DE10241753C1 - Stator für Exzenterschneckenpumpe - Google Patents
Stator für ExzenterschneckenpumpeInfo
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- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
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Abstract
Beschrieben wird ein Stator für Exzenterschneckenpumpen mit einem Hohlkörper aus elastischem Material, welcher einen Mantel aus mehreren miteinander verbundenen, sich in Längsrichtung erstreckenden Segmenten aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stator für eine Exzen
terschneckenpumpe mit einem schraubenförmigen Rotor. Der
Stator weist einen ebenfalls schraubenförmig gestalteten
Hohlraum zur Aufnahme des Rotors auf und besteht meist
aus einem elastischen Material, welches von einem steifen
Mantel umschlossen ist.
Bei den dem Stand der Technik entsprechenden Statoren
wird entweder ein fester oder ein aus mehreren Segmenten
zusammengesetzter steifer Mantel zur Aufnahme des elasti
schen Materials des Stators eingesetzt.
So ist in der US 4,313,717 ein Statormantel offenbart,
welcher aus drei identischen, axial angeordneten Mantel
segmenten besteht, welche mittels eines Bandes zusammen
geklemmt werden. Bei diesem Mantel sind somit 3 an den
Umfang des Stators angepasste Mantelsegmente sowie die
entsprechenden Spannmittel zum Spannen des Statormantels
um den Stator selbst notwendig. Ohne diese Spannmittel
können die Mantelsegmente nicht am Stator gehalten wer
den.
Aus der DE 33 12 197 C2 ist eine Exzenterschneckenpumpe
mit einem Mantel, welcher durch Formschluss miteinander
verbundene Segmente aufweist, bekannt. Dabei sind die
Ränder benachbarter Segmente derart gestaltet, dass sie
nach Art von Nut und Feder ineinander greifen. Diese
Befestigungen nach Art von Nut und Feder weisen Anlage
flächen auf, sodass diese nicht gegeneinander beweglich
sind. Weiterhin sind diese Befestigungen ausschließlich
an den Enden der Segmente vorgesehen, während entlang der
übrigen Außenflächen sogar ein Abstand der Segmente
voneinander vorgesehen ist, um eine Verstellung des
Durchmessers zur Anpassung entsprechend dem Stator
verschleiß zu ermöglichen. Hierzu sind allerdings zusätz
liche Spannmittel notwendig.
Diese dem Stand der Technik entsprechenden Statoren von
Exzenterschneckenpumpen haben den Nachteil, dass für jede
Größe, d. h. für jeden Durchmesser eines Stators ein
spezieller Mantel, der an diesen Durchmesser angepasst
ist, vorgesehen werden muss. Somit fallen für jeden
Pumpentyp erneut Konstruktionskosten, Werkzeugkosten und
Fertigungskosten für den Mantel an. Zudem ergibt sich bei
einem breiten Fertigungsprogramm ein hoher Aufwand in der
Lagerhaltung für unterschiedliche Pumpentypen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stator
einer Exzenterschneckenpumpe derart zu gestalten, dass
ein kostengünstiger und vereinfachter Aufbau möglich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Pa
tentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Stator für Exzenterschneckenpumpen
umfasst einen Hohlkörper aus elastischem Material, wel
cher von einem Mantel aus Segmenten umschlossen ist. Die
Längskanten der Segmente sind derart ausgebildet, dass
benachbarte Segmente ineinander greifen, um eine auf Zug
belastbare formschlüssige Verbindung herzustellen. Eine
solche Verbindung kann beispielsweise nach Art von Nut
und Feder ausgestaltet sein. Wesentlich für die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung ist jedoch, dass die derart
verbundenen Segmente gegeneinander beweglich sind. In
einem typischen Fall beträgt ein solcher Winkelbereich
ca. 10°. Durch diese bewegliche Ausgestaltung der Verbin
dung sind unterschiedliche Anzahlen von Elementen zu
unterschiedlichen Durchmessern der Mäntel kombinierbar.
So können beispielsweise 10, 11, 12, 13 oder auch 14
Segmente zu einem Mantel mit jeweils der Segmentzahl
entsprechendem Durchmesser kombiniert werden. Ebenso
können Segmente unterschiedlicher Breite miteinander
kombiniert werden. Damit ist bereits mit wenigen (bei
spielsweise zwei) unterschiedlichen Profilen durch ent
sprechende Kombinationen und unterschiedliche Anzahlen
eine Vielzahl unterschiedlicher Durchmesser des Mantels
realisierbar.
Weiterhin sind erfindungsgemäß die einzelnen Segmente
derart ausgestaltet, dass ihre Flächen überwiegend in
einer Ebene liegen. Somit ergibt sich durch die Verbin
dung mehrerer Segmente ein geschlossener Mantel in Poly
gonform. Diese Polygonform greift nun in eine entspre
chende Polygonform der Außenseite des Hohlkörpers aus
elastischem Material ein, so dass sich ein Formschluss
zur Übertragung des Drehmoments ergibt.
Die Segmente selbst können aus einer Vielzahl unter
schiedlicher Materialien hergestellt werden. Besonders
geeignet sind metallische, keramische, elastomere bzw.
thermoplastische Materialien. Ebenso können die Segmente
aus Kombinationen unterschiedlicher Materialien bestehen.
So ist beispielsweise eine Kombinationen aus einer metal
lischen Längskante und einem zwischen den Längskanten
angeordneten Elastomer zum Ausgleich von Toleranzen
einsetzbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist die Verbindung der Segmente untereinander derart
ausgestaltet, dass diese in Längsrichtung zusammengescho
ben werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung weisen die Längskanten der Segmente kreisförmige,
ineinander greifende Profile auf. Durch diese kreisförmi
ge Anordnung lässt sich eine Beweglichkeit in einem
großen Winkelbereich besonders einfach realisieren.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Längskanten der Segmente kantige Profile, wie bei
spielsweise Vielkant- oder Schwalbenschwanzprofile,
aufweisen. Um eine ausreichende Beweglichkeit zu gewähr
leisten sind hier entsprechende Abstände vorzusehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung der
Längskanten der Segmente vorgesehen. Eine solche Verbin
dung kann beispielsweise eine Schweiß- oder auch eine
Klebeverbindung sein. Eine solche Verbindung wird sinn
vollerweise erst nach dem Zusammenschieben der einzelnen
Segmente vorgenommen. So können mittels der kraftschlüs
sigen Verbindung die einzelnen Segmente in einem vorgege
benen, der endgültigen Konfiguration entsprechenden
Winkel miteinander fixiert werden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine
zusätzliche kraftschlüssige Verbindung zwischen minde
stens einem, vorzugsweise mehreren Segmenten und dem
Hohlkörper aus elastischem Material vorgesehen. Eine
solche Verbindung kann beispielsweise durch Anvulkanisie
ren oder Kleben erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist der Hohlkörper aus elastischem Material derart
gestaltet, dass er an den Stirnseiten die Segmente über
lappt. Dadurch ergibt sich eine Abdichtung der Segmente
durch das elastische Material des Hohlkörpers.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
zumindest einige Segmente aus einem mechanisch steifen
Material bestehen, welches gegenüber dem Hohlkörper aus
elastischem Material eine wesentlich höhere Steifigkeit
aufweist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung weisen zumindest einige der Segmente ein elastisches
Material auf.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
dass mindestens ein Spannmittel vorgesehen ist, mit dem
der Durchmesser des aus Segmenten bestehenden Mantels
fixiert bzw. justiert werden kann. Dadurch ist es mög
lich, eine Anpassung des Durchmessers bei zunehmendem
Verschleiß des Hohlkörpers aus elastischem Material
vorzunehmen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist der Wärmeausdehnungskoeffizient der Segmente
derart dimensioniert, dass er den Wärmeausdehnungskoeffi
zienten des Hohlkörpers aus elastischem Material kompen
siert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung weisen die Segmente einen oder mehrere Hohlräume
auf. Diese Hohlräume finden als integrierte Heiz- und
Kühlräume Verwendung. Die Heiz- und Kühlräume der einzel
nen Segmente können miteinander verbunden werden und
somit an eine Heiz- oder Kühleinrichtung angeschlossen
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch
beschrieben.
Fig. 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch einen
erfindungsgemäßen Statoraufbau.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Mantel in perspekti
vischer Ansicht.
Fig. 3 zeigt ein einzelnes Segment.
Fig. 4 zeigt Segmente unterschiedlicher Länge.
Fig. 5 bis 7 zeigen unterschiedliche Kombinationen von
Segmenten
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Statoraufbau im
Schnitt dargestellt. Ein Stator für eine Exzenterschnec
kenpumpe weist einen Hohlkörper aus vorzugsweise elasti
schem Material (1) auf. In einem schraubenförmigen Hohl
raum (2) ist ein ebenfalls schraubenförmiger Rotor (3)
aufgenommen. Die Außenkontur (7) des Hohlkörpers aus
elastischem Material hat einen polygonförmigen Quer
schnitt. Der Mantel, welcher den Hohlkörper umfasst,
besteht aus mehreren Segmenten (4a, 4b, 4c), welche sich
in Längsrichtung (axial) des Hohlkörpers erstrecken. Die
Segmente sind formschlüssig miteinander verbunden. Die
Verbindung ist auf Zug belastbar und begrenzt somit die
Ausdehnung des Umfangs des Hohlkörpers.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Mantel perspektivisch
dargestellt. Dieser Mantel besteht in diesem Beispiel aus
12 Segmenten, von denen drei beispielhaft mit 4a, 4b, 4c
gekennzeichnet sind. Selbstverständlich sind auch Ausfüh
rungen mit anderen Segmentzahlen, wie beispielsweise 10
Segmente oder auch 14 Segmente realisierbar. So sind auf
jeden Fall mindestens drei Segmente notwendig, um einen
Hohlraum einzuschließen. Die obere Grenze für die Anzahl
der Segmente ergibt sich durch die Wirtschaftlichkeit der
Montage.
Fig. 3 zeigt schließlich ein einzelnes Segment (4) im
Schnitt. Die Verbindung der einzelnen Segmente unterein
ander erfolgt hier durch ein erstes Verbindungselement
(5), welches sich im Eingriff mit einem zweiten Verbin
dungselement (6) eines weiteren Segments befindet. Durch
die spezielle hier vorgeschlagene Ausgestaltung sind die
Segmente in einem gewissen Winkelbereich gegeneinander
beweglich.
In Fig. 4 sind beispielhaft Segmente unterschiedlicher
Länge dargestellt, aus denen sich durch Kombination
Mäntel verschiedener Durchmesser herstellen lassen. Diese
sind nachfolgend bezeichnet als Typ 1 (11), Typ 2 (10),
Typ 3 (9) und Typ 4 (8). Selbstverständlich sind beliebi
ge Abmessungen von Segmenten Gegenstand der Erfindung.
In Fig. 5 ist eine Kombination aus jeweils 6 Segmenten
des Typs 4 (8) und des Typs 3 (9) dargestellt, wobei die
Segmente unterschiedlichen Typs jeweils abwechselnd
miteinander kombiniert sind.
In Fig. 6 ist eine weitere Kombinationen unterschiedli
cher Segmente dargestellt. Hierbei sind jeweils fünf
Segmente des Typs 4 (8) sowie des Typs 2 (10) abwechselnd
miteinander kombiniert. Hierdurch ergibt sich gegenüber
der in Fig. 5 dargestellten Anordnung eine andere Form
der Außenkontur und ein anderer Durchmesser.
In Fig. 7 ist eine Kombination aus 12 gleichartigen
Segmenten des Typs 3 (9) dargestellt. Die Darstellungen
der unterschiedlichen Kombinationen von Segmenten in den
verschiedenen Figuren sind nicht maßstabsgerecht.
1
Hohlkörper aus elastischem Material
2
schraubenförmiger Hohlraum
3
Rotor
4
,
4
a,
4
b,
4
c Segmente
5
Erstes Verbindungselement
6
zweites Verbindungselement
7
Außenseite des Hohlkörpers aus elastischem Materi
al
8
Segment Typ
4
9
Segment Typ
3
10
Segment Typ
2
11
Segment Typ
1
Claims (14)
1. Stator für Exzenterschneckenpumpen, umfassend einen
Hohlkörper (1) aus elastischem Material, welcher ei
nen schraubenförmigen Hohlraum (2) zur Aufnahme ei
nes Rotors (3) aufweist und auf der Außenseite mit
einem Mantel versehen ist, der aus mehreren sich in
axialer Richtung erstreckenden und miteinander ver
bundenen Segmenten (4, 4a, 4b) besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Längskanten der Segmente derart ausgebildet sind, dass benachbarte Segmente ineinander greifen und eine auf Zug belastbare formschlüssige Verbin dung herstellen,
die Flächen der Segmente überwiegend in einer Ebene liegen, so dass sich durch die Verbindung mehrerer Segmente zu einem geschlossenen Mantel eine Polygon form ergibt und
die Außenseite (7) des Hohlkörpers aus elastischem Material eine Polygonform mit einer Anzahl von Flä chen entsprechend der Anzahl der Segmente aufweist, sodass sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hohlkörper aus elastischem Material und den mit einander verbundenen Segmenten ergibt.
die Längskanten der Segmente derart ausgebildet sind, dass benachbarte Segmente ineinander greifen und eine auf Zug belastbare formschlüssige Verbin dung herstellen,
die Flächen der Segmente überwiegend in einer Ebene liegen, so dass sich durch die Verbindung mehrerer Segmente zu einem geschlossenen Mantel eine Polygon form ergibt und
die Außenseite (7) des Hohlkörpers aus elastischem Material eine Polygonform mit einer Anzahl von Flä chen entsprechend der Anzahl der Segmente aufweist, sodass sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hohlkörper aus elastischem Material und den mit einander verbundenen Segmenten ergibt.
2. Stator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Längskanten der Segmente (4, 4a, 4b) derart aus
gebildet sind, dass sie in Längsrichtung zusammenge
schoben werden können.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Längskanten der Segmente (4, 4a, 4b, 4c) kreis
förmige, ineinander greifende Profile aufweisen.
4. Stator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Längskanten der Segmente (4, 4a, 4b, 4c) kanti
ge, ineinander greifende Profile aufweisen.
5. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung der Seg
mente untereinander vorgesehen ist.
6. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung zwischen
den Segmenten und dem Hohlkörper aus elastischem Ma
terial vorgesehen ist.
7. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hohlkörper aus elastischem Material die Stirn
seiten der Segmente überlappt.
8. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mantel Segmente umfasst, welche aus einem Mate
rial bestehen, welches eine wesentlich höhere Stei
figkeit gegenüber dem Hohlkörper aus elastischem Ma
terial aufweist.
9. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mantel Segmente aus elastischem Material um
fasst.
10. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein zusätzliches Spannmittel zur Verrin
gerung des Durchmessers des aus einzelnen Segmenten
bestehenden Mantels vorgesehen ist, evtl. als ver
stellbares Segment ausgeführt.
11. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein verstellbares Segment als Spannmittel für den
Mantel vorgesehen ist.
12. Stator nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeausdehnungskoeffizient der Segmente ent
sprechend dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des
Hohlkörpers aus elastischem Material dimensioniert
ist, so dass dieser kompensiert wird.
13. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Segmente mit Hohlräumen versehen sind.
14. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Segmente längsgerichtete Hohlräume zur Zu- oder
Ableitung von Kühl- oder Heizmittel aufweisen.
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