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Die Erfindung bezieht sich auf einen
Trolley zum Transport eines Patienten, mit einem Fahrgestell, das
ein Auflage-Bauteil
aufweist, das zum Auflegen eines Lagerungsbretts für den Patienten
vorgesehen ist, wobei das Lagerungsbrett bei Aufliegen auf dem Auflage-Bauteil
infolge Formschluss gegen seitliches Verschieben fixiert ist, und
wobei das Lagerungsbrett zur Lagerung des Patienten während einer
Untersuchung oder einer Behandlung mittels eines medizinischen Geräts abnehmbar
ist.
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In einem großen Krankenhaus sind in der Regel
mehrere voneinander verschiedene medizinische Untersuchungsgeräte und/oder
mehrere verschiedene Therapiegeräte
vorhanden. Jedes Untersuchungs- und/oder Behandlungsgerät weist
eine spezielle stationäre
Patientenlagerungsvorrichtung mit einer zugehörigen passenden Lagerungsplatte auf,
die positionsstarr oder beweglich auf einem Sockel angebracht ist.
Bespielsweise sind Lagerungsplatten oder -bretter für die Computertomographie
-in Anpassung an die Rotationsgeometrie- an ihrer Unterseite leicht
gewölbt.
Außerdem
existieren Lagerungsbretter für
angiographische Untersuchungen, die sich – aus Gründen der besseren Zugänglichkeit – kopfseitig
verjüngen,
d.h. deren Breite kopfseitig nur in etwa dem Durchmesser eines menschlichen Kopfes
entspricht. Auf dem jeweiligen Lagerungsbrett ruht der Patient während der
Untersuchung bzw. Behandlung. Um den Patienten in den Untersuchungs-
bzw. Behandlungsbereich des jeweiligen Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräts einzuführen, beispielsweise
in die Röhre
eines Kernspintomographen, ist das Lagerungsbrett insbesondere auf dem
Sockel beweglich gelagert oder geführt.
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Zum Transport zu oder von einem Untersuchungs-
und/oder Behandlungsgerät
wird ein Transportwagen benutzt, der auch als Trolley bezeichnet wird.
Der Patient wird hierzu auf dem Trolley gelagert oder gebettet.
Dabei ist jeweils ein Umbettungs- oder Umlagerungsvorgang notwendig,
der für
das medizinische Personal zeitraubend und körperlich anstrengend ist. Außerdem könnten stark
geschädigte
Patienten, beispielsweise Trauma-Patienten, bei einem Umbettungsvorgang
weitere Schäden
erleiden. Zudem geht beim Umbetten wertvolle Zeit verloren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Trolley anzugeben, bei dem diese Nachteile vermieden oder
zumindest gemildert sind.
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Diese Aufgabe wird bezogen auf den
eingangs genannten Trolley gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
dass das Auflage-Bauteil derart ausgebildet ist, dass wechselweise
wenigstens zwei unterschiedliche Lagerungsbretter mit ihrer Kopfseite
auflegbar und formschlüssig
fixierbar sind, wobei sich die Lagerungsbretter kopfseitig an der
Unterseite durch ihre Form und/oder kopfseitig durch ihre Breite voneinander
unterscheiden.
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Die unterschiedlichen Lagerungsbretter
sind insbesondere Lagerungsbretter unterschiedlichen Typs, d.h.
zum Beispiel Lagerungsbretter für
unterschiedliche Arten von medizinischen Geräten. Die Lagerungsbrett-Typen
umfassen beispielsweise einen Lagerungsbrett-Typ für ein Computertomographie-Gerät, einen
Lagerungsbrett-Typ für
ein Angiographie-Röntgengerät, einen
Lagerungsbrett-Typ für eine
Röntgendurchleuchtungs-
oder -aufnahmeanlage, einen Lagerungsbrett-Typ für ein Therapiegerät und/oder
einen Lagerungsbrett-Typ für
ein Kernspintomographie-Gerät.
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Aus der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich
der Vorteil, dass der Patient beim Fahren zu oder von einem medizinischen
Untersuchungs- und/oder Behandlungsgerät bereits auf dem für das jeweilige Untersuchungs-
und/oder Behandlungsgerät
und die zugeordnete Patientenlagerungsvorrichtung notwendigen Lagerungsbrett
gelagert sein kann. Insbesondere der sogenannte Intermodalitäten-Workflow
ist dadurch vereinfacht. Dadurch ist die Anzahl der notwendigen
Umlagerungs- oder Umbettungsvorgänge in
für das
Krankenhauspersonal vorteilhafter Weise reduziert. Das Krankenhauspersonal
kann ergonomisch günstiger
und weniger anstrengend arbeiten. Dadurch, dass mehrere unterschiedliche
Lagerungsbretter an dem Trolley anbringbar sind, ist dieser Vorteil
erreichbar, ohne dass hierzu eine besonders hohe Anzahl unterschiedlicher
Trolleys erforderlich wäre.
Anders formuliert bedeutet dies, dass die Wahrscheinlichkeit, dass
das Krankenhauspersonal an einem bestimmten Ort oder Untersuchungs-
bzw. Behandlungsraum im Krankenhaus gerade einen passenden Trolley
vorfindet, hoch ist, auch bei einer nur geringen Anzahl insgesamt
dort Trolleys.
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Ein weiterer Vorteil des der Erfindung
zugrunde liegenden Konzepts besteht darin, dass der Trolley sich
an die – ggf.
bereits vorhandenen – Lagerungsbretter
anpasst und nicht notwendigerweise umgekehrt. Des erleichtert die
Nachrüstung.
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Beispielsweise ist der Trolley derart
ausgebildet, dass die Lagerungsbretter patientenkopfseitig auf den
Trolley auflegbar sind. Mit anderen Worten: Das Auflage-Bauteil
befindet sich kopfseitig.
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Am gegenüberliegenden Ende können die Lagerungsbretter
an den Trolley ankoppelbar sein. Die Lagerungsbretter sind dort
an den Trolley insbesondere fest ankoppelbar, d.h., dass im angekoppelten
Zustand ist ein Abheben und/oder Verschieben des Lagerungsbretts
von bzw. auf dem Trolley unterbunden. Die Kopplung kann kraftschlüssig und/oder formschlüssig geschehen.
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Bei dieser Ausführungsform wird also eine feste
Verbindung zwischen den Lagerungsbrettern und dem Trolley nur an
einem Ende des Trolleys hergestellt. Daraus ergeben sich mehrere
Vorteile. Zum einen müssen
die Lagerungsbrettern am Kopfende nicht mit einem Koppelmechanismus
versehen werden, der möglicherweise
metallisch gefertigt werden müsste.
Dadurch ist gewährleistet,
dass dieses Ende der Lagerungsbretter beispielsweise in die Öffnung eines
Kernspintomographen oder eines Computertomographen einführbar ist,
ohne deren Betrieb zu stören
(Magnetfeld bzw. Röntgenabsorption
oder dergleichen). Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass – ausgehend
von einem bekannten Untersuchungs- und/oder Behandlungsgerät mit einem
fest zugeordneten Lagerungsbrett – das Lagerungsbrett an der
einen Seite nicht, zumindest nicht wesentlich, verändert werden
muss. Dies ist von Bedeutung für
eine Nachrüstung
bereits bestehender medizinischer Untersuchungs- und/oder Behandlungseinrichtungen. Es
besteht weiterhin der Vorteil, dass bei einem Auflegen des Lagerungsbretts
an dem einen Ende des Trolleys der Trolley derart ausgestaltbar
ist, dass eine Behinderung des Krankenhauspersonals vermieden ist,
d.h., der Patient ist optimal zugänglich.
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Bei dem Trolley kann also ein erster
Auslegerarm als Auflage-Bauteil
zum Auflegen des Lagerungsbretts und ein zweiter Auslegerarm zum
Ankoppeln des Lagerungsbretts ausgebildet sein.
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Der zweite Auslegerarm ist vorzugsweise derart
ausgebildet, dass das Lagerungsbrett im angekoppelten Zustand unterhalb
des zweiten Auslegerarmes zu liegen kommt. Insbesondere ist der zweite
Auslegerarm zur hängenden
Aufnahme des Lagerungsbretts ausgebildet. Hierbei ist es zweckmäßig, dass
der zweite Auslegerarm ein Koppelmittel zur Herstellung einer festen,
lösbaren
Verbindung mit dem Lagerungsbrett aufweist. Ein solches Koppelmittel
ist in einfacher Weise z.B. durch einen Rast- oder Schnappmechanismus
realisierbar.
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Dagegen unterbleibt bei dem Trolley
nach der Erfindung eine solche starre Verbindung zum Lagerungsbrett
bei dem Auflage-Bauteil
am ersten Auslegerarm. Der erste Auslegerarm ist vor zugsweise derart
ausgebildet, dass das aufliegende Lagerungsbrett gegen seitliches
Verschieben gesichert ist, vorzugsweise derart, dass das Lagerungsbrett
nach oben beweglich bleibt. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass
das Anbringen des Lagerungsbretts auf dem Trolley für das Krankenhauspersonal
vereinfacht ist. Ferner ergibt sich als Vorteil, dass an dem Lagerungsbrett
kopfseitig, d.h. an der Seite des ersten Auslegerarms, eine Koppeleinrichtung
nicht zwingend erforderlich ist, welche – insbesondere falls aus Metall
gefertigt – die
Bildgebung in einer Untersuchungseinrichtung stören könnte.
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Vorzugsweise sind die Auslegerarme
vom Fahrgestell abnehmbar und gegeneinander austauschbar. Dadurch,
dass z.B. der hintere Auslegerarm an der vorderen Position anbringbar
und der vordere Auslegerarm an der hinteren Position anbringbar
ist, ergibt sich der Vorteil, dass der Trolley wahlweise von links
oder von rechts an eine Patientenlagerungsvorrichtung anfahrbar
ist, wobei in jedem Fall gewährleistet
ist, dass der erste Auslegerarm dem Untersuchungsbereich eines Untersuchungsgeräts, beispielsweise
der Öffnung
eines Kernspintomographen, zuwendbar ist.
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In vorzugsweiser Ausgestaltung ist
am Auflage-Bauteil für
jedes der Lagerungsbretter eine gesonderte Kontaktfläche zur
Herstellung des Formschlusses vorhanden. Die Kontaktfläche kann
plan oder gewölbt
sein. Sie kann hart oder mit einer weichen Auflage versehen sein.
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Nach einer besonders bevorzugten
Weiterbildung weist das Auflage-Bauteil ein beweglich gelagertes
Teil auf, das in seiner Lage und/oder in seiner Ausrichtung derart
einstellbar ist, dass in einer ersten Stellung der Formschluss zu
einem der unterschiedlichen Lagerungsbretter hergestellt und in
einer zweiten Stellung das Auflage-Bauteil zur Aufnahme des anderen
Lagerungsbretts oder zur Aufnahme eines der anderen Lagerungsbretter
bereit ist.
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Das beweglich gelagerte Teil weist
eine Kontaktfläche
für zumindest
eines der Lagerungsbretter auf. Beispielsweise ist das beweglich
gelagerte Teil an die Unterseite des betreffenden Lagerungsbretts anpassbar,
so dass dieses formschlüssig
fixierbar ist.
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Vorzugsweise ist eines der Lagerungsbretter ein – zumindest
abschnittsweise – schmales
Lagerungsbrett, insbesondere ein Lagerungsbrett für ein Angiographie-Röntgengerät, und das
Auflage-Bauteil umfasst zwei absenkbare Führungsbacken, deren Abstand
an die Breite des – vorzugsweise
planen – schmalen
Lagerungsbretts angepasst ist. Die einander zugewandten Seiten der
Führungsbacken
sind – als
Kontaktflächen
fungierend – mit
Vorteil an die Form der, insbesondere abgeschrägten, Seitenflächen des
schmalen Lagerungsbretts angepasst. Die Führungsbacken können als
beweglich gelagertes Teil in oben genanntem Sinne verstanden werden.
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Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung
ist eines der Lagerungsbretter ein gewölbtes Lagerungsbrett, insbesondere
ein Lagerungsbrett für ein
Computertomographie-Gerät,
und das Auflage-Bauteil weist eine Ausnehmung auf, die in ihrer Breite
und/oder Form an das gewölbte
Lagerungsbrett angepasst ist. Beispielsweise ist nur die Breite der
Ausnehmung an die Breite des gewölbten
Lagerungsbretts angepasst. Die Ausnehmung kann z.B. im Bodenbereich
an die Form des gewölbten
Lagerungsbretts angepasst sein. Die Ausnehmung ist z.B. an die Unterseite
des Lagerungsbretts angepasst. Die Ausnehmung kann auch als – auch bodenlose – Mulde
oder Senke verstanden werden.
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Das gewölbte Lagerungsbrett stellt
vorzugsweise einen bezüglich
dem schmalen Lagerungsbrett zweiten Lagerungsbrett-Typ dar, zu dessen
formschlüssiger
Fixierung der Trolley ebenfalls ausgebildet ist.
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Außerdem bevorzugt ist ein Bodenteil
vorhanden zur Auflage des schmalen Lagerungsbretts, das derart absenkbar
ist, dass die Ausnehmung zur Aufnahme des gewölbten Lagerungsbretts frei
wird.
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Eine andere vorteilhafte Ausbildung
sieht vor, dass eines der Lagerungsbretter ein Universal-Lagerungsbrett
ist, insbesondere ein Lagerungsbrett für eine Röntgendurchleuchtungs- oder
Röntgenaufnahmeanlage,
und dass das Auflage-Bauteil eine Vertiefung aufweist, die in ihrer
Breite und/oder Form an das Universal-Lagerungsbrett angepasst ist. Die
Vertiefung kann auch als – auch
bodenlose – Mulde
oder Senke verstanden werden.
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Das – vorzugsweise plane – Universal-Lagerungsbrett
stellt hierbei vorzugsweise einen bezüglich dem schmalen Lagerungsbrett
und dem gewölbten
Lagerungsbrett dritten Lagerungsbrett-Typ dar, zu dessen formschlüssiger Fixierung
der Trolley zusätzlich
ausgebildet ist.
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Die Tiefe der Vertiefung für das Universal-Lagerungsbrett
ist – gemessen
ausgehend von einer Oberkante als gemeinsamer Bezugspunkt – bevorzugt
kleiner als die Tiefe der Ausnehmung und ihre Breite bevorzugt größer als
die Breite der Ausnehmung.
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Die Vertiefung für das Universal-Lagerungsbrett
weist beispielsweise randseitig positionsstarre Kontaktflächen auf,
deren Form an die, insbesondere plane, Unterseite des Universal-Lagerungsbretts
angepasst ist.
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Nach einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung
weist der Trolley eine Tastvorrichtung auf, welche bei Kontakt mit
einem der Lagerungsbretter in Abhängigkeit von dessen Typ an
dem Auflage-Bauteil eine Ent- und/oder Verriegelung vornimmt, welche
die Aufnahme und Fixierung des betreffenden Lagerungsbretts ermöglicht.
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Insbesondere wirkt die Tastvorrichtung über ein
Gestänge
auf das Auflage-Bauteil.
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Mit besonderem Vorteil weist die
Tastvorrichtung einen Taster auf, der derart angeordnet ist, dass er
bei Übernahme
wenigstens eines der Lagerungsbretter von einem medizinischen Untersuchungs- oder
Therapiegerät
mit diesem Lagerungsbrett in Kontakt kommt und dadurch ausgelenkt
oder in anderer Weise betätigt
wird. Die Auslenkung des Tasters kann dann – z.B. über das Gestänge – die Ent- und/oder
Verriegelung am Auflage-Bauteil bewirken.
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Dabei wird der Taster vorzugsweise
in Abhängigkeit
von der Höhe
der Unterkante der Lagerungsbretter über dem Boden unterschiedlich
weit ausgelenkt oder in anderer Weise unterschiedlich betätigt. Dies
ist insbesondere von Bedeutung, falls die Höhe der Unterkante der Lagerungsbretter über dem Boden
bei jedem von dem Trolley anzufahrenden medizinischen Untersuchungs-
oder Therapiegerät eine
andere ist, falls also z.B. der Trolley das schmale Lagerungsbrett
und das gewölbte
Lagerungsbrett, oder das schmale Lagerungsbrett und das Univeral-Lagerungsbrett,
oder das gewölbte
Lagerungsbrett und das Univeral-Lagerungsbrett, oder eine Kombination
aus allen drei genannten Lagerungsbrettern, in voneinander unterschiedlichen
Höhen an dem
zu dem jeweiligen Lagerungsbrett gehörigen Gerät „abholen", d.h. übernehmen,
muss. Der Taster ist dann z.B. auf zwei bzw. drei unterschiedliche
Höhen,
also Abstände
der Unterkante der Lagerungsbretter vom Boden, derart voreingestellt,
dass innerhalb eines gewissen Toleranzbereichs um jede dieser Höhen eine
unterschiedliche Wirkung auf das Auflage-Bauteil ausgeübt wird.
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Vorzugsweise ist bei einer Betätigung der Tastvorrichtung
eine Freigabe zur Bewegung des o.g. beweglich gelagerten Teiles
bewirkbar.
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Beispielsweise ist bei einer Betätigung der Tastvorrichtung
eine Freigabe zum Absenken der Führungsbacken
und/oder des Bodenteils bewirkbar.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass
die beiden Auslegerarme und insbesondere das Auflage-Bauteil jeweils
endseitig an einer Teleskopsäule
befestigt sind. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, den
Transportwagen bei der Übergabe
an oder von einem der Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte an die
jeweilige Lagerungshöhe
des betreffenden Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräts anzupassen.
Beim bevorzugten Einsatz des Transportwagens nach der Erfindung
für einen
Verbund aus mehreren Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräten unterschiedlichen
Typs wird nämlich von
unterschiedlichen Gerätehöhen ausgegangen.
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Beim Abholen eines Lagerungsbretts
von einem bestimmten medizinischen Untersuchungs- oder Therapiegerät wird das
Auflage-Bauteil
auf eine hierfür
definierte, vorbekannte Höhe über dem
Boden eingestellt. Dies kann von Hand geschehen, wobei entweder
bestimmte Höhen
durch Markierungen am Trolley angezeigt sind oder/und eine Anzeigeeinrichtung
zum kontinuierlichen Ablesen der momentanen Höhe des Auflage-Bauteils vorhanden
ist. Außerdem könnten bestimmte
Höhen durch
einen Einrastmechanismus vorjustiert sein.
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Mit Vorteil für das Bedienpersonal ist ein
Motor zur Veränderung
der Höhe
des Auflage-Bauteils vorhanden, der z.B. auf eine der genannten
Teleskopsäulen
wirken kann.
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Eine diesbezügliche Weiterbildung sieht
eine Speichereinrichtung vor, in welcher unterschiedliche Höhenpositionen
des Auflage-Bauteils abgelegt sind, und eine Eingabeeinrichtung,
wobei in Abhängigkeit von
einer an der Eingabeeinrichtung vorgenommenen Eingabe das Auflage-Bauteil
in einer der abgespeicherten Höhenpositionen
positionierbar ist.
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Die abgespeicherten Höhen sind
z.B. die erwähnten
unterschiedlichen „Übernahmehöhen", welche
für die
unterschiedlichen medizinischen Untersuchungs- oder Therapiegeräte notwendig
oder gewünscht
sind. Mit der Eingabe an der Eingabeeinrichtung kann beispielsweise
der Typ des Lagerungsbretts und/ oder die Art des medizinischen
Untersuchungs- oder Therapiegerätes
ausgewählt
werden.
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Die Lagerungsbretter sind vorzugsweise
zur Lagerung des Patienten während
einer Untersuchung mittels einem bildgebenden röntgenstrahlenbasierten medizinischen
Gerät geeignet.
Sie sind also insbesondere – zumindest
bereichsweise – strahlungstransparent
und zum Beispiel aus kohlefaser-verstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt.
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Im Rahmen der Erfindung liegt auch
ein Patiententransport-System,
umfassend zumindest einen Trolley und hierzu wenigstens zwei passende Lagerungsbretter
unterschiedlichen Typs.
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Vier Ausführungsbeispiele eines Trolleys nach
der Erfindung werden nachfolgend anhand der 1 bis 10 näher erläutert. Es
zeigen:
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1 einen
Trolley nach der Erfindung in einer perspektivischen Gesamtansicht,
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2 eine
Ausführungsform
für einen
Koppelmechanismus an einem Auslegerarm des Trolleys der 1,
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3 eine
erste Variante eines als Auflage-Bauteil fungierenden Auslegerarms
des Trolleys der 1 mit
einem schmalen Lagerungsbrett,
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4 die
Variante der 3 mit einem
gewölbten
Lagerungsbrett,
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5 eine
zweite Variante eines als Auflage-Bauteil fungierenden Auslegerarms
des Trolleys der 1 mit
einem Universal-Lagerungsbrett,
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6 die
Variante der 5 mit einem
gewölbten
Lagerungsbrett,
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7 eine
dritte Variante eines als Auflage-Bauteil fungierenden Auslegerarms
des Trolleys der 1 mit
einem schmalen Lagerungsbrett,
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8 die
Variante der 7 mit einem
Universal-Lagerungsbrett,
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9 eine
vierte Variante eines als Auflage-Bauteil fungierenden Auslegerarms
des Trolleys der 1,
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10 die
Variante der 9 in einem
anderen Betriebszustand.
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1 zeigt
einen Trolley 1 oder Transportwagen zur Aufnahme eines
Lagerungs- oder Ziegenbretts 3, das auch als Patientenlagerungsplatte
oder Patientenliege bezeichnet wird. Der Transportwagen 1 weist
unten ein U-förmiges
oder C-förmiges
Fahrgestell 5 auf, an dem vier Doppelrollen 7 angebracht sind.
Jeweils zwei der Doppelrollen 7 sind durch Betätigung eines
nicht explizit dargestellten Fufltasters verriegelbar.
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Auf der geschlossenen Seite des Fahrgestells 5 sind
randseitig Teleskopsäulen 9, 11 angebracht,
die entweder mittels Muskelkraft oder mittels der dargestellten
Antriebsmotoren 12A, 12B sowohl gleichlaufend
als auch unabhängig
voneinander in ihrer Höhe
verstellbar sind. Jede der Teleskopsäulen 9, 11 trägt einen
horizontal verlaufenden Auslegerarm 13 bzw. 15.
Die Auslegerarme 13, 15 dienen der Aufnahme der
Lagerungsbretter 3, wobei der erste Auslegerarm 15 die
Lagerungsbret ter 3 unterstützt und der zweite Auslegerarm 13 von
oben an sie angreift.
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Dadurch, dass die Teleskopsäulen 9, 11 entlang
der vertikalen Richtungen 17 bzw. 19 unabhängig voneinander
ausfahrbar sind, sind mit dem Transportwagen 1 Lagerungsbretter 3 unterschiedlicher Dicke
transportierbar, obgleich der zweite Auslegerarm von oben und der
erste Auslegerarm 15 von unten an das Lagerungsbrett 3 angreifen.
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Der erste Auslegerarm 15 und
der zweite Auslegerarm 13 sind mittels identischer (nicht
explizit dargestellter) Steckverbindungen am Fahrgestell 5 befestigt,
so dass sie gegeneinander austauschbar sind. Zur Arretierung sind
z.B. Sicherungsstifte vorhanden.
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Der Transportwagen 1 und
das Lagerungsbrett 3 sind derart ausgebildet, dass der
Kopf eines Patienten beim ersten Auslegerarm 15 und seine Füße beim
zweiten Auslegerarm 13 zu liegen kommen .
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Der zweite Auslegerarm 13 ist
zum festen Ankoppeln des Lagerungsbretts 3 ausgebildet.
Ein möglicher
Koppelmechanismus ist in 2 näher dargestellt.
Der zweite Auslegerarm 13 weist Koppelmittel 27 auf,
die mit entsprechenden Koppeleinrichtungen 33 an der Oberseite
des Lagerungsbretts 3 positionsstarr und lösbar koppelbar
sind. Im dargestellten Beispiel sind die Koppelmittel 27 als
an ihrer Spitze konusförmig
ausgebildete Zapfen mit einer dahinter angeordneten Ringnut ausgebildet.
Diese Zapfen sind in die jeweilige Koppeleinrichtung 33 als Gegenstück einrastbar,
in dem ein federgelagerter Stift in die Ringnut eingreift.
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Der erste Auslegerarm 15 ist
zum Auflegen des Lagerungsbretts 3 ausgebildet und fungiert
in seinem oberen Bereich als Auflage-Bauteil 41. Das Auflage-Bauteil 41 ist
derart ausgebildet, dass wechselweise mehrere verschieden geformte
und/ oder verschieden breite Lagerungsbretter 3A, 3B, 3C, also
Lagerungsbretter unterschiedlichen Typs, auflegbar und formschlüssig fixierbar
sind.
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Eine erste Variante des Auflage-Bauteils 41 ist
in den 3 und 4 skizziert. An der Oberseite
des ersten Auslegerarms 15 sind gemäß 3 als beweglich gelagerte Teile zwei
nach unten versenkbare Führungsbacken 43, 45 vorhanden,
deren Abstand A (= 30 cm) an die Breite eines ersten Lagerungsbrett-Typs
angepasst ist, bei dem es sich um ein sich kopfseitig verjüngendes,
also schmales, Lagerungsbrett 3A, z.B. um ein Lagerungsbrett
für ein
Angiographie-Röntgengerät, handelt.
Die Führungsbacken 43, 45 sind
an der jeweiligen – als
Kontaktfläche
fungierenden – Innenseite
in gleicher Weise wie das schmale Lagerungsbrett 3A abgeschrägt. Das schmale
Lagerungsbrett 3A wird durch die Führungsbacken 43, 45 gegenüber einer
seitlichen Bewegung formschlüssig
gehalten.
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Das Auflage-Bauteil 41 weist
an seiner Oberseite außerdem
eine Mulde oder eine Ausnehmung 47 auf, welche als Kontaktfläche an die
entsprechende gewölbte
Formung der Unterseite eines Lagerungsbretts 3B eines zweiten
Typs angepasst ist und das Lagerungsbrett 3B formschlüssig aufnimmt.
Der zweite Typ ist ein – zumindest
an der Unterseite – gewölbtes Lagerungsbrett 3B,
z.B. ein Lagerungsbrett 3B für ein Computertomographie-Gerät. Die Form des
gewölbten
Lagerungsbretts 3B ist in 4 im Querschnitt
dargestellt. Auch das gewölbte
Lagerungsbrett 3B ist – in
der in 4 gezeigten Position – gegen
seitliches Verschieben gesichert. Die Breite B der Ausnehmung 47 entspricht
ungefähr
der Breite des gewölbten
Lagerungsbretts 3B.
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Das schmale Lagerungsbrett 3A liegt – in der in 3 gezeigten Position – an seiner
Unterseite auf einem planen Bodenteil 49 auf, das ebenfalls
ein beweglich gelagertes Teil darstellt. Damit das gewölbte Lagerungsbrett 3B anstelle
des schmalen Lagerungsbretts 3A vom medizinischen Personal
auf das Auflage-Bauteil 41 aufgelegt und dort formschlüssig fixiert
werden kann, ist das Bodenteil 49 nach unten versenkbar
bis unter die Unterkante der Ausnehmung 47. Es ist in 4 in das Innere des ersten Auslegerarms 15 versenkt.
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Bei Auflegen eines Lagerungsbretts
zweiten Typs, also des gewölbten
Lagerungsbretts 3B, drückt dieses
mit seiner Unterseite zunächst
auf die Führungsbacken 43, 45.
Diese sind derart gelagert, dass sie bei einer von oben einwirkenden,
vom gewölbten Lagerungsbrett 38 stammenden
Kraft nach unten druckbar sind, wogegen sie bei Beaufschlagung mit einer
im wesentlichen von der Seite einwirkenden, vom schmalen Lagerungsbrett 3A stammenden
Kraft positionsstarr bleiben. Nachdem die Führungsbacken 43, 45 nach
unten gedrückt
sind, drückt
das gewölbte
Lagerungsbrett 3B mit seiner Unterseite dann auf das Bodenteil 49,
das ebenfalls nach unten gedrückt
wird, so dass die Ausnehmung 47 zur Aufnahme des gewölbten Lagerungsbretts 38 frei
wird.
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Damit das Bodenteil 49 nicht
auch bei Auflegen eines Lagerungsbretts ersten Typs, also des schmalen
Lagerungsbretts 3A, nach unten weggedrückt wird, bleibt das Bodenteil 49 arretiert,
bis es von einer – nur
schematisch dargestellten – Entriegelungseinrichtung 51 entriegelt
wird. Die über
einen Bolzen in das Bodenteil 49 eingreifende Entriegelungseinrichtung 51 steht über ein – nur angedeutet gezeichnetes – Gestänge 53 mit
einer mechanischen Tastvorrichtung 55 in Verbindung. Ein
Hebel oder Taster 57 der Tastvorrichtung 55 erkennt
den Typ des Lagerungsbretts und gibt nach Erkennung des gewölbten Lagerungsbretts 3B die
Arretierung des Bauteils 49 frei, in dem der Bolzen zurückgezogen
wird.
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Die Erkennung des Typs des jeweiligen
Lagerungsbretts ist daran geknüpft,
dass die Einbauhöhe
des schmalen Angiographie-Lagerungsbretts 3A größer ist
als die Einbauhöhe
des gewölbten
Computertomographie-Lagerungsbretts 3B. Die Länge des Tasters 57 ist
derart bemessen, dass der Taster 57 nur bei Übernahme
des gewölbten
Lagerungsbretts 3B von einer Computertomographie-Einrichtung
betätigt
wird und nicht bei Übernahme
eines Lagerungsbretts von einer Angiographieanlage.
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In den 5 und 6 ist eine zweite Variante eines
Trolleys 1 nach der Erfindung mit einem von den 3 und 4 unterschiedlichen Aufnahme-Bauteil 41 beschrieben.
Dieses Aufnahme-Bauteil 41 ist zur formschlüssigen Fixierung
sowohl eines breiten und planen Universal-Lagerungsbretts 3C (siehe 5) als auch zur formschlüssigen Fixierung
eines gewölbten
Lagerungsbretts 3B für
eine Computertomographie-Einrichtung ausgebildet. Zur formschlüssigen Lagerung
des gewölbten
Lagerungsbretts 3B ist wie bei der ersten Variante eine
runde Vertiefung 47 vorhanden. Außerdem ist zur formschlüssigen Fixierung
des Universal-Lagerungsbretts 3C eine konzentrisch zur
Ausnehmung 47 angeordnete Vertiefung 59 vorhanden,
die in ihrer Breite b und in der Form ihrer Seitenwände an das
Universal-Lagerungsbrett 3C angepasst ist und für dieses
als Kontaktfläche
fungiert. Die Tiefe t der Vertiefung 59 ist kleiner als
die Tiefe T der Ausnehmung 47 und die Breite b (≈ 80 cm) der
Vertiefung 59 ist größer als
die Breite B (≈ 40
cm) der Ausnehmung 47. Das Universal-Lagerungsbrett 3C kommt
in der Vertiefung 59 seitlich neben der Ausnehmung 47 zum
Aufliegen, welche es freitragend überbrückt. In dieser zweiten Variante
sind weder beweglich gelagerte Teile zur Realisierung des Formschlusses
mit den beiden unterschiedlichen Lagerungsbrettern 3B, 3C noch
eine Tastvorrichtung wie bei der ersten Variante zwingend erforderlich.
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Die in den 7 und 8 dargestellte
dritte Variante des Trolleys 1 nach der Erfindung ist zur
formschlüssigen
Aufnahme des schmalen Lagerungsbretts 3A und des breiteren
Universal-Lagerungsbretts 3C ausgebildet. Zur Fixierung
des schmalen Lagerungsbretts 3A sind wie bei der ersten
Variante ( 3) nach unten
versenkbare Führungsbacken 43, 45 vorhanden.
Diese sind unter dem Einfluss des planen breiteren Universal-Lagerungsbretts 3C (siehe 8) nach unten versenk bar,
so dass die für
das Universal-Lagerungsbrett 3C vorhandene formschlüssige Vertiefung 59 zur
Aufnahme des Universal-Lagerungsbretts 3C frei
wird. Bei entsprechender Lagerung der Führungsbacken 43, 45 (wie
in Zusammenhang mit der ersten Variante beschrieben) ist eine Tastvorrichtung,
wie sie im Zusammenhang mit der ersten Variante beschrieben wurde,
nicht zwingend erforderlich.
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In den 9 und 10 ist eine vierte Variante eines
Auflage-Bauteils 41 für
einen Trolley 1 nach der Erfindung beschrieben, welche
zur formschlüssigen Aufnahme
und Fixierung von insgesamt drei Lagerungsbrettern 3A, 3B, 3C geeignet
ist. Diese Variante stellt eine Kombination der Varianten 1 bis 3 dar.
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Das schmale Lagerungsbrett 3A ist
zwischen den absenkbaren Führungsbacken 43, 45 und von
dem Bodenteil 49 haltbar und formschlüssig fixierbar. Bei versenkten
Führungsbacken 43, 45 und versenktem
Bodenteil 49 (siehe 10)
ist das gewölbte
Lagerungsbrett 3B von der runden Ausnehmung 47 fixierbar
oder das breitere Universal-Lagerungsbrett 3C von der breiteren
Vertiefung 59. Zur Entriegelung des Bodenteils 49 und
optional auch zur Entriegelung der Führungsbacken 43, 45 ist – wie im Zusammenhang
mit den 3 und 4 beschrieben – eine Tastvorrichtung 55 und
eine Entriegelungseinrichtung 51 vorhanden.
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Bei der Bemessung der Tastvorrichtung 55 mit
ihrem Taster 57 ist berücksichtigt,
dass die Lagerungsbretter 3A, 3B, 3C,
bevor sie von dem jeweiligen Untersuchungs- oder Behandlungsgerät übernommen
werden, in unterschiedlichen gerätespezifischen
und geräteseitig
vorgegebenen Bauhöhen
positioniert sind. Vor Übernahme
eines der Lagerungsbretter 3A, 3B, 3C von
dem jeweiligen medizinischen Gerät
wird der Trolley 1, insbesondere das Auflagebauteil 41 mit
der Tastvorrichtung 55, in eine für das jeweilige medizinische
Gerät spezifische,
vordefinierte Anfahrhöhe
(Positionshöhe)
gebracht. Dabei wird die Anfahrhöhe
in Bezug auf den Boden des Untersuchungsraumes gemessen, in welchem
der Trolley 1 verfahrbar ist. Aufgrund der unterschiedlichen
Bauhöhen
der Lagerungsbretter in den einzelnen medizinischen Geräten und
der vordefinierten Anfahrhöhen kann
die unterschiedliche Höhe
der Unterkante der Lagerungsbretter 3A, 3B, 3C über dem
Boden als Kriterium für
eine unterschiedliche Betätigung
oder Auslenkung des Tasters 57 genutzt werden.
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Zur Erleichterung des Einstellens
einer definierten Anfahrhöhe
ist – wie
in 1 gezeigt ist – am Fahrgestell 5 des
Trolleys 1 ein Gehäuse 71 vorhanden,
in welchem eine elektronisch auslesbare Speichereinrichtung 73 integriert
ist, in welcher unterschiedliche Positionshöhen des Auflage-Bauteils 41 abgelegt
sind. Außerdem
ist in das Gehäuse 71 eine Eingabeeinrichtung 75 integriert, über deren
drei Bedienknöpfen
eine Bedienperson eine von drei unterschiedlichen Untersuchungsgeräten, nämlich ein
Angiographie-Gerät,
ein Computertomographie-Gerät oder
eine Röntgendurchleuchtungs-Einrichtung,
auswählen
kann. In Abhängigkeit
der von der Bedienperson vorgenommenen Eingabe an der Eingabeeinrichtung 75 wird
das Auflage-Bauteil 41 automatisch von den Motoren 12A, 12B in
die zugehörige
Höhe gefahren,
wobei hierzu eine entsprechende Steuerungssoftware die in der Speichereinrichtung 73 abgelegte
betreffende Höhe
verwendet.
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Fußseitig sind alle zu dem Trolley 1 gehörigen Lagerungsbretter 3A, 3B, 3C mit
dem gleichen Koppelmechanismus hin zum zweiten Auslegerarm 13 ausgestattet,
insbesondere gemäß 2.
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Das der Erfindung zugrunde liegende
Konzept ist auch auf vier oder mehr Lagerungsbrett-Typen anwendbar,
z.B. auch in dem die Kontaktflächen und/
oder die beweglich gelagerten Teile für die unterschiedlichen Typen
in Patientenachsenrichtung gesehen hintereinander angeordnet werden.