CH457713A - Operationstisch mit ortsfestem Unterteil, mit abhebbarer Liegefläche und Liegeflächentransportwagen - Google Patents

Operationstisch mit ortsfestem Unterteil, mit abhebbarer Liegefläche und Liegeflächentransportwagen

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CH457713A
CH457713A CH254965A CH254965A CH457713A CH 457713 A CH457713 A CH 457713A CH 254965 A CH254965 A CH 254965A CH 254965 A CH254965 A CH 254965A CH 457713 A CH457713 A CH 457713A
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Pilz Erwin
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Description


  
 



  Operationstisch mit ortsfestem Unterteil, mit abhebbarer Liegefläche und Liegeflächentransportwagen
Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung des Operationstisches nach Patentanspruch des Hauptpatentes mit ortsfestem Unterteil, mit abhebbarer Liegefläche und   Liegeflächentransportwagen,    mit dem Ziel der Bedienung ohne Körperkraft, der absoluten Sicherheit beim Umsetzen der Liegefläche und der Erweiterung funktioneller Eigenschaften.



   Der Operationstisch gemäss Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche mit Halterungseinrichtungen versehen ist, die eine wechselseitige Halterung der Liegefläche am ortsfesten Unterteil als auch auf dem Liegeflächentransportwagen ermöglichen und die so gestaltet sind, dass bei der Anbringung der Liegefläche am ortsfesten Unterteil die Halteeinrichtungen an der Liegefläche für die Anbringung am Transportwagen frei sind und umgekehrt, bei Anbringung der Liegefläche am Transportwagen die Halteeinrichtung für die Anbringung am Unterteil frei liegen, so dass, bei über das Unterteil mit dem Transportwagen angefahrener Liegefläche,

   diese bei Betätigung der Höhenverstellung am ortsfesten Unterteil durch Ausfahren einer an diesem angeordneten Stützsäule vom Transportwagen abgehoben und von der Halteeinrichtung am Unterteil erfasst und mit diesem verbunden wird und umgekehrt, zum Abtransport bei untergeschobenem Transportwagen, durch Absenken der Stützsäule die Liegefläche von dieser freigegeben und von den Halteeinrichtungen des Transportwagens erfasst und gehalten werden, und dass die Liegeflächenteile beim Transport und während des Umsetzens vom Transportwagen zum ortsfesten Unterteil bzw. umgekehrt in jeder beliebigen Knickstellung zueinander sein und verbleiben können.



   Es ist bereits bekannt, Operationstische mit ortsfestem Unterteil und transportabler Liegefläche auszuführen. Diesen haften jedoch noch wesentliche Mängel an, die den universellen Einsatz beeinträchtigen.



   Die moderne Chirurgie verlangt eine vielfach geteilte Liegefläche, die während des Operationsablaufes eine Spannung und Hervorhebung des Operationsfeldes und eine Entspannung für den Wundverschluss gestattet.



  Die neuzeitliche Anästhesie bedient sich z. B. des Anhebens oder Absenkens der unteren Extremitäten zum Zwecke der Kreislaufregulation, sie fordert die Möglichkeit intraoperativer Gewichtskontrolle und dgl. mehr.



   Alle diese Vorgänge sollen ohne Behinderung des Operationsgeschehens möglichst fernbedient und ohne Kraftaufwand des Bedienenden ablaufen und Fehler durch menschliches Versagen ausschliessen.



   Ein Teil dieser Forderungen ist an einigen bekannten Operationstischen konventioneller Bauart erfüllt. Die Kombination derselben mit einer vom ortsfesten Unterteil abhebbaren und transportablen Liegefläche hat bisher nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Man hat entweder auf die Verwendung einer mehrfach unterteilten Liegefläche oder deren motorischer Betätigung verzichten müssen oder andere wichtige Eigenschaften, wie z. B. die Möglichkeit der intraoperativen Durchleuchtung, preisgegeben.



   Bei dem Operationstisch gemäss der Erfindung soll die motorische Betätigung einzelner Liegeflächenteile gegenüber bekannter Ausführungen erweitert, die intraoperative Röntgen-, Durchleuchtungs- und Aufnahmemöglichkeit verbessert und die Bedienung sicher gestaltet werden, und zwar dadurch, dass ausser der Gesamtliegefläche auch einzelne Liegeflächenteile motorisch oder kraftbetätigt verstellbar sind und dass die im ortsfesten Unterteil untergebrachten Stellmotore oder die motorisch angetriebenen Getriebevorgelege bzw. kraftbetätigten Stellmittel beim Aufsetzen der transportablen Liegefläche auf das Unterteil automatisch mit den   Stellmitteln    der Liegefläche gekuppelt werden.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 11 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die vom Unterteil abgehobene Liegefläche in Ansicht mit einzelnen, durch   Brnchlinien    abgegrenzten Schnittdarstellungen,  
Fig. 2 das Unterteil in Ansicht mit schematischer Getriebeandeutung in gestrichelten Linien,
Fig. 3 die Längsschnittansicht des Transportwagens,
Fig. 4 ein Detail der Liegeflächenkupplung im Schnitt nach der Ebene   III-III,   
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Ebene   II-II    dazu,
Fig. 6 eine Seitenansicht von rechts zu Fig. 1 im Schnitt nach der Ebene   I-I,   
Fig. 7 eine Seitenansicht von rechts zu Fig. 2,
Fig. 8 eine Seitenansicht von rechts zu Fig. 3, geschnitten nach der Ebene   IV-IV,   
Fig.

   9 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung im Stadium der vollen Erfassung der Liegefläche durch den Transportwagen,
Fig. 10 eine Darstellung wie Fig. 9, jedoch im Stadium der Liegeflächenabhebung vom Transportwagen,
Fig. 11 eine Darstellung wie Fig. 9 und 10, jedoch im Stadium der vollen Erfassung der Liegefläche durch das ortsfeste Operationstischunterteil.



   Von der Grundplatte 1 (Fig. 2 und 7) wird um die senkrechte Achse drehbar und mittels des Hebels 2 in beliebiger Drehstellung feststellbar die mittels einer nicht dargestellten, vorzugsweise motorischen Höhenverstelleinrichtung teleskopartig ausziehbare Tischsäule 3 getragen. Im Kopfteil 4 ist ein Zentralkörper 5 um die Längsachse A drehbar gelagert, der zu beiden Seiten die um die Querachse B drehbaren Schwenkköpfe 6 trägt. Die Schwenkbewegungen des Zentralkörpers 5 für die sog. Kantlagerung als auch der Schwenkköpfe 6 für die sog. Trendelenburgneigung werden mittels nicht dargestellten, an sich bekannten Einrichtungen vorzugsweise motorisch bewerkstelligt.



   In der Tischsäule 3 ist ausser den bereits erwähnten Stellmotoren ein Motor 7 für die motorischen Verstelleinrichtungen an der Liegefläche untergebracht, der über Getriebe 8 Schraubenräder 9 in den Schwenkköpfen 6 antreibt. Die Schaltung der Stellmotore geschieht über ein Druckknopfschaltregister 10, das mittels eines vorzugsweise mit Schwachstrom gespeisten vieladrigen Kabels 11 mit den Motoren bzw. den Motorschaltschützen verbunden ist. Die Länge des am drehbaren Unterteil eingeführten Kabels ist mindestens so bemessen, dass das Schaltregister an jeder beliebigen Stelle der am Unterteil aufgesetzten Liegefläche befestigt werden kann.



  Jedem Motor sind jeweils zwei Druckknopftasten (der zweite für die Gegenbewegung) zugeordnet, die den Motor nur so lange in Betrieb halten, als auf den Taster gedrückt wird. Ausser diesen Druckknopfschaltern sind zwei weitere (I und 0) als Sicherheitsschalter dienende im Schaltregister eingebaut, mittels welcher man über einen, den Stellmotorschaltschützen vorgeschalteten Hauptschütz sämtliche Motorschütze stromlos oder betriebsbereit machen kann. Durch diese Schaltungsweise wird ein hoher Grad an Sicherheit erreicht, weil allein schon durch Loslassen des Druckknopfes die Stellbewegung gestoppt wird und weil durch die Sicherheitsschalter unbefugtes und unbeabsichtigtes Einschalten unterbunden werden kann.



   Der durch den motorischen Antrieb gegebene Stromanschluss im Operationstisch-Unterteil gestattet die Anordnung von Stark- und Schwachstromanschlüssen für chirurgische Instrumente und auch die Zuführung von Messstromkabeln für die Anästhesie.



   Ein Beispiel einer solchen Steckdosenanordnung, die auch explosionsgeschützt ausgeführt werden kann, ist mit 12 bezeichnet und in strichpunktierten Linien dargestellt.



   Die Liegefläche (Fig. 1 und 6) wird von einem Winkelhebelpaar 13 abgestützt, deren horizontale Schenkel 13a die Gelenke für die um die Achsen C und D schwenkbaren Liegeflächenteile tragen und deren vertikale Schenkel   1 3b    als Einsteckzapfen ausgebildet sind, die in entsprechende Bohrungen der Schwenkköpfe 6 des Unterteiles passen. Die Länge des horizontalen Winkelhebelschenkels 13a entspricht etwa dem Abstand zwischen den Achsen C und D unst ist damit etwa gleich der Sitzflächenlänge. Die Länge des vertikalen Winkelhebelschenkels   1 3b    ist so bemessen, dass sie ausser der guten Verbindung mit den Schwenkköpfen 6 dem horizontalen Winkelhebelschenkel einen eine ausreichende Neigungsfreiheit gebenden Abstand von der Winkelhebelschwenkachse B sichert.



   In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Liegefläche in der Längsrichtung dreigeteilt und besteht aus der Sitzplatte 14, der Rückenplatte 15 und der Beinplatte 16. Diese, zwar auch für den praktischen Gebrauch verwendbare einfache Liegeflächenausführung, wurde nur zur klareren Darstellung der Erfindung gewählt. Es ist ohne weiteres vorstellbar, dass in gleicher Weise auch eine noch weiter unterteilte Liegefläche, deren Unterteilungen allerdings in der Regel von Hand verstellt werden, während sich die motorische Verstellung auf die Gelenke an den Achsen C und D beschränkt, ausgeführt werden kann.

   So kann   z.B.    die Sitzplatte 14 zweiteilig sein, die Rückenplatte 15 in obere und untere unterteilt und durch eine Kopfplatte ergänzt sein, die   Beinplatte    durch Längs- und Querteilung in linke und rechte bzw. obere und untere Beinplatten gegliedert werden.



   Für die motorische Verstellung der Liegeflächenteile ist in den als Einsteckzapfen ausgebildeten vertikalen Schenkeln   1 3b    des Winkelhebelpaares 13 ein Kupplungselement, im Beispiel als Schraubenrad 17 dargestellt, gelagert, das beim Aufsetzen der Liegefläche auf das Unterteil automatisch mit dem als zweite Kupplungshälfte fungierenden Schraubenrad 9 in den Schwenkköpfen 6 in Eingriff kommt. Über ein Winkelgetriebe 18 (z.



  B. Kegelrad, Schraubenrad oder Schneckengetriebe) wird die vom Liegeflächenstellmotor 7 ausgehende Stellbewegung auf die selbsthemmenden Schneckengetriebe 19 und 20 übertragen, die über eine geeignete Kupplung 21 wahlweise ein- oder auskuppelbar sind. Damit lassen sich die als Rückenplatten 15 bzw. Beinplatten 16 bezeichneten Liegeflächenteile mit einem gemeinsamen Stellmotor motorisch verstellen. Bei längsgeteilten Beinplatten sind auch die rechten oder linken Beinplatten aus der Leerlaufstellung der Kupplung 21 heraus unabhängig voneinander zu bewegen, indem man entweder die rechte oder linke Kupplung im Winkelhebelpaar 13 beinplattenseitig in Eingriff bringt. In gleicher Weise können an Stelle der Beinplatten angebrachte Beinschalen für gynäkologische Operationen oder Extensionsholme für die Knochenbehandlung bewegt werden.



   Nach dem gezeichneten Beispiel verschiebt ein Kupplungshebel 22 die Kupplung 21 mittels einer vorzugsweise vom Rückenplattenende aus bedienbaren Kupplungseinrichtung, die aus dem Handhebel 23, dem Übertragungshebel 24, dem Übertragungsmittel 25  und dem äusseren Kupplungshebel 26 besteht. Das Übertragungsmittel 25 könnte in einfachster Ausführung eine Kupplungsstange sein, wird aber vorzugsweise mit Rücksicht auf die gegeneinander verstellbaren Liegeflächenteile einer mehrfach geteilten Liegefläche flexibel   (z. 13.    als Flexball oder flexible Zug-Druck-Betätigung) ausgeführt.



   Zur universellen Verwendung des Operationstisches sind die Rückenplatten 15 gegen die Beinplatten 16 vertauschbar. Diese Umsetzbarkeit ist in Fig. 1 durch die Steckzapfen 27 mit den Feststellschrauben 28 beispielsweise angedeutet. Es ist leicht zu erkennen, dass sich hinsichtlich der Verstellmöglichkeit dieser Liegeflächenteile durch das Umsetzen nichts ändert und dass lediglich für die am Rückenplattenende verbleibende Kupplung entsprechende Vorkehrungen zu treffen sind.



  Zu diesem Zweck ist der Kupplungshebel 22 bzw. 26 in der Symmetrieebene   I-I    zwischen den Achsen C und D der Liegeflächengelenke angeordnet und das Übertragungsmittel 25 am äusseren Kupplungshebel 26 leicht lösbar ausgeführt.



   Nach Fig. 4 und 5 ist das Lager 27 der Geradführung 28 des Übertragungsmittels 25 oben offen gehalten und wird lediglich durch einen mittels einer Torsionsfeder 29 angedrückten und von Hand leicht zurückschwenkbaren Deckel 30, geschlossen. Die Geradführung 28, die durch den Stift 31 gegen axiale Verschiebung gesichert wird, lässt sich dann leicht aus der Lagerung 27 herausheben, zumal der äussere Kupplungshebel 26 gleichfalls nach oben offen ist. Nach dem Umsetzen der Rückenplatte werden die Geradführungen 28 der vorzugsweise flexiblen Übertragungsmittel 25 beiderseits in die nicht dargestellten, nach der Sym  metrteebene      I-I    den ersten Lagern 27 gegenüberliegenden zweiten Lager gleicher Ausbildung eingelegt und in gleicher Weise fixiert.



   Der in den Fig. 3 und 8 dargestellte Transportwagen hat mehrere Aufgaben zu erfüllen: Mit den gabelförmig angeordneten Führungsschienen 31, die an den Führungsleisten 32 (Fig. 7) des Operationstisch-Unterteiles angreifen und anschlagen, wird der Wagen beim Umsetzen der Liegefläche zentriert und gehalten. Von den Führungsschienen 31 werden die Stützsäulen 33 getragen, auf welchen die Aufnahmeeinrichtungen 34 für die Liegefläche fest oder höhenverstellbar ruhen. Die Ausführung zweier nebeneinander liegender Stützsäulen gibt in der Mitte freien Raum, der für die Anwendung von Röntgeneinrichtungen bei der Voruntersuchung des Patienten ausserhalb des OP-Saales von Vorteil ist.



   Die für die Angleichung an Betthöhen, Krankenfahrzeughöhen und dgl. erwünschte Höhenverstellbarkeit der Liegefläche am Transportwagen kann mit an sich bekannten Einrichtungen,   z.B.    hydraulisch oder mechanisch, bewerkstelligt werden. Nach der Zeichnung wird mittels der Handkurbel 35 über ein Getriebe 36 eine Gewindespindel 37 bewegt, welche durch die mit der Aufnahmeeinrichtung 34 fest verbundene Mutter 38 ein Anheben oder Absenken bewirkt. Eine nicht dargestellte Getriebe-Querverbindung sorgt dafür, dass an beiden Stützsäulen 33 die Verstellung gleichzeitig geschieht.



   Das aus den Führungsschienen 31, dem Querholm 39 und dem Längsausleger 40 gebildete Wagenchassis ruht auf zwei kräftigen Rädern 41, auf einer Schwenkrolle 42 und ist mit einer umlegbaren Zugdeichsel 43 versehen.



   Die Forderung der Verstellbarkeit der auf dem Unterteil motorisch bewegten Liegeflächenteile auch auf dem Transportwagen erfüllt die mit einer Handkurbel 44 versehene Getriebewelle 45, die nach dem Wegfahren vom Operationstisch-Unterteil gegen die Einsteckzapfen   1 3b    einschwenkbar ist, wobei die Schraubenräder 46 in die Schraubenräder 17 im Einsteckzapfen eingreifen. Damit sind alle geschilderten Verstellungen der Rücken- und Beinplatten auch am Transportwagen möglich.



   Bei schweren, mit hohem Blutverlust verbundenen Operationen, z. B. bei Herzeingriffen, ist eine Gewichtskontrolle des Patienten unerlässlich, die aber bisher vor und nach der Operation durch Umlagerung des Patienten auf eine Waage nur sehr schwer, während des Eingriffes aber unmöglich war. In Ergänzung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den Transportwagen mit einer Wägeeinrichtung auszurüsten, was keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Damit ist auch während der Operation ohne Umlagerung, sondern lediglich mit einem kurzen Erfassen der Liegefläche durch die Aufnahmeeinrichtung 34 am Transportwagen die Gewichtskontrolle ohne merkliche Störung des Operationsablaufes möglich.



   Es gilt als Selbstverständlichkeit, dass eine vom Operationstisch-Unterteil abhebbare Liegefläche sowohl mit diesem als auch nach dem Umsetzen mit dem Transportwagen absolut zuverlässig verbunden sein muss und dass diese Sicherheit auch für das Umsetzen selbst zu gewährleisten ist. Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist deshalb diesen Sicherheitsvorkehrungen gewidmet:
Ein Riegel 47 an beiden Winkelhebeln 13 der Liegefläche fällt nach dem Zusammenfügen mit dem Unterteil in einen Bolzen 48 an den beiden Schwenkköpfen 6 automatisch durch sein Gewicht oder unterstützt durch Federkraft ein. Die Anzugskurve am Riegel 47 ist selbsthemmend gestaltet, so dass sich der Riegel nicht von selbst lösen kann und ein Abheben der Liegefläche ohne vorheriges Entriegeln unmöglich ist. Zugleich wird mit dem Riegel 47 eine rüttelfeste Verbindung erreicht.



   Nach dem Umsetzen auf den Transportwagen erfasst der gleiche Riegel den Bolzen 49 am Transportwagen und sichert auch hier in der beschriebenen Weise.



  Die Halterung geschieht hier jedoch durch die Zapfen 50, die sich in Bohrungen 51 am Winkelhebelpaar 13 einführen.



   Beim Umsetzen verbleiben die Riegel in der jeweiligen Sicherungsstellung so lange, bis die Liegefläche vom übernehmenden Teil durch Zapfen und Bohrungen voll erfasst ist.



   Den Vorgang zeigen die Fig. 9 bis 11. Im Stadium nach Fig. 9 ruht der Zapfen 50 des Transportwagens noch in der Bohrung 51 der Liegefläche, und der Riegel 47 ist mit dem Bolzen 49 verankert. Die Liegefläche befindet sich bereits absetzbereit über der Aufnahme des Operationstisch-Unterteiles. In Fig. 10 ist der Zapfen   1 3b    bereits voll von der Bohrung des Schwenkkopfes 6 erfasst, während der Zapfen 50 der Aufnahmeeinrichtung am Wagen immer noch in der Bohrung 51 des Winkelhebels 13 steckt. Lediglich der Riegel 47 ist bereits ausser Eingriff gebracht, was durch die Klinke 52 bewerkstelligt wurde.

   Die Rückenkurve der Klinke  52 kam beim Hochfahren des Operationstisch-Unterteiles mit dem Bolzen 53 am Schwenkkopf 6 in Anlage, und wurde beim Weiterfahren zwangsläufig zum Riegel 47 verschwenkt, wobei sie diesen aus der Verriegelungsstellung in die entriegelte brachte. Gleichzeitig wird verhindert, dass der Riegel 47 in einen der beiden Bolzen 48 und 49 einfällt, solange sich diese gegenüberstehen.



  Im Stadium der Fig. 11 ist die Liegefläche bereits vom Wagen abgehoben, die Klinke 52 ist freigegeben und der Riegel 47 in den Bolzen 48 eingefallen. Damit ist eine feste Verbindung zum Operationstisch-Unterteil hergestellt. Bei der Abgabe an den Wagen wiederholt sich der Vorgang umgekehrt, wobei die Figuren lediglich in der Reihenfolge 11-10-9 zu betrachten sind.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Operationstisch mit ortsfestem Unterteil, mit abhebbarer Liegefläche und Liegeflächentransportwagen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit mehrfach geteilter Liegefläche, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Gesamtliegefläche auch einzelne Liegeflächenteile motorisch oder kraftbetätigt verstellbar sind und dass die im ortsfesten Unterteil untergebrachten Stellmotore oder die motorisch angetriebenen Getriebevorgelege bzw. kraftbetätigten Stellmittel beim Aufsetzen der transportablen Liegefläche auf das Unterteil automatisch mit den Stellmitteln der Liegefläche gekuppelt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Transportwagen auch manuell zu betätigende Einrichtungen für die Verstellung der motorisch betätigten Liegeflächenteile vorgesehen sind, die nach dem Aufsetzen der Liegefläche auf den Transportwagen mit den Stellmitteln der Liegeflächenteile in Eingriff kommen.
    2. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der motorischen bzw. kraftbetätigten Verstelleinrichtung auch eine manuell zu betätigende vorhanden ist, die sowohl auf der ortsfesten Tischsäule als auch auf dem Transportwagen wirksam ist.
    3. Operationstisch nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeflächenhalterung (34) am Transportwagen auf mindestens zwei Stützen (33) ruht, die höhenverstellbar eingerichtet sind.
    4. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen oder dessen Liegeflächenhalterung mit einer Wägeeinrichtung ausgestattet ist.
    5. Operationstisch nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein die Liegefläche praktisch in Längsmitte seitlich stützendes Winkelhebelpaar (13), das von Schwenkköpfen (6) getragen ist, die um eine Querachse (B) schwenkbar zu beiden Seiten eines um eine Längsachse (A) schwenkbaren Zentralkörpers (5) angeordnet sind.
    6. Operationstisch nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei horizontaler Grundstellung der Liegefläche ein Schenkel des Winkelhebels vertikal und der andere praktisch horizontal verläuft und dass der horizontale Schenkel (13a) vom vertikalen (13b) in einem der Liegefläche ausreichende Neigungsfreiheit gebenden Abstand von der Winkelhebelschwenkachse gehalten ist und an seinen Enden Gelenke für verstellbare Liegeflächenteile trägt, die in einem der üblichen Sitzflächenlänge entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
    7. Operationstisch nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Schenkel (13b) des Winkelhebelpaares an seinem unteren Ende als Einsteckzapfen zur Verbindung zwischen Liegefläche und Unterteil ausgebildet ist und dass der horizontale Schenkel (13b) Mittel zur Aufnahme der Liegefläche am Transportwagen erhält.
    8. Operationstisch nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine automatische Verriegelungseinrichtung, die beim Umsetzen der Liegefläche vom Transportwagen auf das ortsfeste Unterteil oder umgekehrt die Liegefläche am abgebenden Teil entriegelt und anschliessend am aufnehmenden Teil verriegelt.
    9. Operationstisch nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch einen an der abhebbaren Liegefläche angebrachten Riegel (47), der durch sein Gewicht oder durch Federkraft in einen Verriegelungsbolzen (48, 49) am ortsfesten Unterteil bzw. am Transportwagen einfällt und durch eine Klinke (52) am Transportwagen, die gesteuert durch einen zweiten Bolzen (53) am ortsfesten Unterteil den Riegel (47) am Einfallen hindert, solange sich die Verriegelungsbolzen (48, 49) am ortsfesten Unterteil bzw. am Transportwagen gegenüberstehen.
    10. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufsetzen der Liegefläche auf das Unterteil für die Verstellung der Liegeflächenteile dienende Schraubenräder (17) mit vom Stellmotor (7) angetriebenen Gegenrädern (9) im Unterteil in Eingriff kommen.
    11. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufsetzen der Liegefläche auf das Unterteil ein in diesem untergebrachtes Kupplungsteil mit einem in der Liegefläche angeordneten Kupplungsteil in Eingriff kommt.
    12. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden des horizontalen Schenkels am Winkelhebelpaar (13) angelenkten verstellbaren Liegeflächenteile (15, 16) mittels eines gemeinsamen im Unterteil des Operationstisches untergebrachten Stellmotors (7) bewegt und wahlweise gekuppelt werden können.
    13. Operationstisch nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wahlweise Verstellung der Liegeflächenteile mittels einer handbedienten Kupplungseinrichtung von dem als Rückenplatte dienenden Liegeflächenteil und vorzugsweise von dessen Ende aus gekuppelt wird.
    14. Operationstisch nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch ein flexibles Betätigungselement (25) zur fernbetätigten Schaltung des vorzugsweise in der Mitte zwischen den Gelenken des horizontalen Winkelhebelschenkels angebrachten Kupplungshebels (26).
    15. Operationstisch nach Unteranspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur schnellen Lös barkeit des Fernbetätigungselementes vom Kupplungshebel und durch die Vertauschbarkeit der Rückenplatten (15) gegen die Beinplatten (16).
    16. Operationstisch nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinplatten nach der Liegeflächenlängsachse geteilt sind und durch Aus- oder Einkuppeln unabhängig voneinander motorisch verstellt werden können.
    17. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil um die senkrechte Achse drehbar und in beliebiger Drehstellung feststellbar ist.
    18. Operationstisch nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerkabel (11) für die Schaltung der Stellmotore am drehbaren Unterteil herausgeführt und so lang bemessen ist, dass das Schaltregister an jeder beliebigen Stelle der aufgesetzten Liegefläche befestigt werden kann.
    19. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltregister (10) jedem Stellmotor zwei Druckknopfschalter zugeordnet sind.
    20. Operationstisch nach Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung eines Druck knopfpaares (0, I) im Schaltregister, mittels welchem über einen Hauptschaltschütz sämtliche Motorschaltschütze abgeschaltet bzw. betriebsbereit unter Strom gesetzt werden können.
    21. Operationstisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterteil Anschlüsse für Starkstrom, Schwachtrom und Messstrom angebracht sind.
CH254965A 1964-03-21 1965-02-25 Operationstisch mit ortsfestem Unterteil, mit abhebbarer Liegefläche und Liegeflächentransportwagen CH457713A (de)

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