DE10241010A1 - Transferband - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Transferband (2) zur Führung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) durch zumindest einen Pressspalt, bestehend aus einem luftdurchlässigen Trägerband und wenigstens einer mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommenden, elastischen, luftdurchlässigen Kunststoffschicht (4). DOLLAR A Dabei soll eine Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn (1) dadurch verhindert werden, dass die Kunststoffschicht (4) durch diese laufende Poren oder Löcher (11) besitzt, welche in Abstimmung mit der Elastizität der Kunststoffschicht (4) sowie dem Pressdruckbereich im Pressspalt so dimensioniert sind, dass die Kunststoffschicht (4) im Pressspalt weitestgehend wasserundurchlässig ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Transferband zur Führung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn durch zumindest einen Pressspalt, bestehend aus einem luftdurchlässigen Trägerband und wenigstens einer, mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommenden, elastischen, luftdurchlässigen Kunststoffschicht.
- Transferbänder sind seit längerem bekannt und helfen bei der sicheren Führung der Faserstoffbahn insbesondere im Bereich der Pressenpartie zur Entwässerung der Faserstoffbahn in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn.
- Dabei läuft die Faserstoffbahn im allgemeinen gemeinsam mit dem Transferband und einem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Entwässerungsband durch den Pressspalt. Das Entwässerungsband dient der Aufnahme des im Pressspalt ausgepressten Wassers und wird zur Vermeidung von Rückbefeuchtung nach dem Pressspalt von der Faserstoffbahn weggeführt.
- Transferbänder sind in der Regel glatt sowie luft- und wasserundurchlässig, so dass von ihnen keine Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn ausgeht.
- Obwohl das Transferband eine glattere Kontaktfläche als das gegenüberliegende Entwässerungsband besitzt, bereitet die sichere Haftung der Faserstoffbahn am Transferband während der Wegführung des Entwässerungsbandes insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten doch zunehmend Probleme.
- Des weiteren ergeben sich, insbesondere auch bei hohen Geschwindigkeiten, Schwierigkeiten beim Überführen der Faserstoffbahn vom Transferband an ein folgendes Band. Diese resultieren aus einer unzureichenden Hinterlüftung der Faserstoffbahn.
- Die Folge können in beiden Fällen Falten, Ein- oder gar Abrisse bei der Faserstoffbahn sein.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, Möglichkeiten zur Verbesserung der Führung der Faserstoffbahn beim Einsatz eines Transferbandes zu schaffen.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kunststoffschicht durch diese laufende Poren oder Löcher besitzt, welche in Abstimmung mit der Elastizität der Kunststoffschicht sowie dem Pressdruckbereich im Pressspalt so dimensioniert sind, dass die Kunststoffschicht im Pressspalt weitestgehend wasserundurchlässig ist.
- Die Wasserundurchlässigkeit im Pressspalt wirkt einer Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn in diesem gefährdeten Bereich entgegen. Auf der anderen Seite ermöglicht die Luftdurchlässigkeit des Trägerbandes sowie der Kunststoffschicht außerhalb des Pressspaltes den Einsatz von saugenden Elementen auf der, der Faserstoffbahn abgewandten Seite des Transferbandes um so die Haftung der Faserstoffbahn am Transferband, insbesondere während der Wegführung des gegenüberliegenden Entwässerungsbandes nach dem Pressspalt zu verstärken.
- Als saugende Elemente kommen überwiegend Saugkästen oder Saugwalzen infrage, die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. Dabei läuft das Transferband an der offenen Seite des Saugkastens entlang oder es umschlingt die Saugwalze.
- Die Luftdurchlässigkeit des Transferbandes erleichtert auch die Hinterlüftung bei der Übergabe der Faserstoffbahn an ein folgendes Band.
- Vor allem bei dickeren Kunststoffschichten sollte die Dimensionierung der Poren oder Löcher der Kunststoffschicht auch in Abhängigkeit von der Dicke der Kunststoffschicht erfolgen.
- Außerdem sollte die Kunststoffschicht wegen der Gefahr von Einprägungen, insbesondere im Pressspalt, eine relativ glatte und außerhalb des Pressspalts eine zumindest ebene Außenseite bilden bzw. besitzen.
- Um eine ausreichende Luftdurchlässigkeit und Flexibilität des endlosen Trägerbandes und andererseits auch eine genügende Dehnungsstabilität in und quer zur Bandlaufrichtung gewährleisten zu können, ist es von Vorteil, wenn das Trägerband zumindest von einem Gelege oder Gewebe vorzugsweise aus Fäden gebildet wird und die Fäden wenigstens überwiegend, vorzugsweise ausschließlich in und quer zur Bandlaufrichtung verlaufen.
- Von Vorteil ist auch. wenn das Trägerband ein Faservlies enthält, so dass durch die Poren und Löcher der Kunststoffschicht von der Faserstoffbahn kommendes Wasser aufgenommen werden kann. Während des Besaugung oder Konditionierung des Transferbandes wird dieses Wasser dann wieder entfernt.
- Um gegenseitige Beschädigungen zu vermeiden, sollte die Kunststoffschicht mit dem Trägerband verbunden sein. Hierzu ist es auch herstellungstechnisch vorteilhaft, wenn die Kunststoffschicht in das Trägerband hineinreicht. Falls das Trägerband Fäden enthält, so ist es dabei von Vorteil, wenn die Kunststoffschicht Teile dieser Fäden umschließt.
- Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
-
1 : einen schematischen Querschnitt durch das Transferband2 und -
Fig. 2 : eine Seitenansicht einer Pressanordnung. - Wie in
1 zu sehen, besteht das Transferband2 aus einem luftdurchlässigen, von einem Gewebe aus Fäden3 gebildeten Trägerband sowie einer elastischen und ohne Druckeinwirkung ebenfalls luftdurchlässigen Kunststoffschicht4 . - Die Fäden
3 verlaufen im wesentlichen in und quer zur Bandlaufrichtung10 , so dass das Transferband2 eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist. Das Gewebe bildet aber auch die Grundlage für die Luftdurchlässigkeit und die Flexibilität des Trägerbandes. - Um die Luftdurchlässigkeit der Kunststoffschicht
4 zu gewährleisten, besitzt diese durchgehende Löcher11 , die mit Hilfe von Nadeln in die Kunststoffschicht4 eingebracht werden. - Die Kunststoffschicht
4 besteht aus Polyurethan und hat eine Dicke zwischen 0,25 und 3,0 mm. Sie hat eine glatte Außenfläche, was die Haftung der Faserstoffbahn1 am Transferband2 unterstützt. Die Löcher11 sind so bemessen, dass die Kunststoffschicht4 unter Einwirkung des üblichen Pressdrucks im Pressspalt wasserundurchlässig wird. Dies verhindert eine Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn1 vom Transferband2 her. Die Kunststoffschicht4 ist insbesondere im Pressspalt so galtt, dass keine Einprägungen auf der Faserstoffbahn1 zu befürchten sind. - Das Gewebe der Fäden
3 wird zur Herausbildung der Kunststoffschicht4 mit dem Kunststoff beschichtet oder mit der Kunststoffschicht4 verschmolzen. In beiden Fällen entsteht eine gute Verbindung zwischen Trägerband und Kunststoffschicht4 , was die Lebensdauer des Transferbandes2 erhöht. Die Verbindung ist insbesondere deshalb so stabil, weil die Kunststoffschicht4 in das Gewebe hineinreicht und dabei einen Teil der Fäden3 umschließt. - Im Gewebe befindet sich ein Faservlies
5 , welches die, durch die Löcher11 gelangende Flüssigkeit aufnimmt und speichert. - In
2 wird die Verwendung des endlos umlaufenden Transferbandes2 in einer Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn1 gezeigt. - Zur Entwässerung der Faserstoffbahn
1 durchläuft diese gemeinsam mit dem Transferband2 und einem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Entwässerungsband7 eine von zwei Presswalzen8 ,9 gebildeten Pressspalt. Das Entwässerungsband7 ist in der Regel als Pressfilz ausgebildet und dient der Aufnahme und dem Abtransport des im Pressspalt aus der Faserstoffbahn1 gepressten Wassers. - Da von dem Entwässerungsband
7 wegen des hohen Feuchtegehaltes eine Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn1 zu erwarten ist, wird dieses möglichst frühzeitig nach dem Pressspalt von der Faserstoffbahn1 weggeführt. - Während der Wegführung des Entwässerungsbandes
7 umschlingt das Transferband2 eine Saugwalze6 . Diese Saugwalze6 besitzt einen perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum zumindest im Bereich der besaugten Zone mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Dieser Unterdruck kann wegen der Luftdurchlässigkeit des Transferbandes2 im unbelasteten Zustand durch das Transferband2 auf die Faserstoffbahn1 wirken und so die Haftung der Faserstoffbahn1 am Transferband2 im Bereich der besaugten Zone, d.h. während der Wegführung des Entwässerungsbandes7 verstärken. - Im Ergebnis kann die Wahrscheinlichkeit von Faltenbildung sowie Ein- und Abrissen bei der Faserstoffbahn
1 im Bereich der Wegführung des Entwässerungsbandes7 wesentlich gesenkt werden.
Claims (9)
- Transferband (
2 ) zur Führung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1 ) durch zumindest einen Pressspalt, bestehend aus einem luftdurchlässigen Trägerband und wenigstens einer, mit der Faserstoffbahn (1 ) in Kontakt kommenden, elastischen, luftdurchlässigen Kunststoffschicht (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (4 ) durch diese laufende Poren oder Löcher (11 ) besitzt, welche in Abstimmung mit der Elastizität der Kunststoffschicht (4 ) sowie dem Pressdruckbereich im Pressspalt so dimensioniert sind, dass die Kunststoffschicht (4 ) im Pressspalt weitestgehend wasserundurchlässig ist. - Transferband (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionierung der Poren oder Löcher (11 ) der Kunststoffschicht (4 ) auch in Abhängigkeit von der Dicke der Kunststoffschicht (4 ) erfolgt. - Transferband (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (4 ) insbesondere im Pressspalt eine glatte Außenseite bildet. - Transferband (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband zumindest von einem Gelege oder Gewebe vorzugsweise aus Fäden (3 ) gebildet wird. - Transferband (
2 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (3 ) wenigstens überwiegend, vorzugsweise ausschließlich in und quer zur Bandlaufrichtung (10 ) verlaufen. - Transferband (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband ein Faservlies (5 ) enthält. - Transferband (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (4 ) mit dem Trägerband verbunden ist. - Transferband (
2 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (4 ) in das Trägerband hineinreicht. - Transferband (
2 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (4 ) Teile der Fäden (3 ) des Trägerbandes umschließt.
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Legal Events
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