nach dem Ausschieben des Gases in den Druckstutzen 7 gerade sein, kleinstes erreichbiares Volumen erreicht hat.
  • Die Drehkolbenlkörper werden umgeben von dem feststehenden Füllstück 8, das ein Teil eines. die Drehkolbenkörper umgebenden, entsprechend ausgearbeiteten Hohlzyliniders@ isst und das mit seiner vorderen Karte 10 in der dargestellten Vollast-Regelsteillung dass. Ende -des Ansaugvorganges steuert, und denn Steuerschieber 9 mit den Steuerkanten 11, 12 und dien. zusätzlichen Steuerkanten 13 und 24. Wird der Steuerschieber 9 in Drehrichtung verstellt, -,so, übernimmt an Stelle der Steuerkante 10 die Steuerkante 12 die Regelung in der Weisse, daß ein. Teil dies angesaugten Gasas in den Saugstutzen 6 zurückfließen kann. Im Diagramm - (Abb. 2) wird die zurückströmende Gasmenge durch die Strecke 15 dargestellt.
  • Die Steuerkante 11 steuert den Beginn des Auslaßvorganges; je weiter der Schieber 9 im Drehsinne des Verdichters verdreht wird, um so später beginnt der Auslaßvorgang, wie aus der Strecke 16 im Diagramm (Abb. 2) hervorgeht.
  • Die zusätzliche Steuerkante 13 steuert das Ende des. Auslaßvorganges und diel zusätzliche Steuerkante 24 den Beginn des Einlaßvorganges. Die Wirkung der Steuerkante 24 tritt jedoch in ihrer Bedeutung gegen über der Wirkung der Steuerkanten il, 12 und 13 stark zurück, so daß sie hier nicht besonders erwähnt zu werden braucht und auch, in dem Diagramm in Abb:. 2 nicht in Erscheinung tritt. In der dia,rgestellten Voilaststetlung schließt die Steuerkante 13 gerade den Arbeitsraum. 5 vom Auslaßstutzen 7 ab. Bei Verstellung des Schifebers 9 im Drehsinne des @' erdichters wandert auch die Steuerkante 13 weiter -.,ach unten, so daß der sich wieder vergrößernde Arbeitsraum 5 mit dem Druckstutzen 7 in Verbindung bleibt und sich mit dem verdichteten Gas so lange füllen. kann,, bis äiie Steuerkante 14 des Drehkolbens 2 die Steuerkante 13 überschleift. Im Diagramm (Abb. 2) ist diese Arbeits.raumfüllung durch diel Strecke 17 dargestellt. Das im. Arbeitsraum und im schädlichen Raum eingeschlossene Gas dehnt sich nunmehr unter Leistungsabgabe auf das im Diagramm (Abb.2) durch: die Strecke 18 dargestellte Volumen aus. Die tatsächlich vom Verdichter angesaugte und geförderte Gasmenge wird durch die Strecke 19 veranschaulicht.
  • Diese durch die zusätzliche Steuerkante 13 ermöglichte Zurückförderung eines Teiles. dies Gases vom Druckstutzen nach dem Saugstutzen gestattet eis, kleine Teillasten zu fahren, außerdem ist nunmehr, da der im Druckstutzen herrschende Druck sowohl auf die Steuerkante 11 wie auf die Steuerkante 13 drückt, der Steuerschieber 9 tangential entlastet.
  • Durch Anordnung eines. mit dem Saugstutzen 6 oder mit der Außenluft in Verbindung stehenden Leerlaufkanals 20, der von der den Abschluß des Auslaßvorganges steuernden Steuerkante 13 des Steuerschiebers, 9 freigegeben wird, wenn der Steuerschieber 9 unter eine der kleinisten Teillast entsprechende Stellung verstellt wird, ist es möglich, die Tei'llastregelung zu einer Leerlaufregelung zu erweitern.
  • Wird nämlich der Steuerschieber 9 noch weiter im Sinne der Drehrichtung verstellt, so da:ß die in, Abb. 1 strichpunktiert gezeichnete Steuerkante 13 den Kanal 20 freigibt, so entsteht eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Druckstutzen 7 und der Außenluft bzw. dem Saugstutzen 6. Es. wird raun kein Gas mehr in die Druckleitung, die mit einem Rückschlagventil gegen den Druckstutzen abgeschlossen sein maß, gefördert, und der Gegenidruck sinkt auf den Atmosphärenidruck bzw. auf den Saugdruck der Maschine herunter.
  • In Verbindung mit einem Regelvenitil, welches in der Saugleitung kurz vor der Einmündung in die Maschine angeordnet ist und geschlossen wird, wenn. der Steuerschieber 9 die Leerlaufstellung .erreicht, kann ein Leerlauf mit kleinstmöglichem Energieawfwa.nid herbeigeführt werden.
  • Abb. 3 veranschaulicht das Leerlaufdiagramm, dessen Größe vorwiegend von der im Arbeitsraum herrschenden Undichtigkeit bestimmt wird. Die Strecke 21 stellt die bei dem: stark herabgesetzten Saugdruck noch, ständig zu verdiahtenidie und aus der Undichtigkeit herrührende Gasmenge dar. Punkt 22 auf der Verdichtungskurve kennzeichnet die erreichte Steuerstellung der Kante 11, und die Strecke 23 entspricht der aus dem Druckstutzen 7 in den Arbeitsraum 5 zurückgeströmtem Gasinenge bis zum A.bsch@luß dieses Arbeitsraumes durch die Steuerkante 13. Die im Arbeitsraum 5 eingeschlossene Gasmenge kann- nun unter Leistungsabgabe expandieren, bis die Steuerkante 24 die Verbindung zwischen. Raum 5 und' Saugstutzen 6 freigibt.
  • Schließlich kann: auch die zusätzliche Regulierung der Fördermenge durch die Steuerkante 13 so verstärkt werden, daß die Regulierung durch die Steuerkante 12 überflüssig wird. In diesem Falle vereinfacht sich die Regeleinrichtung erheblich.
  • Wie in Ab b. 4 dargestellt, besitzt der bewegliche Steuerschieber 25 nur zwei Steuerkanten, von denen die eine, 26, den Abschluß des Auslaßvorganges und die andere, 27, den. Beginn des Ansaugevorganges steuert. Die den Auslaßbeginn steuernde Kante 28 ward dagegen von dem feststehenden Gehäuse gebildet.
  • Bei der dargestellten Sehiebers,t.ellung entsteht das in Abb. 5 dargestellte Vollastdiagramm. Wird der Schieber 25 nach unten, z. B. in die gestrichelt gezeichnete Lage, verschoben, so kann Gas aus dem Druckstutzen in den sich wieder vergrößernden Arbeitsraum zurückströmen. Dieser Vorgang wird in Abb. 5 durch die Strecke 29 gekennzeichnet. Nach Absch.luß des Arbei-ts,ra,umes durch die Kante 26 findet Expansion unter Leistungsabgabe so lange statt, bis die Steuerkante 27 die Verbindung zum Saugstutzen freigibt. Die auf der Saugdrucklinie des Diagramms nach Abb. 5 verbleibende Strecke 30 stellt die tatsächlich angesaugte Teil.lastmenge dar.
  • Auch diese Menigenregeleinrichtung kann durch eine Leerlaufeinrichtung ergänzt werden. Der Kanal 31 in Abb. 4 gestattet dabei wieder die Verbindung zwischen Druckstutzen und Außenluft bzw. Saugstutzen.
  • Nach Absehluß der Saugleitung durch eine von Hand oder automatisch gesteuertes Ventil entsteht sodann ein Leerlaufdiagramm, welches etwa die in Abb. 6 dargestellte Form aufweist.
  • Die beschriebenen Regeleinrichtungen, insbesondere die in Abb. 4 dargestellte, können, sinngemäß auch für die Füllungsregelung von Expansionsmaschinen benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Drehkolbenverdiahtern, bei denen. Eimaß und Auslaß durch zur Überdeckung kommende Offnungen in den Drehikolbenlcörperni einerseits und im Gehäuse oder in einer stillstehenden Hohlachse andererseits mittels eines einzigen, verstellbaren Steuerorgans, beispielsweise eines in seiner Umfangsrichtung verschiebbaren: zyli.n.derman.telförmigen Steuerschiebers gesteuert wird, nach Patentanmeldung B 33191 I a/27 c, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Steuerschieber (9) vier Steuerkanten (11, 12, 13, 24) aufweist, die den Beginn, und den Abschluß des Ansaugvorganges sowie den Beginn und den Abschluß des Auslaßvorganges steuern (Abb. 1).
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (25) nur zwei Steuerkante- (26, 27) aufweist, von denen die eine den Abschluß des Auslaßv organges und die andere den Beginn .des Ansaugvorganges steuert (Abb. 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eins mit denn Saugstutzen. oder mit der Außenluft in; Verbinduug stehender Leerlaufkanal (20, 31) angeordhet ist, der von der denn Abischluß des Aus:laßvorganges steuernden Steuerkante (13, 26) freigegeben wird, wenn der Steuerschieber (9, 25) unter eine der kleinsten; Teillast entsprechende Stellung verstellt wird (Abb. 1 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 291893.
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