DE10237457A1 - System und Verfahren zur Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein System und ein Verfahren zur Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug (1) mit einer Rechnereinheit (2) und Ausgabemitteln (3) vorgeschlagen, wobei mittels der Rechnereinheit (2) abhängig von Komponentenparametern über die Ausgabemittel (3) eine Meldung an einen Fahrzeuginsassen ausgegeben werden kann. Der wesentliche Aspekt der Erfindung bezieht sich darauf, dass die Meldung in Abhängigkeit vom Fahrerzustand und/oder von Bewegungs- und Funktionsdaten des Fahrzeugs (1) während der Fahrt des Fahrzeugs (1), die Rückschlüsse auf den Fahrerzustand zulassen und/oder der Position des Fahrzeugs (1) und/oder einer Situation am Fahrzeug (1), die Rückschlüsse auf die Position des Fahrzeugs (1) zulässt, vorgenommen wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung darauf, eine Meldung in Abhängigkeit von auf einem Informationsträger (4, 5) an einem Reifen (6, 7) vorhandenen reifenspezifischen Daten und wenigstens einer weiteren reifenunabhängigen Information der Umgebung an einen Fahrzeuginsassen auszugeben. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine datumsbezogene Ausgabe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9.
  • In Fahrzeugen gibt es eine Vielzahl von Komponenten, die häufig mittels einer Rechnereinheit überwacht werden und deren Zustand nicht ständig in einer Anzeigeeinheit ablesbar ist. Beispielsweise wird in einem Pkw normalerweise nur bei Bedarf der Ölfüllstand des Motors, der Füllstand einer Spritzwasseranlage oder der Reifendruck dem Fahrer bzw. einem Fahrzeuginsassen auf einer Ausgabeeinheit dargestellt.
  • Die Ausgabe derartiger Meldungen erfolgt normalerweise in Abhängigkeit des Zustands der Komponente und gegebenenfalls weiterer äußerer Faktoren. Durch solche Meldungen wird versucht, das Fahrzeug in einem guten Funktionszustand zu halten.
  • Unter bestimmten Umständen wird die Ausgabe einer Meldung insbesondere von einem Fahrzeuglenker aber auch als störend empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug effektiver zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 7, 8, 9, 15 oder 16 gelöst.
  • Die Erfindung geht zunächst von einem System zur Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug mit einer Rechnereinheit und Ausgabemittel aus, wobei mittels der Rechnereinheit abhängig von Komponentenparameter über die Ausgabemittel eine Meldung an einen Fahrzeuginsassen, zum Beispiel. den Fahrer, ausgebbar ist. Die Ausgabe erfolgt vorzugsweise akustisch oder visuell. Es sind jedoch auch andere Ausgabemöglichkeiten denkbar, zum Beispiel über die Erstellung eines Ausdrucks. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass Erfassungsmittel zur Erfassung des Fahrerzustandes und/oder von Bewegungs- und Funktionsdaten des Fahrzeugs während der Fahrt des Fahrzeugs, die Rückschlüsse auf den Fahrerzustand zulassen und/oder der Position des Fahrzeugs und/oder einer Situation am Fahrzeug, die Rückschlüsse auf die Position des Fahrzeugs zulässt, vorgesehen sind und dass die Rechnereinheit zur Ausgabe einer Meldung aufgrund eines Komponentenparameters in Abhängigkeit des Fahrerzustandes und/oder der Position ausgelegt ist. Durch diese Vorgehensweise kann im Wesentlichen ausgeschlossen werden, dass ein Fahrzeuglenker oder Insasse eine Meldung in einem "falschen Moment" erhält, in welchem die Meldung als nicht hilfreich oder etwa störend empfunden wird, gegebenenfalls den Fahrer sogar in einer schwierigen Fahrsituation vom Fahrgeschehen ablenkt. Dabei kann der Fahrerzustand oder die Position des Fahrzeugs direkt oder indirekt erfasst werden.
  • Zum Beispiel kann auf elegante Art und Weise ein ohnehin im Fahrzeug vorhandenes Navigationssystem und hieraus gewonnene Daten dazu genutzt werden, im "rechten Moment" eine Meldung an den Fahrer herauszugeben. Dazu wird beispielsweise vor der nächsten Tankstelle (z.B. 2 km davor), die das Navigationssystem lokalisiert, dem Fahrer im Bedarfsfall mitgeteilt, dass er demnächst tanken sollte, dass das Spritzwasser fast leer ist oder dass der Ölstand einer Überprüfung bedarf. Hierbei handelt es sich also um eine direkte Positionserfassung, die für eine Meldungsausgabe verarbeitet wird. Eine indirekte Positionserfassung wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Durch die Erfassung von Aktionen des Fahrers, z.B. Augenbrauenbewegungen, Kopfbewegungen, Lippenbewegungen, die auf eine angeregte Unterhaltung schließen lassen, können direkte Rückschlüsse auf den Fahrerzustand, konzentriert, nicht konzentriert, gelangweilt usw., vorgenommen werden. Eine indirekte Erfassung des Fahrerzustandes lässt sich über die Analyse von Bewegungs- und Funktionsdaten des Fahrzeugs erzielen. Keine Geräusche im Fahrzeug, die auf eine Unterhaltung oder auf ein Telefonat eines Fahrzeuginsassen, z.B. des Fahrers, schließen lassen, gekoppelt mit der Information, dass das Fahrzeug bei laufendem Motor bereits seit einem längeren Zeitraum steht, kann als Grundlage dafür herangezogen werden, dass der Fahrer eher ungefordert ist und daher eine Meldung über eine Fahrzeugkomponente nicht als Behinderung empfindet.
  • Die Ausgabe einer Meldung kann erfolgen, sofern ein Komponentenparameter eine Ausgabe erforderlich macht, weil beispielsweise eine Wartung der Komponente erfolgen sollte. Eine Meldung kann aber auch dann ausgegeben werden, um z.B. dem Fahrer mitzuteilen, das bestimmte Komponenten in Ordnung sind und keiner Wartung bedürfen, zum Beispiel, dass es nicht notwendig ist, den Luftdruck zu überprüfen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es bevorzugt, wenn die Erfassungsmittel zur Erfassung einer Fahrsituation ausgelegt sind, die Rückschlüsse auf den Konzentrationsbedarf eines Fahrers für das Führen des Fahrzeugs zulässt, und dass die Rechnereinheit zur Ausgabe einer Meldung gezielt in einer Fahrsituation ausgebildet ist, die einen vergleichsweise geringen Konzentrationsbedarf des Fahrers erfordert. Dieser Vorgehensweise liegt die Erkenntnis zugrunde, dass beim Führen eines Fahrzeugs, zum Beispiel Pkws häufig Fahrsituationen auftreten, in welchen der Fahrer nicht die volle Aufmerksamkeit für das Führen des Fahrzeugs benötigt, sondern mehr oder weniger ungefordert am Straßenverkehr teilnimmt. Vorzugsweise wird eine auszugebende Meldung über eine Fahrzeugkomponente solange zurückgehalten, bis eine solche Fahrsituation auftritt. Dies kann beispielsweise dann sein, wenn der Fahrer sich mit gleichmäßiger nicht zu hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn bewegt und Abstandsensoren signalisieren, dass vor dem Fahrzeug in einem vorgegebenen Abstand sich kein anderes Fahrzeug befindet.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Erfassungsmittel Fahrsituationen erfassten, in denen der Fahrer bzw. ein Fahrzeuginsasse Meldungen vergleichsweise schlecht aufnehmen kann und die Rechnereinheit zur Unterdrückung von Meldungen in diesen Situationen ausgelegt ist. Beispielsweise kann die Rechnereinheit eine Meldung unterdrücken, wenn die Erfassungsmittel feststellen, dass im Fahrzeug eine angeregte Unterhaltung stattfindet, der Fahrer gerade das Autoradio bedient oder anhand der Mimik des Fahrers darauf geschlossen werden kann, dass dieser hochkonzentriert ist.
  • Eine häufige Fahrsituation, in der ein Fahrzeugführer regelmäßig weniger Konzentration für das Führen des Fahrzeugs benötigt, ist der vorübergehende Stillstand des Fahrzeugs, zum Beispiel an einer roten Ampel oder im Stau.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Rechnereinheit zur Ausgabe einer Meldung während des vorübergehenden Stillstands des Fahrzeugs ausgelegt. Außerdem ist es besonders bevorzugt, wenn das eingangs beschriebene System durch eine Rechnereinheit weitergebildet wird, die dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit einer Bedienaktion am Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugsensorsignals, die bzw. das Rückschlüsse auf einen bestimmten Ort zulassen, im Bedarfsfall eine Meldung auszugeben. Beispielsweise erkennt die Rechnereinheit, dass der Tankdeckel geöffnet wird. In dieser Situation befindet sich das Fahrzeug normalerweise an einer Tankstelle. Daraufhin wird über die Rechnereinheit gegebenenfalls dem Fahrer auch signalisiert wird, dass das Spritzwasser nachgefüllt werden sollte. Anstatt eines Sensors, der die Tankdeckelstellung detektiert, könnte auch das Signal des Füllstandsanzeigers des Tanks herangezogen werden. Zum Beispiel wird festgestellt, dass der Füllstand des Tanks in einer bestimmten Zeiteinheit um einen vorgegebenen Wert zunimmt, was darauf schließen lässt, dass sich das Fahrzeug an einer Tankstelle befindet.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Rechnereinheit in der Lage, die Ausgabe einer Meldung von deren Dringlichkeit abhängig zu machen. Bei insbesondere mehreren Meldungen kann auf diese Weise eine Abarbeitung nach Priorität erfolgen, wobei die soeben diskutierten Ausgabekriterien für die Meldung berücksichtigt werden. Eine relativ dringende Meldung, die vergleichsweise schnell ausgegeben werden sollte, ist z.B. "Tanken!" oder "Kühlwasser nachfüllen!". Etwas weniger dringend,' aber dennoch wichtig ist z.B. eine Meldung "Luftdruck etwas zu gering!" oder "Öl nachfüllen!". Am wenigstens eilig ist eine Meldung wie "Winterreifen aufziehen!". Hierbei handelt es sich eher um eine Empfehlung.
  • Bei einer außerdem bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit welcher ebenfalls die oben genannte Aufgabe in Kombination mit den vorstehenden Ausführungsformen oder alternativ gelöst wird, besteht der wesentliche Aspekt darin, dass die Rechnereinheit zur Ausgabe einer Meldung ausgelegt ist, wenn ein aktuelles Datum erreicht ist. Hierbei geht es also nicht darum eine Meldung auszugeben, sofern eine gewisse Zeitdauer abgelaufen ist, sondern bei einem bestimmten Datum. Beispielsweise wird dem Fahrer am 01. November angezeigt, dass er jetzt Winterreifen aufziehen sollte. Am 1. April erhält er dann die Meldung, dass er jetzt auf Sommerreifen umstellen sollte. Diese Meldungen werden somit ausgegeben unabhängig davon wie alt das Fahrzeug ist, also nicht im Zusammenhang mit einer Zeitspanne: vielmehr erfolgt die Meldung nur datumsbezogen, z. B, jedes Jahr am gleichem Datum.
  • Die Effektivität der Überwachung von Komponenten kann aber auch dadurch gesteigert werden, dass bereits vorhandene komponentenspezifische Daten besser mit weiteren Informationen verknüpft werden. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dementsprechend auch dadurch gelöst, dass das oben beschriebene System durch eine Rechnereinheit weitergebildet wird, die in der Lage ist, in Abhängigkeit von auf einem Informationsträger an einem Reifen vorhandenen reifenspezifischen Daten und wenigstens einer weiteren reifenunabhängigen Information der Umgebung einem Fahrzeuginsassen, zum Beispiel einem Fahrer, eine Meldung auszugeben, mit der auf eine notwendige Maßnahme im Zusammenhang mit dem Fahrzeug hingewiesen wird. Hierunter gehört beispielsweise der Fall, dass van wenigstens einem Reifen an die Rechnereinheit die Information geliefert wird, dass es sich um einen Sommerreifen handelt. Mit der zusätzlichen Information, dass seit einem längeren Zeitraum eine niedrige Außentemperatur herrscht, kann dem Fahrer eine Meldung ausgegeben werden, in der Art: "bitte Winterreifen aufziehen".
  • Bei einem Verfahren zur Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug, bei welchem mit einer Rechnereinheit abhängig von Komponentenparameter über Ausgabemittel eine Meldung an einen Fahrzeuginsassen, zum Beispiel einen Fahrer, ausgegeben wird, liegt der Kerngedanke der Erfindung darin, dass eine Meldung gezielt ausgegeben wird, wenn der Fahrer sich in einem vorgegebenen Zustand befindet undJoder wenn Bewegungs- und Funktionsdaten vorliegen, die Rückschlüsse auf einen vorgegebenen Fahrerzustand zulassen und/oder wenn das Fahrzeug sich in einer vordefinierten Position, d. h. an einem vordefinierten Ort befindet und/oder wenn am Fahrzeug eine Situation auftritt, die Rückschlüsse auf eine vordefinierte Position des Fahrzeugs zulässt. Beispiele und Vorteile hierzu wurden soeben zu den unterschiedlichen Systemen zur Überwachung diskutiert.
  • Im Zusammenhang mit einem Informationsträger, der an einem Reifen vorhanden ist und reifenspezifische Daten enthält, liegt der Kerngedanke der Erfindung darin, dass in Abhängigkeit von den reifenspezifischen Daten und wenigstens einer weiteren reifenunabhängigen Information im Bedarfsfall einem Fahrzeuginsassen eine Meldung ausgegeben wird, mit der auf eine notwendige Maßnahme am Fahrzeug hingewiesen wird. Beispielsweise kann in Abhängigkeit der aktuellen Geschwindigkeit eine Meldung ausgegeben werden, dass mit den Reifen eine vorgegebene Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, die nicht überschritten werden sollte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt in einer schematischen Darstellung ein Fahrzeug mit einer Ausgabeeinheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in der Figur dargestellte Pkw 1 umfasst eine Rechnereinheit 2, über welche Meldungen mittels eines Displays 3 ausgegeben werden können. Die Rechnereinheit 2 steht mit Informationsträgern 4, 5 in Verbindung, die auf Reifen 6, 7 angeordnet sind.
  • Auf den Informationsträgern 4, 5 sind reifenspezifische Daten, wie das Herstellungsdatum der Reifen, die Reifenart, die zulässige Höchstgeschwindigkeit, usw. angegeben.
  • Mit diesen Informationen und weiteren Informationen (in Figur durch Pfeil 8 angedeutet), wie zum Beispiel der Umgebung, die Außentemperatur, die aktuelle Geschwindigkeit, können über die Rechnereinheit 2 und das Display 3 dem Fahrer Meldungen ausgegeben werden, in der Form:
    "Höchstgeschwindigkeit erreicht"
    "bitte Winterreifen aufziehen"
    usw..
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung betrifft insbesondere bei solchen Meldungen die geeignete Wahl des Zeitpunktes der Meldungsausgabe. Der "richtige Moment" für die Ausgabe einer Mitteilung kann von verschiedenen Bedingungen abhängig gemacht werden.
  • Bei einer ersten Möglichkeit wird über Erfassungsmittel 9 direkt oder indirekt der Zustand des Fahrers analysiert. Eine Meldung sollte möglichst dann ausgegeben werden, wenn der Fahrer sich insbesondere in keiner kritischen Situation befindet, sondern seine Aufmerksamkeit Raum für die Aufnahme einer solchen Meldung bietet. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn das Fahrzeug mit laufendem Motor steht. Dabei kann es sich zum Beispiel um das Warten vor einer roten Ampel handeln.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Ausgabe von Meldungen effektiver zu gestalten, kann darin bestehen, die Ausgabe direkt oder indirekt an den Ort zu koppeln, an dem sich das Fahrzeug befindet. Beispielsweise sind eine ganze Reihe von Meldungen besonders dann sinnvoll, wenn sich das Fahrzeug an einer Tankstelle befindet. Zum Beispiel Meldungen: "Spritzwasser nachfüllen", "Luftdruck prüfen", "Öl nachfüllen" usw..
  • Ein spezieller Ort kann insbesondere über ein Navigationssystem unmittelbar lokalisiert werden. Jedoch ist auch eine indirekte Ortsbestimmung möglich, indem von den Erfassungsmitteln 9 wahrgenommen wird, dass ein Tankvorgang abläuft und sich das Fahrzeug daher an einer Tankstelle befinden muss.
  • Schließlich kann eine Möglichkeit der Meldungsausgabe auch bei einem bestimmten Datum erfolgen. Z. B. kann der Fahrer jeweils am 1. Oktober die Meldung erhalten, dass es jetzt sinnvoll ist das Kühlwasser auf ausreichend Frostschutzmittel zu prüf en und/oder das Spritzwasser für die Scheibenwaschanlage mit entsprechendem Frostschutzmittel zu verdünnen.

Claims (16)

  1. System zur Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug (1) mit einer Rechnereinheit (2) und Ausgabemittel (3), wobei mittels der Rechnereinheit (2) abhängig von Komponentenparametern über die Ausgabemittel (3) eine Meldung an einen Fahrzeuginsassen ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Erfassungsmittel (9) zur Erfassung des Fahrerzustandes und/oder von Bewegungs- und Funktionsdaten des Fahrzeugs (1) während der Fahrt des Fahrzeugs (1), die Rückschlüsse auf den Fahrerzustand zulassen und/oder der Position des Fahrzeugs (1) und/oder einer Situation am Fahrzeug (1), die Rückschlüsse auf die Position des Fahrzeugs (1) zulässt, vorgesehen sind und dass die Rechnereinheit (2) zur Ausgabe einer Meldung aufgrund eines Komponentenparameters in Abhängigkeit des Fahrerzustands und/oder der Position ausgelegt ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (9) zur Erfassung einer Fahrsituation ausgelegt sind, die Rückschlüsse auf den Konzentrationsbedarf eines Fahrers für das Führen eines Fahrzeugs (1) zulässt, und dass die Rechnereinheit (2) zur Ausgabe einer Meldung gezielt in einer Fahrsituation, die einen vergleichsweise geringen Konzentrationsbedarf des Fahrers erfordert, ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (9) zur Erfassung von Fahrsituationen ausgestaltet sind, in denen der Fahrer bzw. die Fahrzeuginsassen Meldungen vergleichsweise schlecht aufnehmen können und die Rechnereinheit (2) zur Unterdrückung von Meldungen in diesen Situationen ausgelegt ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (9) in der Lage sind, einen vorübergehenden Stillstand des Fahrzeugs (1) zu erkennen.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung einer Situation am Fahrzeug, die Rückschlüsse. auf die Position des Fahrzeugs (1) zulässt, die Erfassungsmittel (9) Bedienaktionen am Fahrzeug und/oder Fahrzeugsensoren überwachen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit 9 in der Lage ist, die Ausgabe einer Meldung von deren Dringlichkeit abhängig zu machen.
  7. System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (2) zur Ausgabe einer Meldung ausgelegt ist, wenn ein Datum erreicht ist.
  8. System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (2) dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von auf einem Informationsträger (4, 5) an einem Reifen (6, 7) vorhandenen reifenspezifischen Daten und wenigstens einer weiteren reifenunabhängigen Information der Umgebung einem Fahrzeuginsassen eine Meldung auszugeben, mit der auf eine notwendige Maßnahme im Zusammenhang mit dem Fahrzeug (1) hingewiesen wird.
  9. Verfahren zur Überwachung von Komponenten in einem Fahrzeug (1), bei welchem mit einer Rechnereinheit (2) abhängig von Komponentenparametern über Ausgabemittel (3) eine Meldung an einen Fahrzeuginsassen ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung gezielt dann ausgegeben wird, wenn der Fahrer sich in einem vorgegebenen Zustand befindet und/oder wenn Bewegungs- und Funktionsdaten vorliegen, die Rückschlüsse auf einen vorgegebenen Fahrerzustand zulassen und/oder wenn das Fahrzeug (1) sich in einer vordefinierten Position befindet und/oder wenn am Fahrzeug (1) eine Situation auftritt, die Rückschlüsse auf eine vordefinierte Position des Fahrzeugs (1) zulässt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung ausgegeben wird, wenn eine Fahrsituation auftritt, die einen vergleichsweise geringen Konzentrationsbedarf des Fahrers erfordert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung unterdrückt wird, wenn eine Fahrsituation auftritt, in der damit zu rechnen ist, dass der Fahrer bzw. Fahrzeuginsassen die Meldung schlecht aufnehmen können.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung ausgegeben wird, wenn ein vorübergehender Stillstand des Fahrzeugs (1) erfasst wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung in Abhängigkeit einer Bedienaktion am Fahrzeug und/oder des Fahrzeugsensorsignals ausgegeben wird, die bzw. das Rückschlüsse auf einen bestimmten Ort zulassen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung in Abhängigkeit von ihrer Eilbedürftigkeit ausgegeben wird.
  15. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung gezielt dann ausgegeben wird, wenn ein Datum erreicht ist.
  16. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von auf einem Informationsträger (4, 5) an einem Reifen (6, 7) vorhandenen reifenspezifischen Daten und wenigstens einer weiteren reifenunabhängigen Information der Umgebung einem Fahrzeuginsassen eine Meldung ausgegeben wird, mit der auf eine notwendige Maßnahme im Zusammenhang mit dem Fahrzeug (1) hingewiesen wird.
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