DE10240511A1 - Vorrichtung zum Warnen vor einem Differenzdruck an einer Öffnung, vorzugsweise einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Warnen vor einem Differenzdruck an einer Öffnung, vorzugsweise einer Tür Download PDF

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    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Warnen vor einem Differenzdruck an einer mit einer Verschlusseinrichtung verschließbaren Öffnung, vorzugsweise an einer Tür, wobei die Verschlusseinrichtung ein Öffnungsmittel aufweist, besteht die Erfindung darin, dass im Bereich der Verschlusseinrichtung eine Luftführung zwischen der Seite mit dem niedrigeren Druck sowie der Seite mit dem höheren Druck vorgesehen ist. An einem Ende der Luftführung ist ein Lufteinlass sowie an einem der beiden Enden der Luftführung ist eine Signalerzeugungseinrichtung angeordnet. An der Luftführung ist weiterhin ein Ventil vorgesehen, welches in Wirkverbindung mit dem Öffnungsmittel steht. DOLLAR A Es besteht insbesondere der Vorteil, dass die Vorrichtung ohne eine elektrische Stromversorgung auskommt und völlig autark arbeitet. Das Warnsignal ist unmittelbar gekoppelt an eine Bedienungshandlung an der zu öffnenden Tür.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warnen vor einem Differenzdruck an einer mit einer Verschlusseinrichtung verschließbaren Öffnung, vorzugsweise an einer Tür, wobei die Verschlusseinrichtung ein Öffnungsmittel aufweist.
  • Bei Türen, deren Öffnungsrichtung in den Raum mit dem niedrigeren Druck weist, besteht das Problem, dass sie sich schlagartig öffnen, wenn ein Differenzdruck vorhanden ist. Ein derartiges Problem kann beispielsweise an Flugzeugtüren auftreten, wenn nach der Landung noch eine Druckdifferenz zwischen Passagierkabine und der Umgebung gegeben ist und ein Öffnen der Passagierkabine zum Aussteigen der Passagiere erfolgen soll. Um eine derartige Gefährdung zu vermeiden, gibt es Differenzdruck-Warnanlagen.
  • Als Differenzdruck-Warnanlagen sind elektrische Systeme bekannt, die bei nicht erwünschtem auftretenden Differenzdruck eine Warnleuchte aktivieren. Zur Aktivie rung der Warnleuchte ist eine Stromversorgung notwendig, die über die Flugzeugstromversorgung oder über ein autonomes Stromversorgungsgerät erfolgt. Aus Gründen der permanenten zuverlässigen Verfügbarkeit des elektrischen Stroms ist diese Redundanz der Stromversorgungssysteme notwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung auszubilden, die in einfacher und kostengünstiger Weise dem Bedienungspersonal eine Warnung über einen möglicherweise vorhandenen Differenzdruck beim Öffnen der Tür anzeigt. Die Warnung soll unmittelbar gekoppelt sein an den Beginn des Betätigungsvorganges zur Öffnung der Verschlusseinrichtung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
  • Dabei ist nach Anspruch 1 insbesondere vorteilhaft, dass die Anlage ohne elektrische Stromversorgung auskommt und völlig autark arbeitet. Das Wahrnehmen der Warnung ist nicht richtungsgebunden, das heißt eine bestimmte Ausrichtung des Körpers um die Warnung wahrzunehmen, ist nicht erforderlich. Die Warnung wird nicht durch Lichtverhältnisse zu unterschiedlichen Tageszeiten oder schlechte Beleuchtungsverhältnisse beeinträchtigt. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Warnung gekoppelt ist an eine Bedienungshandlung an der zu öffnenden Tür. Ein alleiniger Einsatz oder eine Kombination der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Warnen mit derzeit bekannten und eingesetzten Warnanlagen ist ohne aufwendige Maßnahmen durchführbar.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben. Einzelheiten und weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachstehend anhand der einzigen Figur näher beschrieben ist.
  • In der Figur ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Warnen 10 – ausgebildet als akustische Restdruck- Warnanlage – dargestellt. Die Warnanlage 10 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in eine Tür 2 integriert, was insbesondere den Vorteil bietet, dass keine weiteren Installationen außerhalb der Tür 2 notwendig sind. Statt einer Tür 2 sind auch andere Öffnungen, wie beispielsweise Fenster oder Klappen denkbar, die Schließmechanismen aufweisen und an denen eine Druckdifferenz auftreten kann. Die Tür 2, ein Türrahmen 1 und eine Dichtung 3 bilden die Barriere zwischen dem niedrigen Druck P0 und dem höheren Druck P1, Beispielsweise sind Flugzeugtüren derartig aufgebaut. Eine notwendigerweise vorhandene Türaufhängung und eine ebenfalls notwendigerweise vorhandene Tür-Verriegelungsmechanik sind nicht mit dargestellt. Auch nach der Landung des Flugzeuges kann noch eine Druckdifferenz zwischen Passagierkabine und der Umgebung auftreten. Die gezeigte Tür 2 hat eine Öffnungsrichtung hin zu dem niedrigeren Druck P0, was zum Schutz für den Bediener eine Warnanlage 10 erforderlich macht. Die Warnanlage 10 kann nicht nur auf der Seite mit dem niedrigeren Druck P0 angeordnet sein, sondern bedarfsweise auch beidseitig oder auf der mit höherem Druck (P1) beaufschlagten Seite. Die erfindungsgemäße Restdruck-Warnanlage 10 besteht aus einem Lufteinlass 7, einem Ventil 5, einer Luftführung 6 in der Ausgestaltung eines Verbindungsrohres und einer Pfeife 8. Das Ventil 5 ist über eine mechanische Verbindung 9 mit einem Türbedienhebel 4 verbunden. In der gezeigten Darstellung ist der Türbedienhebel 4 auf der Seite des niedrigeren Druckes P0 angebracht, es sind jedoch genauso Ausführungen möglich, die den Türbedienhebel 4 auf der Seite des höheren Druckes P1 vorsehen. Weiterhin sind Ausführungen denkbar, die je einen Bedienhebel 4 auf beiden Seiten der Tür 2 aufweisen. Die Energie, die zum Erzeugen der Warnung notwendig ist, wird aus der Druckdifferenz zwischen P1 und P0 gewonnen. Dieses Prinzip beinhaltet den Vorteil, dass die Vorrichtung zum Warnen deaktiviert ist, wenn kein Differenzdruck auftritt. Es ist weiterhin von Vorteil, dass die Anlage 10 ohne eine Energiequelle auskommt und völlig autark arbeitet.
  • Eine Anordnung der Vorrichtung 10 auch neben der Tür 2, d.h. möglicherweise im Türrahmen 1 oder in (nicht gezeigten) Wandelementen im Türbereich sind ebenfalls als Ausführungsformen denkbar.
  • Die Wirkungsweise der Warnanlage 10 wird nachfolgend beschrieben: Das Ventil 5 ist bei geschlossener und verriegelter Tür 2 geschlossen. Wenn eine Person die Tür 2 mittels des Türbedienhebels 4 öffnet, wird vor dem Öffnungsvorgang über die mechanische Verbindung 9 das Ventil 5 geöffnet. Die mechanische Verbindung 9 kann ausgebildet sein als ein Bowdenzug bzw. ein Seilzug, als ein Hebel-/ Gestänge-Mechanismus oder als ein Getriebe (z. B. Zahnrad)- Mechanismus oder üblicherweise bekannte Stelleinrichtungen können Verwendung finden. Der Türbedienhebel 4 sowie die mechanische Verbindung 9 sind so eingestellt, dass das Ventil 5 geöffnet wird bevor die Tür 2 entriegelt ist und sich eventuell selbst durch den Differenzdruck P1 – P0 öffnet. Ist kein Differenzdruck zwischen P1 und P0 vorhanden, erfolgt auch keine Warnung und der Bediener kann den Öffnungsvorgang fortsetzen. Ist jedoch ein Differenzdruck P1-P0 vorhanden, kommt es zu einer Luftströmung durch den Lufteinlass 7, das nun offene Ventil 5, das Verbindungsrohr 6 und der Pfeife 8. Die Luftströmung durch die Pfeife 8 erzeugt einen lauten Pfeifton als Warnung. Mit einem derartigen akustischen Signal ist der Bediener vor einem Entriegeln und Öffnen der Tür 2 gewarnt. In Kombination mit dem akustischen Signal oder entsprechend auch als alleiniges Mittel kann durch eine geschickte Anordnung des Verbindungsrohres 6 die Luftströmung durch den Türbedienhebel 4 oder in Richtung des Bedienhebels 4 auf die Hand des Bediener geleitet werden, wenn die Bedienung auf Seiten des niedrigeren Druckes P0 erfolgt. Anstatt des Verbindungsrohres 6 sind auch jegliche andere Luftführungskanäle denkbar. Jeder Türbediener wird instinktiv das Spüren des Luftstroms und/oder das Auftreten eines lauten und überraschenden Pfeiftons mit der gerade begonnenen Tätigkeit in Zusammenhang bringen und diese sofort stoppen oder rückgängig machen. Durch den unmittelbaren Zusammenhang zwischen seiner Tätigkeit und dem auftretenden Warnsignal ist für einen Bediener der Tür der kausale Zusammenhang leicht verständlich. In einfacher Weise kann wirkungsvoll ein Warnsignal erzeugt werden, welches auf die Gefahr eines ungewollten schlagartigen Öffnens der Tür und damit auf eine Gefährdung des Bedienpersonals hinweist.
  • Es ist vorgesehen, dass der Türoffnungsmechanismus so ausgebildet ist, dass nach Aktivierung der Warnanlage 10 noch ausreichend Reaktionszeit verbleibt um den Türöffnungsvorgang abzubrechen bevor die Tür sich öffnet oder geöffnet werden kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform (nicht dargestellt) ist dafür ein zweistufiger Betätigungsmechanismus vorgesehen. Eine Klappe, die den Zugang zu dem Öffnungshebel 4 freigibt, ist zuerst zu öffnen. Die mechanische Verbindung 9 zur Aktivierung der Warnanlage 10 ist mit dieser Klappe verbunden, d.h. bevor der Türöffnungshebel 4 bedient wird, kann die Warnanlage 10 ein Signal zur Warnung abgeben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein zweistufiges Öffnen derartig ablaufen, dass ein Öffnen des Hebels bis zu einer ersten Position erfolgt, hier auf ein entsprechendes Signal reagiert werden kann und dann – möglicherweise nach Überwindung einer Sperre – das Öffnen der Tür erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in weiteren Ausführungsformen als eine Ergänzung zu vorhandenen Warnanlagen vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Warnen vor einem Differenzdruck an einer mit einer Verschlusseinrichtung verschließbaren Öffnung, vorzugsweise an einer Tür, wobei die Verschlusseinrichtung ein Öffnungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verschlusseinrichtung eine Luftführung (6) zwischen der Seite mit dem niedrigeren Druck (P0) sowie der Seite mit dem höheren Druck (P1) vorgesehen ist, an einem Ende der Luftführung (6) ein Lufteinlass (7) sowie an einem der beiden Enden der Luftführung (6) eine Signalerzeugungseinrichtung (8) angeordnet ist, an der Luftführung (6) weiterhin ein Ventil (5) vorgesehen ist, welches in Wirkverbindung mit dem Öffnungsmittel (4) steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Signalerzeugungseinrichtung (8) eine Pfeife zum Erzeugen eines akustischen Signals vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsmittel (4) als ein Türbedienhebel ausgebildet ist, welcher über eine mechanische Verbindung (9), wie ein Bowdenzug oder ein Seilzug oder ein Hebel-/ Gestänge- Mechanismus oder ein Getriebe, mit dem Ventil (5) in Wirkverbindung steht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Öffnungsmittels (4) ein erster Zustand erreicht ist, bei dem das Ventil (5) öffnet und bei einem vorhandenem Differenzdruck ein akustisches Warnsignal durch die Signalerzeugungseinrichtung (8) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigen des Öffnungsmittels in einen zweiten Zustand erfolgt, wenn kein Differenzdruck vorliegt und damit der Öffnungsvorgang fortsetzbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsmittel weiterhin eine Klappe aufweist, die den Türbedienhebel abdeckt und eine Wirkverbindung zwischen Ventil (5) und Klappe vorgesehen ist, wobei bei Betätigung der Klappe das Ventil (5) geöffnet wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (6) in der Tür (2) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (6) in einem die Tür (2) umschließenden Türrahmen (1) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (6) sowie die Signalerzeugungseinrichtung (8) die Luftströmung bei einem Differenzdruck gezielt in Richtung der bedienenden Hand leitet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung als Verbindungsrohr (6) oder als ein andersartiger Luftkanal ausgebildet ist.
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