DE10241537A1 - Fahrantrieb für Bühnenelemente - Google Patents
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Abstract
Bei einem Fahrantrieb für Bühnenelemente (R) mit zumindest einem angetriebenen oder antreibbaren Element (2), welches in einem Bodenbereich (9) des Bühnenelementes (R) integriert ist, soll das zumindest eine Element (2) zum Absenken und Abstellen des Bühnenelementes (R) auf einem Untergrund (8) in das Bühnenelement (R) einfahrbar sein.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrantrieb für Bühnenelemente mit zumindest einem angetriebenen oder antreibbaren Element welches in einem Bodenbereich des Bühnenelementes integriert ist.
- Derartige Fahrantriebe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Zumeist ist an einem Rand eines Bühnenelementes ein Motorelement od. dgl. angeschlossen, um das Bühnenelement zu bewegen bzw. anzutreiben. Nachteilig daran ist, dass herkömmliche Räder oder Kugeln eine Punktberührung zu einer Bühne, insbesondere zu einem beliebigen Untergrund aufweisen. Ein derartiges Bühnenelement abgestützt mit Rädern ist nicht standsicher und wackelt bzw. schwingt während dem Verfahren auf einem Untergrund bzw. auf einer Bühne.
- Die herkömmlichen Fahrantriebe für Bühnenelemente lassen zu dem nur ein beschränktes Verfahren des Bühnenelementes in der einen oder anderen Richtung zu, was nachteilig ist. Ein Verfahren der Bühnenelemente während einer Vorstellung ist daher nicht möglich.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Fahrantrieb für ein Bühnenelement zu schaffen, welcher die genannten Nachteile beseitigt, und mit welchem auf einfache und kostengünstige Weise die Standsicherheit des Bühnenelementes, auch beim Verfahren wesentlich erhöht werden soll. Zusätzlich soll ein unabhängiges Bewegen des Bühnenelementes auf einem Untergrund, insbesondere auf einer Bühne gewährleisten sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2.
- Bei der vorliegenden Erfindung ist einem Bühnenelement zumindest ein Fahrantrieb, vorzugsweise eine Mehrzahl von Fahrantrieben zugeordnet. Vorzugsweise sind die Fahrantriebe in Eckbereichen eines Bodenbereiches angeordnet. Der Fahrantrieb selbst weist ein Element auf, welches vorzugsweise walzenartig ausgebildet ist. Dieses Element ist aktiv über ein Motorelement antreibbar, und lässt sich gegen einen Untergrund verfahren, um das Bühnenelement anzuheben oder es wieder auf den Untergrund abzusetzen.
- Gleichzeitig ist dieses Element bzw. dessen Gehäuse um eine senkrechte Achse mittels eines weiteren Motorelementes verdrehbar gelagert, so dass durch entsprechende Stellung des Elementes bzw. des Fahrantriebes das Bühnenelement in beliebige Richtungen und Bewegungsabläufen auf einem Untergrund bewegt werden kann.
- Beim Verfahren des Bühnenelementes gegenüber dem Untergrund sind die Elemente ausgefahren, so dass der Bodenbereich des Bühnenelementes vom Untergrund abgehoben ist. Durch die Ausbildung der Elemente als Walzenelemente besteht eine Linienberührung zwischen Element und Untergrund, so dass hierdurch die Standsicherheit beim Verfahren erhöht ist.
- Nach dem Verfahren des Bühnenelementes an einen gewünschten Ort, wird das Element eingezogen bzw. das Bühnenelement abgelassen und liegt mit seinem Bodenbereich standsicher auf einer Bühne bzw. dem Untergrund auf. Gegebenenfalls können im Bodenbereich entsprechende Gummielemente, Gummiauflager od. dgl. vorgesehen sein, um die Standsicherheit zu erhöhen.
- Bremsen od. dgl. sind nicht notwendig, so dass das Bühnenelement standsicher auf dem Untergrund aufsteht. Dies hat den Vorteil, dass sich das Bühnenelement auch während einer Vorstellung verfahren lässt, wobei vorzugsweise drahtlos das Verfahren des Bühnenelementes gesteuert und geregelt werden kann. Hierzu sind jedem Bühnenelement eigene Energiequellen und Steuereinrichtungen zugeordnet, die die entsprechenden Motorelemente und die Steuereinrichtung speisen.
- Hierdurch werden die Anwendungsmöglichkeiten von entsprechenden Bühnenelementen erheblich erhöht, so dass mehrere Bühnenelemente mit mehreren integrierten Fahrantrieben gleichzeitig, gegeneinander ausgerichtet und steuerbar auch während einer Vorstellung im Bereich der Bühne bzw. eines Untergrundes verfahren werden können und an beliebigen Stellen standsicher abgesetzt werden können.
- Dabei können die Bühnenelemente um eigene Achsen, um beliebige Punkte verschwenken bzw. verfahren oder in linienartigen oder kreisenden Bewegungen gegenüber dem Untergrund verfahren bzw. bewegt werden, je nach Stellung des einzelnen Fahrantriebes. Vorzugsweise sind die einzelnen Fahrantriebe in Eckbereichen des Bühnenelementes angeordnet, wobei vorzugsweise in einem mittleren Bereich, nahe des Bodenbereiches die zumindest eine Energiequelle die zur Optimierung des Schwerpunktes vorgesehen sind. Doch ist die vorliegende Erfindung auf diese Anordnung nicht beschränkt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung, diese zeigt in
-
1 einen schematisch dargestellten Teillängsschnitt durch ein Bühnenelement in einer Gebrauchslage, insbesondere in einem Bodenbereich; -
2 einen schematisch dargestellten Teillängsschnitt des Bühnenelementes gemäss1 in einer anderen Gebrauchslage; -
3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein Bühnenelement, mit einer Mehrzahl von eingesetzten Elementen zum Verfahren, Heben und Absenken des Bühnenelementes gegenüber einem Untergrund. - Gemäss
1 weist ein erfindungsgemässes Bühnenelement R einen Fahrantrieb F auf, welcher in eine Ausnehmung1 des Bühnenelementes R eingesetzt ist. Im wesentlichen besteht der Fahrantrieb F aus einem Element2 , welches aktiv mittels eines hier nur angedeuteten und integrierten Motorelementes3 um eine Achse B antreibbar ist, um, wie1 angedeutet, das Bühnenelement R in einer X-Richtung hin- und herzubewegen. Das Motorelement3 treibt das Element2 , welches vorzugsweise als Antriebswalze, Antriebsrad oder Kugelrad ausgebildet sein kann, präzise und exakt an. - Das Element
2 sitzt in einem Gehäuse4 in welchem ein zusätzliches Antriebselement5 mit einem Hebelarm6 vorgesehen ist, um das Element2 , insbesondere die Walze, welche zumindest über eine Traverse7 im Gehäuse4 schwenkbar gelagert ist, aus dem Gehäuse4 gegen einen Untergrund8 zu verschwenken. Das Antriebselement5 treibt den Hebelarm6 an, und verschwenkt das Element2 in dargestellter Z-Richtung. Auf diese Weise lässt sich das Bühnenelement R vom Untergrund8 abheben, so dass ein geringer Spalt S zwischen einem Bodenbereich9 und dem Untergrund8 entsteht. In dieser Lage lässt sich das Bühnenelement R, angetrieben über das Element2 , bewegen. - Ferner ist das Gehäuse
4 über eine Welle19 und Lager10 gegenüber dem Bühnenelement R um eine Achse A verdrehbar gelagert, wobei zumindest ein Zahnradelement11 der Welle19 aufsitzt. In dieses greift ein Abtriebszahnrad12 eines der Ausnehmung1 oder dem Bühnenelement R zugeordneten weiteren Motorelementes13 ein. - Hierdurch lässt sich das Element
2 steuerbar und regelbar um die Achse A exakt und präzise verdrehen, so dass eine wählbare Richtung zum Bewegen, insbesondere zum Antreiben des Bühnenelementes R in X- und/oder Y-Richtung möglich ist. - Ferner ist dem Bühnenelement R zumindest eine wiederaufladbare Energiequelle
14 zugeordnet, die mit einer Steuereinrichtung15 in Verbindung steht. Über die Energiequelle14 wird die Steuereinrichtung15 Motorelemente3 und13 sowie die Antriebselement5 gespeist. Dabei sind Motorelemente3 und13 sowie Antriebselement5 über hier nur angedeutete Bussysteme miteinander verbunden bzw. über die Steuereinrichtung15 ansteuerbar. Die Steuereinrichtung15 erhält von extern von einer nicht bezifferten Zentrale die entsprechenden Steuersignale vorzugsweise drahtlos, um die einzelnen Fahrantriebe F in einem einzelnen Bühnenelement R einzeln auch unterschiedlich und auch separat anzusteuern. - Soll das Bühnenelement R verfahren werden, so fährt, wie es in dem Ausführungsbeispiel gemäss
2 in der Ruhelage aufgezeigt ist, das Element2 aus dem Gehäuse4 gegen dem Untergrund8 aus und hebt geringfügig das Bühnenelement R, welches auf dem Untergrund8 aufsteht, so dass ein Spalt S im Bodenbereich9 entsteht. Dann lässt sich über die jeweilige Ansteuerung der Achse A des Fahrantriebes F das Element2 je nach gewünschter Bewegungsrichtung des Bühnenelementes R gegenüber dem Untergrund8 beliebig in Richtung und Geschwindigkeit bewegen. Dabei können eine Mehrzahl von Fahrantriebe F in einem Bühnenelement, im Bodenbereich9 vorgesehen sein, so dass sich das Bühnenelement R beliebig in einer X- und/oder Y-Richtung, siehe3 , gegenüber dem Untergrund8 bewegen lässt. Dabei kann das Bühnenelement R selbst um beliebig wählbar Punkte P1 bis P3 verfahren werden, auf der Stelle drehen, kann um bestimmte wählbare Punkte verfahren, kann in Kurvenbahnen und in beliebigen Bewegungen seitlich, kurvenartig oder sonst wie auf dem Untergrund8 , insbesondere einer Bühne verfahren werden. - Ferner ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass durch Betätigen des Antriebselementes
5 mittels des Hebelarmes6 die Traverse7 und damit das Element2 in das Gehäuse4 einfahrbar ist, so dass sich das Bühnenelement R auf dem Untergrund8 abstellen lässt. Hierdurch liegt das Bühnenelement R vollständig, insbesondere im Bodenbereich9 auf dem Untergrund8 auf, und ist auf diese Weise sicher und präzise aufgestellt. Dabei können im Bodenbereich9 entsprechende, hier nicht dargestellte Gummilager, od. dgl. vorgesehen sein, um eine hohe Standfestigkeit des Bühnenelementes R auf dem Untergrund8 , insbesondere auf der Bühne zu gewährleisten. - Ferner hat sich vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, die Elemente
2 als Walzenelemente auszubilden, so dass eine grosse Linienberührung zum Untergrund8 erfolgt, dies führt ebenfalls zu einer hohen Standfestigkeit, auch im Betrieb, insbesondere auch während des Bewegen des Bühnenelementes R bzw. während einer Vorstellung. - Insbesondere durch das Absenken des Bühnenelementes R auf den Untergrund
8 , ist eine grosse Auflagefläche bzw. Standfläche des Bühnenelementes R realisiert, so dass eine Standsicherheit erhöht ist. Keine zusätzlichen Bremsen sind am Bühnenelement erforderlich, wobei kein Spiel besteht um bspw. das Bühnenelement R zu bewegen oder in Schwingung zu versetzen. - Bei der vorliegenden Erfindung hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Mehrzahl von Fahrantrieben F, wie es insbesondere in
3 dargestellt ist, in Eckbereichen16 vorgesehen sind, wobei bspw. in einem Mittelbereich17 die Energiequelle14 und/oder Steuereinrichtung15 vorgesehen sind. Diese dienen ebenfalls zur Optimierung eines Schwerpunktes des Bühnenelementes R. Dabei soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass bspw. Verbindungselemente18 in Seitenwänden20 des Bühnenelementes R vorgesehen sein können, die dem Andocken weiteren Bühnenelementen dienen können. Auf diese Weise ist ein Fahrantrieb F für ein Bühnenelement R geschaffen, welche vielerlei Möglichkeiten bietet, so dass jedes Bühnenelement R in beliebiger Weise in einer X- und/oder Y-Richtung, verfahrbar ist und um beliebige Punkte P1 bis P3 verdrehbar verfahrbar ist. Auf diese Weise lassen sich, ferngesteuerte Bühnenelemente R realisieren, die in beliebigen Anordnungen, auch während einer Vorstellung verfahren und bewegt werden können.
Claims (14)
- Fahrantrieb für Bühnenelemente (R) mit zumindest einem angetriebenen oder antreibbaren Element (
2 ), welches in einem Bodenbereich (9 ) des Bühnenelementes (R) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Element (2 ) zum Absenken und Abstellen des Bühnenelementes (R) auf einem Untergrund (8 ) in das Bühnenelement (R) einfahrbar ist. - Fahrantrieb für Bühnenelemente (R) mit zumindest einem angetriebenen oder antreibbaren Element (
2 ), welches in einem Bodenbereich (9 ) des Bühnenelementes (R) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Element (2 ) zum Verfahren des Bühnenelementes (R) auf einem Untergrund (8 ) in eine beliebige X- und/oder Y-Richtung um eine Achse (A) verschwenkbar ist. - Fahrantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
2 ) aktiv über ein integriertes oder in externes Motorelement (3 ) um eine Achse (8 ) antreibbar ist. - Fahrantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
2 ) als Rolle, insbesondere als Walzenelement ausgebildet ist. - Fahrantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Elementen (
2 ) in unterschiedlichen Bereichen, vorzugsweise in Eckbereichen (16 ) oder Mittelbereichen (17 ) des Bodenbereiches (9 ) integriert sind, wobei zumindest ein Element (2 ) aktiv um die Achse (B) und die Achse (A) angetrieben oder antreibbar ist. - Fahrantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
2 ) in einem Gehäuse (4 ) eingesetzt ist, in welchem zumindest ein Antriebselement (5 ) zum Bewegen oder Verschwenken des Elementes (2 ) in einer Z-Richtung vorgesehen ist. - Fahrantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) mit eingesetztem Element (2 ) und Antriebselement (5 ) in eine Ausnehmung (1 ) eben und bündig zum Bodenbereich (9 ) des Bühnenelementes (R) eingesetzt ist. - Fahrantrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) mit eingesetztem Element (2 ) um die Achse (A) in der Ausnehmung (1 ) des Bodenelementes um 360° verdrehbar eingesetzt ist. - Fahrantrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (
1 ) das Gehäuse (4 ) über eine Welle (19 ) auf einem Lager (10 ) verdrehbar gelagert aufsitzt und über ein Zahnradelement (11 ) mittels eines darin eingreifenden weiteren Abtriebzahnrades (12 ) eines Motorelementes (13 ) rotativ antreibbar ist. - Fahrantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Elementen (
2 ) in einem Bühnenelement (R) über Busschnittstellen miteinander verbunden sind und gemeinsam oder jeweils einzeln ansteuerbar sind. - Fahrantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bühnenelement (R) und/oder jedem Element (
2 ) eine wiederaufladbare Energiequelle (14 ) zugeordnet ist. - Fahrantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über zumindest eine Steuereinrichtung (
15 ) das zumindest eine Element (2 ) rotativ um die Achse (B) verschwenkbar, und in Z-Richtung verfahrbar und um die Achse (A) verdrehbar ansteuerbar ist. - Fahrantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass über die zumindest eine Steuereinrichtung (
15 ) eine drahtlose Ansteuerung von aussen zum exakten, präzisen und beliebigen Verfahren des Bühnenelementes (R) sowie zum Absenken des Bühnenelementes (R) auf einen Untergrund (8 ) erfolgt. - Fahrantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bühnenelemente (R) drahtlos ansteuerbar beliebig drehbar in X- und/oder Y-Richtung verfahrbar und ansteuerbar sind.
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