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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Einrichtung zur Ablage von Bogen auf einem Stapel,
die im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere
Druckmaschine, entlang eines Bogenförderweges transportiert werden,
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Die in den Druckwerken der Druckmaschine verarbeiteten
Bogen werden von dem letzten bogenführenden Zylinder der Druckmaschine
abgenommen und von umlaufenden Transportsystemen zu einem Auslegerstapel
transportiert, wo sie möglichst kantengenau
aufeinander abgelegt werden. Zur Führung der einseitig oder beidseitig
bedruckten Bogen sind entlang des Bogentransportweges Bogenleiteinrichtungen
angeordnet, die mit Einrichtungen zum Abbremsen der abzulegenden
Bogen zusammenwirken.
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Zum Zweck des Auslegens von Bogen
sind Vorrichtungen, wie die in der DE PS 394 052 dargestellte, bekannt,
bei der Bogen von einer Zuführeinrichtung
zum Auslegerstapel transportiert und nach Freigabe der Bogen an
ihrer Hinterkante von Greifern erfasst und entgegen der Richtung
der Bewegung der Zuführeinrichtung
auf dem Auslegerstapel abgelegt werden. Der Nachteil einer derartigen
Vorrichtung besteht in der starken Beanspruchung der Bogen auf Zug,
die mit der Bewegungsumkehr verbunden ist.
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Die
DE
PS 627 851 beschreibt eine Auslegevorrichtung für Bogendruckmaschinen,
bei der die Bogen mit von Vordergreifern fixierten Vorderkanten in
Richtung auf einen Auslagestapel zu transportiert und vor dem Ablegen
auf diesem an ihrer Hinterkante von Nachgreifern erfasst werden.
Die Nachgreifer bewegen sich nach der Freigabe der Bogenvorderkanten
mit verzögerter
Geschwindigkeit, so dass auch der jeweilige Bogen abgebremst wird,
bis dieser annähernd
die Horizontalgeschwindigkeit Null erreicht. Im Ausleger sind unterhalb
des Transportweges der Bogenleitung dienende Stahlschienen vorgesehen.
Ist der jeweilige Bogen erfasst, wird er in schonender Weise abgebremst.
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Das Erfassen der Bogenhinterkante
erfolgt jedoch nicht mit ausreichender Sicherheit. Insbesondere
bei schnelllaufenden bogenverarbeitenden Maschinen und/oder bei
der Verarbeitung großer
Bogenformate entsteht zwischen dem jeweiligen Bogen und den Stahlschienen
ein Luftpolster, wodurch die Bogenhinterkante von den Stahlschienen
abgehoben und nicht mehr sicher erfasst werden kann.
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Für
einen Einsatz in Druckmaschinen, die auch in der Betriebsart Schön- und Widerdruck
arbeiten, erweist sich die Auslegevorrichtung als ungeeignet. Bei
der Verarbeitung von im Schön-
und Widerdruck bedruckten Bogen kommt es infolge der Relativbewegungen
zwischen den bewegten Bogen und den feststehenden Stahlschienen
zu Abschmiererscheinungen auf der den Stahlschienen zugewandten
Bogenseite.
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Die in der
DE 197 39 893 A1 offenbarte
Bogenleiteinrichtung ist in Bogentransportrichtung einer Leiteinrichtung
nachgeordnet und erstreckt sich bis zu einer dem Abbremsen der geförderten
Bogen dienenden Saugwalze. Die Bogenleiteinrichtung ist gelenkig
um eine Drehachse schwenkbar mit einem im Schöndruck in Höhe der Saugwalze liegenden
und einem im Schön-
und Widerdruck von Drehachse in Richtung Saugwalze abgesenkten Niveau
gelagert. Im Schöndruck
kann sie mit einem Unterdruck beaufschlagt werden.
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Der Nachteil einer derartigen Anordnung
besteht darin, dass der jeweilige Bogen beim Abbremsen auf der der
Saugwalze zugewandten Seite infolge des sich zwischen Saugwalze
und Bogenoberfläche
ergebenden Schlupfes mechanisch beansprucht wird. Besonders bei
dünnen
Papieren besteht, verstärkt
dann wenn sie mit großen
Geschwindigkeiten verarbeitet werden, die Gefahr der Zerstörung der Bogen
infolge des Durchsaugens.
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Wenn der Bogen den Bereich verlässt, in dem
er der Bremswirkung der Saugwalze ausgesetzt wird, muss er, um seine
Endlage auf dem Auslegerstapel zu erreichen, noch eine Wegstrecke
in vertikaler und horizontaler Richtung zurücklegen, in der er nicht zwangsgeführt wird.
Das führt
zu einer ungleichmäßigen Bogenablage
auf dem Auslegerstapel und erfordert zusätzliche Einrichtungen zum Ausrichten
der Bogenkanten, z.B. in Form von Anschlägen.
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Bedingt durch die Restgeschwindigkeit,
mit der die Bogen gegen derartige Anschläge prallen, können die
Bogenvorderkanten beschädigt
werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Einrichtung zur Ablage
von Bogen auf einem Stapel zu schaffen, bei der die Bogen auch bei
großen
Verarbeitungsgeschwindigkeiten schonend und zuverlässig abgebremst
sowie kantengenau abgelegt werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer
Einrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs
1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Zeichnungen
und der Beschreibung enthalten und Gegenstand der Unteransprüche.
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Die vorliegende Erfindung hat den
Vorteil, dass sie sich sowohl für die Ablage von im Schöndruck als auch von im Schön- und Widerdruck
bedruckten Bogen eignet und ein korridorfreies Bedrucken ermöglicht.
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Dazu sind im Ausleger einer bogenverarbeitenden
Maschine eine Bogenleiteinrichtung mit Bogenleitfläche und
ein Greifersystem vorgesehen, das den jeweiligen Bogen im Bereich
seiner Hinterkante in einem Bogenübernahmepunkt erfasst und auf
den Auslegerstapel überführt, wobei
das Greifersystem nach dem Erreichen des Bogenübernahmepunktes abgebremst
wird und die Bogenleiteinrichtung zur Abstimmung des Bogenförderweges
auf den Bogenübernahmepunkt
höhenverstellbar
angeordnet ist.
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Bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung kann die Bogenleiteinrichtung als Bogenleitblech ausgebildet
sein, das mit Blasluft beaufschlagbare Öffnungen aufweist.
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Damit wird unter den Bogen ein Luftpolster erzeugt,
auf dem der jeweilige Bogen schwebend und damit abschmierfrei geführt wird,
was neben der Verarbeitung von nur im Schöndruck bedruckten Bogen auch
die Verarbeitung von im Schön-
und Widerdruck bedruckten Bogen ermöglicht. Auch Bogen, die auf
ihrer Unterseite keine druckfreien Korridore aufweisen, können auf
diese Art ohne Beschädigungen des
Druckbildes gehandhabt werden, da das Greifersystem mit den Bogen
nur im Bereich der Bogenkante in Kontakt tritt.
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Alternativ zur Blasluftvariante können die Öffnungen
des Bogenleitblechs auch mit Saugluft beaufschlagt sein, was bei
der Verarbeitung von nur im Schöndruck
bedruckten Bogen, die damit in Art einer Zwangsführung geführt und entgegen der Bewegungsrichtung
gestrafft werden, von Vorteil ist.
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Die Bahn der von der Bogenleiteinrichtung geführten Bogenhinterkante
kann durch Höhenverstellung
der Bogenleiteinrichtung auf die Bewegung des zum Erfassen der Bogenhinterkante
vorgesehenen Greifersystem abgestimmt werden. Damit verläuft die
Bahn der Bogenhinterkante stets durch den Bogenübernahmepunkt und das Greifersystem
erfasst die Bogenhinterkante mit großer Zuverlässigkeit. Das ist besonders
bei der Verarbeitung von schwebend geführten und im Schön- und Widerdruck bedruckten
Bogen von Bedeutung, deren Bogenhinterkante frei beweglich und damit
schwer zu erfassen ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind in der Bogenleitfläche mit dem Greifersystem korrespondierende
Aussparungen vorgesehen, die das Greifersystem passiert, während es
den jeweiligen Bogen erfasst. Damit wird der jeweilige Bogen noch
von der Bogenleiteinrichtung geführt, während seine
Hinterkante von dem Greifersystem erfasst wird, was die Zuverlässigkeit,
mit der die Bogen abgebremst werden, weiter verbessert.
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Das Nachgreifersystem überführt die
erfassten Bogen auf den Auslegerstapel, wobei sie in schonender
Weise abgebremst und anschließend
kantengenau abgelegt werden. Dadurch können zusätzliche Einrichtungen zum Ausrichten
der Bogen auf dem Auslegerstapel entfallen. Das sichere Erfassen
und beschädigungsfreie
Ablegen der Bogen ist damit unabhängig von Grammatur, Format,
Verarbeitungsgeschwindigkeit oder der Dicke der in der bogenverarbeitenden
Maschine aufgebrachten Farb- und Lackschichten gewährleistet.
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Die vorliegende Erfindung eignet
sich demzufolge besonders für
den Einsatz in schnelllaufenden Druckmaschinen und/oder für den Einsatz
in Druckmaschinen, die für
die Verarbeitung großformatiger
Bogen vorgesehen sind.
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Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die nachfolgende
Erfindung näher
erläutert
werden. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigt:
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1 die
schematische Darstellung eines Teilbereich des Auslegers einer Bogendruckmaschine,
mit höhenverstellbarer
Bogenleiteinrichtung 4 und
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2 eine
Draufsicht auf die Bogenleitfläche mit
nachgeordnetem Hinterkantennachgreifersystem.
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Im Ausleger einer Druckmaschine werden Bogen 1 vom
letzten Druck- oder Lackwerk abgenommen und zu einem Auslegerstapel 3 transportiert.
Zum Transport der Bogen 1 sind an Ketten 12 angeordnete,
mit diesen über
vordere und hintere Kettenräder
umlaufende Fördermittel 2 vorgesehen, die
als Greiferwagen ausgebildet sind und Greifer umfassen. Die Greifer
fixieren die Vorderkanten der Bogen 1 während des Transportes in Richtung
des Auslegerstapels 3.
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Unterhalb des Bogenförderweges
ist eine sich über
die Breite des Auslegers erstreckende Bogenleiteinrichtung 4 angeordnet,
die auf ihrer dem Bogenförderweg
zugewandten Seite eine ebene Bogenleitfläche aufweist. In der Bogenleittläche sind Öffnungen 13 ausgebildet,
die mit Blasluft- oder Saugluft beaufschlagbar sind. Die Öffnungen 13 sind über eine
unterhalb der Bogenleitfläche
angeordnete Wanne miteinander verbunden. Zur Erzeugung der Saugluft
oder der Blasluft ist eine mit der Wanne verbundene Luftversorgungseinrichtung
vorgesehen. Die Luftversorgungseinrichtung kann auch in der Wanne
angeordnet sein.
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Zur Führung von im Schöndruck bedruckten Bogen 1 ist
eine Beaufschlagung mit Saugluft und zum Führen von im Schön- und Widerdruck
bedruckten Bogen 1 eine Blasluftbeaufschlagung vorgesehen.
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In Bogenlaufrichtung vor dem Auslegerstapel 3 ist
ein der Bogenbremsung dienendes Greifersystem 5 angeordnet,
das Sauggreifer oder gegenüber
diesen bevorzugte Zangengreifer umfasst, die, angetrieben von einem
Kurvenkoppelgetriebe 8, nach dem Takt der ankommenden Bogen 1 eine
elliptische Bahn beschreiben. Das Kurvenkoppelgetriebe 8 weist
zwei Antriebsglieder in Form einer Kurvenscheibe 11, deren
Bewegung vom Antrieb der Druckmaschine abgenommen wird, und einer
vom einem Mechatronikantrieb angetriebenen Kurbel auf. Das Greifersystem 5 vermag
die ankommenden Bogen 1 nur zu erfassen, wenn sich ihre
Hinterkanten durch einen Bogenübernahmepunkt 6 bewegen.
Der Bogenübernahmepunkt 6 ist
durch den mit dem Kurvenkoppelgetriebe 8 realisierten Bewegungsablauf
und die Bewegungsabläufe
beim Öffnen
und Schließen der
Zangengreifer bzw. die Zeitverläufe
des am Sauggreifer angelegten Unterdrucks vorgegeben.
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Die Bogenleiteinrichtung 4 ist
zur Abstimmung des Bogenförderweges
auf den Bogenübernahmepunkt 6 höhenverstellbar
angeordnet. Dazu kann die Bogenleiteinrichtung 4 als starres
Bauteil ausgeführt
sein, dass im Ganzen vertikal verschiebbar angeordnet ist.
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Bei einer anderen Ausführungsform
wird eine stufenlose Höhenverstellbarkeit
ermöglicht,
indem die Bogenleiteinrichtung 4 gelenkig drehbar um eine
in der Ebene des Förderwegs
quer zur Bogenförderrichtung
verlaufende Drehachse angeordnet wird.
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Bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist die Bogenleiteinrichtung 4 elastisch
biegsam um eine in der Ebene des Bogenfördeweges quer zur Bogenförderrichtung
verlaufende Biegeachse ausgeführt.
Allen Ausführungsformen
ist gemeinsam, dass zur Höhenverstellung
zumindest die dem Greifersystem 5 zugewandte Seite der
Bogenleiteinrichtung 4 vertikal bewegbar ist.
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Durch Verstellung der Bogenleiteinrichtung 4 wird
die vertikale Komponente der Bewegung der Bogen 1 so beeinflusst,
dass sich die Hinterkanten der Bogen 1 durch den Bogenübernahmepunkt 6 bewegen.
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Zur Erfassung der Istwerte der Bewegung der
Bogenhinterkante kann an der Bogenleitfläche oder am Greifersystem 5 ein
Sensor 9 angeordnet sein. Die vom Sensors 9 erfassten
Werte werden einer dem Sensor 9 nachgeschalteten, nicht
dargestellten Auswertungseinrichtung zugeleitet, die einen Sollwerte
der Bewegung der Bogenhinterkante speichernden Speicher umfasst.
Die Auswertungseinrichtung führt
einen Soll-Istwertvergleich durch und leitet die Ergebnisse einer
Anzeigeeinrichtung zu. Damit wird die Bedienperson in die Lage versetzt, auch
kleinste Abweichungen der tatsächlichen
Bewegung der Hinterkanten der Bogen 1 von der idealen,
durch die Sollwerte repräsentierten
Bewegung einer Bogenhinterkante zu erkennen und durch Verstellung
der Bogenleiteinrichtung 4 Einfluss nehmen.
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Die Verstellung der Bogenleiteinrichtung 4 kann
bei einer einfachen Ausführungsform
der Erfindung manuell vorgenommen werden. Bei einer anderen Ausführungsform
ist ein elektromotorischer Antrieb 10 zur Verstellung der
Bogenleiteinrichtung 4 vorgesehen, der über einen Steller von der Bedienperson
in Betrieb genommen werden kann.
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Die demgegenüber bevorzugte Ausführungsform
umfasst einen als Mechatronikantrieb ausgebildeten elektromotorischer
Antrieb 10, der Bestandteil einer Regeleinrichtung ist,
die abhängig
von einem von der Auswertungseinrichtung aufgrund des Soll-Istwertvergleich
erzeugten Stellsignals angesteuert wird. Dabei erzeugt der Mechatronikantrieb eine
Antriebsbewegung, die übertragen
auf die Bogenleiteinrichtung 4 deren Verstellung bewirkt.
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Die Auswertungseinrichtung, der Sensor 9 und
die Stelleinrichtung sind Bestandteile eines Regelkreises.
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Der Regelkreis kann so ausgeführt sein, dass
ausgehend von den für
einen bestimmten Bogen 1 ermittelten, die Bewegung des
Bogens 1 repräsentierenden
Werten ein Stellsignal erzeugt und durch Höhenverstellung der Bogenleiteinrichtung 4 Einfluss
auf den Bogenförderweg
dieses Bogens 1 genommen wird.
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Alternativ dazu kann für eine Folge
von Bogen 1 von der Auswertungseinrichtung ein aufgrund des
Soll-Istwertvergleich für
den ersten Bogen 1 der Bogenfolge erzeugtes Stellsignal
an die Stelleinrichtung zur Höhenverstellung
der Bogenleiteinrichtung 4 für einen oder mehrere dem ersten
Bogen 1 folgende Bogen 1 ausgegeben werden.
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Nachdem das Greifersystem 5 die
Hinterkante des jeweiligen Bogens 1 ergriffen hat, wird
die Bogenvorderkante freigegeben und das Greifersystem 5 überführt den
jeweiligen Bogen 1 auf den Auslegerstapel 3, wo
er abgelegt wird.
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Auf ihrer dem Auslegerstapel 3 zugewandten Seite
weist die Bogenleitfläche,
wie in 2 dargestellt,
mit dem Greifersystem 5 korrespondierende Aussparungen 7 auf,
die geringfügig
größer sind
als die Zangengreifer des Greifersystems 5 und die das Greifersystem 5 passiert,
während
es den jeweiligen Bogen 1 erfasst. Senkrecht zum Bogenförderweg
betrachtet, verläuft
die Kontur der Bogenleitfläche 4 damit
invers zur Kontur des Greifersystems 5. Durch eine derartige
Gestaltung der Bogenleitfläche 4 können die
Zangengreifer die Hinterkanten der Bogen 1 erfassen, während die
Bogen 1 noch von der Bogenleitfläche geführt werden. Die Anordnung von
Aussparungen 7 ermöglicht
damit die Kombination einer schwebenden und abschmierfreien Bogenführung über einer
Bogenleitfläche 4,
mit einer die Bogen 1 schonend abbremsenden und kantengenau
auf dem Auslegerstapel 3 ablegenden Bremseinrichtung in Form
eines als Hinterkantennachgreifer wirkenden Greifersystems 5.
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- 1
- Bogen
- 2
- Fördermittel
- 3
- Auslegerstapel
- 4
- Bogenleiteinrichtung
- 5
- Greifersystem
- 6
- Bogenübernahmepunkt
- 7
- Aussparungen
- 8
- Kurvenkoppelgetriebe
- 9
- Sensor
- 10
- elektromotorischer
Antrieb
- 11
- Kurvenscheibe
- 12
- Kette
- 13
- Öffnungen