DE10240076B4 - Optischer Vorsatzadapter für eine Kamera - Google Patents
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Abstract
Optischer
Vorsatzadapter für
eine photographische Kamera (2) wie Photoapparat, Film- oder Videokamera,
mit einem Objektiv (3) am Anfang eines optischen Weges (17) in dem
Adapter (1) und mit einem zwischen dem Objektiv (3) und der photographischen
Kamera (2) in dem Adapter (1) angeordneten optischen System (10)
mit einer transparenten Abbildungsfläche (15) zum Sichtbarmachen
des reellen Bildes, welches in einer Bildausgabe (24) des Adapters
(1) für
die Kameraaufnahme bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches
System (10) eine Linsenanordnung vorgesehen ist mit zwei durchsichtigen
Trägerkörpern (11,
11'), welche mit planparallel liegenden Flächen (12, 12') einen Spalt
(14) begrenzen, in dem eine Schicht (15) einer lichtstreuenden Substanz
aufgenommen ist, und mit wenigstens einem Linsenkörper (11,
11'), der mit einer nach außen
gewölbten Fläche (13)
mit der Schicht (15) in Überdeckung
liegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen optischen Vorsatzadapter für eine photographische Kamera wie Photoapparat, Film- oder Videokamera der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Bei der Bildbetrachtung kann der Betrachter leicht Bilder aus einer Filmaufnahme von den Bildern einer Videokamera unterscheiden, wobei der optische Eindruck der Filmaufnahmen meist als angenehmer empfunden wird. Es ist bekannt, daß dieser Effekt neben einer geringeren Auflösung des Videobildes und einem unbefriedigenden Kontrastverhalten im Vergleich zum Filmbild im wesentlichen auf der großen Schärfentiefe des Videobildes beruht. Beim Aufnehmen von Objekten in einem bestimmten Abstand zur Bildebene ergibt sich bei bestimmter Brennweite und Blendenöffnung eine festliegende Schärfentiefe, die zunächst vom Zerstreuungskreis des jeweiligen Aufnahmeformates unabhängig ist. Grundsätzlich gilt dabei die Regel, daß mit Zunahme der Formatgröße die Schärfentiefe abnimmt. So hat das große 35 mm Kinoformat gegenüber dem 1/3'' Videoformat eine etwa um den Faktor 5 geringere Schärfentiefe bei gleicher Blendenstufe und Bildwinkel. Bei der digitalen Bildaufnahme einer Videokamera wird das Bild auf einem Chip aufgenommen, der im Vergleich zum Bildfenster einer Filmkamera – mit 35 mm Aufnahmeformat – klein ist, so daß das aufgenommene Videobild eine deutlich höhere Schärfentiefe aufweist als das vergleich bare Filmbild. Dieses Charakteristikum ist von dem Betrachter des Bildes leicht wahrnehmbar.
- Um bei gleichem Bildwinkel und Blendenöffnung wie bei 35 mm Filmkameras, Videokameras und Photoapparaten beliebigen Aufnahmeformates die gleichen Verhältnisse der Schärfentiefe zu erreichen, ist bekannt, einen optischen Adapter vor die Kamera zu setzen. Ein solcher optischer Adapter ist in der DE-Z "Keine kleine 35er, aber ..., Film & TV Kameramann 12/2001 vom 20. Dezember 2001, Seiten 18 bis 20" beschrieben. Der bekannte optische Adapter umfaßt ein Objektiv und eine Mattscheibe als Projektionsoptik, auf dessen transparenter Projektionsfläche das reelle Bild sichtbar gemacht wird. Dieses Zwischenbild wird in einer Bildausgabe am Ende des optischen Weges in dem bekannten Adapter zur Aufnahme bereitgestellt. Eine Digitalkamera filmt so das Zwischenbild ab, wobei sich die gleichen Brennweiten- und Schärfentiefenverhältnisse in der kleinformatigen Digitalkamera ergeben wie mit großformatigen 35 mm-Filmkameras.
- Die Mattscheibe des bekannten Adapters wird mit einem Elektromotor in Rotationen versetzt, damit das stehende Korn der Mattscheibe beispielsweise bei Kameraschwenks nicht sichtbar wird. Durch die schnelle Rotationsbewegung ist die Körnung nicht mehr ortbar, wird jedoch nicht beseitigt. Auf das aufgenommene Bild legt sich ein Weichzeichnerfilm in der Größe der Körnung, welcher insbesondere bei Gegenlichtaufnahmen unerwünscht ist. Die bekannte Mattscheibe muß auch eine bestimmte Schichtdicke und Korngröße aufweisen, um eine Durchfokussierung des Bildes durch die Mattscheibe zu verhindern. Bei die ser als "Hot-Spot" bezeichneten Erscheinung wird ein heller Fleck in der Mitte des Bildes erkennbar.
- Bei der Wiedergabe von Aufnahmen mit dem bekannten Adapter wird das Betriebsgeräusch des Antriebsmotors für die rotierende Mattscheibe störend hörbar, was nur – wenn überhaupt – mit enormem Retuschieraufwand beseitigt werden kann. Auch kann insbesondere bei einer Aufnahme mit geschlosseneren Blenden aufgrund der größeren Schärfentiefe die Körnung der Mattscheibe in der Bildmitte sichtbar werden. Solche Aufnahmen mit verminderter Qualität sind oft nicht verwertbar. Darüber hinaus ist die bekannte Projektionsoptik wegen der erforderlichen Dicke der Mattscheibe sehr lichtschwach, wodurch viele Blendenstufen nicht verwendbar sind und in lichtschwachen Filmsituationen wie Innenaufnahmen nicht zur Verfügung stehen.
- Des weiteren sind Rückprojektionseinrichtungen für Projektorschirme bekannt, bei denen eine Schicht einer lichtstreuenden Substanz zwischen zwei planparallelen Folien oder Platten aus transparentem Material angeordnet ist. Die
EP 0 027 287 B1 beschreibt einen solchen Rückprojektionsschirm zur Betrachtung von Mikrofilmen, bei dem aufgrund des Verhältnisses der Betrachtungsdistanz zur Größe des projizierten Bildes die Bildränder unter einem größeren Bildwinkel betrachtet werden als die Bildmitte und so der Hot-Spot-Effekt auftritt. Um dem Problem des hellen Bildflecks zu begegnen, ist derEP 0 027 287 B1 der Gedanke entnehmbar, zwischen die planparallelen Platten aus Glas oder sonstigem transparenten Material eine Wachsmischung aus Wachs mit einem niedrigen Lichtstreuvermögen wie Paraffin und einem Wachs mit hohem Streuvermögen wie Bienenwachs anzuordnen. Die Wachsmischung soll dabei in geschmolzenem Zustand auf einem transparenten Träger aufgebracht werden und die Schicht nach dem Erstarren der Wachsmischung auf die gewünschte gleichförmige Dicke gebracht werden mit Hilfe einer Abstreichvorrichtung. Das bekannte Prinzip einer vorteilhaft dicken Wachsschicht zwischen planparallelen Platten ist für einen lichtstarken Projektor vorgesehen. Die enormen Lichtverluste der dicken Wachsschicht lassen eine Übertragung dieser bekannten Anordnung für lichtstarke Projektoren auf photographische Kameras ausscheiden. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Adapter für eine photographische Kamera der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß mit möglichst geringen baulichen Maßnahmen eine Verbesserung der aufnehmbaren Bildqualität erreicht ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Adapter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist als Projektionsoptik in einem optischen Vorsatzadapter für eine Kamera ein optisches System vorgesehen mit zwei durchsichtigen Trägerkörpern, welche mit planparallel liegenden Flächen einen Spalt begrenzen, in dem eine Schicht einer lichtstreuenden Substanz aufgenommen ist. Das optische System umfaßt wenigstens einen Linsenkörper, welcher mit einer nach außen gewölbten Fläche die lichtstreuende Schicht überdeckt, wobei die Bündelungswirkung der Linse die Lichtstärke des von der Streuschicht abzufilmenden Projektionsbildes erhöht. Das optische System fördert zudem die Lichtstreuung, so daß durch die Kombination des optischen Systems mit der transparenten Schicht, die ihre lichtstreuenden Eigenschaften auch ihrer Schichtdicke verdankt, eine geringe Schichtdicke gewählt werden kann. Mit der dünnen Schichtdicke wird ein helles Bild erzeugt und so die Lichtstärke des gesamten Adapters erhöht.
- In kompakter Bauweise ist in einem optischen System wenigstens einer der durchsichtigen Trägerkörper als plankonvexer Linsenkörper ausgebildet, wodurch auf eine Anordnung getrennter Linsenkörper verzichtet werden kann. Mit einer dünnen Schicht einer lichtstreuenden Substanz kann mit dem erfindungsgemäßen optischen System ein qualitativ hochwertiges Bild zur Erfassung durch die Kamera bereitgestellt werden und dabei auf aufwendige und kostenintensive Konstruktionen wie die Anordnung eines elektrischen Antriebsmotors verzichtet werden.
- Das optische System hat vorteilhaft eine Brennweite von mehreren Dioptrien, vorzugsweise 7 bis 11 Dioptrien. Bevorzugt wird dabei eine Brennweite von etwa 9 Dioptrien, wobei sich in der Gesamabstimmung aller Bauteile des Adapters eine geringe Baugröße ergibt. Bei einer solchen Brennweite befindet sich das abzubildende Objekt nicht im Brennpunkt des optischen Systems, also nicht im Abstand von 111,11 mm von der Projektionsfläche der Streuschicht, wodurch eine sehr gute Lichtverteilung bis in die Ecken des Bildes auch ohne Vergrößerungen erreicht wird.
- Vorteilhaft sind beide Trägerkörper des optischen Systems als plankonvexe Linsenkörper ausgebildet und legen gemeinsam die gewünschte Brennweite des optischen Systems fest. Eine Verein fachung des Aufbaus vom optischen System ist gegeben, wenn das optische System aus zwei gleichen plankonvexen Körpern zusammengesetzt ist. Durch die erfindungsgemäße Integration der lichtstreuenden Schicht in das optische System werden unerwünschte Lichtbrechungen, Verfälschungen und Lichtverluste vermieden, wie sie bei planparallelen Trägerkörpern auftreten.
- Als lichtstreuende Substanz wird eine möglichst kornlose Substanz in den Spalt zwischen den Trägerkörpern des optischen Systems eingebracht, vorteilhaft ein Wachs. Dabei wird ein Gemisch aus Paraffin und weißem Bienenwachs bevorzugt, wobei das aufgenommene Bild gegenüber einer digitalen Bildaufnahme, in der das Bild oft mit kalten und nicht Filmanforderungen entsprechenden Farben erscheint, mit einer für den Betrachter angenehmen warmen Ausstrahlung versehen ist, wie sie von Filmaufnahmen im großen Kinoformat 35 mm bekannt sind. Dieser Filmlook eines analogen Bildes mit warmer, ansprechender Ausstrahlung wird mit einem Wachsgemisch von etwa 2 bis 60 % Bienenwachs, vorzugsweise 5 % weißem Bienenwachs erhalten. Durch Variation der Mischverhältnisse kann der Halbwertswinkel der Wachsschicht mit der Schichtdicke und der Brennweite der im optischen Weg nachfolgenden plankonvexen Linse des optischen Systems abgestimmt werden.
- Mit dem erfindungsgemäß kornlosen optischen System kann ohne Zuführung von Energie jeglicher Art und daher kostengünstig und zudem lautlos ein Bild mit hohem Kontrast und sehr guter Detaillösung aufgenommen werden, wobei der Weichzeichner-Effekt der Mattscheiben nach dem Stand der Technik wesentlich reduziert wird und meistens nicht sichtbar ist.
- Zum Sammeln des vom Objektiv des Adapters erfaßten Bildes ist in dem optischen Weg im Adapter eine Feldlinse angeordnet, wodurch die Länge des Adapters verkürzt wird. Um der Kamera ein aufrecht stehendes Bild zur Verfügung zu stellen, ist hinter der Rückprojektionslinse eine Prismenanordnung im optischen Weg vorgesehen, in der das Bild um 180° verdreht und damit aufgestellt wird. Die Prismenanordnung ist dabei vorteilhaft hinter der Feldlinse angeordnet. Zum Aufrichten des Bildes können zwei Poro-Prismen mit Dreiecksquerschnitt eingesetzt werden, wobei das Bild jeweils durch die Grundfläche des Poro-Prismas eindringt und an den beiden Seitenflächen total reflektiert wird. Durch mehrere Totalreflexionen wird der optische Weg im Adapter verlängert, so daß der Adapter insgesamt kompakt gestaltet werden kann. Bevorzugt wird ein Dachkanten- oder auch Schmidt- oder Amici-Prisma hinter der Rückprojektionslinse vorgesehen, wobei in einem einzelnen Prismenkörper mehrere Reflexionen zur Verlängerung des optischen Weges eintreten und dabei das Bild aufgerichtet ausgegeben wird.
- In bevorzugter Ausgestaltung wird das Prisma derartig ausgebildet, daß die Bildausgaberichtung gegenüber dem Bildeinfall winklig angestellt erfolgt, beispielsweise durch ein 45°-Schmidt-Prisma. Der Adapter kann so mit einem tubusförmigen Gehäuse vor der eingesetzten Kamera angebracht werden, wodurch sich zum einen eine kompakte Gesamtanordnung des Adapters mit der Kamera ergibt und zudem eine einfache Schulterung der Anordnung gegeben ist. Die angestellt liegende Kamera kann mit dem Adapter ergonomisch auf der Schulter eines Kameramannes getragen werden, wobei zudem der Schwerpunkt des Systems tiefer liegt und damit eine stabilere Kameraführung möglich ist. Mit dem erfindungsgemäßen optischen System und dessen Brennweite kann in Kombination mit einem Objektiv des Adapters sowie der Feldlinse, dem anschließenden Prisma und einem als Okular wirkenden weiteren optischen System am Ausgang des optischen Weges des Adapters eine sehr kurze Gesamtbaulänge erreicht werden, da die einzelnen optischen Bestandteile auch dicht beabstandet in dem Gehäuse des Adapters angeordnet werden können.
- Vorteilhaft ist das optische System in einem Behälter aus schlecht wärmeleitendem Material innerhalb des Gehäuses des Adapters angeordnet, so daß das optische System vor größerer Wärmeeinwirkung im Adapterinneren geschützt ist. Der Behälter kann dabei ein Ring aus nichtmetallischem Material, vorzugsweise Kunststoff wie z. B. Polyamid oder Polystyrol sein. Durch die Isolation wird die Lebensdauer des optischen Systems wesentlich erhöht. Das optische System ist dabei vorteilhaft lösbar in dem Behälter aufgenommen und/oder der Behälter selbst aus dem Adapter lösbar, wodurch ein Auswechseln eines abgenutzten optischen Systems oder eine Entnahme des optischen Systems für Reinigungszwecke erleichtert ist. Auch können optische Systeme mit verschiedener Charakteristik wie z. B. unterschiedlichen Schichtdicken, Mischungsverhältnis des Wachsgemisches zum Wechseln bereitgehalten werden und die Eigenschaften des Adapters nach den Erfordernissen der vorliegenden Filmsituation angepaßt werden. Auch kann durch Entfernen des optischen Systems aus dem optischen Weg eine Luftbild-Abbildung vorgenommen werden, wobei das vom Objektiv erfaßte Bild über die Feldlinse, das Prisma und Okular zum reproduzierenden Gerät wie einer Videokamera oder dem Photoapparat weitergeleitet werden, wodurch ein sehr lichtstarkes Bild erhalten werden kann. Das Luftbild wird dabei mit dem gleichen vorteilhaften Bildwinkel aufgenommen wie bei der Kombination der optischen Bauteile mit dem erfindungsgemäßen optischen System, wobei es zweckmäßig sein kann, die Feldlinse beweglich zu lagern.
- Bei der Herstellung des optischen Systems wird die lichtstreuende Substanz in heißem Zustand in den Spalt zwischen den planparallelen Flächen der Tragkörper eingefüllt und anschließend ein Kühlluftstrom auf den Scheitel der gewölbten Fläche eines Linsenkörpers geblasen. Auf diese Weise wird der Scheitelbereich des bevorzugt aus transparentem Glas bestehenden Linsenkörpers gekühlt, wo sich die größte Materialanhäufung des Linsenkörpers ergibt. Die am Scheitelbereich erwärmte Luft strömt über die dünneren Ränder der Linse ab, wodurch der Randbereich des Linsenkörpers weniger stark gekühlt wird als der Scheitel. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Abkühlung der ebenen Oberfläche des Linsenkörpers erreicht, an dem die anliegende Schicht der lichtstreuenden Substanz homogen abkühlen kann. Ein Wachs als lichtstreuende Substanz bildet so bei einer gleichmäßigen Abkühlung innerhalb von etwa fünf Minuten ein sehr feines Korn und es wird ein praktisch kornloses und daher sehr lichtstarkes optisches System geschaffen. Die Korngröße ist dabei auch durch geeignete Variation des Mischungsverhältnisses in der Wachsschicht beeinflußbar. Die Wachsmischung sollte 2 % bis 60 % weißes Bienenwachs und Paraffin enthalten, wobei sich ein Anteil von 5 % Bienenwachs als vorteilhaft herausgestellt hat.
- Bei einem optischen System mit zwei plankonvexen Linsenkörpern wird vorteilhaft auf die Scheitel beider Linsenkörper Kühlluft geblasen. Vor dem Einfüllen des flüssigen Wachses in den Spalt zwischen den planparallelen Flächen der Trägerkörper wird der Spalt auf die erforderliche Breite fixiert. Die Schichtdicke beträgt bei dem erfindungsgemäßen optischen System weniger als 0,15 mm. Eine Schichtdicke von 0,08 mm ist dabei vorteilhaft, wobei auch Schichtdicken von 2 bis 3 Hundertstelmillimeter oder dünner Anwendung finden. Ein solcher dünner Spalt kann vor dem Einfüllen des flüssigen Wachses in den Spalt mit Kautschukfäden fixiert werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines Vorsatzadapters an einer Kamera, -
2 den optischen Weg im Adapter und die darin angeordneten optischen Bauteile, -
3 eine Ansicht einer tragbaren Kamera mit Vorsatzadapter und Justiereinrichtung für den Adapter. -
1 zeigt eine Videokamera2 mit kleinem Aufnahmeformat, vor deren Objektiv23 ein optischer Adapter1 vorgesetzt ist, um die Schärfentiefe und damit ähnliche Bildqualität einer mit großen Aufnahmeformaten arbeitenden Filmkamera zu erhalten. Der Adapter1 umfaßt einen aus Aluminium gefrästen Tubuskörper als Gehäuse4 mit einem darin ausgesparten Schacht9 zur Auf nahme der optisch wirksamen Bestandteile. In den Schacht9 fällt das Bild durch ein Objektiv3 ein und trifft auf ein optisches System10 . Das Objektiv3 ist dabei in einem am Gehäuse4 des Adapters1 ausgebildeten Wechselbajonett28 auswechselbar gehalten, welches als Objektivadapter für alle gängigen Film- und Photoobjektive ausgestaltet ist. Das später anhand von2 näher zu beschreibende optische System10 besteht aus zwei plankonvexen Linsenkörpern, zwischen denen eine lichtstreuende Schicht zum Sichtbarmachen des Bildes angeordnet ist. Das Bild des optischen Systems10 wird mit Hilfe einer im optischen Weg des Adapters1 folgenden Feldlinse5 abgenommen und durch ein 45°-Schmidt-Prisma6 geschickt, in dem das Bild durch mehrfache Reflexion um 180° aufgerichtet wird. Die Bildausgabe des Adapters1 bildet ein weiteres optisches System7 entsprechend einem Okular, in dem das Bild des optischen Systems10 schließlich der Kamera2 zum Abfilmen bereitgestellt ist. - Durch die winklige Umleitung des optischen Weges gegenüber der Einfallsrichtung kann die Kamera
2 entsprechend der Winkelrichtung des Prismas6 , also im vorliegenden Fall 45°, angestellt zum Adapter1 gehalten werden, so daß die Gesamtanordnung, bestehend aus Kamera2 mit aufgesetztem Adapter1 , durch eine sehr kurze Bauweise ausgezeichnet ist. - Die Gesamtanordnung aus Adapter und Kamera wird von einer Bedienperson mit einem in
3 dargestellten Tragegurt31 auf der Schulter getragen, wobei durch die winklige Anordnung des Adapters1 gegenüber der Kamera2 eine ergonomische Tragweise erstattet ist und zudem durch die tiefe Schwerpunktlage der gesamten Anordnung ein stabiles Führen ermöglicht ist. - Das Gehäuse
4 des Adapters1 ist mit einer Befestigungseinrichtung20 für die Kamera2 fest verbunden. Die Befestigungseinrichtung20 umfaßt mehrere kreuzförmig nach Art eines Koordinatensystems zueinander angeordnete Schienen21 ,22 , in denen die Kamera2 mittels Schlitten25 ,26 verschiebbar gelagert ist. Die Schlittenführung erlaubt dabei eine Verschiebung der Kamera2 in drei Raumachsen und eine Justierung des Objektivs23 der Kamera2 in bezug auf das weitere optische System7 des Adapters1 . Die Befestigungseinrichtung gewährleistet dabei auch eine Verwendung des Adapters1 an verschiedenen Kameras, welche mit Hilfe der Befestigungseinrichtung22 leicht justierbar sind. Die Schlitten25 ,26 können mit Hilfe eines Feingewindetriebs, dessen Stellschraube29 mit einer Zahnstange zusammen wirkt, auf die vorgesehene Endposition für die Kamera2 gefahren werden. Der Gewindetrieb verfügt dabei über einen Schnellverschiebemechanismus, um die vorgesehene Endposition grob aber schnell anzufahren und anschließend die Kameraposition mit der Stellschraube29 fein zu justieren. Die Hauptführungen des Schlittens sind aus 12 mm bis 16 mm dicken Karbonrohren gefertigt, die Schienenführungen bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall. Nach der Justierung kann die Kamera2 durch Festlegen der Schlitten25 ,26 mittels Kniehebeln30 fixiert werden. - Der Adapter
1 kann so vor jede Kamera2 mit Brennweiten im mittleren Tele-Bereich ohne weiteres angeschlossen werden. Die Schärfe der Kamera wird dabei auf unendlich gestellt, wodurch ohne weitere optische Hilfsmittel wie Nahlinsen oder dgl. ein schneller Anschluß des Adapters und Photographische Aufnahmen mit Filmlook möglich sind. Das optische System10 ist in einem Behälter16 aufgenommen, welcher aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial besteht. Der Behälter16 kann dabei ein Ring sein, der wenigstens die Wachsschicht zwischen den beiden plankonvexen Linsenteilen überdeckt, oder auch wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt mit größerer axialer Baulänge gefertigt sein und auch die Feldlinse5 in sich aufnehmen. Der Behälter16 mit dem optischen System10 ist lösbar in dem Schacht9 des Tubus-Gehäuses4 aufgenommen, wodurch das optische System10 bei Bedarf austauschbar ist. Auf diese Weise wird zum einen ein Wärmeschutz für das aufgrund seines Wachsgehaltes wärmeempfindliche optische System10 in dem Gehäuse4 geschaffen und zum anderen eine Austauschbarkeit zu Reinigungszwecken des optischen Systems10 oder zum Entfernen beschädigter Linsen ermöglicht. Zum Austausch des optischen Systems10 können andere Linsen mit unterschiedlichen Charakteristiken aufgrund abweichender Schichtdicke der lichtstreuenden Wachsschicht oder den Wachsmischungen von der Bedienungsperson in einem Magazin mitgeführt werden. - Zwischen dem optischen System
10 bzw. dem Behälter16 mit dem darin aufgenommenen optischen System10 und der Feldlinse5 ist in dem Schacht9 des Tubus-Gehäuses4 ein Magazin für Filter8 benachbart des Objektivs3 vorgesehen, welche nach Bedarf in den optischen Weg einsetzbar sind. -
2 zeigt den optischen Weg17 in dem Adapter1 , wobei hintereinander das optische System10 , die Feldlinse5 , ein 45°-Schmidt-Prisma6 und ein weiteres optisches System7 entsprechend einem Okular angeordnet sind, welches das Ende des optischen Weges zur Bildausgabe des Adapters1 darstellt. Das optische System10 besteht aus zwei gleich plankonvexen Linsenkörpern11 ,11' , welche einen Durchmesser von 30 bis 50 mm, im Ausführungsbeispiel 40 mm, aufweisen. Die Linsenkörper11 ,11' liegen mit ihren ebenen Flächen12 ,12' parallel und begrenzen einen Spalt14 , in dem ein Wachsgemisch15 als lichtstreuende Substanz mit einer Schichtdicke von weniger als 0,15 mm aufgenommen ist. - Bei der Herstellung des optischen Systems
10 werden die beiden plankonvexen Linsenkörper11 ,11' in einem der erforderlichen Schichtdicke entsprechenden Abstand zueinander gehalten und die Spaltbreite mit Fäden aus Kautschuk oder Elastan fixiert. Nach dem Einfüllen des Paraffin/Bienenwachs-Gemisches wird auf die Scheitel27 der gewölbten Außenflächen13 beider Linsenkörper11 ,11' ein Kühlluftstrom geblasen, welcher über die Ränder der Linsenkörper11 ,11' abströmt. Die Linsenkörper11 ,11' bestehen im Ausführungsbeispiel aus klarem Glas können aber auch aus Kunststoff oder anderen klaren Materialien gefertigt sein. Durch verstärkte Kühlung der Linsenzentren27 wird eine gleichmäßige Abkühlung der ebenen Flächen12 ,12' der Linsenkörper11 ,11' mit der im Spalt14 befindlichen Wachsschicht15 ermöglicht. Auf diese Weise wird innerhalb von fünf Minuten eine gleichmäßig abgekühlte und kornlose Wachsschicht erhalten. Diese Vorgehensweise erlaubt die Ausbildung auch sehr dünner gleichmäßiger Wachsschichten, wobei die Wöl bung der Linse und die damit erreichte Brennweite des optischen Systems10 an die Schichtdicke angepaßt werden kann, um die gewünschte Streuung zu erhalten. Zur Herstellung dünner Schichten können auch Aluminiumfolien als Hilfsmittel zweckdienlich sein. - Das Bild des optischen Systems
10 wird in der Feldlinse5 gesammelt und in das Schmidt-Prisma6 geleitet. Das Schmidt-Prisma6 ist als 45°-Prisma ausgebildet, wobei die Bildausfallsrichtung im Winkel α gegenüber der Einfallsrichtung im optischen Weg17 angestellt ist. Entsprechend der Ausbildung des Prismas6 beträgt der Anstellwinkel 45°, in dem das Bild des optischen Systems10 durch das weitere optische System7 entsprechend einem Okular gegenüber der Bildebene des optischen Systems10 verstellt ausgegeben wird. In dem 45°-Schmidt-Prisma wird das Bild des optischen Systems10 an beiden Schenkelflächen18 ,18' und dazwischen an der Grundfläche19 des Prismas6 total reflektiert, wodurch bei insgesamt drei Reflexionen eine Verlängerung des optischen Weges erreicht ist. Bei einer Brennweite des optischen Systems10 von 7 bis 11 Dioptrien, vorzugsweise 9 Dioptrien, können durch die Verlängerung des optischen Weges die Linsen und das Prisma sehr eng beabstandet angeordnet werden, so daß sich insgesamt eine sehr kompakte Bauweise des Adapters ergibt.
Claims (21)
- Optischer Vorsatzadapter für eine photographische Kamera (
2 ) wie Photoapparat, Film- oder Videokamera, mit einem Objektiv (3 ) am Anfang eines optischen Weges (17 ) in dem Adapter (1 ) und mit einem zwischen dem Objektiv (3 ) und der photographischen Kamera (2 ) in dem Adapter (1 ) angeordneten optischen System (10 ) mit einer transparenten Abbildungsfläche (15 ) zum Sichtbarmachen des reellen Bildes, welches in einer Bildausgabe (24 ) des Adapters (1 ) für die Kameraaufnahme bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches System (10 ) eine Linsenanordnung vorgesehen ist mit zwei durchsichtigen Trägerkörpern (11 ,11' ), welche mit planparallel liegenden Flächen (12 ,12' ) einen Spalt (14 ) begrenzen, in dem eine Schicht (15 ) einer lichtstreuenden Substanz aufgenommen ist, und mit wenigstens einem Linsenkörper (11 ,11' ), der mit einer nach außen gewölbten Fläche (13 ) mit der Schicht (15 ) in Überdeckung liegt. - Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches System (
10 ) vorgesehen ist, bei dem wenigstens einer der Trägerkörper (11 ,11' ) der lichtstreuenden Schicht (15 )) als plankonvexer Linsenkörper (11 ,11' ) ausgebildet ist. - Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (
10 ) eine Brennweite von mehreren Dioptrien, vorzugsweise 6 bis 11 und insbesondere 9 Dioptrien aufweist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Trägerkörper (
11 ,11' ) des optischen Systems (10 ) als plankonvexe Linsenkörper (11 ,11' ) ausgebildet sind. - Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (
10 ) aus zwei gleichen plankonvexen Linsenkörpern (11 ,11' ) zusammengesetzt ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstreuende Substanz des optischen Systems (
10 ) ein Wachs ist. - Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs ein Gemisch (
15 ) aus Paraffin und weißem Bienenwachs ist. - Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsgemisch (
15 ) etwa 2 bis 60 % weißes Bienenwachs, vorzugsweise 5 % Bienenwachs enthält. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkörper (
11 ,11' ) einen Durchmesser von 30 bis 50 mm vorzugsweise 40 mm aufweisen. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (
14 ) zwischen den Trägerkörpern (11 ,11' ) weniger als 0,15 mm breit ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem optischen System (
10 ) eine Feldlinse (5 ) im optischen Weg (17 ) im Adapter (1 ) angeordnet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem optischen System (
10 ) eine Prismenanordnung im optischen Weg (17 ) vorgesehen ist, welche das Bild des optischen Systems (10 ) um 180° verdreht ausgibt. - Adapter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Prismenanordnung mit einer gegenüber der Bildeinfallsrichtung winklig angestellten Bildausgaberichtung.
- Adapter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Prismenanordnung ein Dachkanten- oder Schmidt-Prisma (
6 ) vorgesehen ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (
6 ) hinter der Feldlinse (5 ) im optischen Weg (17 ) im Adapter (1 ) angeordnet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres optisches System (
7 ) als Bildausgabe vorgesehen ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (
1 ) eine Befestigungseinrichtung (20 ) für eine Kamera (2 ) aufweist, welche mit einer Stellmechanik zur Justierung der Kamera gegenüber dem weiteren optischen System (7 ) ausgestattet ist. - Adapter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmechanik winklig zueinander stehende Schienen (
21 ,22 ) umfaßt, in denen die Befestigungseinrichtung (20 ) verschiebbar gelagert ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (
10 ) in einem Isolierbehälter (16 ) aus schlecht wärmeleitendem Material innerhalb eines Gehäuses (4 ) des Adapters (1 ) angeordnet ist. - Adapter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (
10 ) lösbar in dem Isolierbehälter (16 ) aufgenommen ist. - Adapter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierbehälter (
16 ) die Feldlinse (5 ) aufgenommen ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070297071A1 (en) * | 2004-03-03 | 2007-12-27 | Frank Wurster | Optical Imaging Device for a Camera |
DE102008012512A1 (de) * | 2008-03-04 | 2009-09-10 | Ficam Digital Development Gmbh & Co. Kg | Vorsatzoptik für Videokameras |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604042A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | Rueckprojektionsbildwand |
EP0027287B1 (de) * | 1979-10-10 | 1984-09-12 | Cornelis Bos | Rückprojektionsbildwand und Verfahren zu deren Herstellung |
-
2002
- 2002-08-30 DE DE10240076A patent/DE10240076B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE2604042A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | Rueckprojektionsbildwand |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Mütze, ABC der Optik. Hanau 1961, Verl. Dausien, S.275 "Feldlinse", S.612 "Okular". * |
Noweck, Martin:"Keine Kleine 35er, aber..." In: Film & TV Kameramann 50. Jg., Heft 12/2001, S.18- 20 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10240076A1 (de) | 2004-03-18 |
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